Stellen
Sie sich vor, Sie würden sich etwas Blut nehmen lassen und von diesem
Blut je einen Tropfen in zwei winzige Glasschalen geben. Dann lassen Sie
diese Blutstropfen über Tage an Licht und Luft komplett austrockenen,
sodass jeglicher biologischer Prozess zum Erliegen kommt. Die eine Probe
lassen Sie in Klagenfurt und die andere transportieren Sie z.B. in ein
Labor in Wien. Dort verwenden Sie eine
sündhaft teure Labor-Waage, die in der Lage ist, in einem Glaszylinder
unter Luftabschluss 1/10.000stel Milligramm zu wiegen.
In diese Waage geben Sie das Glasschälchen mit dem vertrockenten Blutsstropfen und wiegen diese eine Woche lang, kontrolliert und dokumentiert von einem angeschlossenem Computer. Das Gewicht wird sich nach wenigen Minuten bei einem Wert einpendeln, der uns als Zahl erst einmal nicht weiter interessiert. Dieser Wert soll unser Nullgewicht sein. Nach einer Woche werden Sie feststellen, dass dieser festgelegte Nullwert - sofern das Labor erschütterungsfrei gebaut ist - immer gleich geblieben ist, d.h. nichts ist dort passiert.
In Klagenfurt machen Sie in einem 2. Labor genau das gleiche, auch hier tut sich gewichtsmäßig rein gar nichts. In Klagenfurt geben Sie nach einer Woche nun auf den trockenen Blutstropfen in der Waage drei Tropfen Nährlösung, die man für das Wachstum von Bakterienstämme verwenden würde, um das Blut biologisch wieder zu aktivieren. Natürlich wiegt die Schale mit dem Blutstropfen nun ca. 0,15g mehr, weil eben drei Tropfen Nährlösung dazu kamen. Wir definieren dieses neue Gewicht in Klagenfurt jetzt wieder als Null und schauen was passiert. Die ersten Stunden bleibt die Nulllinie erhalten, dann, nach ca. 1 Tag beginnt das Gewicht im 1/1.000stel Miligrammbereich zu steigen.
Mit jedem Tag steigt es weiter. Nach der klassischen Physik dürfte das gar nicht sein, weil es ein abgeschlossenes System ist, aus dem nichts entweichen oder hineinkommen kann. Die „alte“ Physik hat dafür keine Erklärung. Jetzt kommt jedoch das Spektakuläre: Das Gewicht des trockenen Blutstropfens in Wien steigt ebenfalls! Dort wurde aber nichts aktiviert, keine Nährlösung dazu gegeben, es bliebt immer völlig unberührt, niemand hat den Glaskolben berührt oder auch nur angesehen. Das Gewicht in Wien steigt im gleichen Maße wie das in Klagenfurt und zwar exakt zur gleichen Zeit mit gleichem Zuwachs. Spuk meinen Sie?
Der Chemiker und Physiker Dr. Klaus Volkamer führte genau solche Experimente durch. Er entdeckte die feinstoffliche Materie, die er u.a. durch Versuche dieser Art begründete. Immer dann, wenn Leben keimt, wird sozusagen feinstoffliche Materie von der grobstofflichen angezogen. Anders formuliert: Die feinstoffliche haucht der grobstofflichen Materie das Leben ein. Diese feinstoffliche Materie ist Träger aller Informationen und des Bewusstseins. Sie strukturiert sich in Quanten. Die kleinste Einheit ist die Zelle, die nächste der Zellverband, z.B. ein Herz und auch der Mensch oder die Erde sowie unsere Galaxie sind Einheiten dieser Feinstofflichkeit - alles Wesen mit einem Bewusstsein, alle miteinnander verbunden. Die Kommunikation der feinstofflichen Quanten erfolgt mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit, durch alle grobstoffliche Materie oder Vakua hindurch, sie unterliegt nicht den Gesetzen der Einstein‘schen Relativitätstheorie.
Dass die beiden Blutstropfen in Klagenfurt und Wien über mehr als 300km miteinander kommunizieren, liegt an einer sogenannten physikalischen Verschränkung von feinstofflichen Einheiten. Und auch Blut ist eine Einheit für sich wie ein Organ. Bei 3.000km oder 3.000.000km wäre das Ergebnis immer das gleiche.
Ich gebe Ihnen recht, es bleibt dennoch gespenstisch, vor allem deshalb, weil es eben ein „toter“ Tropfen Blut war.
Aber die Geschichte geht noch weiter. Wenn dann in Klagenfurt die Nährstoffe oder der Sauerstoff im Glaszylinder aufgebraucht sind, „stirbt“ die reaktivierte Biologie des Blutstropfens und das Nullgewicht von einst stellt sich wieder ein. Gleichzeitig dazu auch bei dem „toten“, unberührten Blutstropfen in Wien, weil die feinstoffliche Materie, das Leben also, wieder entschwunden ist.
Faszinierend, oder?
Was mich dabei erschreckt, ist etwas ganz anderes: Stellen Sie sich vor, Sie spenden 0,5 Liter Blut. Der Empfänger ihres Blutes, bzw. dessen Blut bleibt dann mit Ihrem Blut dauerhaft verschränkt. Es verbindet Sie dann eine ganz direkte und besondere Kommunikation mit diesem Menschen, nur, Sie haben sich diese Person nicht ausgesucht, werden jedoch von ihr täglich über ihr Tun und Denken beeinflusst, im Positiven wie im Negativen.
In dieser Beziehung steht auch Dr. Volkamer noch völlig am Anfang seiner Forschung.
In diese Waage geben Sie das Glasschälchen mit dem vertrockenten Blutsstropfen und wiegen diese eine Woche lang, kontrolliert und dokumentiert von einem angeschlossenem Computer. Das Gewicht wird sich nach wenigen Minuten bei einem Wert einpendeln, der uns als Zahl erst einmal nicht weiter interessiert. Dieser Wert soll unser Nullgewicht sein. Nach einer Woche werden Sie feststellen, dass dieser festgelegte Nullwert - sofern das Labor erschütterungsfrei gebaut ist - immer gleich geblieben ist, d.h. nichts ist dort passiert.
In Klagenfurt machen Sie in einem 2. Labor genau das gleiche, auch hier tut sich gewichtsmäßig rein gar nichts. In Klagenfurt geben Sie nach einer Woche nun auf den trockenen Blutstropfen in der Waage drei Tropfen Nährlösung, die man für das Wachstum von Bakterienstämme verwenden würde, um das Blut biologisch wieder zu aktivieren. Natürlich wiegt die Schale mit dem Blutstropfen nun ca. 0,15g mehr, weil eben drei Tropfen Nährlösung dazu kamen. Wir definieren dieses neue Gewicht in Klagenfurt jetzt wieder als Null und schauen was passiert. Die ersten Stunden bleibt die Nulllinie erhalten, dann, nach ca. 1 Tag beginnt das Gewicht im 1/1.000stel Miligrammbereich zu steigen.
Mit jedem Tag steigt es weiter. Nach der klassischen Physik dürfte das gar nicht sein, weil es ein abgeschlossenes System ist, aus dem nichts entweichen oder hineinkommen kann. Die „alte“ Physik hat dafür keine Erklärung. Jetzt kommt jedoch das Spektakuläre: Das Gewicht des trockenen Blutstropfens in Wien steigt ebenfalls! Dort wurde aber nichts aktiviert, keine Nährlösung dazu gegeben, es bliebt immer völlig unberührt, niemand hat den Glaskolben berührt oder auch nur angesehen. Das Gewicht in Wien steigt im gleichen Maße wie das in Klagenfurt und zwar exakt zur gleichen Zeit mit gleichem Zuwachs. Spuk meinen Sie?
Der Chemiker und Physiker Dr. Klaus Volkamer führte genau solche Experimente durch. Er entdeckte die feinstoffliche Materie, die er u.a. durch Versuche dieser Art begründete. Immer dann, wenn Leben keimt, wird sozusagen feinstoffliche Materie von der grobstofflichen angezogen. Anders formuliert: Die feinstoffliche haucht der grobstofflichen Materie das Leben ein. Diese feinstoffliche Materie ist Träger aller Informationen und des Bewusstseins. Sie strukturiert sich in Quanten. Die kleinste Einheit ist die Zelle, die nächste der Zellverband, z.B. ein Herz und auch der Mensch oder die Erde sowie unsere Galaxie sind Einheiten dieser Feinstofflichkeit - alles Wesen mit einem Bewusstsein, alle miteinnander verbunden. Die Kommunikation der feinstofflichen Quanten erfolgt mit millionenfacher Lichtgeschwindigkeit, durch alle grobstoffliche Materie oder Vakua hindurch, sie unterliegt nicht den Gesetzen der Einstein‘schen Relativitätstheorie.
Dass die beiden Blutstropfen in Klagenfurt und Wien über mehr als 300km miteinander kommunizieren, liegt an einer sogenannten physikalischen Verschränkung von feinstofflichen Einheiten. Und auch Blut ist eine Einheit für sich wie ein Organ. Bei 3.000km oder 3.000.000km wäre das Ergebnis immer das gleiche.
Ich gebe Ihnen recht, es bleibt dennoch gespenstisch, vor allem deshalb, weil es eben ein „toter“ Tropfen Blut war.
Aber die Geschichte geht noch weiter. Wenn dann in Klagenfurt die Nährstoffe oder der Sauerstoff im Glaszylinder aufgebraucht sind, „stirbt“ die reaktivierte Biologie des Blutstropfens und das Nullgewicht von einst stellt sich wieder ein. Gleichzeitig dazu auch bei dem „toten“, unberührten Blutstropfen in Wien, weil die feinstoffliche Materie, das Leben also, wieder entschwunden ist.
Faszinierend, oder?
Was mich dabei erschreckt, ist etwas ganz anderes: Stellen Sie sich vor, Sie spenden 0,5 Liter Blut. Der Empfänger ihres Blutes, bzw. dessen Blut bleibt dann mit Ihrem Blut dauerhaft verschränkt. Es verbindet Sie dann eine ganz direkte und besondere Kommunikation mit diesem Menschen, nur, Sie haben sich diese Person nicht ausgesucht, werden jedoch von ihr täglich über ihr Tun und Denken beeinflusst, im Positiven wie im Negativen.
In dieser Beziehung steht auch Dr. Volkamer noch völlig am Anfang seiner Forschung.
Für die einen gilt er als „Pionier der modernen „Feinstofflichkeitsforschung", für die anderen als Esoteriker, dessen Gedanken sich weit abseits der seriösen Wissenschaft bewegen: Der Frankenthaler Chemiker und Physiker sorgt mit seinen Theorien zur„feinstofflichen Erweiterung unseres Weltbildes" (so der Titel seines 2009 erschienenen Buches) bereits seit Jahrzehnten für Diskussionen. Er behauptet nicht nur, daß eine nicht sinnlich erfaßbare „feinstoffliche" Welt existiert, sondern auch, daß man deren Wirkung mit hochempfindlichen Waagen messen kann. Wir besuchten den Forscher in seinem Privatlabor für ein Gespräch.
http://www.gral.de/gralswelt/gralswelt_aktuell/interviews/auch_gedanken_haben_ein_gewicht
Die Experimente des Chemikers Dr. Klaus Volkamer legen nahe, dass hinter der für uns erfahrbaren Realität eine feinstoffliche Welt steckt, die jegliche Materie durchdringt, den Raum transzendiert.
In seinem Vortrag beleuchtet Volkamer den feinstofflichen Feldkörper des Menschen, der den grobstofflichen Körper exakt abbildet und dessen Tod „problemlos überlebt".
Er zeigt, dass der Mensch über sein feinstoffliches Feld mit dem gesamten multidimensionalen Universum verschränkt ist. Aus dieser Verschränkung ergibt sich Volkamer zu Folge das Potenzial, althergebrachte Probleme der Medizin, Psychologie und Gesellschaft in einem völlig neuen Licht zu sehen.
"Die heutige Physik ist ein rein grobstofflicher Grenzfall einer eigentlich universellen feinstofflichen Biologie"
(Dr. Klaus Volkamer)
- Kollektivfelder beeinflussen alle und alles andere, d.h. es gibt nur grobstofflich getrennte Entitäten (Wachbewusstsein), feinstofflich nur verbundene (höheres Bewusstsein)- schon im physischen Körper sind wir permanent mit den anderen Universen in Verbindung und können deren "qualitative Angebote" nutzen, z.B. als Heiler bzw. durch Aufmerksamkeitsbündelung unabhängig von Raum- oder körperlichen Begrenzungen- der feinstoffliche Körper bleibt nach dem physischen Tod erhalten- höhere Bewusstseinszustände sind (nur) für den menschlichen Organismus aufgrund seines Nervensystems erreichbar und ermöglichen Einblicke in die verschränkten anderen beiden Universen (Über die Qualität dieser wird keine Aussage getroffen.)
- das dogmatische vierdimensionale Weltbild bildet nicht den aktuellen Kenntnisstand ab, vielmehr kommen wir, um die Gegebenheiten realistisch abbilden zu können, zu einem 12-dimensionalen Kosmos, d.h. wir leben in einem Tripelversum, (drei mal vierdimensional), wobei sich diese 3 Universen permanent überschneiden (daher vielleicht auch die Idee der göttlichen Trinität)
- Evolution hängt im Wesentlichen von den feinstofflichen Feldquanten ab, welche polar auftreten, d.h. mit negativem (negentropisch, ordnend) bzw. positivem (entropisch, zerstörend) Vorzeichen, aus welchen dessen Effekte resultieren -> Negentropie ist bewusstseinsbildend
- der wissenschaftliche Ansatz des Reduktionismus ist nicht haltbar(Dies deckt sich mit dem von Hans-Peter Dürr anhand des Dreifachpendels demonstrierten Unvorhersehbarkeit und desse Einbindung in den lebendigen Kosmos)- Verletzung der Isotropie des Raumes, d.h. eine 100%ig wiederholbare Versuchsdurchführung, welche die Grundannahme moderner Wissenschaft darstellt, ist aufgrund kosmischer Abläufe unmöglich
- wissenschaftliche Ansätze für die Astrologie und Kosmologie geschaffen
Konsequenzen
--------------------------------------------------------------------------------------
Das Verhalten der feinstofflichen Materie und dessen Einfluss auf die grobstoffliche Materie ist von kosmischen Gegebenheiten abhängig, d.h. kosmische Objekte und die Bioaktivität wechselwirken beständig miteinander (nachgewiesen anhand des Keimungsverhaltens von Kressesamen bei verschiedenen Mondphasen von Hauschka 1934-40 und Kolisko 1927 und Thun).
Diese Masse hat keine Punkt-, sondern eine Feldstruktur, d.h. eine nicht abgeschlossene Ausdehnung.Nach Volkamer ist diese feinstoffliche Materie überall, schon allezeit da, verhält sich intelligent und ist die Grundlage von Bewusstsein. Die Massezunahmen bewegen sich auf der Nulllinie sowohl positiv (Gravitationseffekt) als auch negativ (Antigravitationseffekt) um den Wert und ganzzahlige Vielfache der Planckmasse, also der in diesem Fall kleinst möglichen Masseänderung.
Auf Hochpräzisionswaagen luftdicht verschlossen kann eine Probe bis auf einen Mikrogramm Genauigkeit gewogen werden. Dies erbrachte im Experiment über lange Zeiträume eine kontinuierliche Gewichtszunahme, d.h. quasi aus dem Nichts bildet sich "unsichtbare Materie".
Er schreibt diese Zunahme der "Vis Vitalis", also der Lebenskraft zu, welche auf feinstofflicher Materie beruhen. Diese ist unsichtbar, hat aber eine räumliche Ausdehnung, Ruhemasse und Energie. Diese "Seelenatome" (nach Demokrit) sollen die Grundlage des "Bewusstseins" bilden.
Er zog alte kultur-spirituelle Aufzeichungen (vedische, buddhistische, griechische Philisophie/Kosmologie) heran und verglich diese mit seinen eigenen experimentellen Ergebnissen, wonach Materialien mit Phasengrenzen (d.h. mindestens 2 verschiedene Materielien in direkter Berührung) im Laufe eines langen Zeitraumes über mehrere Wochen eine bislang nicht erkannte Gewichtszunahme erfahren. Dieses Ergebis verletzt den modern dogmatisch formulierten physikalischen Energie- und Masse-erhaltungssatz.Dr. Klaus Volkamer, (Experimental-) Chemiker zeigt eine ganz neue Sichtweise auf die Materie.
Dr. Volkamer kreiert in seinem Wirken eine neue Wissenschaft des Lebens. Er zeigt Wege auf durch die geistige Nutzung dieser Materiefelder mit ihren bahn brechenden Möglichkeiten einer erweiterten Wahrnehmung so durch Meditation oder andere Bewusstseinstechnologien. Er ist ein Vordenker der Neuen Wissenschaften und Neuen Zeit und leistet einen wichtigen Beitrag zum Sinn unseres DaSeins: einem höheren und erweiterten BewußtSein.
Dr. Volkamer: "Das Universum ist ein in höheren Dimensionen mit Überlichtgeschwindigkeit vernetztes und miteinander kommunizierendes feinstoffliches Lebewesen mit sehr viel grobstofflichen und damit getrennt erscheindenden Individualstrukturen. Letztendlich entspringt alles aus der unsichtbaren, belebten und universell verschränkten Feinstofflichkeit, einer universellen Lebenskraft".
Auch Himmelskörper strahlen feinstoffliche Strahlung aus und verbinden so jeden Menschen mit dem ganzen Universum (Astrologie). So bekommt auch die Theorie des Transformationsprozeßes von Dieter Broers mit der zunehmenden Einstrahlung und Wirkung der Ursonne, die er in seinem Film und Buch "Revolution 2012" beschreibt, einen realen Hintergrund. Die phantastischen Möglichkeiten, die uns durch die Erlangung eines höheren BewusstSeins offen stehen, sieht Dr. Volkamer auch hinsichtlich der Neuen Energien, wie sie hier bei Alleinklang schon beschrieben worden sind und sagt, dass aus der realen Feinstofflichkeit genügend Energie vorhanden ist.
Dr. Volkamer führt in seinem Vortrag weiter aus: der gesamte Raum ist 12-dimensional, ein dreifach sich durchdringendes Universum. Der normale sinngesteuerte Mensch (und die von Menschen gemachten Geräte) sind dabei auf den 1. = vierdimensionalen Raum in der Wahrnehmung beschränkt. Eine weitere Einschränkung ist durch die Wirkung der Kollektivfelder gegeben. Mit der Wirkung und Ausrichtung unseres Denkens und Fühlens als Schöpferwesen bestimmen wir unsere Realität und so erweist sich die alte schamanische Weisheit "Die Energie folgt der Aufmerksamtkeit" als eine zeitlose Wahrheit. Der grobstoffliche Körper bewegt sich so durch den Raum und begegnet hier Raumqualitäten, während der feinstoffliche unsterbliche Körper sich durch beide Paralelluniversen bewegt und begegnet dort gespeicherten Zeitqualitäten. Auf der grobstofflichen Ebene sind wir getrennt, auf der feinstofflichen Ebene sind wir Eins.
Er verweist auf die neuesten Erkenntnisse der Astrophysik, die im Universum 96% undefinierter „dunkler“ Masse und Energie lokalisiert haben, die sie mit den verfügbaren Messgeräten nicht nachweisen können. Das sichtbare Universum stellt damit nur 4% der Gesamtmasse dar! Daraus entwickelt Volkamer die Theorie einer „feinstofflichen Masse“. Danach hat nicht nur jedes Element und Elementarteilchen, jedes Molekül und letztlich jedes (Lebe-)Wesen eine bisher nicht bekannte feinstoffliche Hintergrundstruktur, die ihnen superluminale Welleneigenschaften neben ihren bekannten subluminalen Teilcheneigenschaften zuweist.
Erklärt Dr. Volkamer doch Phänomene wie Äther, Erdstrahlen, nicht-elektromagnetische Aspekte des Elektrosmog, Skalarwellen, Überlichtgeschwindigkeit, planetare Strahlungen, Gedankenübertragung, morphogenetischen Felder, yogisches Fliegen, Meditation und bezieht auch das vedische Wissen (z.B. den Sehstrahl) der Inder ein. Nicht nur geheimnisvollen Begriffe wie „Dunkle Materie“ und „Dunkle Energie“ werden mit Inhalt gefüllt, sondern auch Quantenmysterien, Informationsmedizin und sogar Karma und Wiedergeburt sind durch seine Theorien erklärbar. Sein ganzheitlicher Ansatz eines All-durchdringenden unsichtbaren Stoffes und einer bislang unbekannten wirkenden Kraft, die alles Lebende vereint und bewegt ist ein homogener Brückenschlag zwischen Natur- und Geisteswissenschaften.
im Rahmen des 11. Symposiums der DGEIM in Heidelberg hielt Dr. Volkamer in Heidelberg einen höchst bemerkenswerten Vortrag. Er forscht seit drei Jahrzehnten im Grenzbereich von Bewusstsein und Materie. Seine Theorien tragen maßgeblich zu einem erweiterten Weltbild in den Naturwissenschaften bei und er vereint in seinem revolutionären Ansatz die beiden großen Richtungen der Physik: die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik. Er geht die Probleme mit der logischen Strenge des Wissenschaftlers an und führt für jede seiner Thesen harte Fakten an. Die Resultate seiner Überlegungen und Beweisführung sind geradezu sensationell und sehr beweiskräftig und schwer zu widerlegen. Das mag auch der Grund sein, dass die Wissenschaft ihn ignoriert.
Vorbemerkung und Fazit:
Als ich immer tiefer in die Geheimnisse des Wassers eindringen durfte, war der Weg zu der sog. Feinstofflichkeit nicht weit.
Ich staunte damals, als
mir Andre Uebele über die gestaltbildenden Kräfte des Wassers
berichtete und mir seine Forschungsergebnisse über das Abwasser zeigte.
Auch die verstärkte Sauerstoffbindung in seinem besonderen Wasser
begeisterte mich.
Das war auch zu der Zeit,
als ich Dr. Ludwig und Prof. Meyl in Stuttgart kennenlernte. Dr.
Ludwigs Buch " Wasser und Homöopathie" begleitet mich seit dieser Zeit.
Wasser speichert
Informationen und gestaltbildende Kräfte, das sah ich selbst mit einem
Dunkelfeldmikroskop, als ich einen verdunstenden Wassertropfen
beobachtete. Lebensfördderndes Wasser hat dendritenartige Strukturen.
Wenn Wasser langsam
kristallisiert, dann hat E. Böhm langsam wachsende Eiskristalle
beoachtet, die fächerförmig seitwärts wachsen. Er meinte damals, dass
man aus der Struktur des " Eiskristallbaumes" die Lebensgeschichte
der Person erkennen könne, die von dem Wasser berührt wurde.
Dieses Kristallwachstum offenbarte die Existenz nicht sichtbarer Kraftfelder.
Schließlich sah ich die
Bilder des Japaners Emoto. Er fotografierte Eiskristalle des Wassers,
das vorher mit guten oder schlechten Worten, guter oder schlechter
Musik behandelt wurde.
In diesem Jahr, genauer am
18. Januar, wurde ich nun auf diesen Chemiker und Physiker: Dr.
Volkamer. Sehen Sie sich das Video an!
Fazit:
Das
Wasser ist Sender und Empfänger feinstofflicher Energie. Wasser
empfängt Informationen, speichert diese und kann sie in Echtzeit
weiterleiten. Wasser ist der Chefregulator aller bewussten und
unbewussten Funktionen im menschlichen Körper, im Körper von Lebewesen
ünberhaupt.
http://www.gf-freiburg.de
http://www.gral.de/gralswelt/gralswelt_aktuell/interviews/auch_gedanken_haben_ein_gewicht
http://www.egotrip.de/bucher/06/0607_feinstoff.html