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Die Menschheit ist einem Prozess ausgesetzt, der rein faktisch als Schwingungserhöhung
gedeutet werden kann. Diese naturgemäße Schwingungserhöhung wird von zunehmend mehr
Menschen als Aufstiegsprozess interpretiert. Was Seher und Weise schon seit jeher zu wissen
schienen, kann aus rein wissenschaftlicher Sicht durchaus bestätigt werden. Mit einer
erstaunlichen Genauigkeit sind diesbezügliche, ältere Prophezeiungen bisher eingetreten und
zu den Klassikern dieser Vorhersagen zählt zweifellos der Tzolkin – der Maya-Code.

Detailgenau wird ein „intergalaktisches Ereignis“ beschrieben,
welches im Grunde genommen erst durch heutige Messdaten und
dessen Interpretation bestätigt werden kann. Die Mayas waren durch
ihr außerordentlich hoch stehendes astronomisches Wissen in der
Lage, diese Prozesse zeitlich zu bestimmen. Ihre Berechnungen
ergeben einen weiteren, gewaltigeren Veränderungsprozess als alle
Bisherigen, in unserer gegenwärtigen Zeit. Bis zum Jahre 2012 soll
ein fundamentaler Transformationsvorgang abgeschlossen sein. Die
Mayas beschreiben diesen Vorgang als "Aufstieg in die
5.Dimension". Betrachten wir unsere gegenwärtige Weltlage und
Ihren zeitlichen Verlauf, so scheinen ihre Berechnungen zu stimmen.
Den Mayas nach wird unsere Erde vom "kosmischen Zentrum
gesteuert", ein Vorgang, der über unsere Sonne und einen "galaktischen
Synchronisationsstrahl" ausgeht (Hunab Ku). Dass sich auch diese Darstellung bewahrheiten
könnte, spricht für neuste astrophysikalische Beobachtungen. Betrachten wir nun dieses
phantastisch erscheinende Phänomen etwas eingehender.

Seit etwa zwei Jahren ist ein neues kosmisches Erscheinungsbild in unseren Wirkbereich
gedrungen. Es handelt sich hierbei um ein kosmisches Schauspiel von unvorstellbarem
Ausmaß. Zunächst konnten Astrophysiker Signale aus den tiefsten Bereichen unseres
Universums auffangen, deren Energie von einer nicht für möglich gehaltenen Intensität war.
Weltweit rätseln die Fachleute über dieses mysteriöse Szenario. Das, was hier gemessen
wurde, passte überhaupt nicht in das vorherrschende naturwissenschaftliche Weltbild. Hinter
diesem "Wunder" verbergen sich die so genannten Gamma Ray Burst, Strahlungen, die aus den Anfängen unseres Universums zu stammen scheinen. Die Quelle dieser Strahlen die sehr weit über den uns bekannten Röntgenstrahlen liegen, sind Schwarze Löcher und Quasare, also die exotischsten Objekte unseres Universums. Das ihre Signale uns erst heute treffen scheint kein Zufall zu sein. Einige dieser Signale sind, so beschreibt die NASA das Ereignis, genau auf
unsere Erde gerichtet, "wie ein Scheinwerfer aus den tiefsten Bezirken des Alls".
In mehreren Artikeln der Wissenschaftsmagazinen Science und Nature beschreiben fünf
internationale Forscherteams, dass die Explosionen, welche die Strahlen erzeugen, ihre Energie offenbar nicht gleichförmig wie ein Feuerball in alle Richtungen abstrahlen.

In der Meldung aus Bild der Wissenschaft vom 26.3.1999 heißt es hierzu:
"Die Indizien sprechen dafür, dass Strahlung wie ein Autoscheinwerfer gebündelt ist – wobei
die Erde in diesem Fall mitten auf dem Weg der Strahlung lag. Die Energie die hier
freigesetzt wurde lag 45-mal höher, wie bei der stärksten bisher gemessenen Supernova. Das
ist weitaus mehr, als die Physik erklären kann."

Das besondere an
diesen Strahlen sind
zwei ihrer
Eigenschaften; zum
einen sind sie so
Energiereich, dass sie
unsere Moleküle und
sogar Atome verändern
können. Im negativsten
kennen wir diese
Eigenschaften von den
Nebenwirkungen der
Röntgenstrahlen. Zum
anderen ist die
Frequenz dieser
Strahlen so extrem hoch, dass, genutzt als Informationssignal, unvorstellbare Datenmengen
übertragen werden können (fungierend als Trägerfrequenz). Die Erscheinungsmerkmale und
Eigenschaften dieses gigantischen Informationsstrahls entsprechen in auffälliger Weise einem
Ereignis, welches die Mayas in ihrem Tzolkin beschrieben. Hier heißt es, dass ein Galaktischer
Synchronisationsstrahl, der von der Quelle des Universums aus die Erde beeinflusst. Diese
Quelle wird von den Mayas "Hunab-Ku, die Kraft die Leben schafft" genannt. Hunab-Ku
bezeichnet nach der Tradition der Maya aber auch das Herz des Kosmos, in dem das Prinzip
der Dualität sich in der Einheit auflöst. Für die Mayas war Hunab-Ku die Ur-Energie und
wurde mit Gott dem Allschöpfer verglichen.
Die "Quelle aus der der alle Schwingungen hervorgehen und zu der alles zurückkehrt"
(www.mexiko-lexikon.de).
Dr. Jose Argüelles, der Übersetzer des Maya-Code (Tzolkin), schreibt in seinem Buch "Der Maya-Faktor" hierzu:

"Diese Harmonikalieschen Kalibrationen stellen Messungen eines galaktischen Grundmusters
oder Synchronisierungs-Strahls dar. Um uns dies vorstellen zu können, denken wir uns einen
Strahl, der vom galaktischen Herzen ausgeht. Wie beim Strahl eines Leuchtturms ist der Kegel
umso breiter, je größer die Entfernung ist. Nehmen wir an, ein kleines Schiff passiert weit
draußen auf See diesen Lichtkegel."

Ergänzend meint der Astrophysiker Dr. Brian Swimme:

"Jeder Mensch besitzt das Potential, unmittelbar - auf extrasensorischem, sinnlichem und
elektromagnetischem Wege - mit der Energie/Information dieses Strahls in Verbindung zu
treten und, da dieser Strahl unmittelbar vom Herzen der Galaxie ausgeht, auf diesem Wege
seinen eigenen wahren Geist, seinen höheren Geist, seinen tiefsten Geist wachrufen kann."
Diese kosmischen Strahlen, die in wenigen Augenblicken mehr Energie freisetzen als die
Energie des gesamten Universums (!) führen zu einer Kompression von Zeit und Raum. Hier
brechen Wirklichkeiten quasi zusammen. Hierdurch scheint der Traum der Schöpfung in den
Aufwachtraum einzutreten und in diesem Aufwachzustand oder Erweckter Zustand (der ein
Voll-Bewusster Zustand ist) erkennen wir UNS als Einheit, als ein aktiver Teil vom Ganzen,
als "Alles ist Gott".

Gammastrahlenausbrüche ("gamma-ray-bursts" GRBs) wurden in den späten Sechzigern
zufällig entdeckt. Das amerikanische Militär entdeckte die Besonderheit, dass die
Gammablitze von oben kamen. Diese Gammastrahlenausbrüche dauerten zwischen 0,01 und
über 270 Sekunden, wobei die Länge der Ausbrüche immer mehr zunimmt. Dank des NASA
Satelliten BATSE konnten seit 1997 ungefähr 500 GRBs ausgemacht werden. Besonders zu
beachten ist die extreme Zunahme der Gamma Rays gegenüber 2004 und 2005. Waren
es im Jahre 2004 noch 38 Ausbrüche, so wurden 2005 bereits 109 und 2006 sogar 120
Ausbrüche gemessen!


No of X-ray
AGs
No of optical
AGs
No of radio
AGs
1997 10 9 4 2
1998 11 6 6 5
1999 21 10 7 5
2000 59 8 8 5
2001 26 4 4 5
2002 46 6 10 6
2003 37 8 15 3
2004 38 7 10 1
2005 109 84 44 13
2006 120
Besonders zu beachten ist die extreme Zunahme der Gamma Rays gegenüber 2004 (38) und 2005 (109).
2006 übertraf die Anzahl nochmals (120, bis 22.12)
http://www.batse.msfc.nasa.gov/events/3hgrbs/abstracts/models.html
Wie bereits angedeutet, zählen die Gamma Rays zu den "radioaktiven Strahlungen". Diese
Bezeichnung impliziert in der Regel eine "Erbanlagenschädigende" Auswirkung, sofern sie auf
biologische Systeme trifft. Dass sich Gammastrahlungen auch positiv auf biologische Systeme
auswirken können, wurde bereits an mehreren Instituten festgestellt. So stellte beispielsweise
eine Biophotonenforschungsgruppe1 am Atominstitut der Universität Wien fest, dass sich die
1 Quelle: F.A.Popp, Dissertation Experimentalphysik (1981) Messung der relativen biologischen Wirksamkeit
von Strahlenquellen mit hilfe von „ultraschwachen“ Photonenemission.
ultraschwache Zellstrahlung nach Einwirkung von Gammastrahlen teilweise erhöhte (dieser
RGW-Faktor gilt als ein Maß für eine relative biologische Wirksamkeit).
Prof. T.D.Luckey veröffentlichte 1980 seine Arbeit hierüber in dem Artikel: "Hormesis with
ionizing radiation", Dr. H.Wagner in: "Pharmakologisch biologische Wirkungen kleinster
Dosen", 1987. Unter der Überschrift: "Zur Diskussion der biologischen Schädlichkeit
schwacher Radioaktivität" 1985, und "The biological effect of low lewel ionizing radiation"
berichtete Dr.E.Sternglas 1991 seine Forschungsergebnisse, die teilweise gar positive
Eigenschaften von Gammastrahlen erkennen ließen. Bekanntermaßen können ionisierende
Strahlen, zu denen die Gamma Rays gehören, Brüche im Einzel- und Doppelstrang der DNA
bewirken. Weniger bekannt ist, dass die Stränge der DNA durch diese Strahlenart sich wieder
miteinander verbinden können. Professor Alexander Presman gibt uns einen ausführlichen
Überblick über Effekte mittels ionisierender Strahlen. Tumoren die er mit Gammastrahlen
behandelte, bildeten sich langsam zurück. Beispielsweise konnten bei der Behandlung mit
Mäusen bereits erstaunliche Heilungserfolge2 erzielt werden.
Prof. Presman geht, wie mittlerweile auch viele seiner Kollegen davon aus, dass: "Die
Erzeugung sowie Absorption von elektromagnetischer Energie derartiger Strahlen bei der
Evolution des Lebens eine nicht zu unterschätzende Rolle gespielt haben dürften."
Nach den in der ehem. UdSSR auf diesem Gebiet veröffentlichten Arbeiten (Presman et al)
bestünde dann mit Hilfe der Benützung elektromagnetischer Wellen die reale Möglichkeit
einer Informationsübertragung zwischen Zellen. Informationsträger zwischen Organismen gilt
bereits zum gesicherten Fachwissen der Bio-Physik doch sind auch hier teilweise
hochenergentische Strahlungen im Spiele. So können sich zum Beispiel Strudelwürmer sogar
in schwachen Feldern von Gammastrahlung orientieren (nur 6mal stärker als der natürliche
Strahlungspegel) und sind in der Lage, die Strahlungsquelle auszumachen.
Untersuchungen mit Ameisen erweisen die Möglichkeit einer Zwischenkommunikation, die
auf ionisierende Strahlung beruht. Wie es aussieht können wir davon ausgehen, dass die neu
entdeckten kosmischen Gammastrahlen mit "bester Absicht" unterwegs sind. Die Maya
glaubten, mit dem "Geist der Sonne" in Verbindung zu stehen, der für sie vom Zentrum des
Universums (Hunab-Ku) gespeist wird; für die Maya hatte die Galaxie "Absichten". Betrachten
wir den Maya-Code eingehender, so stellen wir fest, dass dieser Code in verblüffender Weise
mit dem DNA-Code des Menschen übereinstimmt. Verschiedenen Kulturen haben im Laufe
ihres Daseins aus der Beobachtung der natürlich ablaufenden kosmischen Rhythmen und
Zyklen Systeme entwickelt, die bis heute zur Vorhersage von Ereignissen verwendet werden.
Ungeachtet der Tatsache, ob die Systeme östlicher oder westlicher, moderner oder antiker
Weisheit entstammen, demonstrieren sie eine erstaunliche Übereinstimmung in Inhalt,
Symbolik und Konzept, wenn sie entsprechend der Nukleinsäuren in unserer DNA und den
Aminosäuren im genetischen Code gruppiert und arrangiert werden.
Sie scheinen sie regelrecht zu einem Metasystem zu durchdringen und entsprechen sich auf den
verschiedensten Ebenen der materiellen und geistigen Welt. Betrachten wir hierzu die
Analogien zwischen dem Aufbau des Lebens auf biochemischer Ebene (Genetischer Code), im
I Ging und dem Tzolkin der Maya. Dr. Arguelles stellt fest, dass sich der Tzolkin zum Licht so
verhält, wie der Genetische Code des I Ging zum Leben. Der Tzolkin moduliert mit seinen 260
Codes ein Strukturgitternetz vierdimensionaler Art, das wie eine Relais-Schnittstelle zu
verstehen ist, die höherdimensionale Information mit der dritt-dimensionalen dichten Welt
verbindet. Im Grunde könnten wir an dieser Stelle von einer interdimensionalen Schnittstelle
sprechen, ein "energetischer Körper", der häufig als Lichtkörper bezeichnet wird. Jede
2 Quelle: „Elektromagnetics Fields and Live“, Plenum Press – New York – London 1970.
Lebensform, die in der grobstofflichen Materie in Erscheinung tritt, ist von einem
feinstofflichen Double dem "Ätherkörper" geführt. Dieser "Ätherkörper" wird von einer
Grundstruktur als feinstofflich definiert, die als der 64er Genetische Code bekannt ist. Die 64
Hexagramme des I Ging stehen quasi als Archetypische Entsprechung dieser Grundstruktur.
Die 64 Hexagramme des I Ging bestimmen das Maß der Ordnungsstruktur des Lebens.
Bekanntlich haben diese 64 Codes in der biophysischen Genetik ihre direkte Zuordnung. Ihre
Örtlichkeit jedoch befindet sich in der feinstofflichen - in einer geistigen Ebene (>x4), also
dort, wo sie die galaktische Entsprechung der Lebensordnung repräsentieren. Als
feinstofflicher Genetischer Code sind die 64 Hexagramme mit dem vierdimensionalen Licht-
Körper – strukturiert über die 260 KIN des Tzolkin – in die höher dimensionalen Ebenen
hinein verbunden. Auf diese Weise entsteht eine Verbindung des 3-dimensionalen
Formkörpers mit den höher-dimensionalen Informations- bzw. Geistfeldern. In unserem
gegenwärtigen feinstofflichen Genetischen Code existiert nur eine relativ kleine Fülle aus der
Ganzheit des Galatischen Codes Tzolkin. Weil unser Lichtkörper bisher kaum eine Anbindung
hatte, waren wir außerstande, aus den höheren Dimensionen Informationen in unsere DNA und
damit unser Bewusstsein zu holen. Die Reaktivierung der höheren Dimension eröffnet eine
fundamentale Erweiterung unseres Bewusstseinsspektrums! Der Tzolkin kann hierzu auch
als Schnittstelle verstanden werden. Diese Schaltstelle wird benötigt, um an die
Informationsebene der nächst höher dimensionalen Welt - in unserem Fall der fünften
Dimension – anzukoppeln. Unser materieller Körper, genauer gesagt dessen Struktur und
Aufbau, entscheidet für die höher-dimensionale Anbindung.
Unsere bisherige Zellsysteme und neuronalen Verschaltung reicht nicht für die höhere
Ankopplung aus, um uns beispielsweise eine komplexere Sichtweise zu ermöglichen. Ganz
offensichtlich greift gegenwärtig eine "Höhere Ordnung" in unseren Evolutionsprozess ein.
Einiges deutet darauf hin, dass dieser Schritt in der Evolution keine Zwangserhebung ist,
sondern dass nur bewusste Wesen selbst diesen Akt vollziehen können. Eine entsprechende
spirituelle Entwicklung, die vom Individuum selbst souverän getragen wird, stellt hierfür die
Voraussetzung dar. Mit einfachen Worten, ohne eine ehrlich getragene Liebesreife wird keine
Erneuerung erfolgen können.
Richten sich unsere Wahrnehmungsorgane neu aus?
Fassen wir die bisherigen Darstellungen zusammen, so bleibt zunächst festzuhalten, dass das
auftreten und die drastische Zunahme von Gamma Rays durchaus in einem Zusammenhang
mit den Überlieferungen der Mayas steht. Demzufolge wird bis zum ende des Jahres 2012 ein
kosmischer Zyklus abgeschlossen sein, in dem ein Übergang, eine Art Aufstieg von der 3.- in
die 5.-Dimension erfolgen soll. An diesem Aufstiegsprozess sind die Menschen der Gegenwart
aktiv beteiligt. Dieser Vorgang vollzieht sich in einem wesentlichen Bereich durch einen
"galaktischen Synchronisationsstrahl". Tatsächlich konnten in den Weiten des Kosmos
Strahlungen entdeckt werden, welche die Bedingungen für diese Prophezeiung aus
biologischer - und physikalischer Sicht erfüllen. Gemeint sind die Gamma Rays.
Bisher scheint kein plausibler Grund erkennbar, dass sich dieses Wunder tatsächlich nicht
ereignet. Im Gegenteil, immer mehr Forschungsergebnisse weisen auf eine tatsächliche
Erfüllung dieser Prognose hin. Auch die Quelle dieser Gammastrahlen scheint in frappierender
Art mit dem Tzolkin überein zu stimmen. Dem Tzolkin nach wird die Quelle Hunab-Ku, die
Kraft die Leben schafft genannt. Hunab-Ku heißt ebenfalls bei den Mayas das Herz des
Kosmos. Innerhalb dieser Quelle löst sich das Prinzip der Dualität der Einheit auf. Soeben
(18.12.2006) sind hierüber Forschungsergebnisse veröffentlicht worden, die uns aus dem
Staunen nicht mehr raus bringen. Das Max Planck Institut für Astrophysik aus Garching
veröffentlichte in der Ausgabe 1/2007 Sterne und Weltraum die neusten Ergebnisse über die
Quelle dieser unvorstellbar energiereichen Strahlen. Es handelt sich hierbei um die Explosion
einer Supernova. Erstmalig konnte nun der genaue Verlauf eines solchen Ereignisses
aufgezeigt werden. Betrachten wir den ersten Augenblick dieses kosmischen Schauspiels, so
bietet sich uns ein wahrhaft phantastisches Bild:

Das Herz der Quelle?

Diese Bildfolge zeigt in einer dreidimensionalen Computersimulation die Expansion aufsteigender Blasen
sehr heißen Plasmas (hellrote und gelbe Bereiche im aufgeschnittenen Zwickel) am Anfang der
Supernovaexplosion. Das Konvektionsgebiet ist von der Supernovastoßfront umgeben, die immer stärker
deformiert und nach außen geschoben wird: 0.1, 0.2, 0.3 und 0.5 Sekunden nach ihrer Entstehung befindet
sie sich bei einem mittleren Radius von 200, 300, 500 bzw. 2000 Kilometern. (Aus [1], S. Woosley/H.-T. Janka/
M PA)

Titelseite der Fachzeitschrift „Sterne und Weltraum“

Hunab-Ku, Herz des Kosmos, die Kraft die Leben schafft. Eine Darstellung der Mayas.
Verbindung von der Quelle dem Herz des Kosmos (Hunab-Ku) über die Sonne (Solar) zur
Erde, bis zum menschlichen Gehirn.

Interpretieren wir diese kosmischen Ereignisse als
Eigenschaften eines - zumindest geistigen -
Transformationsprozesses, so steht uns ganz offenbar
ein künstlich erschaffenes Problem gegenüber. So
unglaublich es zunächst erscheinen mag, wie es
aussieht, soll der Transformationsprozess vereitelt
werden!

Halten wir die naturgemäßen Veränderungen, die zu
einer Erweiterung unseres Bewusstseins führen, und
betrachten ihren zeitlichen Verlauf, so kann
festgestellt werden, dass chronologisch hierzu genau
diejenigen Technologien zum Einsatz kommen, die
unsere Wahrnehmungsorgane unempfindlich machen
für die naturgegebenen Feldeinflüsse!

Tatsächlich besteht eine Korrelation zwischen dem auftreten der kosmischen
Schwingungserhöhungen und dem Entwicklungsprozess der zum Einsatz kommenden
künstlichen elektromagnetischen Frequenzen!

Diese künstlichen EM-Felder erreichten vor kurzem den technischen Stand, den Menschen
innerlich in einen Alarmzustand zu versetzen. Stress und Angsthormone, die durch
entsprechende, künstliche Felder erzeugt werden, verhindern den Empfang der leisen
Frequenzen des kosmischen Zentrums.

Vieles spricht dafür, der prophezeite "Aufstieg in die 5.Dimension" könnte unmittelbar
bevorstehen. Mit zunehmender "Frequenzanhebung" scheinen jedoch, oh welch Zufall, die
künstlich erschaffenen Frequenzen diesen Dimensionswechsel zu vereiteln – zumindest was
den geistigen Aspekt der Menschheit betrifft.

Es könnte der Stoff aus einem surrealen Albtraum sein:
Der aus Materie bestehende Rest bleibt im Dunstkreis der alten Strukturen als
Hinterlassenschaft zurück – um als Funktionseinheit einem Weltmanagement bereit zu stehen.

Ein übersteuertes Hormonsystem - unsere höheren Hirnareale - sind nicht in der Lage, die
sensiblen Impulse (Instinkte, Intuitionen usw.) aus einer heilen Natur zu empfangen. Selbst
Delphine und Wale zeigen uns den Grad ihrer Irritiertheit – sie stranden an Plätzen, zu denen
sie nicht wollten. Wir Menschen, verfügen gegenüber diesen hoch entwickelten Säugetieren,
ein neo cortex, ein Gehirnareal welches uns zu Verstandesbetonten Wesen "erhebt". Dieser
Gehirnbereich ist nicht dafür geeignet die drohenden Alarmsignale zu empfangen, die
beispielsweise unsere schwimmenden Brüder deuten. Die Gehirne reagieren ebenso wie
unsere, nur ist ihnen die Filterfunktion
des neo cortex nicht im Wege. Um es
deutlich auszudrücken, ein sehr großer
Teil der neuen psychischen
Krankheitsbilder wird durch diese
irritierenden, widernatürlichen EMFelder
hervorgerufen. Vom veränderten
Schlafmuster, über Depressionen, bis zu
erhöhten Aggressionsverhalten, stehen
all diese Symptome im Zusammenhang
mit bestimmten, künstlich erschaffenen
EM-Feldern. Erschwerend kommt
hierbei noch hinzu, dass die, zur
Stabilität unserer Psyche beitragenden
Erdfelder am ständigen abnehmen sind.
Durchaus ein Vorgang, der zum "Einkoppeln in die höheren Schwingungen" erforderlich ist –
uns werden quasi die Schwimmwesten abgenommen, um selbst frei Schwimmen zu können.
Umso bedauerlicher bleibt nun festzustellen, dass uns die künstlichen Schwingungen (EMFelder)
noch wirkungsvoller treffen, weil wir ungeschützter sind. Tragen doch die Naturfelder
der Erde ganz erheblich zu unserer Kalibrierung und Orientierung bei.
Ein triviales Beispiel könnte zum Ausdruck bringen, was gemeint ist:
Wenn mit übersteuerter Lautstärke ACDC und gleichzeitig, auf sehr leiser Stufe ein
Harfenkonzert gespielt wird, was mögen wir dann noch an Genuss und Information
aufnehmen…?
© Morpheus, April 2007