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CHEMTRAILS | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Globales Chemie-Verbrechen in der Atmosphäre!!! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Als nun auch über Süddeutschland vermehrt von Flugzeugen aus diese extrem giftigen Mischungen aus Aluminiumverbindungen, Bariumsalzen und weiteren Chemikalien versprüht wurden, wurde klar, dass nun massiv weltweit diese Sprühaktionen stattfinden: In der Zeitschrift "Raum & Zeit" (Ausgabe 127, Januar/Februar 2004) wurde sehr ausführlich über diese Chemtrails (chemische Bahnen) berichtet. Diese sollen angeblich zur Minderung des Treibhauseffektes versprüht werden. Im gleichen Heft wird in einem weiteren Artikel sehr deutlich klargelegt, dass es weder einen Treibhauseffekt noch daraus resultierende Klimaveränderungen gibt, sondern diese Klimaveränderungen in Wirklichkeit künstlich durch das Haarpprojekt der Sowjets (ab1976) und durch das amerikanische Haarp-Projekt in Alaska hervorgerufen wurden. Die Theorie mit dem Treibhauseffekt wurde dann zur Ablenkung in die Welt gesetzt, um das was durch die Haarp-Projekte verursacht wurde zu vertuschen!!! Zitat aus "Haarp heizt ein", Raum & Zeit, 127: Die Sowjets begannen 1976 mit ihren ELF-Wellen-Experimenten und stabilisierten 1982 ihre Wellen auf 31,5 Hz. Dies spricht für hintergründige Absichten der Forscher. ELF-Wellen dieser Frequenz können nämlich die menschliche Psyche sowie die Natur zumindest teilweise „steuern", weil die menschliche Psyche im Mittel mit 31,4 Hz schwingt und die Natur der Erde mit 36,6 Hz (siehe auch „Psychokontrolle" in dieser Ausgabe). Bei Extrem Long (oder Low) Frequencies, also Langwellen der Frequenz von 31,5 Hz, schwingen also, ob man das will oder nicht, der eigene Körper und die Natur mit. Gelänge es nun, aus den ELF-Wellen der ersten Stunde dauerhaft existierende, „stehen" bleibende ELFWellen zu erzeugen und diese als Trägerwelle für aufmodulierte Befehle zu nutzen, so wäre die Welt mit einer wahren Wunderwaffe konfrontiert. 1982 fanden gleichzeitig mit dem ersten Auftreten der auf 31,5 Hz frequenzstabilisierten ELF-Wellen dann auch plötzlich die ersten El Nin o-Katastrophen statt. Die unerklärbaren Wetterstürze häuften sich bald weltweit. Zudem kam es zu unverständlichem Artensterben und völlig desorientiertem Tierverhalten. Das Irrlicht Treibhauseffekt Was dann passierte, ist eigentlich kabarettreif: Irgendein findiger UdSSR-Kopf kam damals auf die Idee, die neugierig nach den Ursachen forschenden US-Wissenschaftler, die „kalten Krieger" der anderen Seite, in die Irre zu führen, indem er diesen ein veraltetes Welt-Klima-Modell unterjubelte, das fälschlicherweise auf den Fundamenten der Wärmelehre ruhte. Dennoch warf man sich von da ab förmlich auf solche thermodynamischen Welt-Klima-Modelle. Mit dem Resultat, dass alle Klimakoryphäen den Klimawandel beziehungsweise die Wetter-Abnormitäten einzig auf Erhitzung zurückführten. Die simple Kochtopfphysik des Treibhauseffekts, das stetige Erhitzung zum Brodeln führt, war mithin erfunden. Seither gilt: Die Treibhausgase heizen die Atmosphäre der Erdkugel auf. (Zitat Ende) Wenn es aber keinen Treibhauseffekt gibt, weswegen jetzt diese Chemtrail-Sprühaktionen stattfinden sollen, was ist wohl dann der tatsächliche Grund hierfür?! | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Den Artikel aus "Raum & Zeit", Jan./Feb. 2004, Nr.127: "Die Zerstörung des Himmels" kann man bei der Redaktion als Sonderdruck erhalten: https://ssl.kundenserver.de/ehlers-verlag-gmbh.de/ehlers_shop/frameset.html Hier erhält man die Artikel "Die Zerstörung des Himmels" und "Haarp heizt ein" als PDF-Datei: https://ssl.kundenserver.de/ehlers-verlag-gmbh.de/ehlers_archiv/frameset.html | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kurzer einführender Artikel: Seit gut 5 Jahren wird vornehmlich in den USA am Internet sowie am National Public Radio` hitzig über ein Phänomen debattiert, welches CHEMTRAILS genannt wird. Gemäss Zeugen dieser „Chemtrails", die mittlerweile einige Hunderttausend Personen umfassen, werden vornehmlich an klaren, warmen Tagen folgende Beobachtungen gemacht... Chemtrails... - Beobachtet wird, wie sowohl über ländlichem wie städtischem Gebiet eine auffällig hohe Zahl Flugzeuge (5 bis 15 sind zu jedem beliebigem Augenblick am Himmel zu sehen) in einer Höhe von gut 6000 Metern hin und her kreuzen. Diese Flugzeuge sind oft gänzlich unmarkierte, graugestrichene Transporter (Typ Boeing KC-10 bzw. KC-35) - seltener auch zivile Flieger - jedoch nie erkennbar in einem Start- oder Landemanöver begriffen. - Was sich im ersten Moment bei diesen Flugzeugen als Kondensstreifen ausnimmt, lässt bei längerem Hinsehen jedoch stutzig werden: Diese `Kondensstreifen`, die in einem regelrechten, riesigen Gittermuster ausgelegt werden, lösen sich auch nach Minuten nicht auf, sondern bleiben regungslos hängen; man ist versucht, von einem `am Himmel klebenbleiben` zu sprechen. Dabei wird oft eine `perlenschnurartige` Anordnung des Kondensats erkennbar, die auch in eine Tropfenform auslaufen kann. - Langsam aber stetig verbreitern sich die `Kondensstreifen` oder Tropfen nun im Zeitraum von 30 bis 60 Minuten, und bilden dabei eine zähe, `schlabbrige`, wolkenartige Masse, die wie am Himmel eingerührter Milchschaum aussieht. Die vermeintlichen Kondensstreifen verlaufen sich nun immer mehr zu Nebelbänken. - Nach 2 bis 5 Stunden ist eine den ganzen Himmel bedeckende, diffuse Nebel- Wolken-Schicht gebildet, wobei diese notabene nur dort entsteht, wo die Flugzeuge zuvor intensiv gekreuzt und gesprüht haben. Eigenartigerweise bleiben die ursprünglich gelegten Chemtrails auch nach Stunden in dieser milchigen Brühe wie weisse Schnüre noch verdichtet erkennbar. - Während dieser Zeit kreuzen die Flugzeuge in einem grobgerasterten Schachbrettmuster weiterhin über den Himmel - bis auch sie sich im immer dichter werdenden Dunst verlieren. Wird interessanterweise irgendwo ein Start- oder Landemanöver beobachtet, so fällt der qualitativ völlig andersgeartete, weil normale Kondenssreifen auf, d.h. dieser erstreckt sich meist wenige Kilometer hinter dem Flugzeug, und zerfällt nach bestenfalls wenigen Minuten in - nichts! Dieser Unterschied in der Konsistenz könnte augenfälliger nicht sein! - Nun hat sich zwischen unserem Beobachter und dem vormals blauen Himmel schon eine undurchdringliche Nebelbank geformt, die bald den ganzen Himmel eindickt. Lässt sich die Sonne irgendwo zwischen den Chemtrailschwaden noch ausmachen, so nimmt man oft einen Lichthof um die Sonne herum wahr, in dem sich ein blasser Regenbogeneffekt wahrnehmen lässt. Dieser Effekt ist auf die Brechung des Lichtes im Aluminiumpulver der Chemtrails zurückzuführen (siehe Kapitel 2) - Schon nach wenigen Stunden bricht die Lufttemperatur regelrecht ein, d.h. es findet ein Temperatursturz von bis zu etwa 7 Grad statt. Gleichzeitig sinkt die Luftfeuchtigkeit uniform auf Werte um 20% ab. Achtet man sich hier genau, so ist richtiggehend physisch wahrnehmbar, wie der uns umgebenden Luft dabei die Feuchtigkeit entzogen wird. Dieser Effekt ist auf die den Chemtrails beigemischten Bariumsalze zurückzuführen (siehe Kapitel 2). Hier gilt es noch zu beachten, dass der genannte Temperaturrückgang vornehmlich bei Beginn einer Sprühserie eintritt. Solche `Serien` dauern meist mehrere Wochen, und die Temperaturfluktuation ist inmitten einer solchen Serie aufgrund der schon künstlich `erniedrigten` Gesamtwerte dann weniger ausgeprägt. - Die nun einsetzende Kälte und Trockenheit hält sich hartnäckig auch noch nach Tagen; in der Folge herrscht meist schönes, aber auffällig dunstiges, kühleres Wetter. Regenfälle bleiben in der Folge ausnahmslos aus. Es ist ebenfalls ein auffälliges `Ausbleichen` des Himmels zu sehen. Dieses Ausbleichen ist so stark, dass insbesondere beim Blick an den Horizont keinerlei blaue Tönung des Himmels auszumachen ist. Hier schauen wir nur noch auf ein fahlweisses Band, das bestenfalls vom Braunton fossiler Brennstoffe in der Luft eingetönt wird. Dieses Merkmal des `White Skies`, des weissgetünchten Himmels ist das verräterischste, weil persistierendste Merkmal erfolgter Chemtrail-Aktivität, und gibt deshalb diesem Artikel seinen Titel. - Oft erst nach einer Woche kehrt das Wetter wieder zu jahreszeittypischen, `normalen` Werten zurück. Deshalb erfolgt eine Chemtrail-Sprühserie wohl auch in einem gut einwöchigen Rhythmus. In Basel war das Besprühen der Atmosphäre an folgenden Daten eindeutig zu verfolgen: Mittwoch 5. März, Donnerstag 20. März, Freitag 28. März, Samstag 5. April, sowie Sonntag/Montag 13./14. April. Das letztgenannte Datum war die erste zu beobachtende `doppelte Ladung`. Hier lässt sich also ein klarer Acht-Tages-Rhythmus herauslesen, der sich bis dato leider bestätigt hat. Aktuelle Anmerkung: Mittlerweile wird täglich gesprüht! Es gibt nur manchmal einen Tag Pause. Dies liegt aber nur daran, dass dann in den Höhen, in welchen gesprüht wird, die Windgeschwindigkeit zu hoch ist, so dass die Chemikalienkonzentation dann am Boden zu gering wäre! Siehe hierzu den ganz hervorragenden Bericht: Hintergrundwissen bezüglich Chemtrails | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Chemtrails Over Green Bay Area On 10-9-00 Satellite Photo | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
NOAA Satellite Photo of Massive Chemtrails Over Pennsylvania And Maryland | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hier sieht man, wie die Chemtrail-"Kondensstreifen" zunehmend Nebel hervorrufen, bis nach kurzer Zeit der ganze Himmel eine konturlose weißgraue Nebelmasse ist. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hier der Unterschied zwischen Chemtrails und normalen Kondensstreifen (Contrails) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Hier war wohl kurz die Absprühung unterbrochen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pictured above: chemtrails released over the World Trade Center area on Dec. 28, 2001. |