WISSENSCHAFFTPLUS
In 2012 das Plus
weil das Gen geht
Sehr geehrte Damen und Herren!
Das Ziel unserer Arbeit ist die globale Veränderung und weil das Jahr 2012 in Bezug auf einen Maya-Kalender eine wichtige Rolle spielen soll, haben wir uns mit Vorhersagen beschäftigt, die sich aus der Maya-, der Inka und unserer Kultur ergeben, bzw. wie sie heute gedeutet werden.
Einer der Maya-Kalender, der am 3114 v. Chr. angelegt wurde, endet am 21. oder 22.12.2012 und je nach Deutung soll damit das Ende der Menschheit bzw. ein Entwicklungssprung einhergehen. Die westlichen Gut-Böse-Denker behaupten das Morgengrauen der Apokalypse, die Ahnen der Maya dagegen eine Weiterentwicklung der Menschheit.
Da durch die Globalisierung die Menschheit tatsächlich eine Chance auf einen Entwicklungssprung nach vorne hat, aber auch nach hinten, auch ins Aus, und jedes Jahr der Ausbruch wirklicher Rechtsstaatlichkeit dringender denn je ist, um die anstehenden Aufgaben lösen zu können, stimmen wir mit den Mayas und der Inkas überein, dass das Jahr 2012 und die Zeit danach für die Menschheit die positive Wende bringen soll.
Da uns bewusst ist, dass es in der abendländischen Geschichte zig Kalenderreformen gegeben hat, die nicht alle eindeutig nachvollziehbar sind und es deswegen sehr gut sein kann, dass da ein paar Jahre fehlen, wollen wir uns nur aus diesem Grund nicht unter Druck setzen lassen, dieses Jahr auf Teufel komm raus global erfolgreich zu sein.
Hoffen tun wir dabei, dass der „Point of no return" für die Menschheit nicht überschritten ist und wünschen uns deswegen besonders starke Selbstheilungskräfte der Meere, eine starke Psyche der Menschheit, weil die Propaganda-Maschine der geplanten durch den Blutverdicker Tamiflu massenhaft tödlichen werdenden Grippe/Influenza-Pandemie Weihnachten wieder gestartet wurde, und wünschen uns allen die Kraft zur und durch die Wende.
Die Ratschläge der Majas ...
Die Aussagen von Nah Kin auf der DVD „2012 und das Kalenderwissen der Maya", die sich von früher Kindheit an in der Tradition des „Weissen Weg" der Maya bewegt und die die Bedeutung der weiblichen Energie im Prozess der Veränderung in den Vordergrund stellt, halten wir aus Sicht der Biologie, der tatsächlichen Rolle der sog. Erbsubstanz und in Hinsicht auf die Gesellschaft, wie sie die Chinesische Philosophie beschreibt, für sehr wichtig.
Ganzheitliches Leben, ob als Mensch, Tier oder Pflanze, selbst das sogenannte Unbelebte, vereinigt immer die männlichen und weiblichen Prinzipien in einem. Besonders bei der Bereitstellung der Kraft und Energie für das biologische Leben, der Interaktion der RNA und DNA mit dem Wasser, wird das Zusammenspiel der weiblichen und männlichen Prinzipien deutlich.
Erde und Gesellschaft leiden darunter, dass in unserer Welt eine primitive Männlichkeit mit Herrschaftsanspruch und fehlender Bereitschaft zum Dienen unser Leben bestimmt, weil ganz offensichtlich durch unser Geldsystem das Nehmen ohne Geben zum Zwangs-Prinzip wurde und diese Art von Männlichkeit hervorbrachte bzw. einseitig fördert.
Jede Einseitigkeit ist gefährlich. Sowohl einseitige und zu viel Männlichkeit, wie umgedreht auch einseitige Weiblichkeit sind ein Problem. Beides muss sich konstruktiv ergänzen, keines ist besser oder schlechter als das andere. Die Natur versucht immer "männlich" und "weiblich" in allem harmonisch zu vereinigen. Das wird z.B. im Yin und Yang-Pronzip der Chinesischen Medizin aufgegriffen.
... der Inkas ...
Im Licht der individuellen geistigen Entwicklungsstopps einer Mehrheit der Bevölkerung auf einem kindlichen Niveau und damit einhergehend einer gesellschaftlichen Blockade, weil nur wenige das Globale wahrnehmen können, sind die Aussagen von Naupany Puma hierzu bedeutend.
Er ist Nachfahre des alten Inka-Puma-Stammes und sagt auf der DVD „Pachakútec", dass die Menschheit bisher in der Pubertät gelebt hat und es jetzt Zeit ist, erwachsen zu werden. Die vom letzten Sonnenpriester der alten Inka prophezeite Epoche eines globalen Wandels, genannt Pachakútec, sagt er, ist angebrochen. Nun geht es darum herauszufinden, wie wir alle möglichst harmonisch durch diese Zeit hindurchgehen können, die als schwierige Zeit vorhergesagt ist.
Die Notwendigkeit und Möglichkeit einer Wende wurde von vielen Menschen benannt ohne konkret zu werden. Warum die Lebenssituation der Menschheit unter der Führerschaft der USA nach 1945 so gefährlich geworden ist, führte Karl Krafeld vor über 30 Jahren in seiner Diplomarbeit aus, deren wesentliches Kapitel wir in unserem „Vogelgrippe-Buch" abgedruckt haben.
Warum die Situation der Menschen, wie von den Inka prophezeit, in einem globalen Umbruch schwierig und gefährlich werden kann und worauf es dabei ankommt, beschreibt Karl Krafeld in seinem Buch zur Geschichte der Menschheit.
... und aus unserer Kultur
Die zwölf Nächte zwischen Weihnachten, beginnend in der Nacht vom 25. auf den 26. und den drei Königen werden als Raunächte bezeichnet, da, abgeleitet vom Wort „raunen", man die Tiere, die Geister und die Ahnen beim sprechen hören könne. Diese geheimnisvolle Zeit soll man bewusst und ruhig verbringen, denn alles was geschehe lege den Samen für das kommende Jahr.
Wie die Religionswissenschaftlerin und Ethnologin Ursula Seghezzi weiß, kann man die Bräuche und die Bedeutung der Raunächte nur auf dem Hintergrund des alten Wiedergeburtsglaubens verstehen und dass im Zuge der Christianisierung die Seelenführerin Frau Holle zur bösen Hexe mutierte und die entsprechenden Bräuche manipuliert wurden.
So wird auch nicht mehr für die kleinen Seelen geräuchert und gefunkt, sondern gegen die bösen Geister geraucht und geknallt, ohne dass sich die meisten darüber klar sind, warum an Silvester früher für die guten und heute gegen die behaupteten bösen Geister geballert wird.
Da die Träume in jeder der zwölf Nächte in den jeweils nachfolgenden Monaten manifestieren sollen und wir sowieso fast jede Nacht von einer Welt in Frieden träumen und uns das besonders für die Nacht vom 5. auf den 6. Januar vorgenommen haben, sehen wir dem Jahr 2012 mit Freude entgehen. Am 22.12.2012 wissen wir genauer, ob es eine Wende gab und ob unser Tun und unsere Impulse ausreichend waren.
Global Change
Über das Internet singen talentierte Musiker aus der ganzen Welt zusammen für den globalen Wechsel und haben innerhalb kurzer Zeit Millionen Menschen erreicht. Wir möchten auch Millionen Menschen erreichen und wollen mit Ihrer Hilfe versuchen den „Global Change" zu bewirken und bitten Sie hierfür unsere wichtigen Informationen zu den globalen Dogmen der Infektions- und Gen-Politik, sowie der Geld-Politik über das Internet zu verbreiten (Facebook, Twitter und Ihre Kanäle).
Da ganz offensichtlich im Jahr 2012 wieder eine Grippe- und Influenza-Pandemie geplant ist, dieses Mal eine ganz gefährliche, und wir diesen Angriff in eine Chance verwandeln möchten, werden wir in der Ausgabe Nr. 2/2012 von WISSENSCHAFFTPLUS das Preisgeld für ein krankmachendes Virus von 100.000 € für das behauptete Masern-Virus, die nicht eingefordert wurden, auf 1.000.000 € für das Influenza-Virus erhöhen.
Dabei lassen wir uns von der Erfahrung leiten, dass die mehrfach angeschriebene, in Deutschland für Masern zuständige Wissenschaftlerin, Frau PD Dr. Annette Mankertz vom Robert Koch-Institut
Nationales Referenzzentrum für Masern, Mumps, Röteln
Nordufer 20, 13353 Berlin
Tel: 030 / 18754-2516 oder -2315, Fax: 030 / 18754-2598
E-mail: Mankertza@rki.de
nicht antwortete, sondern Journalisten der Presseabteilung den Auftrag gab, nichtssagende Antworten zu geben und auf leere Lehrbücher zu verweisen, anstatt wie gebeten diejenige wissenschaftliche Publikation vorzulegen, die vom Gesetz her die Grundlage ihres Tuns sein muss, wenn sie ihre Arbeit legal ausführt.
Gen du kannst gehen
Mit dem globalen Dogma der Gen-Hypothesen, den Gen-Patenten, den Gen-Tests und der Gentechnik ergibt sich ein zusätzliches Moment, eine globale Veränderung zu bewirken, indem diese Fehlannahmen bekannt werden. Auch hier bereiten wir für die Ausgabe Nr. 2/2012 von WISSENSCHAFFTPLUS die Beweisfrage vor und freuen uns über Ihre Aktivitäten und Anregungen.
Als nach 1945 durch das Elektronmikroskop klar wurde, dass es keine krankmachenden Viren gibt und heute deswegen künstlich hergestellte Teilchen oder Bestandteile in Zellen als Viren ausgegeben werden, wurden zuerst die Slow-Viren (langsame Viren) erfunden, dann die Idee, dass es die sog. Erbsubstanz ist, die die Information für das Böse trägt, um dann Gene generell, Gen-Patente, Gen-Tests und Gentechnik zu behaupten.
Da sich die behauptete Erbsubstanz, die DNA, in jeder Zelle am laufenden Band verändert, kann sie keine Erbsubstanz sein. Die oberflächliche Kritik am Gen, besonders die sog. Epigenetik, stabilisierte den Aberglauben, dass die Erbsubstanz gefunden worden und manipulierbar sei und trug damit bei, dass durch den Glauben an die Gentechnik die Infektionspolitik bis heute durchgeführt werden kann.
Aus der Infektionspolitik leitete sich vor der Etablierung der Gentechnik die Krebspolitik ab und diese wird wie die heutigen Infektionshypothesen durch gentechnische Behauptungen und chemische Verfahren, die als Gen-Tests ausgegeben werden, gerechtfertigt und aufrechterhalten. Darum und dass diese Ideen in Form der „Personalisierten Medizin" auf alle Krankheiten übertragen werden, wobei dann jeder Mensch der Willkür ausgeliefert ist, geht es in meinem Vortrag am 27.1.2012 und Seminar am 28.1.2012.
Durch das Bekanntwerden, dass die Gentechnik ein Irrläufer ist, die durch die Patentierbarkeit von DNA zum globalen Dogma wurde, mit der mehrheitlich grober Unfug betrieben wird, kann auch der „Global Change" bewirkt werden. Hierbei ist es sehr hilfreich, dass es uns zum ersten Mal gelungen ist, die tatsächliche zentrale Rolle der RNA und DNA im Leben zu verstehen, um die herum sich die ganze Sexualität entwickelte.
Aus diesem Grund ist es sinnvoll diese Erkenntnisse auf dem Internet zu verbreiten, weswegen wir es ermöglicht haben die Ausgabe Nr. 1/2012 von WISSENSCHAFFTPLUS, in der wir diese Resultate erstmals veröffentlichten, über das Internet für jeden einmalig zugänglich zu machen.
In diesem Sinne!
Ihr Dr. Stefan Lanka und Christoph Hubert Hannemann
WISSENSCHAFFTPLUS
Quelle: http://www.klein-klein-verlag.de