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Inhaltsübersicht:
- Beschreibung
- Inneneinrichtung eines Chemtrailssprühflugzeuges
- Sprühvorrichtungen an Flugzeugen
- Div. Tankflugzeugtypen, die zum Sprühen beobachtet wurden
- Kommentar
Beschreibung
Die nachfolgende Zusammenstellung von Bildern aus dem Internet weist darauf hin, daß spezielle Sprüheinrichtungen an 2-, 3- und 4strahligen Flugzeugen existieren. Sowohl bei Militär-, wie auch an Zivilflugzeugen sind sie fotografiert worden. Selbstverständlich kann damit alles nur denkbare in flüssiger oder pulvriger Form versprüht werden und stellt daher für sich noch keinen Beweis für das Versprühen jener Chemtrails-Substanzen dar, die bislang bekannt sind oder in Chemtrails-Patenten erwähnt sind. Angesichts der weltweit riesigen Zahl von täglich fotografierbaren Chemtrails und von chemischen Analysen ist wahrscheinlich, daß mit solchen Sprüheinrichtung nicht bloß Wasser zu Vereisungstests, oder Aqua destillata, Parfüm oder sonstige 'Luftverbesserer' und 'Homöopathika' versprüht werden...
Es sind auch nicht nur Militär(tank)flugzeuge am Sprühen. Offensichtlich 'verschönern' auch viele zivile Fluggesellschaften durch das wohl recht profitable Geschäft mit Chemtrails-Versprühen ihre Geschäftsbilanzen - sei es durch separate Sprüh-Flüge, sei es durch Sprühen während Kursflügen in bestimmten Höhen und Gebieten!
Inneneinrichtung eines Chemtrailssprühflugzeuges
Mehr dazu, wo u.a. solche Spezialatmosphärenvergifter ausgerüstet werden: http://www.cloakanddagger.de/WELCOME%20PAGE%20DOCS/INSIDE%20CHEMTRAIL%20A_C.htm |
Sprühvorrichtungen an Flugzeugen
Folgende Aufnahmen von Stratotanker Boeing KC-135R zeigen, wie anstelle der Betankungsvorrichtung (fuel boom) unter dem Heck Sprühdüsen zu verschiedensten Zwecken angebracht werden können. Dann können z.B. für Chemtrailsflüge von dort aus Chemikalien versprüht werden, was evtl. als dicker Heckstrahl (evtl. getarnt in 4 'normalen' Kondensstreifen) sichtbar wird.
USAF-Tankflugzeug KC-135 mit herabhängendem 'fuel boom'. Es wird von vielen Berichten und Augenzeugen als klar identifiziertes Sprühflugzeug seit Jahren erwähnt. | Stratotanker KC-135R mit hochgezogenem Fuel boom |
Heck einer Boeing-KC135R mit Fuel boom-Tankvorrichtung | Sprüheinrichtung am 'fuel boom' eines USAF-Tankflugzeuges Typ KC-135 |
Dasselbe USAF-Tankflugzeug KC-135 mit 100 Sprühdüsen aus anderer Perspektive | Flugzeug mit anderem Typ von Hecksprühdüse (aus www.usac.it/anomali/scie_chimiche.htm) |
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Einzelstrahl an 4 düsigem Flugzeug weist klar auf Chemtrailerzeugung durch Hecksprüheinrichtung hin! | |
Sprüheinrichtungen anderer Art und Lokalisation an Flugzeugen
Natürlich können Sprüheinrichtungen an verschiedensten Flugzeugteilen und in unterschiedlichster Form angebracht und zum Sprühen genutzt werden. Die ital. Filmemacher Duccio und Vincent besitzen z.B. hochauflösende, ausgezeichnete Fotos, die beweisen, daß aus Düsen entlang der gesamten Flugzeugtragflächen Chemtrails versprüht werden - also nicht (nur) aus den Triebwerken. (Hinweise und Bilder in www.willthomas.net)
Div. Tankflugzeugtypen, die zum Sprühen beobachtet wurden
Wenn besonders dicke Chemtrails von Horizont zu Horizont gezogen werden, sind dazu enorme Mengen von Sprühmaterial erforderlich. Dazu werden eigens mit Sprühvorrichtungen versehene (Militär)Tankflugzeuge eingesetzt. Dazu werden verschiedene Düsenjet-Typen eingesetzt. Für große Höhen die Stratosphärentanker-Jets, für geringe Höhen (in denen sich aufgrund der zu geringen Kälte an sich keine 'normalen' Kondensstreifen bilden können) auch Turboprop-Maschinen wie z.B. die Hercules C130N.
Herkules C 130, für Sprühen in niedrigeren Höhen |
Boeing KC 135R (Der wohl häufigste Stratosphärentanker, s. Bilder oben) |
Mc Donell Douglas KC 10A | ||
Fuel boom am Heck des Mc Donell Douglas KC-10 Stratotanker; daran kann wohl ebenso wie beim Boeing KC-135R eine ähnliche Sprühvorrichtung angebracht werden |
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Iljuschin Il II-78 MKI Midas (Russische Luftwaffe) | ||
Vickers VC 10 K3 (Britische Luftwaffe) | ||
Airbus 310-340 MRTT (Deutsche Luftwaffe, zu 'Multi Role Transport Tanker' umgerüstetes Ex-Lufthansa Flugzeug ) | |
Kommentar
Für ergänzendes, kurzzeitiges oder geringflächigeres Sprühen können und werden offensichtlich mit Hochdruck in großem Umfang ebenfalls Transport- und Zivilflugzeuge verschiedenster Fluggesellschaften umgerüstet.Flugkapitäne, Besatzung und reguläres Wartungspersonal werden in der Regel weder über den Einbau von Zusatz-Chemikalientanks/Sprühvorrichtungen, noch über die Sprühtätigkeit ihres Flugzeuges aufgeklärt oder schlicht desinformiert = belogen. Die Chemtrailsurheber wissen schon, warum... (s. Bericht eines Mechanikers, der 'zufällig' dahinter kam und dafür bestraft wurde: http://www.anomalies-unlimited.com/Chemtrails/Witness_1.html; www.carnicom.com/mech1.htm; Insider-Angaben)
Das Versprühen der Chemikalien kann vollautomatisch ohne Wissen und Zutun der Crew auf jedem regulären Flugkurs erfolgen, da dies per Vorprogrammierung oder Funkauslösung technisch möglich ist. So können die Sprüheffekte der Stratosphärentanker erheblich und relativ unauffällig erweitert werden.
Auf diese verdeckte Art können Flug- und Wartungspersonal unwissentlich zu Mitgehilfen nachhaltiger Vergiftung von Menschen und Umwelt gemacht werden - und die Flugpassagiere finanzieren unwissentlich ihre eigene Vergiftung mit! Da Flugtreibstoffe überdies - zumindest in Deutschland - steuerbegünstigt sind, finanziert auch jeder Steuerzahler die Vergiftung seiner Zukunft aus der Luft mit...
Die Profite jedoch machen direkt und indirekt u.a. die Pharmakonzerne, Chemiekonzerne, Mineralölgesellschaften, Fluggesellschaften, Banken, Aktionäre und wer sonst noch hinter diesen Chemtrails-Aktionen stehen mag. (s. Drahtzieher und Nutznießer)
Aber wo skrupellos und rücksichtslos nur Profitsucht und Herrschsucht regieren, ist verständlich, daß weiterhin unverdrossen behauptet wird, daß es keine Sprühflugzeugaktivitäten und chemisch erzeugten Wolkenbildungen gäbe und alle künstlich entstehenden Wolkenstreifen lediglich durch bestimmte Kälte- und Feuchtigkeitsverhältnisse zustande kämen. (s. 'Meinungsmanipulation durch offizielle Stellen)