Wo in welchem Ausmaß gesprüht wird
Das Auftreten von Chemtrails ist aus folgenden Ländern gemeldet: Australien, Deutschland, England, Frankreich, Holland, Irland, Italien, Kanada, Mexiko, Neuseeland, Österreich, Schottland, Schweiz, Spanien, Thailand und die Vereinigten Staaten.
Auffällig ist, dass diese Sprühliste weder China noch Russland oder den Mittleren Osten beinhaltet - die Liste ist aber mit Sicherheit nicht vollständig.
In den USA, aber auch in weiten Teilen Europas gibt es Sprühmeldungen aus jedem einzelnen Staat und aus buchstäblich jeder großen Stadt, einschließlich des jeweiligen Umlandes.
Das Ausmaß der Sprühaktionen variiert, je nach Land und je nachdem ob über einer Stadt oder außerhalb, zwischen täglich und wöchentlich.
Untersuchungen haben gezeigt, dass immer gesprüht wird, wenn die Windstärke in der üblichen Sprühhöhe (ca. 3.000 bis 6.000 Meter) nicht zu hoch ist um die Chemikalien gezielt den Boden erreichen zu lassen.
Hauptziel der Sprühaktionen sind Großstädte, wobei entsprechend nördlich gesprüht wird, wenn der Wind von Norden weht; östlich, wenn der Wind von Osten weht usw. Teilweise wird auch in "Tiefflügen" gesprüht, wenn die Winde auf üblicher Flughöhe zu stark sind. Dieses Sprühverhalten kann mit entsprechenden Wetter-Vorkenntnissen ziemlich genau voraus gesagt werden - wenn die Wettersituation sich nicht plötzlich ändert.
Gesundheitliche Folgen für Menschen
Der mit Äthylen-Dibromid (EDB) versetzte JP8+110 Flugzeugkraftstoff kann folgende Symptome hervorrufen: Atemwegsprobleme, starke Hals- und Nebenhöhlenentzündungen, Anschwellen der Lymphdrüsen, Hustenanfälle, Kurzatmigkeit, Nebenhöhlenkopfschmerzen, allgemeine Atmungsstörung sowie Herz- und Leberschäden [*].
Aluminiumoxid befällt das Gehirn, schwächt Gedächtnis und Konzentrationsfähigkeit, führt zu Alzheimer und verursacht schwere Schäden der Atemwege.
Die im Sprühvorgang verwendeten Polymere setzen sich in den Augen und im Atmungssystem fest, was zu punktueller Blutung (auch Nasenbluten und blutiger Stuhl), zu Schmerz und zu Augenproblemen bis zur Erblindung führen kann. Weitere Auswirkungen auf den Menschen sind nicht ausreichend bekannt, mit schweren Langzeitfolgen ist aber zu rechnen.
Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sind im Jahr 2000 11% der Todesfälle auf eine "grippeähnlichen Krankheit" durch einen "unbekannten Krankheitserreger" zurückzuführen, jedoch waren die Grippetests bei 99% der Opfer negativ [*].
Folgen für die Umwelt
Die Vergiftung des Bodens mit Schwermetallen wirkt sich nachhaltig schädlich für Pflanzen aus und für diejenigen, die diese essen. Außerdem stehen Chemtrails im Verdacht die Erde noch weiter anzuheizen, als es normalerweise schon der Fall wäre, da die Metallpartikel die Sonnenwärme möglicherweise mehr in der Atmosphäre halten, als abspiegeln.
Chemtrails werden auch für die Dürre in vielen Erdteilen mit-verantwortlich gemacht, da Beobachtungen zeigen, dass selbst heftige Gewitterwolken keinen Regen verursachen, wenn Chemtrails am Himmel sind.
Siehe auch (PDF-Datei):
- Zerstörung des Himmels - Raum und Zeit, Artikel 127/2004
- Das Welsbach-Patent