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Kornkreis zeigt Planetenkonstellation von 2012Kornkreis zeigt Planetenkonstellation von 2012Kornkreis zeigt Planetenkonstellation von 2012 Kornkreis zeigt Planetenkonstellation von 2012

Am 15. Juli erschien in einem Weizenfeld nahe dem südenglischen Avebury
in der Grafschaft Wiltshire eine bemerkenswerte Kornkreis-Formation. Die
leicht abstrahierte heliozentrische Darstellung der Planetenpositionen vom 21. Dezember 2012 zeigt eine ungewöhnliche Affinität zur Großen Pyramide von Giza.

Das über 100 Meter durchmessende astronomische Piktogramm zeigt rund um
eine 20 Meter große ins Feld gedrückte Sonnenscheibe die inneren
Planeten auf dünnen kreisrunden Umlaufbahnen, die Erde darauf zusammen
mit dem Mond. Neben einer freigelassenen Fläche für die Asteroiden
folgen außen die Orbits von Jupiter bis Neptun auf etwas dickeren
konzentrischen Kreisringen. Zusätzlich ist Plutos versetzte Umlaufbahn
richtig teils zwischen die Uranus- und Neptunbahn gesetzt. Wenn man die
von einem Astronomieprogramm vorausberechneten Planetenpositionen vom
21. 12. 2012 adäquat auf das Kornkreisdesign überträgt, stimmen fast
alle künftigen Planetenstandorte exakt, nur die Lagen von Uranus und
Neptun weichen in Relation zu den anderen Planetenorten um fünf bzw
sieben Grad ab, und Plutos Position ist knapp 28 Grad deplaziert.

Erstaunlich wird es, wenn man die von der Sonne aus gesehene, im Korn
vorgegebene Konjunktion von Pluto und Mars betrachtet: Es wird eine
unüberbietbar kraftvolle Energieballung gezeigt, die als gerade Linie
von Pluto via Mars direkt ins Zentrum der Sonne führt. Noch
spektakulärer wird es, wenn man im Kornplanetarium den Mars mit Saturn
und diesen mit der Erde und diese wiederum in gerader Linie mit Neptun
verbindet. Dann zeigen sich - gebildet aus den gezeigten
Planetenpositionen - die exakten Umrisse der Großen Pyramide über unser
ganzes Sonnensystem hinweg! Und die im Feld gezeigte Kraftlinie aus
Pluto und Mars führt direkt ins Sonnenzentrum dieser gigantischen
Pyramide!! Das Verbüffendste aber ist die Position der Erde als exakter
Schlusstein auf der Pyramidenspitze!!!

Weiters zeichnet sich noch eine Kraftlinie vom Neptun über Mars zum
Merkur und vom Saturn über die Venus zur Sonne ab. Diese Informationen
sind weit jenseits irgendwelcher Zufälligkeiten, was also wollen uns die
Kornkreismacher damit über das mysteriöse Enddatum der
Maya-Kalenderrechnung sagen? Ist es die Andeutung eines spirituellen
Quantensprungs, der mit der Kraft der Pyramide sogar ganze Planeten auf
neuen Positionen einrasten läßt, um diese kosmische Konstellation zu
erfüllen? Vielleicht ist das aber garnicht nötig, denn die
prognostizierten geringen Abweichungen von Mars und Neptun liegen im
Rahmen der üblich angenommenen astrologischen Wirkungsbereiche. Oder
sind es irgendwelche Achsenabweichungen welche die leicht versetzten
Planeten automatisch in den genannten Positionen erscheinen lassen oder
die irdischen Positionsberechnungen falsch? Spätestens 2012 werden wir
es wissen. Jedenfalls kündigt dieser Kornkreis massive Veränderungen an.

Der betroffene Farmer hat dieses wunderbare Getreidezeichen bereits
wenige Tage nach Erscheinen arg zerstört, indem er mit dem Mähdrescher
drei breite Streifen durch die Kornbotschaft legte und den zentralen
Sonnenwirbel kreuz und quer verwüstete. Wenige Tage später erschien im
restlichen Bereich seines riesigen Feldes sodann ein ebenso riesiger
Kreisring, der im Inneren völlig leer blieb, aber außen herum von einem
halbes Dutzend kleiner lustiger Zeichen begleitet wurde. Es hat fast den
Anschein als wollte die kosmische Intelligenz dem Bauer sagen: “Okay, Du
willst spielen? Hier hast Du einen extra Spielplatz und eine Menge
Spielzeug dazu, das Du in den Kreis nehmen darfst!” Das vom Bauer
zerstörte Sonnenzentrum des ersten Zeichens wurde gleichzeitig von den
Kornkreismachern durch Niederlegungen soweit vergrößert, daß seine
Zerstörungen nicht mehr sichtbar waren, also sozusagen repariert. Einige
Tage später wurde von ihm das gesamte Feld abgeerntet.

Die in dieser 2012-Formation enthaltene pyramidale Botschaft wurden
vom österreichischen Kornkreisstudienteam “Gruppe Phoenix” entdeckt und
auf der Kornkreiskonferenz in Glastonbury bereits 14 Tage später dem
verblüfften Fachpublikum vorgestellt und wird in den Herbstvorträgen -
siehe www.kornkreiswelt.at - auch den heimischen Kornkreisinteressierten
detailliert präsentiert. Im übrigen sind in dieser Kornkreissaison eine
ganze Serie von Zeichen mit darin versteckten Pyramidenstrukturen
erschienen.

JG