Was sagt die Wissenschaft:
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Als Transpluto wurde ein hypothetischer „zehnter“ Planet des Sonnensystems bezeichnet, der außerhalb der Umlaufbahn des Pluto vermutet und jahrzehntelang gesucht wurde.
Bis zur Herabstufung des vormals neunten Planeten Pluto zum Zwergplaneten am 24. August 2006 sprach man bei der Suche nach einem weiteren „zehnten“ Planeten auch von Planet X, wobei das „X“ neben dem Symbol für das Unbekannte auch für die römische Zahl 10 stand.
1999 berechneten John B. Murray von der Open University in Großbritannien und John Matese von der University of Louisiana in Lafayette (USA) unabhängig voneinander die Bahnen langperiodischer Kometen. Dabei kamen sie zu dem Schluss, dass ein möglicher unbekannter Himmelskörper regelmäßige Bahnstörungen bei den Körpern der Oortschen Wolke verursachen würde und diese dadurch auf Kometenbahnen ins innere Sonnensystem gelenkt würden.
J. B. Murray postulierte als Verursacher einen großen „Planeten X“, mit einer Masse mindestens so groß wie Jupiter und höchstens zehnmal so groß wie dieser, in einer Entfernung von 30.000 bis 50.000 Astronomischen Einheiten – etwa 32.000 mal weiter von der Sonne entfernt als die Erde oder 1/10 bis 1/5 der Distanz zum nächsten Stern.
Die Bahn eines solchen Körpers dürfte gemessen am Alter des Sonnensystems nicht stabil sein, da ein Umlauf um die Sonne Millionen Jahre betragen würde.
"Nach den bisherigen Modellen" kann sich allerdings bei der Entstehung des Sonnensystems soweit entfernt kein Planet gebildet haben, weshalb Murray vermutet, dass er ein einstmals aus dem interstellaren Raum in unser Planetensystem eingedrungener Planemo ist.
Bisher lässt sich Murrays These weder bestätigen noch ausschließen.
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Legende und Fiktion:
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Planet X - Nibiru
Bereits im 18. und 19. Jahrhundert vermuteten Astronomen wegen der Bahnstörungen der Planeten, dass die damals bekannten nicht alle Planeten des Sonnensystems sein konnten. Die Entdeckung von Uranus (1781) und Neptun (1846) bzw. Pluto (1930) bestätigten dies. Trotz dieser Entdeckungen waren gewisse Bahnanomalitäten nicht zu erklären und die Existenz eines hypothetischen Planeten X wurde weiter vermutet.
1978 behauptete der Forscher Zecharia Sitchin nach dem Studium der alt-babylonischen Schöpfungsgeschichte, dass ein weiterer Planet in unserem Sonnensystem existieren müsse, der jenseits von Pluto auf einer extrem langen Umlaufbahn um die Sonne kreise.
Nach Gerüchten im Internet soll die NASA seit Jahren versuchen die Entdeckung eines großen Himmelskörpers hinter Pluto zu verheimlichen. Der Planet kreist angeblich in 3600 Jahren einmal um die Sonne - bei seiner Annäherung an die Erde (die von selbsternannten Forschern im Internet für das Jahr 2012 postuliert wurde) soll er nicht nur mit bloßem Auge tagsüber zu sehen sein, sondern auch eine Welle von Naturkatastrophen auslösen.
In den vergangenen Jahren haben Astronomen immer wieder neue Himmelskörper hinter der Umlaufbahn des Pluto entdeckt. Keiner erfüllte jedoch die Kriterien, um als "Planet" verzeichnet zu werden. Die Existenz eines Planeten im äußersten Sonnensystem ist also weiter ungeklärt.
Nibiru - Die Legende
Bereits in der sumerischen (also Vor-babylonischen) Schöpfungsgeschichte taucht ein rätselhafter 10. bzw. 12. Himmelskörper auf. Die Sumerer nannten den 12. Planeten (sie zählten Sonne und Mond zu den Planeten) "Nibiru" (was übersetzt bedeutet: der vorüberziehende, passierende Planet). Die Babylonier und Mesopotamier nannten ihn Marduk, den König des Himmels oder auch den Großen Himmlischen Körper.
Die Häbräer bezogen sich auf ihn durch das Symbol des geflügelten Globus. Die Griechen nannten ihn Nemesis, die Propheten nannten ihn den Blauen Stern, den Roten Stern, den Feurigen Botschafter oder den Kometen der Verdammnis (neben einigen anderen Namen). Die antiken Hindu-Astronomen nannten diese Umlaufbahn Treta Yuga und die Zerstörung, die der Planet angeblich verursachte, das Kali Yuga.
Angeblich ist Nibiru die Heimat des außerirdischen Volkes der Annunaki, die auch als Schöpfer des Lebens auf der Erde betrachtet werden. Manchmal werden sie auch "Nephilim" genannt; in einer Tempelinschrift der Sumerer heißt es: "Die Fremden kamen, und sie waren nicht wie wir. Anders, aber mit der Haut von Menschen, den Augen von Menschen, den Händen von Menschen. [...] Wir rufen die Nephilim, und sie kommen zu uns, Fremde in den Augen der Menschen."
Es gibt sogar Sekten, die glauben, direkte Nachkommen der Annunaki zu sein.
Was behauptet Prof. James M. McCanney?
Prof. James M. McCanney, M.S. (Physics) stellt ergänzend folgende Behauptungen auf:
- Die NASA verbirgt ständig astronomische Fakten und Erkenntnisse vor der Offentlichkeit, obwohl die NASA angeblich ein zivile Organisation sein soll, z.B. über die wahre Natur von Kometen oder Millionen von Bildern über den Kometen Hale-Bopp
- Zur Zeit werden mehr und mehr große Observatorien abgeschaltet/angeblich renoviert
- 2 Teleskope, die hinter die Sonne schauen können, wurden abgeschaltet, als die Sonne vor dem Sternbild Orion stand, die Bilder des Hubble Space Teleskops werden vor der Öffentlichkeit geheimgehalten
- Erst kürzlich wurde im Hubble Space Teleskop ein neue Kamera in der Größe eines Kühlschranks eingebaut, welche hervorragend Objekte in der Nähe des Sonnensystems aufnehmen kann. Aber nicht für die Öffentlichkeit...
- Im Sonnensystem passieren zur Zeit Dinge, die völlig anormal sind, ebenfalls sind die verschiedensten Wetteranomalien auf der Erde mehr als auffallend
- Planet X wird voraussichtlich ab Sept/Okt 2003 zunächst für Amateurastronomen sichtbar werden, wenn das Sternbild Orion aufsteigt, später müßte Planet X sogar mit dem bloßen Auge Tag und Nacht sichtbar werden.
- Es gab ein offizielles Dokument "The search for planet X" der NASA im Jahr 1991 mit einem 8 inch Teleskop
- "Sun goes bunker" - die Sonne spielt zur Zeit völlig verrückt (z.B. die Sonnenflecken)
- Zweifel an der Authenzität von Nancy Lieder, Bill Hamilton und Marc Hazelwood - diese Personen könnten von der NASA zur strategischen Desinformation mißbraucht werden
- Richtung des Perihelions von Planet X könnte im Orion liegen
- Mondlandungslüge und warum die NASA Ende der 60er Jahre nie auf dem Mond gewesen sein kann, zumindest nicht mit der damaligen Technik und dem damaligen Wissen - der radioaktive Van-Allen-Gürtel wurde erst 1996 entdeckt, die Astronauten wären von Röntgenstrahlen gegrillt worden, die NASA weigert sich zudem standhaft, das Hubble Space Teleskop für Mondaufnahmen (z.B. der Fahne und der Mondlandungsstelle) zu verwenden, obwohl dies technisch eine Leichtigkeit wäre (ist auch mal versehentlich mit einem Vollmond gemacht worden)
Was wird also passieren wenn Nibiru bzw. Planet X in unser Sonnensystem kommt?
Planet X oder der 10. Planet (also ohne Sonne und Mond - wie bei den Babyloniern), befindet sich in einer elliptischen Umlaufbahn, die er zwischen der Sonne und der Erde passiert.
Zecharia Sitchin, der das Buch "Der 12. Planet" und 6 weitere Bücher schrieb, behauptet das dieser Planet - sollte er tatsächlich an der Erde vorbei fliegen, so würde dies Katastrophen wahrhaft biblischen Ausmaßes verursachen. Angeblich haben sogar Top-Regierungsbeamte der Vereinigten Staaten von Amerika mehrere Experten damit beauftragt die Folgen eines solchen Szenarios zu berechnen.
Während aber viele Amerikanische Wissenschaftler Sitchins Arbeit scharf kritisieren, halten mehrere namhafte russische und auch unabhängige Wissenschaftler weltweit es durchaus für möglich das ein Planet X nahe an die Erde vorbeizieht, wie es Z. Sitchin in seiner Arbeit darstellt. Ein solcher Vorbeiflug könnte in einer irdischen katastrophe enden, von der sich die Menschheit durchaus nicht mehr erholen könnte.
Es ist vorstellbar das Planet X nahe an der Erde vorbeiziehen wird. Im Moment des Vorbeiflugs würde die Erdbewegung ihrerseits maßgeblich durch den Graviationseinfluss des deutlich Größeren Planeten (der auch in antiken Texten und in der Bibel erwähnt wird) bestimmt. Es wird vorhergesagt, das die Erdrotation für ca. 3 Tage zum erliegen kommt. Elektromagnetische Stürme werden Wüten und die globale Infrastruktur stark beschädigen.
Staub und Schmutz würde auf unseren Planeten niedergehen. Das Eis an den Polen wird schmelzen und der Meeresspiegel wird steigen, wie zu Zeiten als Noah seine Arche baute. Planet X ist Berichten zufolge 4 mal größer und 23 mal dichter als die Erde. Die Bibel berichtet (im Buch der Offenbarung) das die magnetischen und Gravitativen Einflüsse den Erdkern - der aus Eisen besteht, derart beeinflussen - so das stärkste Erdbeben und Vulkanausbrüche und andere Phänomene auftreten. Außerdem berichtet die Bibel davon das die Gewässern bitter und ungenießbar geworden sind.
Die Masse des Planeten X, sein Magnetismus und seine Dichte beeinflussen die Oberfläche eines jeden Planeten an dem er vorbeizieht. Es erscheint wahrscheinlich das ein solcher Planet schon 7 jahre vor seiner Ankunft weitreichenden Einfluss auf den Erdkern ausübt und somit das Wetter beeinflusst sowie vulkanische und seismische Aktivitäten provoziert. Schon seit 1996 ist zu beobachten wie sich das Wetter dramatisch verändert. Auch Erdbeben und Vulkanausbrüche haben zugenommen. Das Wetter kann man vielleicht noch mit der vom Menschen verursachten Erwärmung erklären, aber nicht die Erdstöße die aus dem inneren kommen.
Warnungen an die Bevölkerung werden natürlich nicht über das TV, Radio oder die Zeitungen verbreitet. Erwarten Sie nicht das Städtische Mitarbeiter an Ihrer Tür klopfen werden um Ihnen zu sagen das es nun Zeit ist für Ihre Evakuierung. Das wird nicht passieren. Es sind einfach zu viele Menschen. Für so viele Menschen gibt es keinen Platz wohin sie evakuiert werden könnten, es gibt wahrscheinlich nicht einmal die nötigen Resourcen dafür. Daraus folgt: eine Evakuierung wird es nicht geben! Sie werden dann auf sich selbst gestellt sein! Wenn Sie eine Monsterwelle auf sich zukommen sehen, wird wahrscheinlich nicht mehr genug Zeit bleiben um sich in Sicherheit zu bringen.
Denken Sie daran - sich nicht in unsicheren Regionen aufzuhalten, zu denen alle Küstenregionen bis zu 200 Kilometern landeinwärts zählen.
Planet X erreicht Berechnungen zufolge nach ungefähr 1800 Jahren seinen Wendepunkt und kehrt zur Sonne zurück. Sobald er die Pluto-Umlaufbahn kreuzt, dauert es nur etwa 90 Tage bis zur Erde.
Wir stehen jetzt wieder vor dem Zeitpunkt, an dem unser großer Bruder bald auftaucht und an uns vorbeiziehen wird. Nachdem er viel Zeit dort draußen verbracht hat außerhalb des uns bekannten Sonnensystems. Obwohl der Planet noch immer weit von uns entfernt ist, hat er schon Einfluss auf die Erde. Er verursacht hier eine langsame Erwärmung des Erdkerns, der widerum die Ozeane aufheizt. Diese Erwärmung der Weltmeere wiederum verursacht vielseitige andere seltsame Wetterphänomene weltweit sowie Erdbeben und Vulkanausbrüche. Diese Phänomene werden zunehmen mit der Zeit, je näher uns der große Bruder kommt.
Der große Planet hat die Flugrichtung Erde bereits eingeschlagen, aber ist jetzt noch zu weit weg um ihn mit dem bloßen Auge zu sehen. Dies ist zunächst nur den großen Observatorien möglich. immer noch weit jenseits des Pluto, sei solchen unter Euch, die daran Interessiert sind den Planeten X zu finden und zu folgen sollen Ihr Teleskop in den Nachthimmel richten ins Sternbild Stier. Sobald der Planet näher kommt, wird er für das bloße Auge sichtbar.
Er wird zunächst wie ein schwacher Stern funkeln, dann aber langsam heller werden im laufe der Wochen. Wenige Wochen vor seiner Ankunft wird er wie ein rotes Kreuz oder wie ein Stierzeichen leuchten im südlichen Nachthimmel.
Worst-Case-Szenario:
Wenn sich Nibiru zwischen Sonne und Erde schiebt wird es roten Staub regnen und das Trinkwasser wird sich rötlich verfärben. Nibiru hat ein Magnetfeld dessen Stärke die Erdrotation verlangsamt und schließlich einige Tage zum stillstand bringt, als letzte Warnung bevor sich die Erde ruckartig um 90° drehen wird.
Der Meeresspiegel wird steigen und die tektonischen Platten werden sich abrupt verschieben. Es wird stärkere Erdbeben geben als jemals zuvor, die alles dem Erdboden gleich machen und Hurricanes werden entstehen. Viele alte und neue Vulkane werden ausbrechen und den Himmel mit schwarzem Staub und Asche verdunkeln. Viel Land wird untergehen und an anderer Stelle neues Land auftauchen.
Der Nordpol könnte sich wie folgt verändern:
Die schwarze Linie markiert den Verlauf des heutigen Äquators und die rote Linie markiert den Verlauf des neuen Äquators.
Die bevorstehenden Kataklysmen die durch den vorbeiziehenden Kometen/Planeten verursacht werden, wird viele überraschend und unvorbereitet erreichen. Um Massenpanik zu verhindern wird die Öffentlichkeit nicht über die bevorstehenden Ereignisse informiert. Nur wenige werden vorbereitet sein auf die bevorstehende Zerstörung der Erde. Bis zu 90 % der menschlichen Bevölkerung werden die Katastrophe nicht überleben. Nur wenige Selbstbewußte die vorrausschauend geplant haben können die Zeit der großen Veränderungen überstehen.
Schon 1995 kam uns Planet X nahe genug um mit seinen weitreichenden magnetischen und gravitationskräften signifikanten Einfluss auf die Erde zu nehmen, welcher sich jetzt beschleunigt. Je näher er kommt, umso stärker wirken diese Kräfte auf uns. Experten können jetzt erkennen das es unmöglich ist das Nibiru selbst - mit der Erde oder der Sonne kollidiert wegen seines Gravitationsdrucks in Richtung Sonne und Erde. Auch unsere Sonne und unser Planet Erde besitzten einen solchen pulsierenden Gravitationsdruck.
Unsere Erde hat zwei starke magnetische und gravitative Einflüsse (die Sonne ist der stärkste), und der magnetische Eisenkern im inneren der Erde heizt sich deshalb jetzt auf. Ähnlich einem PKW bei dem Gas und Bremse gleichzeitig benutzt werden. Unsere Sonne zieht und drückt auf die Erde und Planet X seinerseits wirkt bereits auf uns. Die angenehme ökologische Umwelt und planetare Balance zwischen der Sonne und der Erde wird stetig weiter gestört je näher X uns mit jedem Tag kommt.
Die weltweiten unnatürlichen Wettererscheinungen und seismischen aktivitäten erscheinen nun viel klarer. Niemand muß seine Zeit verschwenden oder Millionen Euro in besondere Ausrüstung investieren. Irgendwelche Supercomputer oder Programme zu fragen nach dem Warum oder Wann die Dinge Ihren Lauf nehmen werden ist sinnlos und ergebnisoffen. Wenn heute die massiven Eisgletscher schmelzen und aufbrechen, Sturmfluten, Tsunamis, vulkanische und seismische Aktivitäten, Feuersbrünste, meteoritenschauer und großflächige Stromausfälle etc. mit all Ihren Opfern auftreten, so ist dies nur eine kleine Vorschau auf das, was kommen wird. Massensterben und Zerstörung zu entkommen ist möglich! Sie wurden vorgewarnt. Sie können es schaffen!
Gehe zu: Überlebensstrategien
Unsere Regierungen haben Angst und reagieren auf alles was Ihnen Angst macht. Seit die NASA und die Regierungen sich der lage bewußt geworden sind, selbst unter geheimhaltung vor der Öffentlichkeit, erklärt dies die hastigen Aktionen der Regierungen: Sie streben eine erhöhte Kontrolle über die Bevölkerung an, beschneiden grundsätzliche Freiheiten, überziehen die Öffentlichkeit mit Kriegen und scheinbaren "Feinden" während sie sich fürchtend versuchen selbst zu schützen und ihre Macht innerhalb eines solchen Szenarios. Erst kürzlich gab es eine von der Regierung durchgeführte Katastrophenübung auf Bundesebene, oder die Pläne eine Schattenregierung aufzustellen beziehungsweise der Saatgutbunker der auf Spitzbergen eingerichtet wurde. Sie bauen unterirdische Kontrollzentren von wo aus Sie katastrophensicher weiterregieren können, so hoffen sie. Es besteht Grund sich jetzt für das kommende vorzubereiten. Zudem ist es nur logisch sich auf ein Disaster vorzubereiten das jederzeit eintreten kann.
Was wird passieren wenn all dies eintritt? Wenn es wirklich dick kommt sehen wir massive überflutungen der Küstenregionen weltweit, Sturmwinde mit mehr als 250 km/h Windgeschwindigkeit werden die Erde überziehen, und einen Polsprung. Das Zerstörungspotential ist Urgewaltig.
Hier einige allgemeine Tipps zur Vorbereitung:
1. Weil es möglich erscheint das die Küstenregionen überflutet werden, bewegen Sie sich mindestens 120 Kilometer von den Küsten landeinwärts. Bergisches Land ist sehr von Vorteil. Einige Empfehlungen nach sollten Sie sich wenigstens 100 meter über dem Meeresspiegel einfinden - andere widerrum empfehlen wenigstens 1000 meter ü/NN. Das wichtigste wird sein sich von den Gegenden zu entfernen wo große Wellen hereinkommen können, besonders im tiefland.
2. Aufgrund der möglichen verheerenden Winde der Bau einer robusten Anlage oder völlig unterirdischen Schutzhütte die Windgeschwindigkeiten bis zu 300 km/h standhält. Wenn Sie kein Land besitzen, oder es sich nicht leisten können welches zu kaufen, versuchen Sie eine kleine Parzelle zu finden die sich nicht in der nähe von Häusern oder Straßen befindet, ein Platz wo Sie einen solchen Bunker bauen können ohne gestört zu werden. Stellen Sie sicher das der Platz nicht von oben bemerkt werden kann, sehr sicher und mit der richtigen Belüftung. Es wäre am besten hinter einem Hügel, der sie in Richtung der vorherrschenden Winde schützt. Aber es gibt natürlich keine Garantie aus welcher Richtung letztendlich der Wind bei einer katastrophe dieser Art weht.
3. Wegen der dann vorherrschenden Gesetzlosigkeit und dem sozialen Zusammenbruch wird empfohlen das Sie sich zur eigenen Sicherheit bewaffnen und sich zudem auch schusssichere Westen oder Kleidung zulegen. Nicht verderbliche Lebensmittel wie Reis und Nudelprodukte oder Lebensmittel in Dosen, die nicht notwendigerweise gekocht werden müssen, sollten Sie vorrätig haben. Sie sollten ihren Notvorrat so anlegen, das er bei bedarf kurzfristig in ihr fahrzeug geladen werden kann. Legen Sie zuhause oder in Ihrem Unterschlupf Vorräte für mindestens 72 Stunden an, wenn möglich für länger. Einige Experten raten sogar zu Vorratslagerung für bis zu 3 Monaten. Berücksichtigen Sie bei Ihrer Planung auch das jederzeit unvorhergesehene Gäste zu Ihnen stossen können, die Sie dann zusätzlich mitverpflegen müssten. Lagern Sie immer zusätzliche Wasserreserven für jedes Mitglied Ihrer Familie und halten Sie Wasserfiltersysteme bereit. Abkochen des Wassers und einfache Filterung sind das minimum. Halten Sie eine gewisse Menge Brennholz bereit und natürlich ausreichend Zündhölzer, Feuerzeuge und Kerzen. Ein tragbares Radio mit Batteriebetrieb sind von Vorteil, besser sind aber diejenigen Geräte die z.b. mit einem kleinen Hand-dynamo betrieben werden können. Es ist zu bezweifeln das es Elektrizität geben wird. Ein tragbares Handfunkgerät oder eine CB-Funkstation wären eine optimale Ergänzung falls möglich.
4. Halten Sie ein unabhängiges Energiesystem bereit, wie beispielsweise Autobatterien oder einen Diesel-Generator.
5. Was auch immer passiert, versuchen Sie immer ruhig und konzentriert zu bleiben. Schlechte Entscheidungen werden immer in einem Emotionallem Zustand getroffen. Ob Planet X solche Zerstörungen anrichtet ist Gegenstand vieler Diskussionen, aber es ist niemals falsch für einen Notfall gerüstet zu sein. Es muß immer mit Stürmen, Hurricanes, Fluten, Erdbeben, Stromausfällen gerechnet werden heutzutage bei all den Terroristischen Gefahren um uns herum. Man sollte daher auf Nummer sicher gehen.
der kommentar ist zwar schrott, aber die beiträge sind dafür sauber
Vielen Dank