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Wir erleben gegenwärtig weltweit einen deutlichen Trend in Richtung Spiritualität.
Gleichzeitig öffnen sich die Naturwissenschaften auf der Suche nach Erklärbarkeit, einem neuen, zwölfdimensionalen Weltbild, dessen Begründer Burghard Heim dafür eine konsequente Geometrisierung aller Teilchen vorgenommen hat. Besonders die Mathematik und die antropologischen Wissenschaften erleben dabei eine Revolution. Die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse warten darauf dem Menschen größtes persönliches und gesellschaftliches (Entwicklungs-)Potenzial zu eröffnen. Ein gigantischer Evolutionssprung für die Menschen vollzieht sich. Ein signifikant, ganzheitliches und bewussteres Weltbild will gelebt werden.

Hochkarätige Wissenschaftler nutzen heute immer mehr die Möglichkeit nicht nur über wissenschaftliche Publikationen, sondern auch über das Medium Film neueste Erkenntnisse und Forschungsergebnisse zu verbreiten. Damit erreichen sie mittlerweile ein überdurchschnittlich breitgefächertes Publikum. Wir und die Erde entwickeln uns, wichtige Aspekte und Ziele müssen
dafür grundlegend erkannt werden. Wir verfolgen das Ziel einem wachsenden, internationalen
Publikum bei den essenziellen Fragen nach dem Leben und seinen Hintergründen mit einer Auswahl evolutionär essenzieller Erkenntnisse auf den Weg zu helfen.

Die New Trinity Media Ltd. antwortet zusammen mit Public Lounge GmbH und Mayamagik GbR auf das weltweit stetig wachsende Interesse an einer ganzheitlichen und bewussten Lebensweise, in dem Sie einen nachhaltigen Einblick in die Gesetze von Spiritualität und Wissenschaft auf konstruktive Weise vermittelt. Im Team mit handverlesenen Wissenschaftlern, Autoren und Realisatoren haben wir uns auf die Produktion fachübergreifender wissenschaftlicher Dokumentarfilme spezialisiert. Unsere Aufgabe besteht dabei unter Anderem darin, in Bild und Ton die Schnittmenge verschiedener wissenschaftlicher, sowie persönlicher und spiritueller Perspektiven im Kontext mit Naturphänomenen und kosmologischen Beobachtungen zu eröffnen.
Inhalt
1. Manifest unserer Transformation
2. Welt Artikel zum Thema Placeboeffekt
3. Axel Springer Interview mit Dieter Broers zum Thema Sonnenaktivitäten
4. Autor und Wissenschaftler Dr. Dieter Broers
5. Projektbeschreibung (R)evelution 20|12

NEWTRINITYMEDIA


Manifest unserer Transformation

Der Patient Mensch, Diagnose Austherapiert (?)

Wenn ein Patient in einer auswegslosen, medizinisch irreversibel erscheinenden Situation steckt, wird in dem Augenblick, wenn ihn ein behandelnder Arzt auf dieses unheilvolle Schicksal
hinweist, sein nahezu endgültiges Todesurteil gesprochen. Mit der Diagnose entscheidet sich der Lebensweg eines Patienten. Ist es doch gerade unser Glaube, der das Schicksal unseres
Lebens prägt. Wird uns der Glaube an eine heilsame Zukunft genommen, wird unser Geist-Körper auf sein Ende hinwirken - seine Lebens- und Seinsgrundlage wird ihm durch diese
Einstellung genommen. Diese Erkenntnisse sind in der Medizin hinlänglich bekannt. Unser Immunsystem ist direkt mit unserer Psyche verbunden. Aus dieser Erkenntnis entstand das Lehrfach „Psychoneuroimmunologie“ - zweifelsfrei eines der unterbewerteten Lehrfächer der Gegenwart. Dabei wissen wir doch allzu gut welche Bedeutung der so genannte Placeboeffekt für uns hat. Die Psychosomatik gilt in dern konservativen Schulmedizin immerhin als ein gesicherter
Tatbestand. Etwa 70% aller Krankheiten, so wird vermutet, werden durch psychische Konflikte verursacht. Anbetracht dieser Sachverhalte halte ich es für legitim, einen Patienten zu motivieren und anzuraten sich mit der Ursache seiner Krankheit auseinander zu setzen – gleich welches gesundheitsabweichende Stadium er bereits erreicht hat! Ein derartiges handeln führt in den häufigsten Fällen zu einem atypischen Genesungsverlauf.

Krankheit kennzeichnet ein Ereignis, welches durch eine Unterbrechung eines natürlichen Zustands entsteht. Die Natur ist in einem ständigen Fluss – was ihre elementarste Eigenschaft darstellt. Eine Unterbrechung ist umso widernatürlicher, je länger sie anhält. Erstaunlicherweise
spiegelt uns eine bestimmte Krankheit dieses Verhalten in aller Deutlichkeit. Diese Krankheit, die seit ihrer Entdeckung dramatisch zugenommen hat, zählt gegenwärtig zu der häufigsten Todesursache der Menschheit. Wir kennen sie unter dem Namen Krebs. Was wir erkennen sollten, dass wir ein aktiver Teil eines komplexen Ganzen sind. Eine Krebszelle zeigt es uns, sie hat das Verhältnis zwischen Geben und Nehmen eingebüsst, nimmt, bzw. lebt auf Kosten ihrer Artgenossen. Hierbei bemerkt sie jedoch nicht, dass sie ohne die Existenz ihrer Geschwister nicht lange überleben wird. Sterben diese, so wird auch sie sterben. Diese Darstellung ist für mich die Spiegelung unserer gegenwärtigen widernatürlichen Gesinnung. Geben und Nehmen zeigen sich im ständigen Fluss der Natur ausgeglichen.

Ohne eine wahrhaftige Selbst-Erkenntnis wird das Schicksal für uns die Regie übernehmen.

Aus meiner naturwissenschaftlichen und geistesgefühlten Wahrnehmung heraus, halte ich die gesamte Menschheit für einen Patienten, der sich – mehr oder weniger - in einem gesundheitlich
bedenklichem Zustand befindet. Zu meiner Erkenntnis zählt auch, dass eine durchgehend
egobezogene und zweckoptimierende Grundhaltung keinerlei Entwicklungspotential birgt und einen nahezu widernatürlichen Zustand kennzeichnet. Der Patient Erde befindet sich in einer scheinbar auswegslosen Situation. Wir Menschen sind die Ursache ihrer Krankheit. Ein Heilungsverlauf kann jedoch nur eintreten, wenn wir in unserem Inneren, in unserem Selbst erkennen, wer wir wirklich und wahrhaftig sind - Wesen, die ein wirkaktiver Teil eines kosmischen Ganzen sind. Nicht getrennt von irgendwas, diese Denkhaltung führte uns in diese Krankheit, sondern vereint mit allem was ist. Unser Verstand hat bisher die Rolle des Egomanen übernommen, wir haben ihm diese Machgegeben. Unser Herz zog sich in die hinterste Ecke zurück – es fand keinen Platz im Spiel der Ratio. Die Menschen haben sich zunehmend von der Natur entfernt, indem sie das Verhältnis von Geben und Nehmen in verschiedensten Bereichen zunächst sequentiell und gelegentlich auch ganz unterbrochen haben. Ein solches Verhalten ist per Definition asozial.

Die Weltwirtschafts- und Finanzkrise ist dabei lediglich das Symptom eines erkrankten Systems,
die der Mensch durch seine egoistische und damit widernatürliche Gesinnung verursacht hat. Die Wirtschafts- und Finanzkrise ist nicht die Krankheit der Erde, sie ist unsere Krankheit. Weder Klimaschutz noch Sparmaßnahmen werden die heilende Medizin sein können. Die vorliegende Anamnese hat ergeben, dass hier ein austherapierter Patient im Sterben liegt. Palliative Therapien führten bekanntlich zu keiner endgültigen Heilung, weil nur Symptome, nicht jedoch die Ursache der Krankheit behandelt wurde.

Vergleichen wir den Behandlungsverlauf eines austherapierten Patienten, einem Fall, wie er sich tatsächlich ereignet hat. Im finalen Stadium eines „unheilbaren Leidens“ wurde ein Patient
unter den Einfluss von naturadäquaten Magnetfeldern gesetzt. Unter dem Einfluss dieser Felder erschienen vor seinem geistigen Auge einige Bilder einer traumatischen Situation seines
Lebens. Zunächst war dieser Patient zwar geneigt, sich einer erneuten Konfrontation mit seinen eigenen Erlebnissen zu entziehen. Doch nach einer weiteren Behandlung stellte er sich diesen Bildern, die zutiefst etwas mit ihm zu tun hatten. Während der Konfrontation mit seiner persönlichen traumatischen Geschichte erkannte dieser Patient sein krankheitsverursachendes Schicksal. Diese Erkenntnis leitete zugleich den Heilungsprozess dieses Patienten ein. Wenn Krebszellen, indem sie dem Einfluss von natürlichen Magnetfeldern ausgesetzt wurden, eine Resozialisierung erfahren, so kann dieses auch mit uns geschehen.

Demaskierung – Die Sonne bringt es an den Tag
Im Innen und Außen vollzieht sich eine Wandlung, die nicht mehr zu ignorieren ist. Das Biest verliert zusehends seine Maske. Bigotterie, Doppelmoral und Scheinheiligkeiten werden aufgedeckt und für jedermann erkennbar. Wer nun glaubt, dass diese erschreckenden Anwandlungen nur in Reaktion auf seine äußere Welt erfolgen, wird solange keine Linderung oder gar Erlösung erfahren, bis er erkennt, dass die äußere Welt nur eine Entsprechung seiner Inneren darstellt.

Die Erde ist unser erweiterter Körper, ihr Klima entspricht quasi unserer Körpertemperatur. Ganz offenbar befinden sich die Menschen in einem fiebrigen Zustand, der uns eine Krankheit offenbart.

Fieber ist jedoch ein Merkmal eines Regelprozesses, eine erhöhte Temperatur stellt den Organismus ruhig. In dieser Ruhe finden Körper und Geist die Möglichkeit, den naturgemäßen Gleichgewichtszustand wieder herzustellen. Des Menschen Ziel dabei ist, ein höheres, schöpferisches Bewusstsein zu erlangen.

Aus dem Kosmos erreichen die Erde messbare Strahlen und Felder, die an einen speziellen Patienten adressiert scheinen. Uns. Diese Heilsbringer ähneln in auffälliger Weise unseren natürlichen Therapiefeldern. Diese Naturfelder bewirken in erster Linie eine Konfrontation mit den persönlichen Altlasten – die ja bekanntlich die eigentliche Ursache unserer Krankheit sind.

Diese Innenschau kann uns zu der Erkenntnis führen, wer und was wir tatsächlich sind. Nur über diesen Erkenntnisweg ist eine nachhaltige Heilung möglich. Hier wird uns nichts abgenommen, diesen Schritt werden wir ganz alleine gehen müssen. Wie Mahatma Gandhi (1869–1948) unserer Zeit voraus erkannte:

„Sei Du selbst die Veränderung, die Du in der Welt sehen willst.“

Bemerkung: Bedauerlicherweise bewirken die Offenlegungen der „Weltuntergangspropheten“
für unsere Bevölkerung genau das, was uns die Diagnose „Austherapiert“ aufprägt. Franz Alt bemerkt sehr trefflich hierzu: “…Leider bekommen die Weltuntergangspropheten und die Status-Quo-Aplogeten viel öfter eine journalistische Plattform.“ (Persönlicher Brief an eine Redaktion des Springer Verlags).

Was diese apokalyptische Interpretationsrichtung betrifft, wird 2009 so einiges auf uns zukommen. Das scheint klar. Genau diese Sachverhalte lassen mich mit meinen Thesen an die Öffentlichkeit treten. Der „Patient Mensch“ ist erst dann verloren, wenn ihm keine Lebenshoffnungen mehr angeboten werden. Lasst uns dafür Sorge tragen, das die wissenschaftlichen Erkenntnisse Einzug in die Gesellschaften halten. Menschen werden durch Wissen den Weg in die schöpferische Freiheit finden und uns damit selbst die größte Freiheit ermöglichen.

Gedanken heilen manchmal besser als Pillen
Sind Placebos die bessere Medizin?

Vor fünf Jahren starteten Chirurgen in den USA ein Experiment mit 180 Arthrose-Patienten. Eine Tortur am Knie verlief erfolgreich: Alle Patienten fühlten sich deutlich besser. Aber: Jeder Zweite hatte statt Schlauch und Spülung nur eine Schein-OP bekommen.

Der Einfluss des Placebo-Effekts in der gesamten Medizin ist enorm. Bei den meisten Erkrankungen, so schätzt der amerikanische Kardiologe Brian Olshansky, „trägt Placebo bis zu 40 Prozent zum Nutzen der medizinischen Maßnahmen bei“. Wie die Gedanken heilen – und warum bei vielen Menschen Placebos sogar besser wirken als Pillen, konnten Forscher aber bisher nur ansatzweise erklären. Jetzt haben Mediziner der University of Michigan Health System die neurobiologische Ursachen für den geheimnisvollen Effekt enträtselt. Die Forscher fügten ihren Testkandidaten leichte Schmerzen zu, und anschließend versprachen sie ihnen per Spritze eine Substanz, die den Schmerz stillen sollte – in Wahrheit gab es nur eine Kochsalzlösung. Was sich während der Prozedur im Gehirn der Personen abspielte, hielten die Mediziner auf Hirn-Scan-Aufnahmen fest. Fazit: Bei den Personen, die für die Placebos empfänglich waren und eine Besserung verspürten, stellten die Forscher eine außergewöhnlich hohe Ausschüttung des Botenstoffes Dopamin im Gehirn fest.

Es ist das Prinzip der Schamanen, des Halbgottes in Weiß in unseren Breiten – für beide gilt: Der Glaube an ihre Heilkraft ist schon der halbe Weg zur Genesung. Vor allem Heilpraktiker wissen um den Effekt, den der gute Draht zum Patienten haben kann, ein Großteil der Therapien
beruht darauf. Das Prinzip wird inzwischen in der Grundvorlesung an deutschen Medizin-Hochschulen gelehrt: Placebospritzen wirken besser als Placebotabletten. Kleine bunte Placebopillen sind weißen und mittelgroßen überlegen. Und der Nutzen eines Placebos steigt, wenn der Arzt selbst von einer solchen Behandlung überzeugt ist. Forscher der LMU München zeigten, dass ein Placebo, das als Magenpräparat angekündigt wurde, genau jene Symptome hervorruft, über die der Arzt den Probanden zuvor aufklärte. Wenn der Arzt erklärt, dass das Medikament die Aktivität des Magens erhöht, dann erhöht sie sich auch tatsächlich. Andere Organsysteme reagierten nicht. Vor allem in der Schmerztherapie versprechen sich Mediziner viel von Placebos...

Quelle: http://www.welt.de

Quelle: www.newtrinitymedia.net