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Der Beherrscher dieses Zeichens ist der Neptun, aber auch der Jupiter funkt manchmal dazwischen. Menschen, die im Sternzeichen der Fische geboren wurden, entwickeln meist starke Kräfte von innen her. Allerdings sind sie sehr bemüht, diese Fähigkeit ihren Mitmenschen gegenüber zu verbergen.

Im Grunde ihres Wesens sind die Fische eher schüchtern, obwohl sie diese Schüchternheit sehr häufig mit übertriebener Forschheit kaschieren. Mehr als andere Sternzeichen hat der Fische-Mensch zwei Seelen in seiner Brust, wobei die eine sich von der anderen trennen will. Die Widersprüche im Charakter der Fische sind nicht so leicht durchschaubar. In seinem Wesen hat alles Platz. Im Extremfall erweist sich der Rücksichtsvollste als Intrigant oder der Goldfisch als weißer Hai. Das findet auch im Sternzeichen am Himmel eine Entsprechung: Es besteht aus zwei Fischen, von denen jeder in eine andere Richtung schwimmt: Einer drängt in die Welt, der andere aber versucht, der Welt zu entkommen. So kann dieses „doppelköpfige“ Zeichen, das im Ozean der Gefühle zu Hause ist, durchaus auch Menschen hervorbringen, die sich beinhart durchsetzen und auf dem Boden der Realität stehen.

Aber im Prinzip sind diese Sternzeichen sanfte und sehr friedfertige Menschen. Sie sind in einer Traumwelt versponnen, in die sie sich immer wieder Trost suchend zurückziehen, wenn ihnen das Leben übel mitspielt.

In jedem Fisch schlummert ein Mystiker. Seine Welt ist das Grenzüberschreitende, Tiefgründige, Immaterielle. Bleibt er im Stofflichen verhaftet, so verfällt er leicht finanziellen Spekulationen: er wird getäuscht und enttäuscht. Seine tiefsten Gefühle werden häufig von mitleidlosen Menschen verletzt. Kaum ein Sternzeichen kann so intensiv mitleiden wie ein Fisch, aber niemand muss bisweilen selber so leiden. Dadurch wird er häufig zum „Weltenflüchter“. Und es besteht die Gefahr, dass er im Alkohol die Leichtigkeit des Seins sucht.

Der Fische-Mann

Die romantischen Fische-Männer haben in der Liebe große Ideale, die sie beständig suchen. Und wenn sie ihr Idealbild gefunden haben, fehlt ihnen oft der Mut, sich zu entscheiden. Sie sind galante Liebhaber, die sich jedoch sofort zurückziehen, sobald sie festgelegt werden. So flattert der Schmetterling, den sie schon im Netz glaubten, davon und hinterlässt einen schwer enttäuschten Mann. Aber der Glaube eines Fisches, seine ihm für das Leben bestimmte Partnerin zu finden, ist unerschütterlich. Er ist und bleibt der geborene Schwärmer.

Der Fische-Mann hält nicht viel von Titeln und auch seine Beziehung zum Geld ist eher locker. Er träumt zwar ständig vom großen Lottogewinn und was er alles damit anfangen könnte, aber es macht ihm nichts aus, wenn er niemals an das große Geld heran kommt. Er ist zufrieden mit dem, was er hat, wenn er nur davon träumen kann, was sein könnte. Diese seltsame Beziehung zum Geld macht manche Fische-Männer zu Spielern und Hasardeuren, die den letzten Cent für ihren Traum vom großen Gewinn opfern – viele Börsespekulanten und Glücksritter wurden im Zeichen der Fische geboren.

Im Beruf wird der Fische-Mann selbst dort seine Pflicht erfüllen, wo andere vor der Schwierigkeit einer Aufgabe zurückschrecken. Er ist ein Mitarbeiter, der niemals das in ihn gesetzte Vertrauen bricht. Bei den Kollegen gilt er als verschlossen, weil er nicht alles ausplaudert, was um ihn herum geschieht: er kann Geschäftsgeheimnisse für sich behalten. Für den Chefsessel, auf den er nicht unnahbar thront, sondern selbst fleißig mitarbeitet, bringt er meist viel Erfahrung mit. Aber am Schaltpult der Macht ist er nicht gerade der harte Manager, der sich unbedingt durchsetzen muss.

Vor allem kommt es darauf an, dass er in einer „Fische-Branche“ tätig ist. Berufe, die aufopfernde Pflege oder den Dienst am nächsten verlangen, sind dem Fisch auf den Leib geschrieben. Auch wird er im Allgemeinen eine glückliche Hand in der Getränkeindustrie oder als Gastwirt haben. Allerdings könnte er hier Probleme bekommen, wenn er seinen Hang zum Genuss von Alkohol nicht unter Kontrolle hat.

Die Fische-Frau

Es gibt wohl keine Frau, die so sensibel auf ihre Umwelt reagiert, wie die Fische-Frau. Sie weiß, dass sie die gefühlvollste unter ihren Sternenschwestern ist, aber sie versucht ängstlich diese Gefühle zu verbergen, damit sie kein gedankenloser Geselle zertrampelt. Daher sucht sie oft lockere Verbindungen, die an der Oberfläche bleiben – ihr zartes Seelenleben könnte sonst Schaden nehmen. Insgeheim aber hofft sie, dass sich ihr Auserwählter als Märchenprinz entpuppt, dem sie sich anvertrauen kann, ohne dass ihre Seele verletzt wird. Die Fische-Frau braucht viel Liebe und zärtliche Partner, die um ihr leicht aus den Fugen brechendes Seelenleben wissen. Sie wird oft enttäuscht, aber sie hat einen Kanal, durch den aller Kummer wieder abfließen kann: Er wird durch ihre Tränen gespeist.

Die Fische-Eva ist die Verführerin schlechthin, eine tolle Geliebte mit raffinierten Vorlieben für sinnliche Genüsse. Sie kennt alle Tricks, die Männer schwach werden zu lassen.
Für viele bleibt die Fische-Frau ein ewiges Rätsel. Denn sie ist die große Geheimnisvolle mit einem Hang zur Mystik und zum Medialen. Das kann ihr auch manchmal den Ruf einer Zigeunerin oder Hexe einbringen.

Fische-Damen sind strebsam, aber der harte Lebenskampf liegt ihnen nicht. Obwohl sie durchaus in der Lage sind, ihre Mitwelt nicht nur durch Tränen, sondern auch durch Taten zu überzeugen. Aber ihre Gründlichkeit wird meist an der Oberfläche bleiben, weil sie andere Dinge im Kopf haben. Trotzdem werden sie im Beruf kaum anecken, denn sie schwimmen immer elegant durch alle Schwierigkeiten. Außer bei sozialen Tätigkeiten, sind die weiblichen Fische in künstlerischen Berufen am besten aufgehoben.

Chefinnen aus dem Fische-Zeichen sind sehr sozial zu ihren Mitarbeitern. Sie vergessen die Weihnachtsgratifikation ebenso wenig wie ein aufmunterndes Lächeln, das mehr zeigt als bloße Anerkennung. Aber sie sind leider eher rar in der rauen Arbeitswelt.

Fische als Chef oder Kollege

Fische zeichnen sich durch ein besonders intensives Gefühlsleben aus und vor allem weibliche Vertreter dieses Sternzeichens haben einen ausgeprägten Hang zur Romantik, der sie zu Tagträumen animiert und sie bisweilen etwas weltfremd wirken lässt. Andererseits haben die im Zeichen den Fische Geborenen ein durchaus bodenständiges Gespür für Zahlen, was sie sowohl für wirtschaftliche Berufe wie Steuerberater als auch für technische Berufe wie Architekt, Physiker oder Mathematiker prädestiniert. Einziges Manko hierbei ist ihr bisweilen etwas chaotisches Wesen und ihre sehr unorthodoxe Vorgangsweise beim Lösen von Problemen.

Was man den Fischen aber ebenfalls bescheinigen muss, ist ein hohes Maß an Ideenreichtum weswegen ihnen auch kreative Berufe liegen, die von der Kunst über die Medienbranche bis hin zur Werbewirtschaft reichen können. Und zu guter Letzt sind es ihre Sensibilität und ihre soziale Ader, aufgrund derer die Fische auch sehr gut für soziale Berufe wie Arzt und Krankenschwester oder im Servicebereich wie etwa in der Gastronomie und Hotellerie geeignet sind.

Fische drängen sich nicht gerne in den Vordergrund, sondern sind meist eher bescheidene Menschen. Das kann sich auf der Karriereleiter als Nachteil erweisen und die Fische davon abhalten, die höchsten Sprossen zu erklimmen. Tatsächlich sind Fische-Geborene eher eine Seltenheit in der Chefetage und im Grunde genommen zieht es sie auch nicht dorthin. Wenn ein Fisch überhaupt eine leitende Funktion erreicht, dann wohl aufgrund seines Geschicks im Umgang mit Zahlen. Als Chef ist er ebenfalls sehr einfallsreich, kann aber meist seine Vielzahl an Ideen nicht im Alleingang umsetzen, sondern braucht Mitarbeiter, welche diese kanalisieren.

Ansonsten ist ein Fisch meist ein sehr beliebter Vorgesetzter, da er einerseits nicht sehr pingelig ist und andererseits dank seiner sozialen Ader die Sorgen seiner Mitarbeiter ernst nimmt.
Ein harter Verhandler ist ein Fische-Geborener selten – egal, ob als Chef oder als Mitarbeiter. Das gilt auch für Gehaltsgespräche. Vielleicht ist es aber gerade diese bescheidene Zurückhaltung, welche Fische nicht nur als Chefs, sondern auch als Kollegen so beliebt macht. Sie sind stets hilfsbereit, einfühlsam und sehr verschwiegen. Wenn es überhaupt eine schlechte Eigenschaft des Fische-Kollegen gibt, dann ist es seine Verletzlichkeit, die ihn manchmal über Aussagen seiner Kollegen verärgert sein lässt, die eigentlich nicht so schlimm und auch nicht so gemeint sind.

Das Fische-Kind

Das Fische-Baby ist meist das niedlichste Geschöpf unter den Neugeborenen. Bereits auf der Geburtenstation wird es herum gezeigt und bewundert. Alle sind von seiner Zartheit und Sanftheit begeistert. Und selbstverständlich will das zarte Fischlein bemuttert, umsorgt und verhätschelt werden. Es braucht viel Zärtlichkeit, denn es ist äußerst gefühlsbetont. Mit hochgradig empfindsamen Antennen für seine Umwelt ausgestattet, spürt es sofort alle Stimmungen in der Familie und überträgt diese auf sich selbst. Versuchen Sie immer sanft und ruhig mit ihm umzugehen, denn aggressives Verhalten wirkt sich auf seine Entwicklung hemmend aus und kann es sogar krank machen.

Am besten gedeiht ein Fische-Kind in einer Atmosphäre von Offenheit, in der Gefühle nicht unterdrückt, sondern ausgelebt werden. Es braucht das Gefühl, respektiert und geliebt zu werden. Dann wird es schon früh Einfühlungsvermögen, Hilfsbereitschaft und Taktgefühl entwickeln. Es braucht auch eine Umgebung, in der sich seine ausgeprägte Vorstellungskraft frei entfalten kann. Dann wird seine lebhafte Fantasie schon früh bemerkenswerte schöpferische Kräfte hervorbringen. Es ist Aufgabe der Eltern diese Talente in sinnvolle Bahnen zu lenken und in zwangloser, spielerischer Form zu fördern und zu festigen. Das Kind darf nicht den Eindruck gewinnen, dass man sofort Resultate erwartet. Das würde es nur verunsichern.

Diesem zartfühlenden Wesen darf man niemals mit strengen Anweisungen oder Befehlen kommen. Es wird sich entweder in sich zurückziehen oder in Tränen ausbrechen. Allerdings sollte man sein Weinen nicht immer allzu tragisch nehmen, denn das Fischlein kann auch ziemlich berechnend sein. Es spielt auch manchmal gerne das heulende Elend, wenn es seinen Willen durchsetzen möchte.

In der Schule kommen die kleinen Fische meist gut zurecht. Allerdings werden sie in den einzelnen Aufgabenbereichen sehr unterschiedliche Erfolge aufweisen. Da sie den Stoff eher intuitiv aufnehmen, werden sie sich in Fächern, wo es auf logisches Denken ankommt schwerer tun. Auch werden sie über ihren Träumereien des Öfteren die Hausaufgaben vergessen.
Quelle: www.astroportal.com


Das Symbol der Fische

fischeDas Symbol der Fische: Die zwei Schalen (Seelenprinzipien), die gegeneinander gestellt sind, symbolisieren die Doppelseele dieser Menschen. Die Schalen stehen gegeneinander, was die verschlossene Seite versinnbildlicht. Die eine Schale weiß oft nicht was die andere tut, so sind auch die inneren Rätsel, die dem Fisch eigen sind, dargestellt. Das Wankelmütige (Soll ich, soll ich nicht?) ist hier dargestellt. Wir sehen den zunehmenden Mond, der das Aufbauende und den abnehmenden Mond, der das Abbauende darstellt. Der Verbindungsstrich stellt die Zeit dar, auch Karmaverbindung kann darin gesehen werden. Das Vergangene muss abgebaut, das Neue aufgebaut werden. Tiefes Verständnis für psychische und seelische Werte resultiert daraus.

Allgemeine Beschreibung

fisch"Das ist ja alles nicht so schlimm, jeder Mensch macht Fehler, wir sind halt Menschen und keine Götter", spricht das Zeichen Fische mit einem weichen, versonnenen Ton in der Stimme. Oder: "Du kannst doch nicht gegen den Strom schwimmen," das sind für Fische typische Aussagen. Fische ist das Zeichen der allgemeinen Menschenliebe, der Hingabe und der liebevollen Zuwendung für andere, bis hin zur Aufgabe der eigenen Persönlichkeit. Das Zeichen steht für das Aufgehen des Einzelnen im Ganzen und gerade deshalb ist dieses Zeichen für logische Menschen sehr schwer zu verstehen.

Zeichen Fische ist gekennzeichnet durch Selbstlosigkeit und erkennt den Zusammenhang zwischen All-Einheit und All-Ein-Sein. Inspiration und Eingebung ist ihm eigen. Er spürt in sich immer eine gewisse Sehnsucht und kann dem schmeichelnden Werben der Drogen unterliegen. Generell ist der Fischemensch durstig und trinkt viel. Er hegt Vorstellungswelten und imaginäre Gebilde, die beim Zugreifen in nichts zerfließen. So unterliegt er auch oft Täuschungen und Fälschungen.

Ein Meer von Phantasien und geheimnisvollen Rätseln sind im eigenen. Viele tiefe Wesenszüge bleiben im Verborgenen, oft zeigt sich große Verschlossenheit. Das Zeichen Fische kommt in gewisser Weise nicht recht aus der Umhüllung, denn es will in Harmonie mit der Unendlichkeit leben und den Frieden mit der Gesamtheit wahren. Die Augen scheinen ins Grenzenlose zu blicken. Sein ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit ist verbunden mit Wohlwollen und Gutmütigkeit.
Der Fischemensch hat gefühlsmäßig-prophetische Gaben und Ahnungen. Aktivität kann bei ihm leicht in Passivität umschlagen. Er will seine Aktivität in den Dienst der Allgemeinheit stellen. Da er in allem nach Seligkeit und Erfüllung strebt, hat er meist ein überreiches und tiefes Innenleben, sodass er auch tiefe Verzweiflungen in seinem Leben erlebt.

Konstruktive und problematische Energien

Der konstruktive Fischemensch
hat Ahnungsvermögen und seelische Empfänglichkeit. Er kann trotz zurückhaltendem Wesen seine eigenen Rechte wahrnehmen und Verantwortung tragen. Er ist fähig, hinter die Dinge zu sehen und destruktive Verhaltens- und Denkmuster aufzulösen. Fische ist das Zeichen der aktiven Bewusstseinserweiterung.
Stichworte: Inspiration, Zurückhaltung, Aufnahmefähigkeit, Visionen, Alternativen, Erkennen von Gesamtzusammenhängen, Geduld, empfänglich, anteilnehmend, bescheiden, will nicht streiten, sozial, will immer irgendwie heimkehren. Vorteile in Berufen, die mit Feinstofflichem zu tun haben, auch gut für Schauspielerei, Fische tragen auch gerne dazu bei, die Probleme anderer lösen zu helfen.

Der problematische Fischemensch versucht, sich durch Flucht, Sucht, Lüge und Schein dem realen Leben zu entziehen, dadurch kommt er in Hilflosigkeit (evtl. Helfersyndrom).
Stichworte: Stimmungswechsel, Nachlässigkeit, bequem, verschlossen, innere Hemmungen, Schwierigkeiten durch destruktive Einstellung, passiv, zaghaft, träumerisch, unterwürfig, Selbstaufgabe, Sehnsüchte, Todeswunsch, die Lebenslüge, nachlässig, Leichtsinn, Heimlichkeiten, verführbar, hörig, unselbständig, Angst, eigene Fixierung, Schwierigkeiten mit beiden Füssen auf dem Boden zu stehen, schwacher Tonus.

Bei nicht gelebten Fischeigenschaften sind weder Visionen noch Alternativen vorhanden. Kein Gefühl für Feinstoffliches und Gesamtzusammenhänge.

Freundschaft / Partnerschaft / Liebe

Der Fischemensch ist im Grunde genommen ein bescheidenes Wesen, welches ein möglichst anheimelndes Leben mag. Sympathien holt er sich durch seine freundliche und genügsame Art und Weise. Mitleid kommt von Herzen. Die sprichwörtliche Gutmütigkeit des Fischemenschen macht aber auch leicht zum Opfern für Ausnützer. Das Zeichen Fische ist passiv und lässt sich durch seinen Partner formen. Das Gefühlsleben muss erfüllend oder mindestens harmonisch sein, sonst fällt er schnell in Depressionen. Untreue auf Grund von zu schwachen Abwehrkräften gegenüber Verführern ist möglich. --> Horoskopdeutung Liebesleben --> Partnerdeutung

Die Fische - Frau
Die Fischefrau ist meist sehr sensibel und sucht die großen Gefühle in einer Partnerschaft. Sie ist eine Meisterin der Verwöhnkunst, doch muss der Partner diese Qualitäten auch wirklich zu schätzen wissen, sonst kann sie nicht glücklich sein. Protzigen und derben Menschen geht sie aus dem Wege. Sie weiß instinktiv, dass solche Männer sie nur ausnützen würden.

Der Fische - Mann
Der Fischemann spürt seine Mitmenschen und eben diese gefühlsvolle Seite lassen die Damen auch aufmerksam auf ihn werden. Der Fischemann ist zurückhaltend in der Werbung und drängt nicht. Das ist sehr schön und bringt Glück in die Liebe, doch muss der Fischemann seiner Frau auch mal zeigen, dass er standhaft ist und auch Widerstand hat.

Partnerschaftsvergleich der Sternzeichen bekannte Frauen und Männer des Fischezeichens

Berufliche Disposition

soziale Berufe, Religion, Forschung, Parapsychologie, Kloster, Kindergärtner, Pflegeberufe, Photographen, Regisseure, Uhrmacher, Graveure, Feinmechaniker, Maschinisten, Töpfer, Sänger, Musiker, Komponist, Schauspieler, Computerfach, gute Kopfrechner, Kontrolleur, Forscher, Detektiv. --> berufliche Horoskopdeutung

Fische-Kinder

Fische ist das Zeichen, das auf idealistische und immaterielle Qualitäten abgestimmt ist. Es stellt eine Herausforderung dar zwischen realer Weit einerseits und innerer Führung andererseits, das richtige Verständnis zu haben (Spiritualität, Traum, Romantik). Fische-Kinder sind daher oft leicht verträumt. Sie haben eine erhöhte Empfänglichkeit für psychische und spirituelle Ebenen. Dem Fische-Kind kann mit transzendenter Musik geholfen werden, ein Gefühl des inneren Friedens zu haben. Turbulenzen können starke Unzufriedenheit hervorrufen. Spaziergänge an stille Wasser tun dem Baby genauso gut wie dem Erwachsenen. Sie verfügen über ein erhöhtes Wahrnehmungsvermögen und es kann für sie sehr vergnüglich sein, sich in einem Spiegel zu betrachten. Fische-Kinder mögen Geschichten von Engeln und Lichtwesen. Sie lieben Kostüme und Schminksachen, auch ein Aquarium freut sie sehr. --> Kinderhoroskop

Die Phantasie kann durch Verkleiden und Rollenspiel angeregt werden. Das Kind sollte schon früh lernen, zwischen Realität und Fiktion zu unterscheiden. Diese Kinder ziehen sich schnell zurück, wenn sie Angst haben; deshalb sollte man Veränderungen vorankündigen. Dem Kind sollte die Möglichkeit geben werden, sich um andere zu kümmern. Vergessen wir bei diesen Wesen nie, dass das Licht (Mitleid, Mitgefühl, Vision) der Fische die Welt verbessern und erhellen kann.

Aufgaben / Karma / Gesundheit

Aufgaben/Karma:
Das Zeichen Fische muss lernen, bedingungslose Liebe und Mitgefühl zu entwickeln, unparteiisch zu sein und bewusste Sorgfalt und Opferbereitschaft (ohne spirituellen Stolz) aufzubringen. Aufgabe ist es, sich dem Göttlichen zu ergeben und die Leiden der Menschen zu verstehen. --> spirituell-karmische Horoskopdeutung

Gesundheitliche Entsprechungen:
Füße, Rheuma, Geschwüre, Verschleimung, Darmbeschwerden, Erkältungen, deformierte Füße, Lethargie, Badeunfälle, Schlaf.

Entsprechungen des Tierkreiszeichens Fische

Aussehen/Konstitution bei typischen Fische-Eigenschaften:
von sensibel-zerbrechlich bis schwammig-weich, lockeres Gewebe, wenig Tonus der Muskeln, labile Konstitution, wenig Widerstands- und Regenerationskraft, fließende Bewegungen, bleich, feucht-glänzende Augen, träumender Blick, leise Sprache, insgesamt aber in Richtung harmonisches Naturell gehend.

Wohnung:
keine typische Wohnungseinrichtung definierbar, aber dennoch etwas Sonderbares (wie aus 1001 Nacht) ist meistens dabei.

Freizeit/Hobby/Sport:
Glückspiele, Kino ganz allgemein, Märchenfilme, Schwimmen, weniger Sportbezug, Aquarellmalerei, Musik allgemein - eher sphärisch - fließend und weich, Batik, Lyrik, Segeln.

Literatur:
esoterische Blätter, Kirchenblatt, mystische Literatur, Einweihungsromane, Friderich Hölderlin, Novalis, Rudolf Steiner, Galileo Galilei, Mystik, Metaphysik, Idealismus, Taoismus.

Farben:
blasse Farben, Pastellfarben, Flussgrün, Rosa, helles Lila.

Speisen/Getränke/Gewürze:
vegetarische Küche, Reis, Salatplatten, Gemüsesuppe, Algen, Spargel, Soja, mildes Curry, Kakao, Wassermelone, Papaya, Fischsuppe, Schnecken, Wasser.

Materialien/Werkzeuge:
flüssige Materialien, zerbrechliche Materialien, Alabaster, Seide, Tüll, Schmiermittel, Feuerlöscher, Metalldetektor, Schalldämmungsmaterial.

Pflanzen:
Algenarten, zarte Pflanzen, Weide, Hibiskus, Mohn, Lilien.

Tiere:
generell Fischarten, zarte Tiere, Einzeller, Plankton, Qualle, Muschel, Weichtiere, Wasservögel, Haubentaucher, Fischreiher, Flunder, Seezunge, Paradiesfisch, Wasserläufer.

Weitere Analogien: Schleier, Betäubung, Narkose, das Undefinierbare, Insel, Harfe, Segel.

Quelle: www.astroschmid.ch