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Eine tibetanische Prophezeiung von 1890

Quelle: Bernhard Bouvier, Magazin2000plus Spezial 15 Nr. 186:

„Seit Jahrzehnten sammle ich und analysiere Seherschauungen und Prophetie. Eigentlich war ich der Auffassung, daß ich so langsam alles kenne, was an Quellenmaterial vorliegt.
Aber gelegentlich entdeckt man zufällig doch Neues.
So auch in diesem Fall. Vor ein paar Tagen lieh mir ein Freund ein zerlesenes und vergilbtes Buch von 1924, von dem er meinte, die darin geschilderten Abenteuer interessierten mich vielleicht.
Der Autor ist Ferdinand Ossendowski, der als Offizier des Zaren im Ersten Weltkrieg kämpfte. Nach Ausbruch der bolschewistischen Revolution soll er verhaftet werden und flieht aus seiner Heimatstadt Krasnojarsk (Sibirien) bei Nacht und Nebel in die Wälder, wo er sich elend und unter falschem Namen durchschlägt, indem er sich von der Jagd und Beeren ernährt.

Die Schilderung dieses abenteuerlichen Lebens, das ein wenig an Robinson Crusoe erinnert, schlägt den Leser von der ersten Zeile an in den Bann. Ossendowski ist ein kultivierter Mensch, ein sorgfältiger Beobachter und ein begnadeter Erzähler. Als die Revolutionäre mordend auch ins hintere Sibirien einfallen, beschließt Ossendowski, Rußland zu verlassen und über die Mongolei und Tibet Indien zu erreichen, scheitert jedoch, weil die Gebirgspässe in Tibet bereits in der Hand der Roten sind.
Daraufhin wendet er sich in Richtung China. Dort, noch im Osten der Mongolei, schließt er sich den Weißen Truppen an, die unter dem Oberst Ungern von Sternberg gegen die Bolschewiken kämpfen. Mit Sternberg ist er bald in enger Freundschaft verbunden. Sternberg hatte 1921 Bogdo Khan, den lebenden Buddha der Mongolei, den die Chinesen inhaftiert hatten, gewaltsam mit einem Husarenstückchen befreit und erfreute sich verständlicherweise seitdem dessen besonderer Gunst.
Ossendowski geht – als Sternbergs Freund – bei Bogdo Khan ein und aus und genießt auch bald das Vertrauen der an dessen Hof lebenden hohen Lamas. Auf den letzten Seiten des Buches schildert Ossendowski, sozusagen nebenher, eine Prophezeiung von 1890, die ihm der Hutuktu (Abt) von Narabantschi (ein Kloster) erzählt:

‚Als der König der Welt (eine mystische Sagenfigur) vor dreißig Jahren vor den von Gott begünstigten Lamas in unserem Kloster erschien, machte er folgende Prophezeiung:

Mehr und mehr werden die Menschen ihre Seelen vergessen und auf ihr leibliches Wohl bedacht sein. Die größte Sünde und Verderbtheit wird auf der Erde herrschen.Die Menschen werden wie wilde Tiere nach dem Blut und dem Tod ihrer Brüder dürsten.Der Halbmond wird düster werden, und seine Gefolgschaft wird in Bettlertum und endlosem Krieg versinken.Seine Eroberer werden den Sonnenstich erleiden und nicht weiter aufsteigen können.Zweimal werden sie von schwerstem Mißgeschick heimgesucht werden, das ihnen zur Schmach in den Augen der anderen Völker gereichen wird.


Kommentar: Der Halbmond, der im Krieg zum Bettlertum verkommt, ist das Osmanische Reich, das 1918 untergeht. Die „Eroberer“ sind die Sieger des Ersten Weltkriegs, die Briten (Sonnenstich bei Hitze). 1918 hat das britische Empire seinen Höhepunkt erreicht. Zwar geraten die reichen arabischen Ölgebiete des Osmanischen Reiches unter ihre Herrschaft, doch nach dem Zweiten Weltkrieg (zweimal!) werden sie von den USA verdrängt.

‚Die Kronen von Königen, großen und kleinen, werden fallen. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht… Eine schreckliche Schlacht wird unter allen Völkern stattfinden. Die See wird sich röten… Die Erde und der Meeresboden werden mit Knochen bedeckt sein… Königreiche werden der Auflösung verfallen…Ganze Völker werden dahinsterben… Hunger, Krankheit und Verbrechen, wie die Welt sie vorher nie gesehen hat, werden herrschen. Die Feinde Gottes und des göttlichen Geistes im Menschen werden kommen. Derjenige, der die Hand eines anderen ergreift, wird umkommen.’


Kommentar: Hier wird der Erste Weltkrieg beschrieben und die Auflösung der russischen und der europäischen Monarchien. Allein in Deutschland mußten ungezählte Fürsten abdanken.

‚Die Vergessenen und Verfolgten werden aufstehen und die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich ziehen. Es wird Nebel und Stürme geben. Nackte Berge werden plötzlich mit Wäldern bedeckt sein. Erdbeben werden kommen.’


Kommentar: Gründung des Staates Israel 1948 und landwirtschaftliche Kultivierung Palästinas durch jüdische Siedler. „Nebel und Stürme“ sowie „Erdbeben“ dort stehen noch aus.

‚Millionen werden ihre Sklavenfesseln und ihre Erniedrigung mit Hunger, Krankheit und Tod vertauschen. Die alten Straßen werden von Mengen bedeckt sein, die von Platz zu Platz wandern.


Kommentar: Auflösung der Kolonialreiche, besonders in Afrika, zwischen 1950 und 1970… Die Folge: Ströme von Flüchtlingen und Asylanten.

Die größten und schönsten Städte werden im Feuer vergehen… Eins, zwei, drei… Der Vater wird gegen seinen Sohn, der Bruder gegen seinen Bruder und die Mutter gegen ihre Tochter aufstehen… Laster, Verbrechen und Zerstörung von Leb und Seele werden folgen… Familien werden auseinander gerissen… Glaube und Liebe werden verschwinden…

Unter zehntausend Menschen wird nur einer übrig bleiben, und er wird nackt und toll und ohne Kraft und ohne die Kenntnis sein, wie er sich ein Haus bauen und Nahrung finden kann…Er wird heulen wie der wütende Wolf, Leichen verschlingen, sich ins eigene Fleisch beißen und Gott zum Kampfe herausfordern… Die ganze Erde wird leer werden. Gott wird sich von ihr abwenden, und über ihr wird es nur Nacht und Tod geben


Kommentar: Endzeitliches Geschehen, das noch vor uns liegt: Städte verglühen im Feuer, Überlebende kommen sich vor wie allein auf der Welt. Mit „Nacht und Tod“ wird die auch aus europäischen Berichten bekannte Finsternis von drei Tagen Dauer erwähnt.

‚Dann werde ich ein Volk, ein jetzt unbekanntes Volk senden, das das Unkraut der Tollheit und des Lasters mit starker Hand ausreißen und denjenigen, die dem Geiste der Menschheit treu geblieben sind, zum Kampf gegen das Böse anführen wird. Dieses Volk wird auf der durch den Tod der Nationen gereinigten Erde ein neues Leben begründen.’


Kommentar: Nach dem Großgeschehen ordnen sich die Nationen neu, da manche ausgetilgt sind und andere sich zusammenschließen. Unbekannt ist, auf welchem Volk mit „dieses Volk“ angespielt wird.

‚Im fünfzigsten Jahr werden drei große Königreiche in Erscheinung treten, die ein und siebzig Jahre glücklich bestehen werden. Danach wird es achtzehn Jahre des Krieges und der Zerstörung geben
.

Kommentar: Die Prophezeiung stammt aus dem Jahre 1890 und ca. 50 Jahre später, um 1940, traten Großbritannien, die Sowjetunion und die USA in den 2.Weltkrieg ein. Interessant ist vor allem die 1920 gegründete Sowjetunion, die völlig neu „in Erscheinung“ trat und 71 Jahre, bis 1991, bestand.
Bis 1991 herrschte zwischen der Sowjetunion und den USA der „Kalte Krieg“. Sogleich nach dem Zerfall der Sowjetunion hatten die USA wieder freie Hand: Im gleichen Jahr schon führten sie den Golfkrieg. Gemäß dieser Prophezeiung, also ab 1991, folgt eine Zeitspanne von 18 Jahren, die von Kriegen und Zerstörung gekennzeichnet ist. Erlebt haben wir bereits: Krieg und Zerstörung in Somalia, Krieg und Zerstörung auf dem Balkan, Krieg und Zerstörung in Palästina, Zerstörung im Herzen von Amerika, Krieg und Zerstörung in Afghanistan und zuletzt im Irak. Weitere Kriege und Zerstörungen werden folgen.

‚Dann werden die Völker von Agharti aus ihren unterirdischen Höhlen auf die Oberfläche der Erde kommen.’


Kommentar: Mystische, spirituelle Hilfe des „Guten Volkes“ der Agharti, das gemäß alten Sagen im Himalaja-Gebiet? wohnt. Vergleichbar mit der deutschen Sage des Kaisers Barbarossa, der im Kyffhäuser schläft und in der höchsten Not des deutschen Volkes derzeit als Retter erscheinen soll.

‚Der Hutuktu ergänzt die Prophetie mit seiner eigenen Schau:

In der Nähe von Karakorum und an dem Ufer von Ubsa Nor sehe ich riesige, vielfarbige Lager, Herden von Pferden und Rinder und die blauen Jurten der Führer. Darüber sehe ich die alten Banner Dschingis Khans. Der Könige von Tibet, Siam, Afghanistan und indischer Fürsten, die heiligen Zeichen aller lamaistischen Hohenpriester, die Wappen der Khane der Olets und die einfachen Zeichen der nordmongolischen Stämme. Ich höre nicht den Lärm der erregten Menge. Die Sänger singen nicht die eintönigen Gesänge der Berge, Steppen und Wüsten. Die jungen Reiter erfreuen sich nicht an dem Wettlauf ihrer flinken Rosse… Da stehen zahllose Scharen alter Männer, Frauen und Kinder, und jenseits im Norden und Westen ist der Himmel, so weit das Auge blicken kann, rot wie eine Flamme. Dort sind das Gebrüll und das Krachen des Feuers und wilder Kampfeslärm zu hören. Wer führt diese Krieger an, die unter dem geröteten Himmel ihr eigenes Blut und das Blut anderer vergießen? Wer führt diese Scharen unbewaffneter alter Männer und Frauen an? Ich sehe strenge Ordnung, tiefes religiöses Verstehen der Zwecke, Geduld und Ausdauer… Eine neue große Wanderung der Völker, den letzten Marsch der Mongolen.’


Kommentar: Bei dem Krieg im Norden (Rußland) sowie im Westen (Europa) handelt es sich um Schlachten des dritten Weltkriegs.
Über diesen Krieg liegt von europäischen Sehern seit Jahrhunderten eine Fülle von Berichten vor.

Diese Prophezeiung aus einem anderen Kulturkreis ist einzigartig und hat – gedruckt vor 1924 – den Vorteil, daß sich die überwiegende Anzahl der Vorhersagen bereits erfüllt hat und niemand sie abtun kann mit dem Argument, sie sei womöglich im Nachhinein ersonnen und gefälscht.
Ist die Zeitangabe „18 Jahre Krieg und Zerstörung“ richtig, dann reicht die Prophezeiung bis zum Jahre 2009. Nach den europäischen Sehern dauert die für uns besonders unangenehme Endphase rund zwei Jahre. Den Abschluß bildet der „Russische Feldzug“ von August bis Oktober im Jahre X, worauf eine sehr lange und glückliche Friedenszeit folgt. Demnach dürfte es in den kommenden Jahren für uns in recht unangenehmer Art und Weise „interessant“ werden.

Shambala:

Die (über 2000 Jahre alte) Prophezeiung sagt aus, daß jeder seiner Könige herrschen wird für 100 Jahre. Es werden 32 im Ganzen sein, und während ihrer Regierung werden sich die Bedingungen in der äußeren Welt verschlechtern. Die Menschen werden mehr Kriegsmacht bekommen und werden sich gegenseitig verfolgen, und eine Ideologie des Materialismus wird sich über die Erde ausbreiten. Wenn die „Barbaren“, die dieser Ideologie folgen, vereinigt sind unter einem üblen König und denken, es gibt nichts, was nicht erobert werden muß, werden die eisigen Berge von Shambala vom Nebel enthüllt. Die Barbaren werden Shambala mit einer riesigen Armee attackieren, die mit schrecklichen Waffen ausgerüstet ist. Dann wird der 32ste König von Shambala, Rudra Cakrin, einen großen Schwarm gegen die Eindringlinge führen. In einer letzten großen Schlacht werden der üble König und seine Anhänger vernichtet.

Prophezeiungen des Königs von Agharti:

Für viele Jahrhunderte existierte in Tibet und der Mongolei die geheimnisvolle und mystische Tradition von Agharti und seinem Herrscher, dem König der Welt. Agharti, so glaubten viele, ist eine richtige Welt, die unter dem Hochplateau in den Bergen von Zentralasien existiere. Es gäbe eine Reihe von sehr großen Höhlen mit geheimen Eingängen überall auf der Erde. Alte Volksstämme sind manchmal hineingegangen und haben eine verborgene Zivilisation aufrechterhalten bis zum heutigen Tag. Diese Untergrundversion von Shangrila existiert noch immer, und wann immer der König der Welt Prophezeiungen macht, werden die Tiere und Vögel auf der Oberfläche plötzlich ruhig, gemäß dem Glauben. Vor über hundert Jahren äußerte der König der Welt eine Weissagung, die wie viele andere Voraussagen für die heutige Zeit einen Absturz voraussagt:

_„Die Menschen werden ihre Seelen immer mehr vernachlässigen. Die größte Verderbtheit wird regieren auf Erden. Die Menschen werden wie blutrünstige Tiere, durstend nach dem Blut ihrer Brüder. Der Halbmond wird verdunkelt, und seine Anhänger werden herunterkommen in Lügen und andauernder Kriegsführung. Die Kronen der Könige werden fallen. Es wird einen schrecklichen Krieg geben zwischen allen Erdvölkern, ganze Nationen werden sterben - Hunger, Verbrechen, früher undenkbar in der Welt. Die Verfolgten werden die Achtung der ganzen Welt in Anspruch nehmen. Die alten Straßen werden gefüllt sein mit Massen, die von einem Ort zum nächsten gehen. Die größten und schönsten Städte werden durch Feuer verbrannt. Familien werden zerstreut, Glaube und Liebe werden verschwinden. Die Welt wird leer sein. Innerhalb von 50 Jahren wird es nur drei große Nationen geben. Dann, in den nächsten 50 Jahren, gibt es 18 Jahre Krieg und Katastrophen. Danach werden die Leute von Agharti ihre unterirdischen Höhlen verlassen und auf der Erdoberfläche erscheinen.

Die Verbindung der Hopi-Indianer? zu Tibet:

Der Cherokee Lee Brown gab bei einem Gespräch im Jahre 1968 unter anderem nachstehende Informationen: __::„Es gab einen Kreis der Minerale, der Steine. Es gab einen Kreis der Pflanzen. Und jetzt sind wir am Ende des Kreises der Tiere und kommen zum Anfang des Kreises der Menschen. Wenn wir in den Kreis der Menschen eintreten, werden uns die höchsten und größten Kräfte, die wir haben, befreien.
Am Anfang dieses Zeitkreises, vor langer Zeit, erschien der große Geist und versammelte die Menschen der Erde und sagte zu ihnen: „Ich schicke euch in vier Richtungen, und über die Zeit werde ich euch in vier Farben verändern lassen, aber ich gebe euch einige Lehren, und ihr werdet diese die Originalen Lehren nennen. Wenn ihr wieder zusammenkommt, werdet ihr daran teilhaben, so daß ihr leben könnt und Freden habt auf Erden, und eine große Zivilisation wird dann kommen…“
Der große Geist gab jeder der vier Rassen zwei Steintafeln.
Unsere wurde in der Hopi-Reservation? in Arizona im Gebiet der Vier Ecken am dritten Hochplateau aufbewahrt. Ich sprach mit Leuten der schwarzen Rasse, und ihre Steintafeln sind am Fuße des Mount Kenia. Sie wurden vom Kukuya-Stamm? aufbewahrt. Die Steintafeln der gelben Rasse der Menschen wurden von den Tibetanern aufbewahrt. Wenn ihr durch das Hopi-Reservat? direkt zur anderen Seite der Welt gehen würdet, kämt ihr in Tibet heraus. Das tibetanische Wort für Sonne ist das Hopi-Wort? für Mond, und das Hopi-Wort? für Sonne ist das tibetanische Wort für Mond.
Die Hüter der Traditionen der Leute von Europa sind die Schweizer. In der Schweiz gibt es heute noch einen Tag, an dem die Familien ihre Masken herausholen. Sie kennen noch die Farben ihrer Familien und sie kennen noch die Symbole, manche von ihnen. Jedes dieser vier Völker lebt in den Bergen.“

Hierzu eine Hopi-Prophezeiung:

Wenn die Eisenvögel fliegen, werden die rotgeschmückten Leute des Ostens, die ihr Land verloren haben, erscheinen und die zwei Brüder auf beiden Seiten des großen Ozeans werden wiedervereinigt


Die parallele tibetanische Prophezeiung

„Wenn die Eisenadler fliegen und Pferde auf Rädern laufen, werden die Tibetaner über die Erde verstreut, und der Dharma wird in das Land des roten Mannes gehen


Das Rätsel des Nostradamus-Verses? X/72:
Mit dieser tibetanischen Prophezeiung, die sich bis auf den heutigen Tag als zutreffend erwiesen hat, könnte auch das Rätsel des wohl bekanntesten Nostradamus-Verses? gelöst werden, der bisher immer mit „Im Jahre 1999…“ übersetzt wurde. Das Original lautet jedoch: „…mil neuf sens non ante neuf…“ und kann, abgeleitet vom Lateinischen auch mit „…im neuen Millenium/Jahrtausend, (cens/censeo) meine ich, nicht vor neun…“ übersetzt werden. Dies würde bedeuten, dass der große „Schreck“ erst im Jahre 2009 zu erwarten wäre und Frankreich danach wieder einen König haben wird, wie es auch in vielen anderen Seherschauungen für die friedliche Zeit nach dem Dritten Weltkrieg und den großen Katastrophen vorhergesagt wird.
Absolut sicher können wir uns auf diese Deutung jedoch nicht verlassen, denn die Datierung von Nostradamus kann man auch interpretieren mit „in einem Jahr des neuen Jahrtausends, nicht vorher, im neuen, kommt im September (oder 7.Monat, nach damaliger Zeitrechnung zwischen dem 15.Juli und 15.August)…lassen wir uns einfach überraschen!

Quelle: wiki.panpagan.com