© Eric Wieringa
Es ist ganz erstaunlich, wie oft ich in diesen Tagen gefragt werde, ob ich denn glaube dass 2012 die Welt untergeht. Plattformen wie Facebook eignen sich ja bestens für die virale Verbreitung jedweden Gedankens, und so kann man fast sagen: hat im Web 2.0 einer Angst, wird daraus gleich ein Flächen-bombardement der Panik, und umgekehrt gilt das leider nicht, denn Postings, die uns auf den Boden der Tatsachen holen, werden einfach grundsätzlich weniger „geshared“. Das Prinzip kennt man ja aus allen anderen Medien auch, und es entspricht wohl dem menschlichen Naturell, dass wir uns lieber mit Dramatik bekleiden als mit Ausgeglichenheit.
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