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Werbung oder Empfehlung 75 000 € Strafe 2 Jahre Gefängnis in Frankreich!!


Die Phama Lobby ist gegen natürliche Dünger und Heilpflanzen.
Brennessel-Krieg in Frankreich – Codex Alimentarius
Die Brennessel hat sieben mal mehr Vitamin C wie eine Orange.
Die Brennessel hat in der Trockenmasse 40 Prozent Eiweis, mehr als Soja.
Bei Strafe von, man höre und staune 75.000 Euro, gibt es in Frankreich ein Anwendungsverbot und ein Weitergabeverbot von Informationen der Brennessel.
Loi n°2006-11 du 5 janvier 2006 d’orientation agricole
NOR: AGRX0500091L
Version consolidée au 14 juillet 2010
http://www.legifrance.gouv.fr/affichTexte.do?cidTexte=JORFTEXT000000264992

„“Das heisst ein düngen und giessen der Gartenpflanzen mit natürlichen Stoffen ist verboten, die Ausbringung von Pestiziden ist jedoch erlaubt .“"
„“Seit September 2002 ist der Verkauf von Brennnesseljauche in Frankreich verboten. Und seit dem ersten Juli 2006 verbietet ein Gesetz, staatlich nicht genehmigte Pflanzenextrakte, die das Wachstum fördern oder dem Pflanzenschutz dienlich sind (wie zum Beispiel die seit Jahrhunderten benutzte Brennnesseljauche) zu verkaufen, zu besitzen und zu benützen. Sogar Werbung und Empfehlungen für diese Produkte sind nunmehr verboten.“"
„Am 31. August 2006 erhielt Eric Petiot, Mitverfasser des Buches „Purin d?ortie et Compagnie“, Besuch eines Agenten der DNECCRF (staatliche Kontrollbehörde für Steuerhinterziehung und andere Vergehen) und der SRPV (regionale Behörde für Pflanzenschutz). Sie beschlagnahmten Lehrbücher und Dokumente und untersagten ihm gleichzeitig, weiterhin Informationen über die Eigenschaften der Präparate und die inkriminierten Herstellungsverfahren zu verbreiten. Diese Maßnahmen kriminalisieren all jene, die biologische oder biodynamische Kulturen anlegen, wie auch Amateur-GärtnerInnen, die mit der Erde sorgfältig umgehen und Leute, die mit bewährten traditionellen Rezepten arbeiten, die nicht mit den Normen des Agrobusiness übereinstimmen.“" Quelle: http://wearechangeaustria.yooco.de/
Zum Film „Brennnessel, die ungeliebte Pflanze“
Unter den Experten, die zu Wort kommen
Alain Baraton, Chefgärtner vom Château de Versailles (Frankreich)
Bernard Bertrand, Bauer, Verleger (Frankreich)
Claude & Lydia Bourguignon, Ingenieur-Agronom (Frankreich)
Gilles Clément, Gärtner, Gartenarchitekt (Frankreich)
François de Conti, Weinbauer (Frankreich)
François Couplan, Ethnobotaniker (Frankreich)
Francis Hallé, Botaniker (Frankreich)
Pr Monique Simmonds, Biologe – Kew Gardens, London (UK)
Jacques Thierry, Chefkoch (Frankreich)
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Dauer: 43 Min
Autor und Regisseur: François-Xavier Vives
Production : ARTE France, Le Miroir, CNRS Images, Muséum national d’Histoire naturelle, INRA (2010)
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de
http://www.bfarm.de
http://www.ema.europa.eu
Kontrolle der Gesundheit durch den Codex Alimentarius
Die Kommission für den Codex Alimentarius ist eine Institution unter falscher Flagge. Die meisten Menschen haben noch nie etwas von ihr gehört, und die Übrigen erkennen wohl kaum das wahre Gesicht dieser überaus mächtigen Organisation. Laut der offiziellen Kommissions-Website besteht die selbstlose Bestimmung des Gremiums darin, „die Gesundheit der Verbraucher zu schützen und einen fairen Lebensmittelhandel zu gewährleisten, sowie die Abstimmung aller Bemühungen internationaler Regierungen und Nichtregierungsorganisationen um Lebensmittelstandards voranzutreiben.“
„“Der Codex Alimentarius (lat. für „Lebensmittel-Kodex“) wird gemeinschaftlich von der Welternährungsorganisation (FAO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) kontrolliert.
Die geschichte des Codex Alimentarius
Die Geschichte des Codex begann im Jahre 1893, als Österreich-Ungarn befand, dass ein spezielles Regelwerk erforderlich sei, nach dem Gerichtshöfe in Streitfällen um Lebensmittel urteilen konnten.1 Die resultierende Sammlung amtlicher Vorschriften wurde als Codex Alimentarius bekannt. Er war bis zum Niedergang der Doppelmonarchie 1918 in Kraft.
Auf einer Versammlung im Jahre 1962 entschieden die Vereinten Nationen, den Codex zum „Schutze“ der Verbrauchergesundheit weltweit wieder einzuführen. Zwei Drittel der Finanzierung des Codex kamen von der WEO, das restliche Drittel von der WHO.
Veränderungen nahmen ihren Lauf
Im Jahre 2002 kamen den beiden Organisationen allerdings schwere Bedenken wegen der Ausrichtung des Codex. Ein externer Gutachter wurde beauftragt, die Leistungen und Erfolge des Regelwerks seit 1962 zu bewerten und die bei der weiteren Arbeit einzuschlagende Richtung zu bestimmen.2 Der Gutachter befand, dass der gesamte Codex umgehend einzustampfen sei.
Zu dem Zeitpunkt schaltete sich die Großindustrie ein und begann, ihren machtvollen Einfluss auszuüben. Die überarbeitete Version des Gutachtens war dann ein abgemildertes Ersuchen an die Kommission, sich um 20 Problempunkte im Codex zu kümmern.“"
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/codex-alimentarius-ia.html