Offizielle und inoffizielle Gründe
Die Existenz von Chemtrails wird noch von allen Regierungen geleugnet, vereinzelt werden diese aber im kleinen Rahmen zugegeben, wobei dann behauptet wird, dass diese verursacht werden, um durch die Aluminiumpartikel eine Isolationsschicht zu erzeugen, die Sonnenstrahlen reflektiert und somit der globalen Erderwärmung entgegenwirkt. Die Bariumoxidation soll hingegen bewirken, dass sich Kohlendioxid bindet und als angebliches Treibhausgas (was es nicht ist) entschärft wird.
Eine weitere Version, die unsere Regierungen in den Schutz nimmt, ist die, dass die Bevölkerung durch die Sprühflüge gegen biologische Kampfstoffe "geimpft" werden soll - demnach geschähe es zu unserem eigenen Schutz.
Diese Versionen sind gefährlich und desinformierend -, denn wenn es so wäre, gäbe es kaum einen Grund es uns zu verheimlichen. Im Gegenteil ist anzunehmen, dass die Metallpartikel noch mehr Wärme in der Atmosphäre halten und die globale Aufwärmung somit erst fördern.
Ginge es wirklich darum eine Isolationsschicht zu schaffen, so würde man Metallpartikel nicht in der Troposphäre (bis ca. 12 km) versprühen, sondern in der Stratosphäre (bis 50 km), wo sich Metallpartikel länger halten und Sonnenstrahlen naturgemäß reflektiert werden.
Die Vermutung liegt nahe, dass andere Motive dahinter stecken, wie beispielsweise die Manipulation des Wetters durch die Metallpartikel selbst, oder aber durch den dadurch ermöglichten Beschuss mit VLF-Wellen (Stichwort: HAARP).
Wer dahinter steckt
Wer genau die Befehle erteilt ist unklar, die UN streitet ein solches Unterfangen ab, also kann es sich nur um eine Geheimoperation handeln. Verfügt die UNO über einen UN-weiten Geheimdienst oder stecken Geheimdienste wie CIA, Mossad, MI6, FSB und BND dahinter?
Die Regierungen wissen um das Geschehen, es werden ja gar teilweise Militärmaschinen (auch NATO-Flugzeuge, insbesondere der Typen KC-135 und KC-10) eingesetzt um das Gift in die Luft zu bringen.
Offizielle Stellungnahme
Aus einer Antwort an zwei Umwelt-Aktivisten am 8. Juli 2004 von Monika Griefahn (SPD), Vorstandsvorsitzende für Kultur und Medien im deutschen Bundestag und ehemaliges Vorstandsmitglied von Greenpeace Deutschland (1984-1990), sowie anschließend acht Jahre lang Umweltministerin Niedersachsens:
Ihrem Anliegen möchte ich in der Sache durchaus zustimmen. Statt zielstrebig weltweit Treibhausgasemissionen zu reduzieren, wird in vielfältiger Weise in der Erdatmosphäre experimentiert und an den Symptomen kuriert. (...)
Frau Griefahn weiter:
Ich teile Ihre Besorgnis um Verwendung von Aluminium- oder Bariumverbindungen, die ein erhebliches toxisches Potential haben. Allerdings ist nach meiner Kenntnis das Ausmass der Verwendung bisher sehr gering. Ausserdem wäre es weitaus sinnvoller (in der Logik solcher Experimente), solche Verbindungen nicht in der Troposhäre, sondern in der Stratosphäre einzusetzen, wo sie weit weniger schnell aus der Atmosphäre entfernt werden könnten [*].
Mit dem oben fett markierten Satz bestätigt Frau Griefahn also, dass Chemtrails existieren und absichtlich versprüht werden.