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Für das Jahr 2012 gibt es in den esoterischen Büchern, Zeitschriften und im Internet eine Vielzahl von Hinweisen und Vorhersagen, die der Erde und damit allen Lebewesen auf dieser Erde eine massive, heftige Veränderung ankündigen.

Hinterher ist man immer schlauer als vorher – wenn es nicht so kommt. Aber gehen wir doch einmal die Risikofaktoren der Erde für die nächsten Jahre durch:



Das Magnetfeld der Erde:

    Das Magnetfeld der Erde schwächt sich seit Jahren laufend ab. Das hat es in der Entwicklungsgeschichte der Erde immer wieder getan. Ca. alle 600.000 Jahre stottert der Dynamo Erde und das Magnetfeld verschwindet. Es gibt Zeit keinen magnetischen Nord- und Südpol mehr. Für wie lange das Magnetfeld verschwunden bleibt, kann keiner sagen – dass es in der Vergangenheit immer wieder regelmäßig gewechselt hat, kann man in den erstarrten Ergussgesteinen der Vulkane messen und damit auch annähernd den Zeitraum festlegen, wann es war. Das letzte Mal war vor ca. 600.000 Jahren aber die Veränderung ist unterschiedlich. 200.000, 350.000 und 400.000 Jahre hat man auch gemessen.

    Unsere Wissenschaftler haben ausgerechnet, dass bei stets und ständiger weiterer Abnahme der Nulldurchgang in 1500 bis 2500 Jahren erfolgt. Aber gibt es einen kontinuierlichen Nulldurchgang? Ist es nicht wahrscheinlich, das es irgendwann einen kritischen Punkt mit einem schlagartigen Ende des Magnetfeldes gibt?

    Heute wissen wir, dass der magnetische Nordpol mit einer jährlichen Geschwindigkeit von ca. 80 Kilometern im Jahr im Kreis um den geographischen Nordpol wandert. Der magnetische Nordpol befindet sich derzeit im Norden Kanadas und man erwartet, dass er im Jahre 2185 in der Nähe der Erdnordpols ankommt.

    Außerdem bildet er bei seiner Wanderbewegung mehrere Nordpole aus, so dass ohne GPS heute die Kompassnavigation erheblich erschwert ist.

Was dann:

    Es wird, wie es das immer wieder erfolgte, ein neues Magnetfeld der Erde geben. Damit werden sich ein neuer Nordpol und ein neuer Südpol ausbilden. Ich gehe einfach mal davon aus, dass der neue Nordpol in Mexiko und damit der neue Südpol im Indischen Ozean neu entsteht. Wenn das so wäre, haben wir dann nur eine neue magnetische Orientierung? Oder folgt Klima und Erdachse dieser neuen Konstellation?

    Folgt die Erdachse dieser neuen Konstellation? wird es ein massives Problem geben, da dann die Massen der Erde = Kontinente und Wassermassen durch eine langsame oder plötzliche heftige ruckartige Bewegung der Erde in die neue Position ins Gleiten kommen. Das ist jetzt keine Utopie, sondern in der Entwicklung der Erde schon einigem Male geschehen.

    Die Wissenschaft spricht hier von einem „Sliden“ = schlittern der Erdplatten, mit allen Folgen neu auftauchender und untergehender Kontinente und anderen Ozeanen.

    Was geschieht mit dem Schutzschild der Erde, dem van Allen-Gürtel, der die für die Erde tödlichen Sonnenstrahlen ablenkt. Bleibt er? Fällt er auch zusammen? Kann die Sonne dann für die Zeit ohne Magnetfeld Flora und Fauna der Erde mit den harten Strahlen gefährden? Schon jetzt predigen Ärzte und Wissenschaftler nicht so lange in die Sonne zu gehen, da das Risiko Hautkrebs zu bekommen durch die stärkere Sonneneinstrahlung erheblich gestiegen ist. Ist das auch ein Zeichen der laufenden Veränderung des Magnetfeldes oder / und auch der Veränderung auf der Sonne?

    Gehen wir zurück in die Jetztzeit. Das Magnetfeld der Erde wird schwächer. Das wird permanent gemessen. Aber welche Folgen hat das heute?

    Wenn das Magnetfeld die Erde nicht mehr so fest im Griff hat, lockern sich alle Strukturen der Erde. Es gibt Berichte, dass sich der Erdumfang in den letzten Jahren vergrößert hat. Wenn das so ist, könnte die Ursache das nachlassende Magnetfeld sein.

    Die Anzahl der Vulkanausbrüche hat sich drastisch erhöht. Nachlassende Magnetkräfte der Erde lösen Verbindungen und Zusammenhalte und damit sinkt der Widerstand gegen eruptive Massen. Also, auch eine logische Folge und ein Risiko?

    Der Knall zu Weihnachten 2004 in Indonesien hat nicht nur Vernichtung durch den Tsunami und den Erdstoß hervorgerufen, er ist messbar in der Schwingung der Erde, die wie eine Glocke diesen plötzlichen Riss im Erdmantel in sich schwingend immer noch verarbeitet. Zusätzlich haben die Wissenschaftler festgestellt, dass sowohl eine winzig kleine Verschiebung in der Ausrichtung der Erdachse und in der Erdrotation eingetreten ist.

So empfindlich ist also die Erde.

    Was geschieht denn, wenn wirklich das nachlassende Magnetfeld der Erde dazu führt, dass mehr Vulkane ausbrechen?

    Wissenschaftler haben festgestellt, dass Europa direkt durch eine riesige Caldera (= Ansammlung von glutflüssiger Eruptivmasse / Magma) unter dem Golf von Neapel gefährdet ist. Wie man erst kürzlich festgestellt hat, ist der ganze Golf von Neapel ein eingefallener Riesenvulkan und der Vesuv ist nur ein Teil am Rand dieser Caldera. Der Vesuv und die umliegenden Vulkane in der Region sind immer aktiv, teilweise sogar unberechenbar.

    Vom Yellowstone - Nationalpark in den USA weiß man, dass hier eine Caldera von mindestens 80 Kilometer Durchmesser täglich sichtbar und messbar die Oberfläche mehr und mehr anhebt. Auch hier handelt es sich um einen eingefallenen Riesenvulkan, was man in den Ausmaßen erst vor einigen Jahren erkannt hat. Dieser Vulkan, der seine Attraktivität in ständig wiederkehrenden Wasserauswürfen der Geysire zeigt, ist ein regelmäßiger Vulkan mit einer Periode von ca. 800.000 Jahren, der überfällig ist.

    Allein der Ausbruch einer der beiden obigen Vulkane würde ausreichen, die ganze Erde für eine lange Zeit in Dunkelheit zu stürzen und die Oberfläche mit Asche und saurem Regen zu verätzen, wie es 1884 durch den Ausbruch des Krakatau in Indonesien und nicht ganz so stark durch den Vulkanausbruch Mount St. Helens in den USA geschah.

    Beim Yellowstone Ausbruch wäre Nordamerika inkl. Kanada durch die Eruptivmassen weitgehend zerstört und unbewohnbar und über der Nordhalbkugel der Erde und damit über Europa entstände eine Verdunkelung des Himmels mit ständigem Winter, Ascheregen und saurer Regen, der den ausgeworfenen Schwefel abregnet.

    Was ist mit Island und den Azoren, die genau wie Hawaii auf riesigen Bruchzonen der Erdkruste liegen. Auch in Südamerika rumoren eine Reihe von Vulkanen.

    Wenn das Erdbeben Weihnachten 2004 in Indonesien zu einer leichten Verschiebung der Erdachse und der Rotation der Erde geführt hat, kann dann so ein großer Knall wie Yellowstone nicht weit stärkere Auswirkungen haben? Und wenn die Erdachse einen Tick bekommt, warum soll sie dann nicht das tun, was sie schon oft getan hat – mit der Erde eine Schüttelbewegung machen, die dann alles auf der Erde neu mischt.


Ozonloch:

    Gehen wir weg von den Vulkanen und schauen noch einmal zum Nord- und Südpol. Seit Jahren sprechen die Wissenschaftler vom Ozonloch, dass immer größer wird. Kann es nicht sein, dass auch hier das sich reduzierende Magnetfeld der Erde seine für die Vergrößerung der Ozonlöcher zuständig ist?

    Starkes Magnetfeld = starke Bündelung der Magnetlinien am Nord- und Südpol. Damit Komprimierung des Ozonlochs – nachlassendes Magnetfeld = Ausweitung? Ist das nur eine Hypothese oder sicherlich nahe an der Realität?


Der Präzessionszyklus der Erde

    Jeder kennt den großen Brummkreisel, der mit heftigen Stößen in eine immer schnellere Rotation versetzt wird. Lässt man ihn los, beginnt er nach kurzer Zeit zu torkeln.
    Genau das tut unsere Erde auch. Sie hängt nicht exakt festgelegt an einer Achse aufgehängt im Raum. Nein, sie wackelt so vor sich hin. Immerhin benötigt sie 25.920 Jahre um einmal um die Kreisbahn zu laufen.

    Quelle der Grafik: Magazin2000plus Heft187 Seite 93 und 94

    Auf ihrem Weg bewegt sich also unsere Erde wie der Brummkreisel. Da die Sonne aber immer am gleichen Platz steht, unterliegt damit die Erde im Laufe dieser Jahre automatisch einer anderen Sonneneinstrahlung, was bekanntermaßen zu Veränderungen in klimatischer Hinsicht führt. Auch klimatische Veränderungen bergen ein Risiko für die Erde. Schmelzen die Gletscher und die Eisflächen der Pole, erhöht sich der Wasserspiegel. Riesige Mengen Süßwasser fließen in die Weltmeere und im Falle des Golfstroms reicht eine bestimmte Menge Süßwasser aus, um den Wasserkreislauf der Weltmeere, der vor Island mit dem Abtauchen von kalten stark salzhaltigen Wasser beginnt um nach ca. 1000 Jahren vor Hawaii wieder aufzusteigen und dann als wärmeres Wasser wieder in einer großen Acht vor Süd- Mittel- und Nordamerika herlaufend bei uns als Golfstrom wieder wirksam zu werden. Bricht durch den Süßwasserzufluss dieses Kreislauf ab, verliert der Golfstrom seine Wirkung, was wieder zur einer Vereisung der Nordhalbkugel führt und damit auf der labilen Erde neue Probleme mit der Gewichtsverteilung, der Rotation etc. erzeugen kann.

    Die letzte Eiszeit auf der Nordhalbkugel entstand deshalb, weil abschmelzendes Eis der nordamerikanischen Eispanzers zu einem Wasserstau führten, der plötzlich in Höhe des St. Lorenz-Stromes durchbrach und sich in den Atlantik ergoss. Dadurch wurde die Fließbewegung und das Wassergleichgewicht des Golfstrom im Nordatlantik unterbrochen und Europa versank mal wieder im Eis.

    Es gibt Berichte, die vermuten, dass die Erde zu bestimmten Punkten der Präzession in eine kritische Kippposition kommt, die dazu führen könnte, dass es ein sliden (= schlittern, verrutschen) der Erdplatten geben könnte. Die Auswirkungen habe ich oben geschildert. In den nächsten Jahren befindet sich die Erde in einer ebensolchen kritischen Position in der Präzession.

    In Verbindung mit einer Reduzierung des Magnetfeldes oder eines plötzlichen Ausfall des Magnetfeldes der Erde besteht hier durchaus ebenfalls ein Risiko, für das Jahr 2014. Ist es dann das in religiösen Schriften angekündigte „Strafgericht Jahwes“ oder „die geplante Reinigung der Erde“, wovon in einer Vielzahl von Prophezeiungen gesprochen wird?

    Das was bisher geschildert wurde, wäre sowohl bei einer plötzlichen Veränderung der Erdachse als auch beim Sliden der Erdplatten, eine totale Umgestaltung der Erde. Daher ist auch die Möglichkeit eines 13.000 jährigen periodischen Wackelns möglich, wie im Kapitel “Wackelt die Erde periodisch” beschrieben wurde.

    Es gibt keine Hinweise darauf, dass durch diese Art der mechanischen Einwirkung auf die Erde, die Erde platzt oder ganz aus der Bahn gestoßen würde. Dazu müssen wir schon mit einen genügend großen Asteroiden kollidieren, was auch im Bereich des möglichen liegt, denn die Überwachung gefährlicher Kollisionspartner ist ziemlich dürftig und vielfach auf Hobbyastronomen begrenzt, wodurch die Vorwarnzeit oder Reaktionszeit entsprechend kurz ist und eine Abwehr sicherlich nicht mit der Aufstellung von Megalithsteinen, wie zuletzt, organisiert werden kann.

    Wenn es wieder einmal ein marsgroßer Brocken wäre, wie vor 4,5 Milliarden Jahren, bestände die Gefahr eines Totalverlustes oder aber die Aufteilung in mehrere neue Planeten, ähnlich wie damals die Erde, die sich in Erde und Mond aufteilte.


Was kann der 12. Planet = Nibiru = Marduk auslösen?

    Berichten zufolge soll der Planet Nibiru alle 3600 Jahre in die Bahn der Erde eintreten und sie stören. Nibiru wird als = Marduk = der 12. Planet = der Kreuzer unseres Sonnensystems bezeichnet, der in einer gegenläufigen elliptischen Bahn um die Sonne läuft.

    Dieser Planet Nibiru soll wiederum der Heimatplanet der Anunnaki sein, einem Weltraumvolk, dass vor mehr als 400.000 Jahren begonnen hat, die Erde zu besiedeln. Dies geschah über einen sehr langen Zeitraum, denn die im Irak, ihrem Hauptlebensraum, gefundenen Tontafeln geben hierzu einen ausführlichen Bericht über ihr Wirken und ihre Entwicklung. In dem Buch „Der zwölfte Planet“ und vielen anderen Büchern von Zecharia Sitchin, wird dies sehr detailliert geschildert.

    Die Anunnaki, und auch andere auf der Erde tätigen Weltraumvölker, waren primär daran interessiert, die Goldvorkommen der Erde massiv auszubeuten, da sie dieses Gold für die Herstellung ihrer Weltraumflugkörper bzw. der Aktivierung ihrer Atmosphäre auf Nibiru benötigten.

    Im Rahmen dieser Bergbauaktivitäten, dessen Schwerpunkt bei den Anunnaki im Süden Afrikas lag, kam man vor ca. 350.000 Jahren auf die Idee, für die schwere Arbeit in den Minen Arbeitssklaven aus den im Umfeld lebenden Tierarten zu züchten. Das Endprodukt ist der uns bekannte homo sapiens, der übrigens auch in andere Kontinente als Arbeitssklave exportiert wurde, was mittels der vorhandenen erdgebundenen und weltraumtauglichen Flugkörper kein Problem war, zumal man das Gold aller Bergbauaktivitäten aller irdischen Produktionen nach Stonehenge flog, um es dort atomar zu verändern und zu veredeln. (Siehe auch Channeling Stonehenge)

    Der Vorbeiflug des Planeten Nibiru an der Erde sollte im Mai 2006 beginnen und er sollte seinen Höhepunkt im Juli 2006 haben. Der ganze Vorbeiflug werde von Mai bis September 2006 dauern, so lautete einmal eine Vorhersage.

    Gemäß den Erforschung alter Schriften und der sumerischen Tontafeln hat Zecharia Sitchin, ein anerkannter Forscher herausgefunden, dass Nibiru 4000 v. Christus und zuletzt 555 v. Chr. in Erdnähe war. Bei einer Umlaufbahn von 3450 bis 3600 Jahren wird er erst wieder 3000 n. Chr. in die Nähe der Erde kommen. .

    Lt. Prophet Joshua soll die Erde 1450 v. Chr. für eine kurze Zeit stillgestanden haben, bevor sie sich weiterdrehte. Das macht die Erde angeblich alle 3456 Jahre (3456 = die göttliche Zahl) und damit wäre das rechnerisch 2006 wieder zu erwarten gewesen. Siehe auch zweites Buch Könige 20.9. Jesaja sprach... mit der Veränderung des Schattens an der Sonnenuhr ist das Taumeln der Erde für 40 Minuten gemeint. 1450 v. Chr. passt aber nicht zu Nibiru s. o.(4000 v, Chr. und 555 v. Chr.) obwohl 3456 Jahre ein Hinweis auf die neue Umlaufzeit von Nibiru sein könnte. Vielleicht hat der Prophet das Jahr 555 gemeint - es wurde nur anders ausgelegt.


Reinigung der Erde / Strafgericht Jahwes?

    Wenn wir also den Vorhersagen folgen und davon ausgehen, dass eine höhere Macht alles im Universum und damit auch auf der Erde plant und überwacht, könnte es 2014 allein durch natürliche Entwicklungen auf der Erde, die es immer schon gegeben hat, zu der angekündigten „göttlichen Reinigung der Erde“ kommen, denn dieses Datum wird in sehr vielen Prophezeiungen genannt.

    Aber wieso hat man das schon bei der Niederschrift der Bibel gewusst, die sagt, dass in 2000 Jahren etwas mit den „bösen“ Menschen passiert? Ist es dieser massiven Umbruch auf der Erde mit Vulkanausbrüchen, Plattenverschiebungen, neuen Kontinenten und neuen Weltmeeren?

    Dazu passen die in dem Kapitel 2012 – die Erde geht in die fünfte Dimension“ dargestellten Abläufe als Vorstufe sehr gut zu einem Nachfolgeakt 2014 „Strafgericht / Reinigung“. Sie wären bei einer geplanten Aktion sogar zwingend logisch.

    Immer vorausgesetzt, Sie verehrter Leser akzeptieren, dass das Universum und damit unsere Erde gesteuert und überwacht sind. Dann macht eine Handlung wie 2012 und 2014 aus Sicht der /des Handelnden Sinn, denn die Entwicklung auf der Erde entspricht sicher nicht dem „göttlichen Plan“ bzw. den Vorgaben / Vorstellungen.
    Konnte „man“ noch bis ins Mittelalter durch Eingriffe der auf der Erde anwesender Weltraumvölker die überschaubare Bevölkerung regulieren, so ist das sicherlich heute nicht mehr möglich Mit der Vernichtung durch Bomben, Laser und ähnlichen Waffen sowie Atombomben oder einfach nur durch die Verstreuung von Viren und Bakterien (z.B. Pest – sehr häufig vor dem Ausbruch der Pest in Europa hat die Bevölkerung fliegende Kugeln oder Gebilde am Himmel gesehen, was in Archiven nachlesbar ist) hatte man hierzu ein sehr probates Mittel für solche Aktionen zur Hand. Und der Macher des Planes weiß was er will, und auch wie er was will und kennt die Wege zu seinem Erfolg.

    Dazu gab es ein sehr interessantes Channeling, das für den Verfasser letztendlich der endgültige Beweis für die Absicht einer bevorstehenden Reaktion ist:


2003 Explosion eines schwarzen Loches in unserer Nähe - das Channeling dazu

    Es gab im März 2003 einen gechannelten Hinweis, dass am 7.April 2003 (um 6 Uhr 52 Greenwich Zeit = 8 Uhr 52 deutscher Sommerzeit) die Explosion eines kleinen schwarzen Loches in 10 Lichtjahren Entfernung in einem bekannten Sternzeichen stattfinden würde. Hier der Auszug der Sternenkarte aus “Kosmos - Welcher Stern ist das?”, mit vom Autor eingefügtem Explosionsort.


    Es gab in den ersten Tagen Oktober 2003 ergänzend den gechannelten Hinweis, dass die ersten Auswirkungen dieser Explosion die Erde in der Zeit vom 9. bis 11. Oktober 2003 erreichen werden.

    Auch wenn unsere Wissenschaftler sagen, dass es keine größere Geschwindigkeit als die Lichtgeschwindigkeit gibt, so zeigt das nachfolgende Schaubild aus dem Internet, dass das Magnetfeld der Erde genau in diesen Tagen auf etwas reagiert hat.


    Da hat also eine uns unbekannte Energie die Entfernung von 10 Lichtjahren in nur 6 Monaten überwunden. Was war das für eine Energie, was hat sie bewirkt?

    Wenn das Channeling diese beiden Zeiträume vorgibt und es gibt ein vorzeigbares Ergebnis in den Messgeräten auf der Erde, dann wage ich zu behaupten, dass auch die Angabe 10 Lichtjahre Entfernung eine wahre Angabe ist.

    Sicherlich könnten unsere Astronomen bei genauester Durchmusterung des Universums in dem angegebenen Bereich ein kleines schwarzes Loch feststellen.

    Nicht feststellbar ist jedoch die Tatsache, dass es am 7. April 2003 (um 6 Uhr 52 Greenwich Zeit = 8 Uhr 52 deutscher Sommerzeit) wirklich explodierte, denn das Licht benötigt für diese Strecke 10 Jahre.

    Das es tatsächlich explodiert ist, werden wir also erst Ende 2013 / Anfang 2014 mitbekommen.

    Die willentliche Zündung eines schwarzen Loches in 10 Lichtjahren Entfernung ist für den Erfinder und Erzeuger dieses unseres Universums eine der leichtesten Übungen, wenn man dem Kapitel “Entstehung des Universums” folgt und den darin beschriebenen Vorgang der Schaffung einer “Neuen Erde” auf Wunsch der Weltraumvölker.

    Warnungen an die Erdbevölkerung vor einer bevorstehenden heftigen Reaktion um das Jahr 2014 herum vom Erfinder und Schöpfer der Erde waren durch zahlreiche dokumentiere Marienerscheinungen mit dringendsten Botschaften an die Kirchenleitungen und Staatenführer ergangen, ohne dass hier entsprechend gehandelt oder informiert wurde.

    Um 2014 geschehen zu lassen, wird vorher = 2012 der Zeitraum des Übergangs der Erde in die 5. Dimension! abgeschlossen sein.

    Es geht nicht darum, die Erde explodieren zu lassen, oder sie auszulöschen, wie es schon einmal gemacht wurde, nein, es soll eine Reinigung sein.

    Die Erde wird nicht explodieren! Es reicht, dass alles, was auf der Oberfläche vorhanden ist verändert wird und dabei die Kontinente und Meere heftig durchgeschüttelt und neu geordnet werden. Die dabei überlebenden Menschen, man spricht im Channeling von 10.000 von einer Milliarde, werden dann sicherlich überlegen, wie sie ihre geistige Zukunft anlegen und wie die Erde und der “göttliche Auftrag” dann zu behandeln ist.

    Andernfalls kann „man oben“ in 2000 Jahren = 4000 n. Chr. erneut Bilanz ziehen und neue Entscheidungen treffen, sofern sie nicht schon getroffen ist und längst im Computerprogramm des Urknalls enthalten ist.



    Nur Schade – bei dem Können und den geistigen Fähigkeiten des homo sapiens hätte es so schön auf der Erde werden können!

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