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Am 12. Juli 2006 hielt Edwin Zimmerli in der Nähe von Kassel einen spannenden Vortrag. Der in der Schweiz lebende Referent und Seminarleiter ist Mitbegründer der Starcon Lichtkörper-Akademie und arbeitet seit 13 Jahren im Themenbereich „Transformation und Lichtkörper“.

Durch eigene Erfahrungen und das Studium verschiedenster Wissensgebiete, ist er auf einen bedeutsamen Zusammenhang zwischen Evolution und Licht gestossen.
Wer sind wir? Was ist Materie? Was ist Leben? Was ist Evolution? Welches Ziel verfolgt sie? Wie nahe ist sie diesem Ziel? Welche Rolle spielt die DNA und letztlich der Mensch? Auf diese Fragen hat der Referent aussergewöhnliche Antworten gefunden. In seinem Vortrag vernetzte er Evolution, die DNA, Licht, den Maya-Kalender sowie Stellen aus der Bibel, den Upanishaden und den Neuoffenbarungen von J. J. Hurtak und Jakob Lorber zu einem faszinierenden Gesamtbild: dem Lichtkörper!

Zimmerli legte dar, an welchem Punkt der Evolution die Menschheit jetzt steht und warum die gezielte Integration von Sternenlicht die Wahrnehmung und das Bewusstsein erweitern und die „gefrorene“ materielle Wirklichkeit allmählich transformieren kann.

Evolution ist das fortwährende Einsammeln von Licht Für die zunehmende Beschleunigung des globalen Wandels und das Ende des Maya-Kalenders im Jahr
2012 hatte der Referent eine ebenso überraschende wie plausible Erklärung. Sie hängt mit der DNA zusammen,
jenem Wundermolekül, das sich in jeder Körperzelle befindet und den gesamten Bauplan eines
Lebewesens enthält. Zimmerli machte deutlich, dass den Erkenntnissen der Biophotonenforschung zufolge,
die DNA auch eine Art „Lichtempfänger“ ist und dass der Prozess der Evolution letztlich nichts anderes sei,
als das fortwährende Einsammeln von Licht. Diese Suche nach Licht geschehe bis zum Auftauchen des
Menschen unbewusst. Man könne die Artenvielfalt auf der Erde sozusagen als Ergebnis zahlreicher „Experimente“
der Natur betrachten, welche bestrebt sei, die Einsammlung von Licht/Information über verschiedene
Lebensformen zu maximieren.
Licht und Bewusstsein
Den Zusammenhang zwischen Licht- und Bewusstsein erläuternd, wies Zimmerli darauf hin, dass diese
Suche nach Licht, dem Ansammeln von Wissen und Bewusstsein gleichkommt und dass auf Grund dessen
das Leben auf der Erde irgendwann im Laufe der Evolution zur Selbsterkenntnis kommen musste. Mit dem
Menschen, sei dieser Wendepunkt nun erreicht und es beginne bald ein neuer Entwicklungsabschnitt. Dieser
sei dadurch charakterisiert, dass die expansiven, nach aussen drängenden „Schubkräfte“ bald erlahmen
würden. Die jetzige Globalisierungsphase sei die letzte dieser horizontal ausgerichteten Bewegung auf unserem
Planeten. Die Transformation in den Lichtkörper, werde durch vertikal wirkende periphere „Sogkräfte“
eingeleitet. Dies könne man u.a. daran erkennen, dass der „Ruf der Sterne“ im Menschen immer stärker
werde und ihn in seine kosmisch spirituelle Dimension, aus der er ursprünglich kam, zurückführe. Licht und
Bewusstsein seien wesensverwandt, und das gleiche gelte für kosmisches Licht und kosmisches Bewusstsein.
Zeitbeschleunigung
Anhand einer exponentiell ansteigenden Informationskurve zeigte Zimmerli, dass der zunehmende Wandel
auf der Erde die Folge eines autokatalytischen Prozesses der Licht- und Informationsmaximierung ist, dessen
Auslöser wir selbst sind. Der rasante technologische Fortschritt sei ein äusseres Abbild davon und nur
dazu da, den Menschen zu seiner eigentlichen Bestimmung zu führen. Diese bestehe letztlich darin, als
selbstbewusstes Individuum die gesamte Schöpfung, bewusst wahrzunehmen, zu erkennen und zu würdigen.
Die Evolution wolle, dass die ganze Schöpfung im Menschen erwache. Das Universum als Ganzes
wolle vom „Teil“ vom Individuum bewusst erkannt und wahrgenommen werden. Das sei einer der Gründe,
warum der Mensch den Blick zum Himmel erhebe, Teleskope baue und in Teilchenschleunigern hochenergetische
Zustände erzeuge, wie sie eine Milliardstel Sekunde nach dem Urknall geherrscht haben sollen. Wir
wollen wissen, wie das alles entstanden ist und warum wir hier sind. Wir wollen uns und die Welt verstehen.
Evolutionssprung in den Lichtkörper
Sobald dieses Ziel erreicht sei, beginne ein fantastischer Transformationsprozess, der mit der Metamorphose
der Raupe in den Schmetterling verglichen werden könne. Zimmerli ist überzeugt, dass sich das Leben
auf der Erde in eine neue Seinsform hinein transformiert: in den multidimensionalen Lichtkörper. So wie die
Raupe keine Ahnung von ihrem Schmetterlingsdasein hat, so habe der Mensch derzeit noch keine Vorstellung
von der Realität des Lichtkörpers. Der Schweizer glaubt, dass wir bereits mitten in diesem Prozess drin
sind. Er vergleicht die rasant fortschreitende technologische Entwicklung auf unserem Planeten mit der
Chrysalis (der Verpuppungsphase). Technik sei ein künstliches Mittel zur Steigerung der äusseren
Licht/Informationsanhäufung, die das getrennte Selbst jetzt noch brauche, um das Ganze, sich Selbst und
seine Rolle darin zu erkennen. →
Starcon Lichtkörper Akademie, Zentrum Riedsteg - Bergstrasse 101, CH-8707 Uetikon am See
Tel. 044-920 40 71, Fax 044-920 40 72, lightbody@starcon.ch, www.holoenergetic.ch
DNA-Aktivierung durch Sternenlicht
Wenn es soweit sei, werde der Mensch mit der bewussten Integration von Sternenlicht beginnen und in ein
multidimensionales kosmisches Bewusstsein hinein erwachen. Die 97% der DNA-Codes, welche derzeit
noch brach liegen, würden nur darauf warten, erweckt zu werden. Durch die bewusste Integration von Sternenlicht
lasse sich das Empfangsspektrum des „DNA-Lichtempfängers“ erweitern. Dadurch werde die Wahrnehmung
der feinstofflichen und höheren spirituellen Ebenen allmählich zurückkehren. Auf diese Weise
werde die Illusion einer festen materiellen Wirklichkeit in wenigen Jahren überwunden. Zimmerli untermauerte
seine visionäre Sicht mit wissenschaftlichen Fakten.
Wahrnehmung und Wirklichkeit
Die Quantenphysik habe gezeigt, dass es keine feste Materie gibt. Die Illusion fester Substanz werde durch
die Wechselwirkung zwischen vier fundamentalen Grundkräften und dem Beobachter ins Dasein gerufen. In
Wirklichkeit sei die Welt ein dynamisches Hologramm, ein multidimensionales Lichtgewebe. Solange unsere
Wahrnehmung auf die äusseren Sinne begrenzt bleibe, würden wir diese Wirklichkeit weiterhin als „gefroren“
erleben. Das eigentliche Geschenk der Quantenphysik bestehe nicht in der modernen Technik, sondern in
der äusserst wichtigen Erkenntnis, dass die Verfestigung der Materie durch den Beobachter verursacht wird.
Sternenlicht – so ist Zimmerli überzeugt – könne der Menschheit helfen, die Wahrnehmung zu erweitern und
die Illusion der „gefrorenen“ Wirklichkeit „aufzutauen“.
Die Rückkehr der gefiederten Schlange
Gemäss Zimmerli ist die Suche nach Licht und letztlich nach kosmischem Licht in der Evolution bzw. in der
DNA angelegt. Die bewusste Verbindung mit dem Komos sei in gewisser Weise von den Mayas vorhergesehen
worden. Dies sei auch der Grund, warum der Long-Count-Kalender der Mayas im Jahr 2012 aufhört.
Dann – so der Maya-Mythos - sollen die Götter und die „Gefiederte Schlange“ (Quetzalcoatl/Kukulkan) wieder
zurückkehren. Zimmerli erkennt in dieser Maya-Prophezeiung ein Szenario erweiterter Wahrnehmung
durch eine erweiterte, kosmische DNA. Bei der „Gefiederten Schlange“ handle es sich um eine Metapher für
die kosmische DNA. Gemeint sei damit nämlich dieselbe „Schlange“, von der die Genesis spricht, jene
Schlange also, die den Menschen in Versuchung geführt hatte, vom Baum der Erkenntnis zu essen. Diese
Schlange wurde zusammen mit Adam und Eva ebenfalls aus dem Paradies vertrieben und hatte ihre Beine
(oder besser Flügel) verloren. Seither kriecht sie in den niederen Staubweltschöpfungen der Materie umher.
An das Joch der Schwerkraft gebunden, sucht sie den Weg zurück in die Einheit des Lichts. Die Einsicht,
dass das Bild der Schlange für die DNA steht, stammt vom Anthropologen Jeremy Narby. Dieser hatte festgestellt,
dass die Schlange ein universelles Ur-Symbol ist, das in allen Kulturen und Völkern vorkommt, sogar
dort, wo es aus ökologischen Gründen keine Schlangen gibt.
Das Ende der Zeit
Zimmerli betont, dass der Maya-Kalender nicht im Jahr 2012 aufhöre, weil die Welt dann untergehe. Das
Ende der Zeit bedeute keineswegs das Ende der Welt. Zeitmessung und Kalender seien eine typische Errungenschaft
einer dreidimensionalen Weltsicht mit linearer Zeitauffassung. Da sich unsere Wahrnehmung
erweitern werde, würde sich auch unsere gesamte Weltsicht und Wirklichkeit verändern. Wenn wir dann
schliesslich der dreidimensionalen Begrenzung entschlüpft seien, wie der Schmetterling seiner Verpuppungshülle,
dann bräuchten wir keine Kalender mehr. Die multidimensionale Realität des Lichtkörpers sei
durch Synchronizität (Gleichzeitigkeit) charakterisiert und Terminplaner würden sich erübrigen. Der inkarnierte
Maya-Gott „Kukulkan“ habe dies gewusst.
Sternenlicht-Kristalle als Helfer im Lichtkörper-Prozess
Edwin Zimmerli ist sich sicher, dass Sternenlicht dabei helfen kann, der DNA ihre Beine oder Flügel wieder
zurückzugeben. Die multidimensionalen Lichtenergien der Sterne würden den Menschen in die Realität des
Lichtkörpers führen – in jenes kosmische Lichtgewebe und Gewahrsein, in welches wir vor dem Abstieg in
die dichte Materie eingebettet waren. Die bisherigen Erfahrungen würden dies bestätigen. Zimmerli ist überzeugt
von dem, was er sagt. Die letzten Jahre hat er in klaren Nächten mit teilweise eisigen Temperaturen
an der Starcon-Sternwarte über 5000 Sternenlicht-Kristalle hergestellt. Es handelt sich um sogenannte Herkimer-
Diamanten, die per Teleskopverfahren mit dem Licht von Fixsternen energetisiert werden. Diese Sternenlicht-
Kristalle haben die Aufgabe, ihre kosmische Lichtinformation via Meridian- und Chakrensystem in
die Zellen und die DNA zu tragen – ein Hilfsmittel, das immer mehr Lichtarbeiter als Unterstützung nutzen.
Sternbringer-Ausbildung
Zur Umsetzung haben Edwin Zimmerli und seine Frau Caroline die Starcon-Methode entwickelt und bilden
Lichtarbeiter und Therapeuten zu „Sternbringern“ aus. Weitere Informationen erhält man unter Tel. 0041-44-
920 40 71 oder im Internet unter www.holoenergetic.ch, www.sternbringer.ch oder www.sternbringer.de.
© 2008 Starcon Lichtkörper Akademie
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