Seit etwa 70 000 Jahren ist die
Erde von Anunaki (Nephilim) okkupiert. Sumerische Quellen über die "Götter" berichten davon. Den Wunsch, die Erde zu beherrschen, hatte diese dinoide Zivilisation, aus dem Sternbild des Großen Bären (Ursa Major), schon viel länger. In unserer Galaxie gab es zwei Hauptgruppierungen, die auf unterschiedlichen Wegen ein Ziel haben, ihre Vorstellungen von Evolution zu leben. Die Erde befindet sich in einem Grenzbereich der Machtbefugnisse dieser beiden Gruppierungen. So dass die Machtverhältnisse in verschiedenen Zeitlinien (Realitäten) immer wieder wechseln.
Vor dieser Zeit hatte die Erde einen zweiten Mond, der einfach ausgedrückt - ein Gleichgewicht auf dem Planeten garantierte.
Jetzt, ohne den zweiten Mond, würde z.B. ein Dinosaurier von zehn Meter Körpergröße bei der Bewegung umfallen, wegen des mangelnden Schwerkraftausgleichs.
Damals lebte die Erde im Tzolkin, eine Maya-Bezeichnung, für im Einklang- Sein mit galaktischen Rhythmen in der vierten Dimension. Wir waren der Herzschlag unseres Sonnensystems. Die Anunaki schürften schon lange Gold und andere Metalle auf unserer Erde. Sie benötigten es, um ihren Energiebedarf auf ihrem Heimatplaneten zu decken. Man könnte sagen, sie ernährten sich von chemisch verändertem Gold. Nur so ist die große Bedeutung von diesem Edelmetall überhaupt nachvollziehbar. Ach ja übrigens, jede Periode im Periodensystem der Elemente, entspricht jeweils einer Dimension. Unsere Kenntnisse reichen bis zur siebten Periode, also im Moment zur siebten Dimension, so wie wir wissen, dass es noch mehr, insbesondere für uns instabile chemische Elemente gibt, existieren in unserem Universum zwölf Hauptdimensionen.
Die Blume des Lebens, die Schöpfungsschablone für den vollkommenen Menschen (ADAM KADMOM, Metatrons Würfel), hat 13 Kreise, dabei sind zwölf um einen Mittelpunkt, die Urquelle der Schöpfung oder von der Raumbruderschaft GROSSE GÖTTIN genannt, angeordnet.
Das chemische Element Gold befindet sich in der ersten Hauptgruppe, also mit entsprechender Priorität und in der sechsten Periode. Die Anunaki leben, obwohl sie zehn DNS-Stränge besitzen, in der siebten Dimension.
Zur achten Dimension erhält nur Zutritt, wer sein individuelles Bewusstsein in ein kollektives Bewusstsein freiwillig einfügt (EINSSEIN) und damit auf persönliche Macht verzichtet.
Die Menschen hatten etwa vor 80 000 Jahren noch zwölf intakte und aktivierte DNS-Stränge gemäß Metatrons Würfel und damit Zugang zu allen zwölf Dimensionen. Sie hüteten die Geheimnisse der Galaxie. Von manchen Autoren werden die Menschen deshalb auch als lebendige Bibliotheken bezeichnet.
Natürlich lösen solche Konstellationen Begehrlichkeiten auf verschiedenen Seiten aus. Die Menschen waren auf Grund ihrer Wahrnehmung und Fähigkeiten nicht zu täuschen und freiwillig würden sie die Geheimnisse nicht vor dem vereinbarten Knotenpunkt, Ende des Jahres 2012, preisgeben.
An diesem Schnittpunkt sind große kosmische Schöpfungsprogramme abgelaufen, die "Inhalte" aller Dimensionen verschieben sich. Damit starten auch neue Schöpfungsprogramme für jedes Wesen, jedoch nicht ohne an die Erfahrungen der Alten anzuschließen.
So beschlossen die Anunaki mit Ihren Verbündeten, wie den Drachen, den zweiten Mond der Erde zu sprengen, vor etwa 60 000 - 80 000 Jahren. Nicht nur Gravitationsverhältnisse im Sonnensystem veränderten sich. Es entbrannte ein heftiger Kampf zwischen den bis dahin Verbündeten der Erde, wie Wesen vom Sirius, Antares, Orion, Plejaden und anderen, sowie wieder einmal den Dinoiden vom Sternbild des Großen Bären (Ursa Major mit dem Polarstern) und - des Drachen (Draco). Die beiden Asteroidengürtel in unserem Sonnensystem, ein äußerer - hinter dem Planeten Pluto (Keuperscher Gürtel), von der Sonne aus gesehen und ein innerer -, zwischen den Planeten Mars und Jupiter, sind Zeugnisse dieser Auseinandersetzungen. Unser Sonnensystem hatte ursprünglich, wie die Blume des Lebens, zwölf Planeten welche um die Sonne kreisten. Inzwischen sind wir neun physische Planeten. Es ist das Minimum, dass ein solches System überleben kann. Die Venus, ein Planet der nachträglich in unser Sonnensystem eingefügt werden musste, kommt ursprünglich aus den Plejaden , dem Sternbild Stier (Taurus), über das Sirius- Portal im Sternbild Großer Hund (Canis Major). Die Venus hat die entgegengesetzte Drehrichtung um die Sonne im Vergleich zu allen anderen Planeten und weicht ein paar Grad von der üblichen Planetenekliptik ab. Sie übernimmt seitdem den "Herzschlag" des Sonnensystems. Es wäre ohne diese zusätzliche Hilfe kollabiert, vollkommen zerstört worden. Die Erde erhielt danach ihre erste Achsneigung, wenn auch geringer als jetzt. Ein Firmament, der Atmosphärenschutz zur Stabilisierung des Klimas und Wetters z.B., ist an die Achsneigung des Planeten gekoppelt. Ist die Achsneigung, wie jetzt zu groß, zerbricht das Firmament förmlich.
Die Anunaki errangen einen Teilerfolg, sie konnten nicht vollständig zurückgeschlagen werden. Sie machten sich an genetische Manipulationen, wie auf ihrem Heimatplaneten, mit Mischwesen heran. Leider mit zu wenig Sachverstand und Kenntnissen. Sie erschufen künstlich eine leicht verbesserte Version eines Primaten, als Arbeitstiere für ihren Goldabbau, der Neandertaler (Adama). Die Fauna und Flora veränderten sie als Experiment ebenso mit nur zwei DNS-Strängen. Sie wollten heraus finden, welche Aufgaben diese zusätzlichen zwei DNS-Stränge wohl haben würden. Zuerst waren nur kleine Gebiete, wie Inselgruppen im Pazifik davon betroffen. Später weitete sich dieses doch "robuste Genmaterial" immer mehr aus. Mit diesen Hintergrundkenntnissen ist es inzwischen auch verständlich, warum es in manchen Familien Regeln zur "Reinhaltung der Blutslinie" gibt. Menschliches Blut, der Träger der Vitalität also Lebenskraft, welche sich natürlich gemäß der Kodierung der DNS entfaltet.
Übrigens Anthropologen wissen heute, dass unsere menschlichen Vorfahren Vegetarier waren, an Hand der Zähne, wenn sie denn überhaupt physisch aßen. Die Anunaki brachten, in der Galaxie gemachte Sklaven, als ihr Wachpersonal mit, wie z.B. Stiere. Niemand wäre auf die Idee gekommen, die Kühe zu verspeisen. Wie sehr unsere Physiologie Kuhmilchprodukte schwächen, wissen wir spätestens seid dem Auftreten von Allergien, als Reaktion auf Fremdeiweiße .
Zum Ende dieses kosmischen Zyklus, Ende des Jahres 2012, müssen alle diese Prozesse rückgängig gemacht sein, da ein kollektiver Aufstieg unserer Galaxie sonst nicht möglich wäre.
Damit sind die Anunaki, für die Dekodierung der Menschen, hin zur zwölf Strang-DNS zuständig. Unser Bewusstsein muss sich auf Grund von verbesserter Wahrnehmung relativ schnell entfalten. Die Illusion der Trennung voneinander fallen, oder anders ausgedrückt die "Schleier der Welten" lüften sich. Wir werden zunehmend mehr erkennen, wer wir Selbst sind, uns erinnern warum wir eigentlich hier sind.
Wir werden die Illusion der Abhängigkeit von künstlichen Systemen wie Finanzen, Versicherungen, Zinssysteme u.a. aber auch zentraler Energieversorgung abschütteln. Viele Mitglieder von Zivilisationen, Pflanzen und Tiere, werden den Planeten verlassen. Es sollte ab dem Jahre 2008 für Menschen keine Reinkarnationserlaubnis mehr geben, weil sich jeder Einzelne auf den Aufstieg vorbereiten muß.
Zu gleichen Maßen wie Erkenntnisse über Schöpfungszusammenhänge uns Bewusstheit zurückgeben, erhalten wir auch wieder unsere persönliche Macht in Form von Psi- Fähigkeiten wie Telepathie (Senden und Empfangen von Informationen durch Gedankenkraft), Teleportation (schneller und direkter Ortswechsel durch Gedankenkraft), Telekinese (Gegenstände schnell bewegen durch Gedankenkraft), Manifestation (etwas materiell Erschaffen ohne Zeitverzögerung durch Gedankenkraft) u.ä. zurück. Zuerst wird der dritte DNS Strang durch Aufspaltung der vorhandenen Doppelhelix angeschlossen und damit das Gralschakra voll aktiviert. Später folgen immer im dreier Takt, vierter- ,fünfter-, sechster DNS- Strang, siebenter-, achter-, neunter DNS- Strang, zehnter-, elfter-, zwölfter DNS- Strang, also drei Tetraeder sind gleichermaßen miteinander verbunden. Alle aktivierten zwölf DNS- Stränge stehen uns spätestens zum Aufstieg Ende Dezember 2012 zur Verfügung.
Da wir auf der Erde durch große Unbewusstheit (Dunkelheit) gegangen sind, ist es sehr wahrscheinlich, dass wir alle Mitgefühl für unsere Mitgeschöpfe entwickeln konnten. So dass unser Fühlen, Denken, Sprechen, Handeln entsprechend der Intuition ausschließlich dem Wohle Aller dienen wird. Aber vorher müssen wir Frieden im Inneren und Außen erreichen.
Wenn die künstlichen Systeme zusammenfallen, insbesondere Todestechnologie ihre Bedeutung verliert, werden die Menschen die großen Städte verlassen, weil niemand mehr von der Natur getrennt leben will. In kleinen Gemeinschaften werden die Menschen sich von hochfrequenten Licht- Klang- Frequenzen (Lichtnahrung) ernähren. Durch die veränderte Wahrnehmung wird der Kontakt zu unserem Höheren Selbst und zur Natur sich intensivieren. Wir werden anfangen unseren wunderschönen blauen Planeten, die Erde, wieder zu rekultivieren. Neue Gemeinschaftsformen, beruhend auf Liebe, anstatt wie bisher auf Abhängigkeit und Manipulation, werden endlich wieder selbstverständlich.
Mit der Aktivierung des HEILIGEN GRALS kehrt die GROSSE GÖTTIN, mit Ihrer Urschöpfungskraft und bedingungslosen Liebe für jedes Leben sofort erlebbar, endlich zurück. Mit ihrer Hilfe können wir einen zweiten Mond zurück erhalten (z.B. den Planetoiden Psyche 16 vom inneren Asteroidengürtel zwischen den Planeten Mars und Jupiter einfangen und auf eine Umlaufbahn um die Erde bringen), wieder in der Simultanzeit -Tzolkin (Erkennen der Gleichzeitigkeit), also viertdimensional gemeinsam auf der Oberfläche der Erde, leben. Wir werden umfassende und willkommene Unterstützung von den Menschen aus Agartha (der inneren Erde) und der Raumbruderschaft (unserer Lichtfamilie), unseren außerirdischen Verbündeten erhalten. Dessen Vertreter werden uns wieder regelmäßig besuchen und uns mit Lichttechnologie helfen. Mit dem Schwerkraftausgleich des zweiten Mondes ist es auch möglich, die Achsneigung unseres Planeten zurück zu nehmen und die lebendige Erd-Merkabah zu stabilisieren. Dadurch können wir wieder ein intaktes Firmament (gemäßigtes Wetter und Klima ohne Jahreszeiten) erhalten. Diese gewaltigen Veränderungen sind geplant im Zeitraum der Jahre 2006 bis 2009.
Etwa ab dem Jahre 2010 werden die Menschen ständig eine telepathische Botschaft vernehmen, welche sie anweist, sich in bestimmte, für ihren Kontinent vorgesehene, Zentren einzufinden. Es sind immer Gebiete in der Nähe von Pyramidenbauten oder vergleichbare Felsformationen. Sie dienen als Vortexe, Markierungspunkte für Gravitationsbesonderheiten. Innerhalb dieser Bereiche ist ein kollektiver Aufstieg möglich.
Für Europa und Afrika ist das z.B. Giseh (Ägypten), für Asien der südliche Himalaja, für Australien Ayers Rock, für Amerika Yucatan.Ganze Völkerstämme werden sich dort einfinden. Sie können durch eines von jeweils drei (Transfigurations-) Toren gehen, wenn sie angekommen sind.
Beim ersten Portal legen die Menschen Ihren ungenügend gereinigten physischen Körper ab. Es sieht aus als ob sie sterben. Das Tor erschafft mit Hilfe der Seele des Einzelnen eine neue (erwachsene) strahlende- wohlklingende, gesunde Gematria. Alle Köper sind völlig gereinigt.
Durch das zweite Portal können all die Menschen gehen, welche bereits einen gereinigten physischen Körper haben, aber noch Reinigung ihres emotionalen und mentalen Körpers benötigen.
Durch das dritte Tor gehen all diejenigen, welche bereits eine lebendige Merkabah haben.
Je nach dem, wie die geistige Führung unseres Planeten entscheidet, gelangen all die Wesen, welche durch die Portale gegangen sind, entweder auf große außerirdische Mutterschiffe oder verbleiben in den Schutzzonen auf der Erde, während der Dimensionsverschiebung.
Die Erde bewegt sich nach Beginn des Jahres 2013 durch einen Stern, ein kosmisches Weißes Loch. Nur durch die lebendige Erd- Merkabah wird unsere Erde nicht recycelt. Durch den Sternendurchgang im Pferdekopfnebel im Sternbild Orion (Beteigeuze), ein interdimensionales Portal für unseren innergalaktischen Ring, stülpt sich trotzdem, aufgrund der starken Schwerkraftwirkung, das Innere der Erde nach Außen und umgekehrt. Ohne die lebendige Erd- Merkabah, eine sich drehende Lichtkörpergeometrie der Erde, würde sie zersplittern und nicht wieder wie vorher zusammensetzbar sein. Die Raumbruderschaft, unsere Lichtfamilie und die mit der Erde bewusst verbundenen Menschen, werden mit Leichtigkeit die Erd- Merkabah erschaffen.
In der fünften Dimension angekommen, befindet sich die Erde viel näher als jetzt am Siriussystem im Sternbild des Großen Hund (Canis Major). Wir werden einen halbfeinstofflichen Körper (gasförmig) haben. Damit ist Geburt und Tod nicht mehr nötig, da wir zwischen einem relativ dichten , also grobstofflichen (physischen) Körper und dem Astral- sowie Mentalleib jederzeit ohne große Probleme hin- und her wechseln können. Neue Erfahrungshorizonte kommen auf uns zu, da neue Schöpfungsprogramme aufgelegt werden. Ich sprach immer bisher nur für Menschen in meinen Ausführungen. Aber Tiere, Pflanzen und andere Wesen wie Naturgeister (Devas) u.a. sowie die Menschen der inneren Erde (Agartha) werden bei all diesen abenteuerlichen Erlebnissen unserer Zeit, an unserer Seite sein und ebenfalls ihre Wahl zum Aufstieg treffen.
Übrigens verstehen viele Menschen die Entscheidung zum Aufstieg falsch. Nicht die Persönlichkeit allein steigt auf, sondern die Monade einschließlich der Seele. Hat nur eine Persönlichkeit der Seele nur einmal, in welcher Zeitlinie/Realität oder anders ausgedrückt Inkarnation auch immer, sich für den Aufstieg entschieden, macht die Seele und die Monade das auch. Denn durch den Aufstieg heben wir die vorübergehende Trennung zwischen unseren Einzelteilen auf. Wir werden ganz (-heitlich). Alle Einzelteile fallen zu einem Einzigen zusammen. Deshalb können auch bereits verstorbene Seelenfragmente aufsteigen. Wir begegnen uns also auf der anderen Seite, in der fünften Dimension, wenn wir dieselbe Aufgabe haben, spätestens wieder oder in einer anderen Dimension sowie Quellensystem. Bis bald liebe Leserinnen und Leser.