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5. Januar 1999 bis 10.Februar 2011

Carl Johann Calleman
www.calleman.com

Das Erscheinen der Galaktischen Unterwelt

Dieser Zyklus ( von 13 Tuns ) wird 1999 beginnen.

Und so wie eine Schriftsprache von 13 x 20² Tuns
nur von einem geringen Teil der Weltbevölkerung benutzt wurde,
aber heute in der ganzen Welt verbreitet ist,
so wird vermutlich die Möglichkeit, die 1999 beginnen wird,
wenig bekannt sein,

aber sich dann rasch über den ganzen Planeten ausbreiten,
um das Ende des Zyklus im Jahre 2011 vorzubereiten.
C.J.Calleman

Tag/ Nacht

Dauer

d. 13 Himmel

DIE GALAKTISCHE UNTERWELT
5. Jan.1999 bis 10.Feb.2011

Herrschende aztekische Gottheit – Wachstumsstadium
Phänomen oder Prophezeiung

1. TAG

5. Jan. 1999-

30. Dez. 1999

Xiuhtecuhtli – Säen
IT-Revolution, Leben im Licht, Krieg des Westens gegen Irak und Serbien, erste Proteste gegen die Globalisierung

1. NACHT
31.Dez. 1999-
24.Dez. 2000

Tlaltecuhtil
Rückgang der IT-Revolution, Ruheperiode nach dem 1. TAG der Galaktischen Unterwelt


2. TAG

25.Dez.2000-
19.Dez.2001


Chalchiuhtlicue – Keimung
Fortgesetzte Proteste gegen die Globalisierung, Terrorangriff gegen das WTC und Pentagon, westl. Krieg in Afghanistan


2.NACHT
20.Dez.2001-
14.Dez.2002

Tonatiuh
Tiefe wirtschaftl. Rezession, Wiederherstellung der westl. Vorherrschaft, Reaktion gegen die Ausdrucksformen der hohen Frequenz der Galaktischen Unterwelt, kulturelle Suche nach Antworten bei alten Kulturen

3. TAG
15.Dez.2002-
9.Dez.2003


Tlacolteaotl – Spriessen
Westlicher Krieg im Irak, verstärkte Bewegung gegen die Globalisierung, Einrichtung neuer Ausdrucksformen der Spiritualität, intuitives Leben, Ruten ( m.d. Rute), Wiederbelebung des wahren Hl.Maya-Tzolkin-Truecount Kalenders, geistiges Heilen

3. NACHT
10.Dez.2003-
3.Dez.2004


Mictlantecuhtli
1. Venus-Transit (8.Juni 2004), wesentlich für die Vorbereitung der vereinigenden Synthese vom 4. TAG.


4.TAG
4.Dez.2004-
28.Nov.2005


Cinteotl – schnelle Vermehrung
Formulierung des Kernstücks einer vereinigenden Synthese zwischen Ost und West und zwischen Spiritualität und Rationalität


4.NACHT

29.Nov.2005-
23.Nov.2006


Tlaloc

Verbreitung der vereinigenden Synthese

5. TAG
24. Nov.2006-
18.Nov.2007

Quetzalcoatl – Knospen
Durchbruch einer neuen fortgeschrittenen Form einer vereinigenden Synthese ( Manifestationen des galaktischen Christusbewusstseins)

5. NACHT
19.Nov.2007-
12.Nov.2008


Tezcatlipoca
Tiefe, globale Krise der materialistischen Kultur, zerstörerische Reaktion, Harmagedon, Europäische Union und Deutschland im Mittelpunkt des Dramas


6.TAG
13.Nov.2008-
7.Nov.2009


Yohualticitl – Blühen
Wiedergeburt der vereinigenden Synthese, angespannte Koexistenz von Ost und West und zwischen Spiritualität und den Überresten der globalen materialistischen Macht


6. NACHT

8.Nov.2009-
2.Nov.2010


Tlahuizcalpantecuhtli
Ruhephase der Vorbereitung, einen Ausgleich zwischen Ost und West zu erreichen, Zweite Harmonische Konvergenz ( 27.Mai 2010 ) , die erste Erfahrung des galaktischen Pulsschlags des kosmischen Bewusstseins

7.TAG

3.Nov.2010-
28.Okt.2011


Ometeotl / Omecinatl – Verwirklichung
Erreichung des Ausgleichs zwischen Ost und West, Ende gegenseitiger Kontrolle, Beginn der Universalen Unterwelt ( 11.Febr. 2011) und die Entfaltung eines nicht-dualen kosmischen Bewusstseins

C.J.Calleman: „ Der Mayakalender ermöglicht es uns, Voraussagen für die Zukunft zu
treffen, basierend auf historische Parallelen. Solche Voraussagen sind deshalb möglich,
weil die 13 Gottheiten, die den Gang durch die 13 Himmel einer Unterwelt regieren,
immer die selben sind. Das ist genau das Prinzip, auf dem die Weissagekunst
der alten Maya basiert, wie es in den Büchern von Chilam –Balam beschrieben wird.
Deshalb können wir vieles vom derzeitigen und künftigen Lauf der Dinge verstehen,
wenn wir auf die Parallelen zwischen den Zeiträumen sehen, die die 13 Gottheiten in
den verschiedenen Unterwelten beherrscht haben.

Das Lernen aus historischen Analogien erfordert deshalb, dass die Anfangs- und Enddaten jeder Unterwelt richtig bestimmt sind. In unserer derzeitigen Galaktischen Unterwelt, wo die Wechsel zwischen TAG und NACHT so häufig sind wie jedes TUN,
wird dies noch viel wichtiger als in der
Nationalen Unterwelt - 11.Aug.3115 v. Chr. bis 23.Juli 1755 n .Chr. -
siehe: prophetisches Diagram; „Die Herrschaftszeiten der 13 Gottheiten ( Energien) in den 4 höchsten Unterwelten“
wo beispielsweise Energieverschiebungen mit jedem Baktun stattfinden und ein kleinerer
Fehler im Enddatum eine geringere Rolle spielt.

Wenn jedoch das Enddatum der Galaktischen Unterwelt nicht richtig ist,
können durch den Mayakalender vorausgesagte Bewusstseinsveränderungen
völlig verloren gehen, und ihre praktische Verwendung wird bedeutungslos.

Das geschieht, wenn man eine Tzolkin Zählung verwendet,
die keine echte Widerspiegelung der göttlichen Schöpfung ist.

Eine Abweichung, wann ein Jahr zu Ende geht, bedeutet alles oder nichts für Menschen
die versuchen, sich mit der Wellenbewegung der kosmischen Entwicklung zu verbinden.
Andere außer mir jedenfalls, wahrscheinlich nur Solara und Ken Carey, sind das Problem von einer eher intuitiven als gelehrten Sichtweise angegangen, haben aber klar den Zeitpunkt, wann die Einheit erreicht sein wird, auf Ende 2011 festgelegt.
Es muss hier festgestellt werden, dass das Erfüllungsdatum für die Schöpfung
– der 28. Oktober 2011 abweicht vom Ende der Langen Zählung der Maya
am 21.Dezember 2012.

Das letztere Datum hört man immer noch allgemein, folgt man den Bestätigung durch Archäologen. Um die Abweichung zwischen diesen beiden Daten zu verstehen, sei vermerkt, dass das Enddatum der Langen Zählung vom Anfangsdatum abhängt, das die Maya gesetzt haben. Die alten Inschriften der Maya sagen nichts darüber, was am Ende der Langen Zählung geschehen wird,

aber
was am Anfang geschah, als der Erste Vater den Weltenbaum sprießen ließ.
Dieser Tag war der 11. August 3114 v. Chr., ein genaues Datum, das jedoch auf einer alten
Überlieferung des Ortes Izapa zu basieren scheint, wo die Lange Zählung entwickelt wurde.
In Übereinstimmung mit dieser Überlieferung begann die Zeit an dem Tag des Jahres – Entsprechend dem 11. August -, als die Sonne in diesem Ort im Zenit stand.

Aus: „The Mayan Calendar and the Transformation of Consciousness“ © 2004
– Carl Johan Calleman;
www.calleman.com