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Übersetzung aus dem Englischen von Wolfgang Mikeleit,
April 1997


Der Vollständigkeit halber und der großen Bedeutung wegen, gebe ich, der Übersetzer, eine kurze Zusammenfassung des Experimentes von 1972, wie wir es auf dem Flower of Life Workshop von Drunvalo erklärt bekommen haben.

Anfang der fünfziger Jahre machten unsere Wissenschaftler eine beunruhigende Entdeckung. Von der Sonne gingen im Abstand von ungefähr drei Jahren immer wieder heftige Sonnenexplosionen aus, Eruptionen, die in dieser Stärke noch nicht beobachtet worden waren. Und die Heftigkeit der Explosionen auf der Sonnenoberfläche nahm von mal zu mal zu.

Tatsache ist, daß unsere Sonne entgegen der Aussagen der Wissenschaftler ihren Vorrat an Wasserstoff verbraucht hat. Dadurch geht sie in eine neue Phase über, sie verwandelt sich in eine Helium-fusionierende Sonne. Dazu ist aber ein höherer Innendruck der solaren Materie notwendig. Was geschieht ist folgendes: der solare Innendruck der Sonnenmaterie fällt zuerst durch die ausbleibende Fusionsreaktion von Wasserstoff in Helium in sich zusammen, die Sonne schrumpft, bis die Gravitation die solare Materie so weit verdichtet hat, daß die nächst höhere Fusionsreaktion - Helium fusioniert mit Helium - mit einer mächtigen Explosion anläuft. Ab einer bestimmten Gesamtmasse der Sonne führt dieser Prozeß zu einer Supernova. Unsere Sonne hat aber hierfür nicht die erforderliche kritische Masse an Materie. Daher bläht sich unsere Sonne beim Anlaufen der Helium Fusion "nur" auf, dies allerdings bis fast zur Jupiterbahn. Sie hat dann das Stadium eines roten Riesen inne. Nach einiger Zeit schrumpft die Sonne dann wieder auf etwa die gleiche Größe, allerdings laufen dann eben keine Wasserstoffusionen mehr ab, sondern die Fusion von Helium mit Helium.

Die Tatsache einer Wasserstoff - fusionierenden Sonne ist, nebenbei bemerkt, auch der Grund, warum alles Leben auf unserem Planeten mit einem Herzen ausgestattet ist: Wir sind von einer Wasserstoffsonne (einem Atomkern, bestehend aus einem Proton und einem umkreisenden Elektron) "gezeugt" worden. Wesen, deren Lebenszyklus auf einer Heliumsonne basiert, wie z.B. die Sirianer, sind bezeichnenderweise mit zwei Herzen ausgestattet, analog dem Helium Atom, dessen Kern aus zwei Protonen besteht.

Zurück zu unserem Experiment. Das oben beschriebene Szenario geschah, ob ihr das glauben wollt oder nicht, im Jahre 1972 am 2 August! Seht Euch die wissenschaftlichen Veröffentlichungen der damaligen Zeit an: Sonneneruptionen, in noch nie gesehener Stärke, Sonnenfackeln, die unvorstellbar weit in den Raum hinausfegten, eine Energiespirale, die nur ganz knapp an der Erde vorbei raste etc. Anthony R. Curtis bezeichnet es in seinem Buch "The Space Almanac" als den intensivsten Sonnensturm, der jemals verzeichnet wurde. Das Magazin "Science News" berichtete: ....Die ersten Tage des August 1972 brachten ernstzunehmende Unregelmäßigkeiten auf der Sonne, aus der zwischen dem 2 und 7 August vier extrem intensive Eruptionen (Flares) hervorgiengen, wobei diese Protuberanzen zu den stärksten gehörten, die jemals beobachtet worden sind. Die Strahlungsschübe waren so stark, daß sie jeden Meßbereich der Meßgeräte überschritten. Der Sonnenwind, der eine Durchschnittsgeschwindikkeit von 1,6 Millionen km/h hat, beschleunigte für drei Tage auf etwa 4 Millionen km/h und verlangsamte sich während dreissig Tagen auf etwa 2,4 Millionen km/h. Obwohl man so etwas bisher für unmöglich gehalten hatte, ist es doch nachweislich geschehen!

Wie heißt es in der Bibel bei der Entstehung des Regenbogens, Gott gab sein Versprechen, die Erde nicht mehr durch Wasser zu reinigen. Aber es gibt die Prophezeihung, daß die Erde beim nächsten Mal mit Feuer gereinigt würde (Sintbrand).

Normalerweise sind Eingriffe von Außen in den evolutionären Ablauf eines Planeten nicht gestattet. Aber man kam vom Galaktischen Kommando aus zu dem Schluß, daß sich unser Planet noch nicht so weit befand, den Schritt in die vierte Dimension zu gehen. Dies wäre nämlich mit dem Geschehen von 1972 passiert, wären wir alle weit genug entwickelt gewesen (Chrisusbewußtsein, lebendes Merkabafeld etc.), wäre das Ganze ein faszinierender Abenteuertrip für uns alle geworden, mit einem Aufstieg in die nächst höhere Dimension. Aber wir waren nicht so weit. Nichts hätte diese Katastrophe überlebt, nicht mal eine Mikrobe. Die Erde wäre für immer in den glutenden Gewalten der expandierenden Sonne verbrannt. Nur das gemeinsame vierdimensionale Zusammenarbeiten der Wesen auf dem Planeten hätte die gesamte Erde in die vierte Dimension katapultiert und so vor der Vernichtung geschützt. Nur, wir waren noch nicht so weit.

Da wir in unserem Bewußtsein seit den Vorgängen auf Atlantis vor 16.000 Jahren so tief gesunken sind und den Schritt in das Christusbewußtsein bis heute nicht getan haben, wären wir für die Katastrophe niemals ausreichend vorbereitet gewesen. Ohne die Hilfe der Sirianer wären wir alle der Explosion zum Opfer gefallen.

Im Januar 1972 erreichten ca. 80.000 verschiedene Rassen anderer Dimensionsebenen unseren Planeten. Sie führten hitzige Diskussionen über den zu erwartenden Pulsar und ca. 79.900 dieser Kulturen unkten, es gäbe sowieso keine Rettung mehr für unseren Planeten. Von der Aussichtslosigkeit der Situation überzeugt, beherzigten sie das Gebot der Nichteinmischung und kehrten zu ihren Heimatplaneten zurück. Die anderen etwa einhundert Rassen, unter ihnen die Plejadier, die Aldebaraner und die Arkturier, entschieden jedoch, unter der Führung der Sirianer zu bleiben und uns Beistand zu leisten. Immerhin stellen die Sirianer ja unseren Vateraspekt dar, wie wir wissen.

Die Sirianer verfügten nicht nur über die notwendige Hard- und Software, sie hatten auch ihre Gesandten hier vor Ort. Als die Situation immer hoffnungsloser zu werden begann, schickten sie ihre Botschafter zum Galaktischen Kommando, um dort die Erlaubnis für dieses Experiment einzuholen. Wäre auch nur ein Mensch bei der Katastrophe übrig geblieben, hätte diese Genehmigung nie erteilt werden können. Da aber keiner von uns überlebt hätte, erhielten die Sirianer diese Genehmigung. Als erstes wurden sie gefragt, wieviele Menschen durch dieses Experiment gerettet werden könnten. Sie wußten es nicht genau, gaben aber an, daß es mindestens zwei, höchstens jedoch zehn Überlebende geben würde. Dies war die Grundlage für die Genehmigung dieses Experimentes. Die grundlegende Idee hatten die Sirianer lange gesucht, denn einen Planeten unserer Bewußtseinsstufe durch eine solche Entwicklung lebend hindurch zu bringen, war bislang nicht gelungen, immer waren diese Planeten restlos eliminiert worden. Aber sie gaben nicht auf und letztendlich haben sie in einer entfernten Galaxie eine Idee gefunden, die zwar noch nie ausprobiert worden war, aber immerhin eine Möglichkeit der Rettung darstellte.

Nachdem ihr Plan abgesegnet war, begannen sie sofort mit der Ausführung. Sie hatten, im Wissen was kommen würde, bereits vorher einige Vorbereitungen getroffen, wie unter anderem die Erschaffung eines 80 km(!!!) langen, zigarrenförmigen Mutterschiffs, das an sich schon einen lebenden Organismus darstellt, basierend auf Lebensformen aus Kohlenstoff und Silizium.

Kleine Randbemerkung: Lebensformen auf Kohlenstoffbasis kennen wir, wir sind ja selber eine solche. Vor einigen Jahren haben Tiefseetaucher lebende Schwämme entdeckt, die nicht ein einziges Kohlenstoffatom beinhalten - sie sind Lebewesen auf Siliziumbasis! Beide Elemente, Kohlenstoff und Silizium stehen in der selben Hauptgruppe des chemischen Periodensystems, daher ist eine solche Siliziumlebensform nicht nur wahrscheinlich, sondern - wie bewiesen - schon zwingend logisch.

An Bord dieses gigantischen Mutterschiffes befanden sich etwa 350 Besatzungsmitglieder vom Sirius, gekleidet in weiße Uniformen mit goldenen Symbolen. Sie brachten das Mutterschiff in eine Position außerhalb der Bewußtseinsmembrane der Erde, ca 700.000 km von der Erde entfernt. Diese Membran ist das Feld, das die Erdmerkabah kugelförmig umhüllt, genau wie das kugelförmige Bewußtseinsfeld, das die lebende Merkabah eines Menschen umgibt. Dann bauten sie acht kleinere, untertassenförmige und ferngesteuerte Flugscheiben, die sie jeweils an den acht externen Erdchakrapunkten stationierten. Dies sind die Punkte, an denen die Spitzen des Sterntetraeders, der jeden Körper umgibt, sich befinden. Bei unserer Erde befinden sich diese Punkte etwa in einer Höhe von 16.000 km und sind einen halben Oberton über unserem Schwingungsniveau angesiedelt.

Die Sirianer schossen eine Art Laserstrahl mit 20 cm Durchmesser ab. Es handelte sich hierbei um eine ganz besondere Art von Laserstrahl, einen gigantischen Informationsträger, aus kleinen, sich in allen Farben des Spektrums bewegenden Segmenten, mit nichts vergleichbar, was unsere Technik kennt. Der Strahl trat über dem Nordpol ein und traf auf eine der acht kleineren Flugscheiben, die sich am oberen Tetraederpunkt der Erde befand. Von da wurde der immense Informationsgehalt des Laserlichtes in drei Hauptstrahlen in den Farben, Rot, Blau und Grün aufgeteilt, die zu den nächsten drei Schiffen an den entsprechenden Tetraederpunkten abgestrahlt wurden. Diese Schiffe wiederholten den Vorgang und schickten die Strahlen an die nächsten drei Schiffe, bis sich die Strahlen am Südpol wieder trafen. Von dort wurde es in die Informationen zurückübersetzt und in das Zentrum der Erde geleitet. Dort wurde es durch eine Art Lichtbrechung in Milliarden kleinster Strahlen aufgespalten und verteilte sich über den ganzen Planeten. In dem Moment, als diese Lichtstrahlen aus dem Zentrum der Erde hochkamen, verbanden sie alle Menschen und Tiere auf unserem Planeten.

Die Sirianer wollten die Menschheit unbedingt vor der Flammenwand schützen, und das haben sie auch wirklich geschafft. Dabei mußten sie auch noch berücksichtigen, daß wir von der eigentlichen Rettungsaktion gar nichts bemerken durften, auf Grund der obersten Direktive der Nichteinmischung in die Evolution fremder Planeten. Sie mußten auch unseren bewußtseinsmäßigen Evolutionsprozeß in einem Maße beschleunigen, das uns ermöglichen würde, das Flammenmeer unbeschadet zu überstehen. Daher umgaben sie zunächst die Erde mit einem holographischen Feld, und im Anschluß daran jeden Menschen und jedes Tier. Dann programmierten sie realistische Vorgänge in diese Felder ein. Dadurch beraubten sie uns vorübergehend unseres freien Willens, aber dies ließ sich nicht umgehen und war vom Galaktischen Kommando aus gestattet worden. Sie versuchten, sich so wenig wie möglich einzumischen und ließen den Dingen ihren Lauf. Es war notwendig, auch den ganzen Himmel und die Atmosphäre in dieses Feld zu hüllen. Eine der Hauptprogrammierungen in den Feldern, neben der eigentlichen Programmierung des Schutzes unseres Planeten, war, uns so schnell wie möglich bewußtseinsmäßig zu entwickeln.

Dieses Programm entwickelte in den Jahren 1972 bis 1974 eine gewisse Eigendynamik und wir legten erst so richtig los. Dadurch schloß das Experiment viel erfolgreicher ab, als je erwartet worden war. Statt der vermeintlich zehn Personen ist es jetzt die ganze Menschheit, denn wir sind ja alle noch da. Mit der sirianischen Intervention war auch Zeit gewonnen worden, um das synthetische Gitter des Christusbewußtseins zu vollenden, ohne das niemand in die nächsthöhere Bewußtseinsebene aufsteigen kann. Dieses Gitternetz wurde am 4 Februar 1989 vollendet.

Durch diesen evolutionären Schub, durch diese unglaubliche Eigendynamik, verändert sich das Christusbewußtseinsnetz fast stündlich, was wohl noch nie vorher beobachtet worden war. Normalerweise dauern solche Veränderungen Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte! Dies ist auch mit einer der Gründe, warum die Hellseher momentan schlechte Karten haben. Denn wie Drunvalo schon sagte, die alten Prophezeiungen beziehen sich auf Zeitlinien, die wir schon längst verlassen haben...

Laut Drunvalo hat auch der aufgestiegene Meister Thoth (der die Erde am 4. Mai 1991 definitiv verlassen hat, weil er der Ansicht war, die Menschheit würde es jetzt alleine schaffen) gesagt, daß wir die wirklich einzigartigste Erfahrung machen werden, die das Leben jemals zu bieten hatte: Noch vor der Jahr-tausendwende werden die letzten Menschen dieser Erde gemeinsam in die nächst höhere Bewußtseins-ebene aufsteigen. Natürlich werden viele Menschen sterben müssen und erst durch ihren Tod und die Wiedergeburt in das Christusbewußtsein eingehen können. Wir werden als bewußter Planet diesem Wandel begegnen, als wären wir in unserer Entwicklung eine Million Jahre voraus. Es scheint so, als ob wir das große Los gezogen hätten, denn wir werden uns nicht nur sehr bald auf den höheren Obertönen der vierten Dimension wiederfinden, sondern in noch höhere Weiten aufsteigen, von denen wir uns jetzt noch keinerlei Vorstellung machen können. Wahrscheinlich, nach dem Jahre 2012 werden wir uns derart in universellen Oktaven bewegen können, daß das Universum dieses in selbiger Form noch nie zuvor gesehen hat. Wo das Ganze enden wird, können wir nur ahnen. Wissen werden wir es eines Tages, dann,

wenn Ihr und ich wieder EINS sind......!

Quelle: http://home.arcor.de/chaan/tchan_alt/