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mögliche Lage der Mondsichel
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Sichellagen des Mondes
Der Mond läuft fast auf der gleichen Ebene um die Erde wie diese um die Sonne - auf der Ekliptik. Daher zieht er ähnlich der Sonne übers Firmament: Er geht im Osten auf, erreicht den höchsten Punkt im Süden und geht im Westen unter. Aber seine Bahn ist 5,145 Grad zur Ekliptik geneigt. Sie verläuft also mal oberhalb, mal unterhalb der Ekliptik.

Durch die Neigung der Mondbahn zur Ekliptik liegt die Mondsichel immer wieder anders am Himmel: manchmal sehr aufrecht, manchmal in "Kahnlage".
Je steiler Ekliptik und Mondbahn zum Horizont verlaufen, um so mehr scheint die Sichel "auf dem Bauch" zu liegen. Verläuft die Mondbahn dagegen flach zum Horizont, steht die Sichel fast senkrecht.

Mondknoten
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Drachenpunkte der Mondbahn
Da die Mondbahn zur Ekliptik geneigt ist, schneidet sie diese an zwei Punkten - den Mondknoten oder Drachenpunkten. Im absteigenden Knoten wechselt der Mond von Norden nach Süden durch die Ekliptik - seine Bahn verläuft daraufhin unterhalb. Im aufsteigenden Knoten wechselt er dagegen nach Norden über die Ekliptik. Bis der Mond wieder durch den gleichen Knoten wechselt, vergehen 27,21 Tage - seine drakonitische Umlaufzeit, auch "Drachenmonat" genannt (27 Tage, 5 Stunden, 6 Minuten). Früher wurde an diesen Punkten ein sonnen- bzw. mondfressender Drache vermutet, denn sie spielen eine wichtige Rolle bei Sonnen- und Mondfinsternissen.

Drachenpunkte - wo Sonne oder Mond gefressen werden

Finsternisse in den Drachenpunkten
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Drachenpunkte und Finsternisse
Die Drachen- oder Knotenpunkte des Mondes spielen eine entscheidende Rolle für die Entstehung von Sonnen- und Mondfinsternissen: Denn sie können sich nur ereignen, wenn der Mond annähernd auf der gleichen Ebene wie Sonne und Erde liegt - der Ekliptik. Er erreicht diese auf seiner geneigten Bahn regelmäßig in einem der beiden Knotenpunkte. Damit eine Sonnenfinsternis zustande kommt, muss sich dieser Knotenpunkt jetzt aber auch noch zwischen Sonne und Erde befinden. Das passiert etwa zweimal im Jahr, dann fällt der Schatten des Mondes auf die Erde. Es genügt, dass der Mond dabei in der Nähe seines Knotenpunktes steht, damit sein Schatten nördlich oder südlich des Äquators auf die Erde fällt.
Die nächsten Sonnenfinsternisse (SF)
01.06.2011: partielle SF über
Ostasien, nördliches Nordamerika, Island
01.07.2011: partielle SF über
dem südl. Indischen Ozean
25.11.2011: partielle SF über
Südafrika, Antarktis, Tasmanien, Neuseeland
20.05.2012: ringförmige SF über
Asien, Pazifik, Nordamerika
13.11.2012: totale SF über
Australien, Neuseeland, südl. Pazifik, Südamerika
Da die Mondbahn etwas unregelmäßig ist, ereignen sich die zwei Sonnenfinsternisse nicht immer zu gleichen Zeit, sondern jedes Jahr etwas früher. Die Mondknoten wandern langsam um die Erde herum. Genau nach 18 Jahren, elf Tagen und acht Stunden (bei vier Schaltjahren) bzw. nach 18 Jahren, zehn Tagen und acht Stunden (bei fünf Schaltjahren) ergibt sich wieder die genau gleiche Stellung von Erde, Sonne und Mond. Sonnen- und Mondfinsternisse wiederholen sich also nach exakt dieser Zeitspanne, die Saroszyklus oder -periode genannt wird. Dann sind zugleich 223 synodische und 242 drakonitischen Monate vergangen: Der gleiche Knotenpunkt wird in der gleichen Mondphase erreicht.

Eine Sonnenfinsternis gibt es also immer nur bei Neumond - der Mond befindet sich zwischen Erde und Sonne. Und nur bei Vollmond kommt es zur Mondfinsternis, wenn die Erde zwischen Mond und Sonne steht. Zugleich muss der Mond etwa im Mondknoten stehen. Doch dass jetzt der "Drache" tatsächlich Mond oder Sonne "fressen" kann, liegt am besonderen Verhältnis von Sonne und Mond.

Sonnenfinsternis - ein kosmischer Zufall

Alpha Centauri-Video zum Thema

Prof. Harald Lesch Kult-Professor Harald Lesch erklärt, wie es im August 1999 zur Sonnenfinsternis kam.
Sonne, Mond und Erde - ein kosmisches Dreiecksverhältnis, das ein einmaliges Ereignis im Sonnensystem nach sich zieht: die totale Sonnenfinsternis. Die Sonne ist 400-mal größer als der Mond, und sie ist 400-mal weiter von der Erde entfernt. Dadurch erscheinen uns beide am Himmel gleich groß - etwa ein halbes Grad scheinbare Größe. Tritt der Mond genau zwischen Erde und Sonne, verdeckt er sie aus unserer Perspektive komplett - eine Sonnenfinsternis.
Der Mond schiebt sich vor die Sonne
Kurz vor der totalen Sonnenfinsternis
Die Korona während der Sonnenfinsternis

Finsternis ist nicht gleich Finsternis

Ringförmige Sonnenfinsternis
Ringförmige Sonnenfinsternis
Je nach Länge und Geometrie des Mondschattens kommt es zu einer partiellen, ringförmigen oder totalen Sonnenfinsternis. Bei einer totalen Sonnenfinsternis steht der Beobachter im Kernschatten des Mondes. Die Totalität dauert bis zu 7 Minuten und 33 Sekunden. Während der Totalität ist die Korona der Sonne sichtbar und es wird so dunkel, dass man sogar Sterne sehen kann.
Ringförmig sind Sonnenfinsternisse, wenn der Mond auf seiner elliptischen Bahn weiter von der Erde entfernt ist oder die Erde auf ihrer elliptischen Bahn näher an der Sonne ist - die Mondscheibe erscheint in beiden Fällen etwas kleiner als die Scheibe der Sonne und kann sie nicht komplett verdecken.
Halb und Kernschatten bei einer Sonnenfinsternis

Die regelmäßige Sensation

Aktuelle Sonnenfinsternisse

Sterngucker Ob es demnächst eine Sonnenfinsternis bei uns zu sehen gibt, verrät Ihnen immer der Sternenhimmel des Monats.
Weltweit gesehen, sind Sonnenfinsternisse recht häufig: Jährlich finden etwa zwei Finsternisse statt - immer, wenn sich der Mond in einem der Drachenpunkte befindet. Doch da eine Sonnenfinsternis immer nur auf einem höchstens 200 Kilometer breitem Streifen zu sehen ist, ist sie für jeden einzelnen Ort auf der Erde eine Seltenheit.
Verlauf der Sonnenfinsternis am 3. Oktober 2005
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Verlauf des Schattens über die Erde

Kurzes Vergnügen

Die totale Sonnenfinsternis über Deutschland im Jahr 1999 war mit knapp zweieinhalb Minuten recht kurz. Die längste tatsächlich gemessene Finsternis ereignete sich am 20. Juni 1955 auf den Philippinen mit 7 Minuten und 8 Sekunden. Die theoretische Maximallänge würde die Finsternis am 16. Juli 2186 im Mittelatlantik mit 7 Minuten und 29 Sekunden fast erreichen und wäre dann für die nächsten 1469 Jahre Rekordhalter.

Blicken Sie niemals ungeschützt in die Sonne!

Ob Sonnenfinsternis oder andere Beobachtungen am Taghimmel: Blicken Sie auf keinen Fall ungeschützt in die Sonne! Auch eine Sonnenbrille schützt Ihre Augen nicht genug. Sie können schwere Verletzungen bis zur Erblindung davontragen. Benutzen Sie immer eine Sonnenfinsternis-Schutzbrille! Sollten Sie die Sonne mit einem Teleskop oder Fernglas betrachten, brauchen Sie unbedingt spezielle Filter, da die Vergrößerung auch die Intensität der Strahlen verstärkt. Es genügt nicht, eine Schutzbrille vor die Linse zu halten!

Mondfinsternis

So wie die jährlichen Sonnenfinsternisse ereignen sich auch etwa zweimal im Jahr Mondfinsternisse - mit etwa zwei Wochen Abstand zur Sonnenfinsternis. Denn eine Mondfinsternis entsteht durch eine ähnliche Konstellation von Sonne, Erde und Mond, nur das bei der Sonnenfinsternis der Schatten des Mondes auf die Erde fällt, bei der Mondfinsternis jedoch der Schatten der Erde auf den Mond, weil sie genau zwischen Mond und Sonne steht. In beiden Fällen steht der Mond in einem der Drachenpunkte.
Mondfinsternis
Mondfinsternis
Mondfinsternis
Mondfinsternis
Mondfinsternis

Zeitlicher Ablauf

- Eintritt in den Halbschatten
- Eintritt in den Kernschatten
- Beginn der totalen Verfinsterung
- Ende der totalen Verfinsterung
- Austritt aus dem Kernschatten
- Austritt aus dem Halbschatten

Das vierstündige Schauspiel erreicht seinen Höhepunkt, wenn der Mond ganz in den Erdschatten eingetreten ist. Über eine Stunde lang ist unser sonst bleicher Trabant dann ganz gehörig errötet. Denn der Mond ist nicht völlig unsichtbar, wenn er durch den Schatten der Erde wandert. Zwar leuchtet er rund 10.000-mal schwächer als vorher, doch Streulicht aus der Erdatmosphäre taucht den Mond in einen blutroten Schimmer. Der langwellige rote Spektralbereich des Lichts wird genau in den Schattenkegel abgelenkt. Zugleich werden plötzlich die Sterne um den Mond sichtbar, die er vorher überstrahlte.
Bewegung der Erde um die Sonne

Seltenes Schauspiel am Nachthimmel

Aktueller Sternenhimmel

Sterngucker Gibt es in diesem Monat eine Sonnen- oder Mondfinsternis zu sehen?
Nur wenn Sonne, Erde und Mond genau auf einer Achse liegen, ereignet sich eine Mondfinsternis. Meistens jedoch wandert der Mond auf seiner monatlichen Bahn um die Erde knapp ober- oder unterhalb am Erdschatten vorbei. Der Grund: Die Mondbahn ist leicht gegen die Erdbahnebene geneigt. Nur wenn der Vollmond genau am Schnittpunkt dieser beiden Ebenen steht, wird er vom Erdschatten getroffen.

Hell, groß & nah - der Mond als Gestirn

Detailreiche Mondfläche
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Oberfläche voller Details
Der Mond ist das nächste Objekt zur Erde - im Schnitt 384.403 Kilometer von uns entfernt. Das vom Mond reflektierte Licht braucht nur 1,28 Sekunden zu uns (das der Sonne dagegen über acht Minuten). Zum Vergleich: Unser Nachbarplanet Venus ist selbst bei kleinstem Abstand hundertmal weiter weg, die Sonne sogar 400-mal. Unser nächstgelegene Fixstern, Alpha Centauri, ist 4,3 Lichtjahre entfernt - über hundert Millionen Mal weiter als der Mond. Seine große Nähe macht ihn zum spannenden Beobachtungsobjekt. Schon mit bloßem Auge sieht man die Zeichnung seiner Oberfläche. Mit dem Fernglas können Sie Einzelheiten wie seine Krater, "Meere" oder Berge ausmachen.
DSternbild
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Riesiges Gestirn
Durch seine Nähe scheint der Mond auch so groß - obwohl er in Wirklichkeit eines der kleinsten sichtbaren Objekte ist. Seine scheinbare Größe am Firmament beträgt etwa ein halbes Grad - wie die der Sonne. Damit ist der Mond rund 30-mal größer als die Venus in ihren strahlendsten Zeiten!

Der Mond ist zudem eines der hellsten Objekte am Himmel: Als Vollmond erreicht er eine scheinbare Helligkeit über -12,7 mag - er strahlt fast 26.000-mal mehr Licht zur Erde als Sirius, der hellste Stern. Nur die Sonne mit -26,7 mag ist noch heller. Als Halbmond erreicht er noch etwa -10 mag und ist damit um zwei Größenklassen "geschrumpft". Dabei leuchtet der Mond - im Gegensatz zur Sonne und den anderen Sternen - nicht selbst. Wie die Planeten reflektiert er nur das Licht der Sonne - und das sogar ziemlich schlecht: Seine Albedo (sein Rückstrahlvermögen) liegt bei nur 0,07 - er reflektiert nur sieben Prozent des Sonnenlichts. Die Venus hat dagegen eine Albedo von 0,76 - sie reflektiert rund Dreiviertel des auf sie fallenden Sonnenlichts. Und die Erde hat immerhin noch eine Albedo von 0,39.

Die Mondtäuschung: Ein Riese am Horizont

Mond am Horizont
Riesenmond am Horizont
Als Mondtäuschung bezeichnet man den Effekt, dass der Mond in der Nähe des Horizonts viel größer aussieht, als wenn er hoch am Himmel steht. Dies ist keine Folge der Lichtbrechung an den Luftschichten. Denn diese so genannte Refraktion ist eine Verkleinerung: Sie sorgt dafür, dass Sonne und Mond sich beim Untergang am Horizont abzuflachen scheinen und etwas eiförmig werden.

Dass der Mond in Horizontnähe größer aussieht als im Zenit, ist der Effekt einer optischen Täuschung, den die Wahrnehmungspsychologie erklärt: Denn die Größenwahrnehmung eines Gegenstandes erfolgt zu einem großen Teil in unserem Gehirn - über das Wissen, wie weit ein Gegenstand entfernt ist: Wird die Entfernung unterschätzt, nehmen wir einen Gegenstand als kleiner wahr. Und da der Mond hoch über unseren Köpfen keine Anhaltspunkte liefert, wie weit er entfernt sein mag, erscheint er uns kleiner, als er wirklich ist. Das ist die erste optische Täuschung.

Sehen wir ihn jedoch hinter Häusern, Bäumen oder Bergen, tut sich gewissermaßen eine Landschaft zwischen uns und dem Mond auf: Diese Tiefeninformation rückt ihn in weite Ferne - und wir nehmen ihn als wesentlich größer wahr. Denn unser Gehirn kommt zur Schlussfolgerung: Wenn dieser Mond da hinten am Horizont so viel weiter weg ist als der Mond neulich über mir, aber die Netzhaut des Auges zugleich meldet, dass seine Abbildung gleich groß ist, dann muss der "Horizontmond" viel größer sein.

Mit Hof oder Bogen: Zarter Lichtschein um den Mond

Mond mit Hof-Effekt
Mond mit zartem Hof
Der Hof- oder auch Halo-Effekt bezeichnet einen Lichthof um eine leuchtende Quelle. Die Sonne hat manchmal einen Hof, wenn hoch am Himmel Cirrusschleier stehen. Und auch unser Mond hat in sehr kalten Nächten manchmal einen milchigen Lichtkranz um sich. Dieses schwache Leuchten ist in Wirklichkeit jedoch nicht dort oben beim Mond, sondern entsteht ein ganzes Stück tiefer, in der Erdatmosphäre: Die einfallenden Lichtstrahlen vom Mond werden hier an Eiskristallen so gebrochen, gespiegelt oder abgelenkt, dass sie eine Art "Heiligenschein" um den Mond bilden.

Cirrus oder Kumulus?

Flauschig oder regenreich - was ist los im
Übrigens gibt's den Halo-Effekt auch im Umgang mit anderen Menschen: Wenn der Gesamteindruck oder eine einzelne Eigenschaft eines Menschen so "blendet", dass man diesen Eindruck auch auf seine anderen Seiten überträgt. Auch eine Art "Heiligenschein" also ...
Regenbogen
Irdischer Regenbogen

Mondregenbogen

Auch Regenwetter bringt manchmal ein zartes Schauspiel um den Mond zustande: einen kreisrunden Regenbogen. Er entsteht auf die gleiche Weise wie ein großer Regenbogen auf der Erde: Licht - in diesem Fall das Mondlicht - wird an der Grenzschicht zwischen Luft und feinen Regentröpfchen gebrochen und in seine Spektralfarben zerteilt. Da das Mondlicht viel schwächer ist als Sonnenlicht, ist der Mondregenbogen allerdings meist so schwach, dass er fast weiß wirkt.


Hauptinhalt

Die Erde als blauer Riesenmond

Die Erdsichel
Die Erdsichel, aufgenommen von der Mondmission Apollo 11
Für den legendären Mann im Mond ist alles ganz anders: Sollte er auf der Seite des Mondes sitzen, die uns immer zugewandt ist, dann leuchtet an seinem Himmel unablässig die Erde - als bläuliche Scheibe, fast viermal größer als der Mond für uns.

Die Erde geht auf dem Mond nie auf und nie unter - aber sie dreht sich. Der Mann im Mond kann sie also rundum betrachten - wie einen vollautomatischen Leuchtglobus. Allerdings mit eigenwilliger Beleuchtung, denn die Erde hat vom Mond aus gesehen genau die gleichen Phasen wie der Mond für uns: Sie wird von der dünnen Sichel zur "Vollerde" und nimmt dann wieder ab. Allerdings wechseln diese Erdphasen im Verlauf eines einzigen "Mondtages" - denn der dauert rund vier Wochen: Zwei Wochen vergehen von Sonnenaufgang bis -untergang, zwei Wochen lang herrscht Nacht.

Sitzt der Mann im Mond jedoch auf der anderen Seite des Mondes, hat er die Erde noch nie gesehen ...

Die Daten des Mondes auf einen Blick

Allgemeine Angaben

Aktuelle Phasen, Auf- und Untergangszeiten & Positionen des Mondes:
Wo und wann der Mond in diesem Monat auf- oder untergeht, wann Neu- und Vollmond ist - all das verrät Ihnen der Sternenhimmel des Monats.
Radius 1.738 km (27% des Erdradius')
Masse 7,3483 x 10²² kg = 1/81 der Erdmasse
mittlerer Abstand zur Erde 384.403 km
erdnächster Punkt (Perigäum) 356.410 km
erdfernster Punkt (Apogäum) 406.740 km
Entfernung von der Erde 3,8 cm pro Jahr
Bahnneigung zur Ekliptik 5,145°
Bahngeschwindigkeit 1.023 m/s
größte scheinbare Helligkeit -12,5 mag
sphärische Albedo 0,07
größter scheinbarer Durchmesser 31,08'
Umlaufzeiten des Mondes
Rotationszeit 27,32166 Tage
siderische Umlaufzeit 27,32166 Tage
synodische Umlaufzeit 29,53059 Tage
anomalistische Umlaufszeit 27,55455 Tage
drakonitische Umlaufzeit 27,21222 Tage
Quelle: http://www.br-online.de/wissen-bildung/spacenight/sterngucker/mond/drakonitischer-umlauf.html

Scientific explanation of the moon tilt Part1


Something Wrong With The Sun Moon & Earth


Breaking News: Sun Rotates 360° In The Blink Of an Eye


Explain This - i DARE YOU !!! Sun Pulls a 360 on its axis !!!


Feb 14th-2011 Our Magnetosphere is "FLIPPING" Out! *HD VIDEO*