Der Mayakalender prophezeit nicht den Weltuntergang, genau so wenig wie die Apokalypse, sondern das Ende der Zeit, so wie wir sie kennen. Der Mayakalender läutet einen Zeitenwechsel ein und das Einzige, was passieren wird ist, dass sich die extrem negative Energie, die heute auf ihren Höhepunkt zustrebt, sozusagen kippt und das Verhältnis von negativer zu positiver Energie sich leicht in das Positive verschiebt. Diese Veränderung wird von relativ wenigen Menschen bewirkt und zwar von den Menschen, die heute fähig sind, sich selber durch Selbsterkenntnis und dadurch durch Einsicht in die Mechanismen des Bewusstseins frei von Ängsten zu halten und dadurch positive Energie erzeugen.
Dieser kleine Vorsprung an positiver Energie wird aber die Welt in den folgenden Jahren nachdrücklich verändern und zwar zum Positiven. Der stärkste Ausdruck der aktuellen negativen Bilanz ist vielleicht die Neue Weltordnung, das Programm der westlichen Regierungen, die mit groben Mitteln die Weltbevölkerung dezimieren wollen um so – in ihrem verzerrten Verständnis – die Welt zu “retten”. Unnötig zu sagen, dass dies ein satanischer Plan ist, der aber nicht zu Ende geführt werden kann, weil die Energie sich zum Positiven verwandeln wird. Wenn man sich mit 2012 beschäftigen will, dann ist es ein erfreuliches Datum, ein neues Zeitalter mit mehr Frieden und mehr Glück – individuell und kollektiv. Bis dahin allerdings wird es noch einige Dramen geben, denn offensichtlich versteht der Mensch – wenn überhaupt – nur durch Leiden. Aber immerhin…. Ein Ende ist absehbar…
Quelle: http://positivesfuehlen.org/2012-2/