Das I Ging umfasst im wahrsten Sinne die ganze Welt in seinen 64 Bildern, indem es auch die rhythmischen Prozesse des Lebens berücksichtigt (daher wird es auch "das Buch der Wandlungen" genannt).
Es gibt dem Ratsuchenden Hinweise zu Ereignissen in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Wichtig ist dabei das Prinzip der Gleichzeitigkeit, das für die Menschen des Abendlandes oft schwer nachzuvollziehen ist: Kein Ereignis, keine Handlung steht isoliert da, sondern hat immer einen Einfluss auf das Ganze. Dadurch, so die Interpretation des Tiefenpsychologen C.G. Jung, wird das Ereignis in eine direkte Beziehung mit einer Person gesetzt und dies gilt selbst für zukünftige Begebenheiten. Klingt vielleicht kompliziert, der Grundgedanke jedoch, der dahinter steckt ist, ist einfach: Der gesamte Kosmos funktioniert nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit, die alles, was existiert miteinander verbindet.
Das I Ging gibt Ihnen Auskunft über sämtliche Fragen, die Sie sich stellen und zeigt Ihnen auf, in welchem Zusammenhang diese zum gesamten Kosmos stehen, welche Energien darin vorherrschen und welche Tendenzen sich in der gegenwärtigen Situation verbergen.
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