06:49
1
BildUnsere Wahrnehmung, unsere Stimmungs- und gar Bewusstseinslage wird von Hormonen und/oder Neurotransmittern bestimmt. Es existieren zwei Wege, diese Hormone und Neurotransmitter in unserem Gehirn entstehen zu lassen, einen inneren (endogenen) und einen äußeren (exogenen) Weg.

Der innere Weg:

Über das Vergleichen zwischen einem Sinneseindruck mit ähnlich erfahrenen Eindrücken (Assoziation) werden entsprechende Gefühle und Erinnerungsbilder hervorgerufen. Zu jedem Eindruck wird ein entsprechendes Gefühlsmolekül produziert „Moleküle der Gefühle“. Unsere Gefühle lassen automatisch entsprechende Bilder entstehen, einen Zustand, den wir aus unseren träumen kennen. Jeder, der einmal mit Unwohlsein oder gar mit Schmerzen eingeschlafen ist, wird bestätigen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen seinen Stimmungen bzw. Gefühlen und seinen Träumen besteht.

Auch im Wachbewusstsein werden unsere Stimmungen von Gefühlen aus dem Unterbewusstsein gesteuert. Hier können wir nur mutmaßen, woher eine gegenwärtige Grundstimmung hervorgerufen wurde. Einer jeweiligen Stimmung angepasst, wird sich unsere Wahrnehmung entsprechend ausrichten. So entsteht ein Circulus, eine Spirale, die wir nur sehr schwer durchbrechen können. Nur über einen bewusst gefassten Willensentschluss, können wir diesen – verselbstständigten – Kreislauf durchbrechen. Baue ich mir bewusst eine Sinnesbühne auf – Ereignisse die mich beispielsweise in eine erhobene Stimmung versetzen –, so kann ich davon ausgehen, dass mir die folgenden Stimmungsbilder eine angenehme Wahrnehmung bescheren.

Der äußere Weg:
Einflüsse auf den Menschen
So wie unsere Sinneseindrücke – ob bewusst oder unbewusst hervorgerufen – unsere Wahrnehmung, Stimmungs- und Bewusstseinslage bestimmt, so existiert noch ein weiterer Weg hierzu; der exogene, der äußere Weg.

Unbemerkt wirken elektromagnetische, elektrische und magnetische Felder auf unsere Gehirnchemie ein. Ob natürlichen oder künstlichen Ursprungs, bestimmte Felder bestimmen unsere Stimmungs- und Bewusstseinslagen und unsere Wahrnehmung. Tatsächlich besteht ein sehr gut abgesicherter Forschungsfundus hierzu.

Dass sich der Einfluss von Sonnenlicht auf unsere Stimmung auswirkt, dürfte jeder von uns einmal selber erfahren haben. Ein Mangel an Sonnenlicht senkt den Serotoninspiegel – ein wichtiger Neurotransmitter in unserem Gehirn -, und senkt damit unsere Stimmung. „Winterdepression“ wäre hierzu die Indikation. Ebenso dürften wir – ob nun selbst betroffen oder nicht – schon einmal von der Wetterfühligkeit – dem Fön – gehört haben. Auch hier sind es Felder (Sferics / EM-Felder im kHz-Bereich), die unsere Grundstimmung beeinflusst. Darüber hinaus jedoch existiert ein Feld- und Frequenzbereich, der unsere gesamte Stimmung, Wahrnehmung und Bewusstseinslage beeinflusst.

Es handelt sich hierbei um extraterristische Felder, Felder, die aus dem Kosmos auf uns einwirken. Die Quellen dieser Felder sind größtenteils die Sonnen. Ihr Feld und Frequenzspektrum erstreckt sich über extrem große Bandbreiten. Ihr Spektrum reicht von statischen Magnetfeldern bis zu (EM-)Wechselfelder in den Gammastrahlenbereich. Natürlich nicht immer gleich verlaufend und verteilend.

Aus der Heliobiologie (Sonnenbiologie) liegen gut dokumentierte Forschungsergebnisse hierzu vor. Wechselwirkungen zwischen „unserer“ Sonne und biologischen Systemen – Mensch und Tier – sind sauber belegt. Von besonderem Interesse sollte an dieser Stelle jedoch der Wechselwirkungsbereich zwischen der Sonne und unserer Gehirnchemie (Neurochemie /Endokrinologie) sein. So liegen dem interessierten Forscher hierzu Korrelationsergebnisse vor, die auf äußerst erstaunlicher Weise, einen nachhaltigen Eindruck hinterlässt.

Energiequellen Kontextbezogen möchte ich hierdurch lediglich zum Ausdruck bringen, dass gegenwärtig extraterristische Felder auf uns einwirken, die offenbar unsere höheren Hirnareale erreichen. Mit anderen Worten, in nie beobachteter Weise, werden von Astrophysikern (beispielsweise der NASA) Felder gemessen, die in erheblichem Masse unsere Stimmungs-, Wahrnehmungs- und Bewusstseinslage beeinflusst.

Die Quelle von GRBs sind Quasare und Schwarze Löcher. Zu bestimmten Zeiten geben diese Quellen ihre – kaum vorstellbare – Energie ab. Immer häufiger tritt hierbei ein besonderes Phänomen auf, die Quelle sendet ihre Gammastrahlen (GRBs) „wie mit dem Scheinwerfer gerichtet auf unsere Erde“ (Zitat NASA-News September 2008).

Welche Botschaft mögen uns wohl diese Strahlen bringen…?

Dr. Dieter Broers, im Oktober 2008
Quelle: www.spirituelle-hilfe.com