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Wenn wir entdecken, dass wir die Sternensaat sind,
die Hilfe von oben...
dann erwecken wir die Lichter in uns.
Die Erde dreht sich in mehr als 365 Tagen um die Sonne – wir nennen dieses „Rad der Zeit“ ein „Jahr“. Es ist einer von vielen Zyklen im Sonnensystem oder auf der Erde – daher gab es z.B. bei den Mayas rund 20 „Zeiträder“ also verschiedene Rhythmenbilder. (ich vermute mal das das auch der Grund ist, warum sie das Rad nicht als Gegenstand im Alltag verwendeten, um die heiligkeit der Geometrie und der göttlichen und kosmichen Ordnung zu würdigen...).
Um einfach auch nur einen anderen Blickwinkel zu bringen – wenn man am Bahnhof an den Zeitungsständen steht, sieht man, dass die Erde jede Menge Kalenderzählungen kennt. Unseren gregorianischen Kalender (nach Papst Gregor) der ungefähr ab Christi Geburt zählt, den Kalender nach Mohammends Geburt, der Kalender nach Buddhas Geburt, der Kalender „vom Anbeginn der Tage der Schöpfung“ des jüdischen Kalenders usw... Mit anderen Worten: Kalender sind auch bei uns meist religiöse Messinstrumente, die vielleicht „die Veränderung in der Qualität der Schöpfungszeit, die das Wirken eines bestimmten Wesens auf Erden hervorgerufen hat“ messen sollen? Aber das ist nur so ein Gedanke...
Jose Arguelles legte den Zeitpunkt des Beginns des Haab, der Zählung des Jahresumlaufes, auf den 26. Juli.
Dieses Zeitrad „Haab“ umfasst 13 Monde zu 28 Tagen – und ein Tag außerhalb der Zeit – der Tag des Friedens – jedes Jahr am 25.Juli der westlichen Kalenderzählung.
Am 26. Juli beginnt dann die neue Umdrehung. Schaltjahre werden nicht gezählt..
In dem Haab dreht sich der „Tzolkin-Spin“ – die „synchronisierte“ Form des heilige Kalender der Mayas. Dieser umfasst 260 Tage und ist ein Synonym für die Zeit, die die Energie des Lichtes in einem menschlichen Körper benötigt, Form anzunehmen (ca 9 Monate Schwangerschaft). (obwohl allein das Wort synchronisieren im Zusammenhang mit dem pulsierenden Leben einer Geburt ist ein wenig eigentümlich anmuten mag)
Das Zeichen und der Ton (also das KIN), das an dem 1. Kalendertag des Haab vorzufinden ist, bestimmt auf gewisse Weise die Energie des Jahres.
Interessant dabei ist, dass die Jahressignatur jedes Jahr aufeinander aufbaut. Also voriges Jahr war das Jahr des Roten Mondes auf dem ersten Ton – dieses Jahr ist es der weiße Magier auf dem zweiten Ton. (und für viele war das vorige und der Anfang dieses Jahres ein Jahr des großen Loslassens und des Neubeginns auf einer anderen energetischen Ebene)
Zu den jeweiligen Umdrehungsenden und – Anfängen ist mittlerweile für Sensitive deutliche Veränderungen spürbar. Aus meiner Beobachtung ist es keine Umdrehung in dem Sinne, dass wir zum Ausgangspunkt zurückkehren, sondern Spiralen bzw. Fortsetzungen. Und so ist jedes Ende eine Steigerung in der Energie – und jeder Neuanfang in einer anderen Energie auch deutlich als Änderung spürbar.

Der Zeitraum bis zum 18. August wird jedem Jahr besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da zum einen am 18. August 1987 die harmonikalische Konvergenz stattfand, ein Zeitpunkt, an dem 144.000 Lichtarbeiter in der Welt eine neue Realität herbeitanzten. (In Aura-Soma wurde an dem Tag die B89 – genannt „Zeitenwendenflasche“ geboren.)
zum anderen umfasst er die ersten Tage des Jahres – und da der Haab gleichzeitig „holografisch“ arbeitet, d.h. das kleine im großen und das große im kleinen enthalten ist, werden gerade an den Anfangstagen die Eingangsimpulse für das nächste Jahr gesetzt bzw. spürbar.


Der Haab vom 26. Juli 2007 – 27. Juli 2008 steht unter dem Zeichen „des weißen, lunaren Magiers“. Der weiße Magier auf dem 2. Ton.

Ein kleines Schmankerl noch am Rande: Bei der Suche im Internet fand ich was spannendes – Eine Anzeige aus dem März 1987 in einer Skeptikerzeitung, in der Jose Arguelles zur harmonikalischen Konvergenz aufrief... ( http://www.skepticfiles.org/krish/harmconv.htm )
Die Jahresthemen:
Der Haab vom 26. Juli 2007 – 27. Juli 2008 steht unter dem Zeichen „des weißen, lunaren Magiers“. Der weiße Magier auf dem 2. Ton.




KIN 54 - WEISSER LUNARER MAGIER
Ich polarisiere um zu verzaubern
Aufnahmefähigkeit stabilisierend
Ich präge den Ausgang der Zeitlosigkeit
Mit dem Lunaren Ton der Herausforderung
Ich bin geführt durch die Kraft des Todes
Ich erweitere heute die Plattform meiner Herzenskräfte.
Sie sind der Rahmen meines Schöpferpotentials. Sie alleine überstehen alle Zeiten.
Die Plattform der Magie wird größer
Empfangsfähigkeit weitet sich aus

An der o.g. Grafik kann man einiges Sehen. Der weiße Magier hat die Augen zu – doch die Stirn / die Krone offen. Er sieht also mit den inneren Augen. Sein Lächeln verrät, es geht ihm dabei gut. Auf der Stirn trägt er das Zeichen der Göttin – das geöffnete dritte Auge bzw. das geöffnete Kronenchakra. Durch es strahlt er in die Welt hinaus.
Der weiße Magier ist – ein Weißmagier. Er wirkt mit der Kraft des Herzens. Auf dem zweiten – lunaren- Ton kann man sagen: es geht um die Integration der Dualität. Die Kräfte der Dualität, von oben und unten, innen und aussen, licht und dunkel durch die Kraft des Herzens zu vereinen, um mit den Kräfte der Polarität (männlich / weiblich... elektrisch / magnetisch) zu wirken.
Ausgangspunkt und Endpunkt der Schöpfung: Liebe.
der lunare Magier ist eingebettet in die Welle des roten Himmelswanderers -. Die mit dem Drachenzeichen endet. Beginn ist der Impuls, die Welten zu vereinen. Die Brückensteine der Regenbogenbrücke zu bauen. Diese führt zur Drachenenergie – zum Urweiblichen Prinzip. Das Ziel dieser Welle ist es also: die Göttin in die Welt zu gebären.
Es ist die Fünfte Welle.
Der Himmelswanderer ist Zeichen 53.
Und der lunare Magier die 54
Quelle: www.sternenfarben.de