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Die Herrscher

Nibiru droht zu sterben.>Durch den ausbleibenden Vulkanismus, der die Atmosphäre mit Treibhausgasen verdichtet, stehen die Bewohner dieses Planeten am Rande einer globalen Katastrophe. Durch die extrem elliptische Umlaufbahn um die Sonne, wird dieser Planet in der Ferne der Sonne sehr kalt und in Sonnennähe viel heißer als früher. Viel dünner wurde Nibirus Luft, verletzlich der schützende Schild! Es traten sogar Seuchen der Felder auf. Keiner hatte eine Lösung für dieses Problem. Man versuchte es mit Atombomben, um die Vulkane wieder zum Ausbrechen anzuregen und man probierte es mit Beten. Nichts half. Man kannte jedoch das Element, mit dem sich die Atmosphäre Nibirus heilen ließe. Gold heißt es. Auf Nibiru extrem selten und auf den Nachbarplaneten nicht auffindbar. Es verging ein Weltkrieg (gezählte 3-4 Sars), bis schließlich der siebente König vom rechtmäßigen Thronerben Anu entmachtet wurde und in einer Himmelsbarke Richtung inneres Sonnensystem floh. Es vergingen wieder viele Sars. Schließlich erreichte ein Funkspruch Nibiru: "Gold entdeckt. Rückkehr nur bei Wiederanerkennung meines Königstitels!Dieser Funkspruch klang unglaublich. Ein Rat wurde einberufen von sieben Weisen. Enki, der Sohn Anu, wurde erwählt, zur Erde zu reisen, um diese Behauptung zu prüfen. Die Probleme mit ihrer irdischen Atmosphäre sind in dieser Zeit dramatischer geworden. Das Grün des Planeten ist fast gänzlich verschwunden, das Vieh fast verhungert, die Menschen hausen in Erdlöchern und Behausungen, wie man es nur im furchtbaren Weltkrieg hatte müssen. So kam es, dass Enki die Erde erreichte und tatsächlich Gold vorfand. Anu folgte wenig später auf die Erde und Alalu ergriff seine Chance: Er wollte Anu auf der Erde töten. Doch Anu gewann diesen ersten Erdenkrieg und Alalu wurde auf den Mars verbannt. Dort lebte er mit seinen engsten Gefolge und gründeten eine kleine Stadt - heute bekannt als Cydonia. Als Alalu bald darauf an den Verletzungen des Krieges starb, erschufen sie ein steinernes Abbild ihres Anführers. Das Antlitz sollte in den Himmel blicken und Alalus Grab sein. Später bewohnten diese Stadt die "Igigis", Betreiber einer Marsbasis, die als Zwischenlager für das Gold dienen sollte. Sie erweiterten die Stadt und bauten die Pyramiden, die Feuerberge, auf dem Mars, als Wegweiser ihrer Raumschiffe. Von da an kamen viele Nibiruaner auf die Erde - des Goldes wegen. Das Gold wurde auf Nibiru geschafft, pulverisiert und als Ionen in die Atmosphäre geblasen. Diese verdichtete sich bald darauf wieder und konnte wieder die lebensnotwendige Wärme speichern. Zu Hochzeiten waren es bis zu 600 Mann, die auf der Erde lebten. Wir sehen ihnen ähnlich, denn Nibiru hatte in der Vergangenheit ein kosmisches Schicksal mit unserer Erde zu teilen. Sie waren für die nächsten 450.000 Jahre die Herrscher der Erde. Die Machtansprüche und der bis dahin nach der Sintflut (vor ca 13.000 Jahren) letzte nukleare Krieg zwischen den Brüdern von König Anu, brachten die Anunnaki schließlich dazu, dass sie sich von der Erde verabschiedeten, uns, den Erben ihrer Gene, jedoch versprachen, aller 6.000 Jahre, der Menschheit eine Unterweisung zu geben und zu prüfen, ob der Planet Erde evolutionär wieder Mitglied in der Planetarischen Förderation werden kann. So wurde eine Band zwischen Himmel und Erde aus purem Gold geschmiedet, welches sich bis heute bewahrte. Die Anunnaki besuchen die Erde heute immer noch. Heute bezahlen sie uns dafür, dass wir für sie das Gold abbauen. Der Preis: Wissen! Oder glauben sie, dass sich die Menschheit in dieser kurzen Zeit so schnell entwickeln konnte?http://home.arcor.de/die.solinger/links.html"> >"Das verschollene Buch Enki"