Hohle Erde - Fiktion oder Realität
Da diese Folge in Deutschland zensiert wurde gibt es hier jetzt die neue etwas längere Version von Hohle Erde Teil 1-26
Ist die Erde hohl, bzw alle Planeten ?
Diese Dokumentation soll ein wenig Einblick gewähren, vor allem für Menschen die von dieser Theorie noch nie was gehört haben. Vielleicht werden wir die Wahrheit noch erfahren.
Als Admiral Richard E. Byrd am 19. Februar 1947 zu einem Flug über den Nordpol aufbrach, ahnte er nicht, dass diese Reise sein gesamtes Weltbild verändern würde.
Als er über dem magnetischen Pol ankam, spielten die Instrumente seines Flugzeuges zunächst verrückt. Dann, zuvor war er noch von schneebedeckten Gebirgsketten umgeben gewesen, entdeckte er auf einmal ein grünes Tal, durch das ein Fluss zog, und wo es Wälder und Berghänge gab. Auf einmal sah er ein Tier dort unten herumlaufen und stellte fest, dass es sich um ein Mammut handelte! Byrd traute seinen Augen nicht. Die Landschaft war grün, und die Temperatur betrug hier 74 Fahrenheit (+ 23°C)! Die Navigationsinstrumente funktionierten nun wieder normal, aber das Funkgerät war ausgefallen. Und auf einmal entdeckte er eine Stadt unter sich. Plötzlich erschien ihm sein Flugzeug leicht und sonderbar schwimmend. Die Instrumente funktionierten nun gar nicht mehr. Neben sich entdeckte er seltsame tellerförmige, leuchtende Flugkörper, an denen er ein fremdartiges Kennzeichen entdeckte. Dann knisterte das Funkgerät und eine Stimme sprach in Englisch mit einem leicht nordischen oder deutschen Akzent zu ihm: „Willkommen in unserem Gebiet, Admiral. Wir werden Sie in genau 7 Minuten landen. Entspannen Sie sich, Admiral. Sie sind in guten Händen.
Das Flugzeug war nun unter fremder Kontrolle und drehte sich um sich selbst. Byrd stellte fassungslos fest, dass er fremddirigiert wurde und nichts tun konnte. Sein Flugzeug wurde sanft zur Landung gebracht. Dann näherten sich einige Männer seinem Flugzeug und eine Stimme sprach erneut zu ihm, mit der Bitte, die Ladeluke zu öffnen. Bryd sah in der Ferne eine schimmernde Stadt, als er aus dem Fenster sah. Dann stiegen er und sein Funker aus dem Flugzeug und wurden freundlich empfangen. Auf einer Plattform, die ein Transportmittel darstellte, brachte man beide in die Stadt. Beim Näherkommen schien Byrd die Stadt, die seltsam leuchtete, aus einem kristallinen Material gebaut zu sein. Vor einem großen Gebäude, dessen Architektur Byrd völlig fremd war, hielten sie an. Dann bekamen sie ein warmes Getränk, das anders schmeckte als alles, was Byrd jemals zuvor getrunken hatte. Nach etwa 10 Minuten kamen zwei der wundersamen Gastgeber und baten den Admiral, sie zu begleiten. Seinen Funker allein zurücklassend, stieg er mit den beiden in einen Lift und sie fuhren nach unten. Dort angekommen öffnete sich eine Tür lautlos nach oben und sie gingen einen langen Gang entlang, der in rosa Licht getaucht war, das aus den Wänden selbst zu leuchten schien. Dann ging eine weitere Tür geräuschlos auf und Richard Byrd kam in einen in Farben getauchtes Zimmer. In seinem Tagebuch beschrieb er diesen Anblick als das Schönste, was er je gesehen habe. Eine warme, melodiöse Stimme sprach zu ihm: Ich heiße Sie herzlich in unserem Reich willkommen, Admiral. Dann erkannte Byrd einen Mann von feiner Gestalt, der an einem langen Tisch saß. Er bedeutete ihm, Platz zu nehmen. Dann sagte der Mann, dass sie ihn eingelassen hätten, weil er einen noblen Charakter habe und in seiner Welt an der Oberfläche bekannt sei. Admiral Byrd japste nach Luft. „Ja, sie befinden sich im Reich der Arianni, der Inneren Welt der Erde. sagte der Mann mit einem Lächeln. Er versicherte ihm, dass er ihn nicht lange aufhalten werde und dass er sicher wieder an die Oberfläche kommen werde.