Bearbeitung: Hanna Kotwicka
MAYA - DIE ZEIT-NAVIGATOREN
Johann Kössner (geb. 1947) ist ein Österreicher, Absolvent der Fakultät der Philosophie und der Religionswissenschaft der Wiener Universität.
Im deutschsprachigen Raum ist er der hervorragendste Ausleger des entschlüsselten Wissens der alten Maya, welches die ZEIT-Gesetze und die Evolutionsprogramme betrifft. Er ist Autor und Herausgeber von vielen Publikationen zum Thema des TZOLKIN- Kalenders. Er gibt zahlreiche Seminare, Workshops und Vorträge in vielen Ländern Westeuropas.
Er tritt nicht in Namen einer konfessionellen Gruppe oder Organisation auf. Wie er sagt, erfordert die Vertiefung in die Daseinsgeheimnisse keine Mitgliedschaft, sondern gründliche, objektive Informationen. Dieses Wissen hilft uns, alle beunruhigenden Ereignisse, die wir heute auf der Erde registrieren, in einem ganz anderen Licht zu sehen. Kenntnisse der zyklischen Verläufen von Phänomenen und deren Kausalität geben uns eine beruhigende Einsicht in die Dramatik unserer Zeiten, lassen uns nicht aufgrund des sich angeblich annähernden Weltuntergangs in eine Massenhysterie verfallen.
In den kommenden Jahren werden viele radikale Änderungen auf der Erde vollzogen. Jeder, der die ZEIT-Gesetze kennen lernen wird, wird auch wissen, was sie zu bedeuten haben.
Kosmische Prozesse funktionieren in genau bestimmten Zyklen, die ineinander greifen.
Die Tatsache ist heutzutage allgemein bekannt. Deswegen versuche ich, die Information durch etwas mehr Essentielles zu bereichern. Innerhalb der Äußeren Zyklen, insbesondere der Großzyklen (Platonisches Jahr - 26 000 Jahre, Venusisches Jahr - 104 000 Jahre...) laufen gewaltige "kosmische Programme". Der Lauf ihrer Realisierung wird von genau definierten Teilprogrammen bestimmt. Da der Kosmos mit sich selbst experimentiert - es ist die Göttliche ALL-LIEBE, die sich überall und in allem offenbart - gibt es dafür spezielle Experimentalzonen. Eine davon ist die Erde, ein Lern- und Schulungsplanet.
In den Lauf dieser Zyklen, die sich genau mit den astronomischen Zyklen überdecken, werden verschiedene Evolutionsprogramme eingespielt, und dann entwickelt und mehrdimensional getestet. Dies ist genau das, was wir unter dem Begriff Paradigma, das Ausgangsmuster, verstehen.
Aufgrund der zyklischen Verläufe der astrophysischen Phänomene hat jedes Programm zeitlich begrenzte Möglichkeiten. Da alle Programme durch die Zeit im Raum realisiert werden, sprechen wir von der vierdimensionalen ZEIT. Die Zeit ist also nichts Leeres, sondern ein Inhalt, der mit einem energetischen Programm ausgestattet ist. Jedes Paradigma ist also ein unabwendbares ZEIT-Programm. Diese ZEIT-Programme werden durch die Rotationszyklen der Himmelskörper durchgespielt. Jede Rotation der Erde um ihre Achse (Kin) definiert also das Ergebnis des Teilprogramms. Jetzt, wenn dieses Wissen, dank der Entschlüsselung des heiligen Maya-Kalenders, TZOLKIN, schon bekannt ist, können wir genau feststellen, welcher Tag mit welchem Programm verbunden ist. Dieses Wissen war in uns seit jeher gespeichert. Jetzt müssen wir es nur auffrischen.
Der Paradigma-Wechsel
Denken wir nach, was das Wort Paradigma bedeutet. Es kommt aus dem griechischen Paradigma - Beispiel, Muster und Paradechomai - empfangen, überkommen. Und darum geht es. Ein Paradigma ist ein energetisches Korsett der Erde, das für einen bestimmten Zeitabschnitt als Modul des ZEIT-Programms sich in einem bestimmten Zeitpunkt auf den Resonanzpolen des Planeten manifestiert, um das kollektive Bewusstsein der Menschheit zu lenken.
Das Programm der letzten 26 000 Jahre beinhaltete das Ziel, die Biosphäre der Erde zur nächst höheren Evolutionsebene, der sog. NOOS-Sphäre (auch NOUS-Sphäre), zu führen.
Dies Begriff kommt aus Griechischem und bedeutet einerseits das Vermögen der geistigen Wahrnehmung - Einsicht, Verstand, Vernunft - und andererseits das Vermögen des Wollens - Gedanken und Absichten. Die NOOS-Sphäre stellt eine telepathisch- kommunikative, kollektive Reife der Menschheit dar, eine Stufe des kollektiven Bewusstseins, die analog dem menschlichen Gehirn, auf dieser Ebene als "kollektive" Schaltzentrale für den einzelnen Organismus, funktioniert.
In der Endphase dieses Programms kam es zu einem spektakulären "Drama", nachdem der ursprüngliche kosmische Zyklus durch einen fremden Impuls ersetzt wurde. Um es klarer auszudrücken, in den mentalen Aspekt (es gibt noch drei andere Ebenen) des Kollektiven Humanen Programms (DNS) wurde im Morphischen Feld ein ganz fremdes Programm eingespielt, von uns als "Babylonisches Programm" bezeichnet und in der mathematischen Verhältniszahl 12:60 kodiert. Es wurde zu dem in den letzten 5 200 Jahren geltenden Paradigma. Ich erinnere daran, dass das ursprüngliche Programm in der Verhältnisfrequenz 13:20 ( 13 DNS-Sequenzen, 20 Aminosäuren) funktionierte. Das Babylonische Programm projektierte einen dreidimensional begrenzten, materialistischen HIMMEL auf Erden (z.B. das Schema Herr/Sklave, Zeit ist Geld, Kain-Symbol), was dem neuen Evolutionsprogramm vollkommen widersprechend war (nähere Informationen zu diesem Thema kann man im Kompendium, dem dritten Teil des Zyklus' ICH bin ein anderes DU, Verlag PULSAR 2001 finden).
Wir wissen, dass der Planet Erde seine charakteristische Biosphäre besitzt, die eine sehr komplizierte kommunikative Einheit ist. Die zahllose Vielfalt von Lebensformen kommt aus dem Austausch der energetischen Potentiale zwischen der organischen und unorganischen Materie. Diese Gesetzmäßigkeiten sind der jetzigen Wissenschaft wohlbekannt. Dies aber, dass alle Lebensformen ihre Entsprechungen in der Erdenaura besitzen, wurde von der offiziellen Wissenschaft nicht akzeptiert, obwohl es zahlreiche Beweise gibt, die sich auf keine andere Art erklären lassen.
In der Magnetosphäre der Erde befindet sich eine Zone, die der Van-Allen-Gürtel genannt wird, ein Gürtel zwischen 15 000 und 20 000 km, welcher gleichzeitig eine magnetische Schutzhülle des Planeten ist. Innerhalb dieses Feldes befindet sich das Morphogenetische Feld, das ein kommunikativer Teil der Biosphäre ist. In diesem Feld sind alle Gattungen und Spezies miteinander durch ein Kommunikationsnetz verbunden, hier kommt zu ständigem Informationsaustausch auf allen Ebenen.
Dank dem elektromagnetischen Feld steht jede Form oder Gattung in permanenter Resonanz mit ihrer kollektiven DNS. Da die irdischen Lebensformen verschiedene Entwicklungsstufen haben, ist es verständlich, dass nur der Mensch, als ein Wesen, das sich in einem höheren Resonanzfeld bewegt, dort seine Projektionen hineinbringen kann. Ein Beispiel: Ein Paar Jahre lang führten die amerikanischen Wissenschaftler genetische Experimente mit dem Mais durch, der aus den Anden hergebracht wurde. Als sie nach vier Jahren wieder einmal in die Anden zurückkehrten, um beide Pflanzen zu vergleichen, stellte sich heraus, dass es den ursprünglichen Mais es nicht mehr gab, obwohl der Mensch dort nicht eingegriffen hatte. Der Mais aus den Anden hatte die gleichen genetischen Kodes, wie der Mais aus dem Labor.
Das Morphogenetische Feld ist mit äußeren, feinstofflichen Membranen ausgestattet, mit denen die Erde, als ein lebendiges Wesen, Gaia, mit dem kommunizieren kann, was außerhalb ihrer selbst ist. Hier findet der Austausch mit der Kommunikationsenergie der Sonne und der Planeten, deren Strahlung die solare Aura durchdringt. Auf diese Weise wird der Kommunikationsweg mit Informationsquellen hergestellt, die außerhalb des Sonnensystems liegen, mit dem ganzen großen Weltall. Generell sind es Impulse, die von den Energiestrahlen aus der fünften Dimension getragen werden. Alle Informationen die auf diesem Wege kommen, gehen an das Morphogenetische Feld, in dem sie sich mit dem aktuellen energetischen Zustand des Planeten treffen. Lassen wir aber die komplizierten Ausführungen, welche die Frage komplex beschreiben, unbeachtet, und konzentrieren uns auf die menschliche Spezies, obwohl es offensichtlich ist, dass dasselbe alle Arten der Gattungen, sowohl die Dinosaurier, wie die Mikroorganismen betrifft. Das Wissen über die Evolutionsprogramme des Menschen ist nämlich ein Schlüssel für die Heilung der GANZHEIT.
Innerhalb des Van-Allen-Gürtels existiert, neben dem Morphogenetischen Feld die PSI-Bank, die als Chronos-Sphäre funktioniert, was bedeutet, dass jede Umdrehung des Planeten um die Achse in der ätherischen Form einen bestimmten Teil des fraktalen Aspektes des irdischen Programms manifestiert. Dieses Wissen war den Alten Maya genau bekannt. Sie wussten, welche Anzahl von Rotationen die Erde um ihre Achse durchlaufen musste, um das energetische ZEIT-Programm in die PSI-Bank einzuspeisen. Der Schnittpunkt war schon vor Tausenden von Jahren bekannt. Der volle Zyklus wird im Jahre 2013 erreicht. Aufgrund der Kenntnis der kausalen Gesetze, die innerhalb der bestimmten Zyklen von ZEIT-Programmen ihre Gültigkeit haben, war den Maya auch bekannt, dass die Einspeisung der Programme exakt 26 Jahre vor dem endgültigen Abschluss des Zyklus' statt findet. Dieser Zeitpunkt ist heute unter dem Begriff der Harmonischen Konvergenz bekannt, mit dem Datum des 16./17. August 1987 oder durch die Rotationszahl von 1 872 000 ausgedrückt, die den Großen Zeitzyklus endgültig beendet. Alles, was in den verbleibenden 26 Jahren geschieht, wird ursächlich mit diesem Programm im Zusammenhang stehen. Die harmonische Konvergenz sagt voraus, dass alles, was nach falschen Programmen entwickelt wurde, gelöscht werden musst.
Welches Paradigma hat der Planet Erde heutzutage?
Die Antwort ist einfach: da der Strahl des "fremden" Programms schon abgelaufen ist (Paradigma-Wechsel 12:60), kehrte die Erde zu ihrem ursprünglichen Muster 13:20 zurück. Vergessen wir nicht, dass der Babylonische Strahl nur im Spektrum des mentalen Feldes des menschlichen Intellekts operierte. Der Strahl 13:20 wurde also nicht vollständig von der Erde verdrängt. Es war unmöglich, sonst wäre die ganze Biosphäre zerstört worden, da sie nur in der Resonanz mit einem Modul 13:20 existieren kann.
In den letzten 5 200 Jahren des Großen Zyklus' von 26 000 Jahren haben wir also ein Programm durchgearbeitet, in dem der harmonische Aspekt des mentalen Feldes des Menschen vorübergehend für ein anderes "ausgetauscht" wurde. Es war verhängnisvoll genug. Der Babylonische Zyklus, auch als luziferisch-atlantischer bezeichnet, dominierte vollkommen das Bewusstsein der menschlichen Spezies. Wir alle mussten die Früchte der Disharmonie kosten. Indem wir die ganze Biosphäre fast an den Rand des Kippens gebracht hatten, erreichten wir den kritischen Punkt. Wir fragen: Warum befindet sich die Erde weiter in der destruktiven Disharmonie, wenn das "fremde" Paradigma schon abgelaufen ist? Das ursprüngliche, energetische Muster des kollektiven DNS-Programms, das in dem Morphogenetischen Feld gespeichert wird, ist eine Sache, und die individuelle Bewusstseinsstufe des Menschen eine andere, zumindest noch für eine bestimmte Zeit. Die Reifestufe eines individuell ausgeformten Bewusstseins ist ein souveräner Aspekt und kann sich eine Zeit lang in dem Morphogenetischen Feld unabhängig vom Leitprogramm des kollektiven Bewusstseins halten.
Da das übergeordnete Paradigma energetisch stärker als das individuell herausgearbeitete mentale Ego-Programm ist, kommt es bald zu einem energetischen Kollaps in dem sich dreidimensional manifestierten Bewusstseinsfeld des Individuums. Im Augenblick befinden wir uns genau in einer solchen Phase. Das Kollektivbewusstsein ist immer noch so in der Illusion der dreidimensional begrenzten, materiellen Welt gefangen, dass es nicht merkt, was hier eigentlich passiert. Aber es ist nicht so schlecht. Bei einem bedeutsamen Teil der Menschheit meldet sich immer intensiver das "neue" Paradigma, das Paradigma des ZEITEN-Wechsels. Immer mehr Menschen spüren intuitiv, dass etwas "Neues" in der Luft hängt. Auf der spirituellen Ebene befestigte sich das Wissen schon deutlich. Im Augenblick befinden wir uns in einer sprichwörtlichen Schrecksekunde des kollektiven Grauens. Da die determinierten Träger des Babylonischen Moduls immer noch versuchen, ihre alten, "überholten" Programme künstlich aufrecht zu erhalten, ist es kein Wunder, dass die Anspannung und Verwirrung immer größer wird. Außerdem gibt es um jedes Übergangsprogramm herum irgendeine Zeitlang, ein Übergangsfeld. Dies sind gerade die letzten 26 Jahre vor 2012/2013. Nur auf diese Weise kann sich eine so äußerst empfindliche Zone wie unsere Biosphäre auf die ursprünglichen Frequenzen umstellen. Eine augenblickliche Umstellung der schweren Materie auf eine leichtere würde alle Lebensformen auf dem Planeten zerstören.
Nach kosmischen Gesetzen ist es absolut unmöglich, irgendwelche dem Leitprogramm widersprüchliche Realitäten aufrechtzuerhalten. Darum sind alle Wissenden vollkommen ruhig und geraten nicht in Panik. An dieser Stelle erlaube ich mir meinen Lieblingsvergleich zu bringen: Der augenblickliche Erdenbewohner gleicht einer Batterie an, die mit altem Strom aufgeladen wurde, für den es schon keinen Generator mehr gibt. Alte Muster werden uns noch so lange erschrecken, solange sich die Batterie nicht entlädt, und sie ist leerer, als wir es vermuten können.
Was geschieht nach dem Umstellen der Erde auf die ursprünglichen Muster?
Zunächst kommt es oder ist schon gekommen zu einem energetischen Chaos. Die größte Verwirrung gab zwischen dem Jahr 1987 und 1992. Diese fünf Jahre waren eine Phase des Ausbrennens des Babylonischen Programms in der feinstofflichen Zone der Erde. Erst im Jahre 1992 verschwand das alte Paradigma entgültig aus dem Morphischen Feld. Seit dieser Zeit kann sich das energetische Chaos nur noch im direkten Bewusstseinsfeld des Individuums manifestieren, und wenn es nötig ist, sogar schockierend. In einem weiteren 5-jährigen Zyklus, d.h. bis zum Jahr 1997 wurde das "fremde" Programm in einem großen Teil der individuellen Bewusstseinsfelder ausgebrannt. Aufgrund der fraktalen Zyklen (13 Jahre seit 1987) wurde die Erde von der direkten Auswirkung des alten Paradigmas gereinigt.
An dieser Stelle sollte klar gesagt werden, dass die Beendigung der ZEIT-Zyklen nichts mit einem Weltuntergang zu tun hat. In dem großen ZEIT-Programm laufen verschiedene Entwicklungs-, Lern-, Evolutionsprogramme... Es ist mir klar, dass die eingefleischten Materialisten und gleichzeitig die "Herrscher" der Erde (in Wirklichkeit nur Sklaven) ängstlich von Weltuntergang sprechen und aus ihrer Sicht haben sie auch Recht, weil ihre Welt tatsächlich dem Ende zuneigt. Sie hören jetzt eine Art des Nachklangs der Illusion, ein Widerhall der sich auflösenden Hölle auf der Daseinsebene der grobstofflichen Materie; dies ist aber schon deren persönliches Problem.
Für diejenigen, die sich und die Erde lieben, ist die Zeit der Freude gekommen. Seit dem Jahr 1992, dank der Rückkehr der Erde zu ihrem ursprünglichen Muster, begannen wir zu unserem reifen, vierdimensionalen Zustand zurückzukehren. Tatsächlich sind wir schon am Ziel, nur dass die meisten von uns sich dessen nicht bewusst sind, da der Schatten des vergangenen Paradigmas immer noch in unseren Zellen vibriert.
Der Reifeprozess der Erde als Ganzes verläuft parallel zu mentalen Illusionen der letzten 5 200 Jahren der babylonischen Zeit. Es ist eine äußerst wichtige Information. Das ursprüngliche Erden-Paradigma 13:20 schaffte schon das ganze Evolutionsprogramm in die PSI-Bank einzutragen. Dies genau ermöglicht, große Umwandlungen auf der Erde zu vollziehen, die sich allen Unwissenden äußerst dramatisch zeigen können, wie z.B. die terroristische Attentat auf zwei Türme des WTC (New York, 11. September 2001, ein Tag des Blauen Selbstbestehenden Affen im Maya-Kalender). Im rein menschlichen Verstehen kam es zu einer riesigen Tragödie, im kosmischen Sinne aber, war es ein "Fest", es stürzte ein Symbol der Macht und der Kraft des Geldes (ein Sturz von Babylon). Von der anderen Seite wurden karmische Ausgleiche vollgezogen.
Schauen wir uns die Geschichte von Amerika an. Was wurde auf ihre Karten geschrieben? Vernichten der einheimischen Bevölkerung, Sklaverei, blutiger Krieg des Nordens mit dem Süden, Ku-Klux-Klan, Hiroschima, Vietnam... Die kosmischen Gesetze sind äußerst konsequent und bis zum Schmerz gerecht. Niemand kann der Verantwortlichkeit entgehen. Und es geht hier nicht um die individuelle Verantwortlichkeit, sondern die kollektive. Im Lichte der Evolutionsgesetze gibt es nur UNS, das irdische Kollektiv, das jetzt eine Chance bekam, Richtung der Erneuerung zu gehen. Das, was in New York und Washington passierte, ist es nur ein Vorgeschmack dessen, was geschehen kann, wenn sich das Kollektivbewusstsein der Menschheit nicht ändert. Der Korrekturmechanismus läuft mit vollem Dampf. Wegen der Fraktalzyklen von 260 Tagen kam es am 29. Mai 2002 (Selbstbestehender Affe) wieder zu einer Resonanz mit dem energetischen Muster des 11. Septembers 2001 (endgültiges Ende der Ordnungsarbeiten in der Nullzone im New York), das Finale dagegen, die entgültige Entspannung, kommt im Jahre 2003/2004. Da soll uns nichts überraschen. Seit Jahrtausenden werden wir durch Prophezeiungen gewarnt: Die Offenbarung des Johannes (Neues Testament), das Jüngste Gericht (Koran, Sure 101), TELEKTONON - Das Maya-Orakel, nur wir blieben immer taub...
Jeder, der den Weg der Harmonie geht, wird ruhig schlafen können. Wir brauchen dabei nichts nachzuholen. Die ZEIT macht es für uns. Das Nachholen der "verlorenen" 5 200 Jahren wäre sowieso nicht möglich, da nichts in der Lage ist, der Evolutionslauf zu stoppen. Die "Kosmische Uhr" geht die ganze Zeit voran. Tatsache ist, dass die Erde die Bestimmungsgrenze der kosmischen Ausmaßen sowieso schon erreicht hat. In dem Evolutionsprozess sind uns viele Sachen entgangen, die letzten 5 200 Jahren hätten anders verlaufen können, harmonischer, ohne Leid, Not, Unglück und Mangel. Im linearen Zeitablauf hätten wir seit Jahrtausenden den bewusst vermehrten spirituellen und materiellen Wohlstand genießen können. Der mühevolle Dornenweg, die sklavische Ausnutzung, die ständigen Massaker müssten unsere "Hausaufgaben" im Lernprozess auf der Erde nicht kennzeichnen.
Im Jahre 2000/2001 (nach dem Maya-Kalender beginnt das Jahr am 26. Juli) traten wir in die zweite Hälfte des letzten 26-Jährigen Zyklus' ein. Jetzt hat die Mutter Erde das Steuerrad direkt übernommen und sie geht keine Kompromisse mehr ein. Wenn wir zurückschauen, brauchen wir nichts zu bereuen. Das Wissen und das Erkennen der ZEIT-Gesetze sollen uns beruhigen und uns das Leben genießen lassen. Es ist nicht auszuschließen, dass die alten falschen Meister-Gewaltherrscher noch einmal kurz unsere Ruhe stören, um spektakulär ihren Abgang zu betonen. Die Energie der Liebe durchdringt aber die Sphäre des Menschen immer stärker, löst immer erfolgreicher alte Muster auf und ersetzt sie durch Licht und Harmonie.
Die Tatsache, dass dieser Prozess für manche ziemlich "heiß" werden wird, ist wohl verständlich. Alle Unentschiedenen sollten so schnell wie möglich die entsprechenden Schlussfolgerungen ziehen.
MAYA - DIE ZEIT-NAVIGATOREN
Johann Kössner (geb. 1947) ist ein Österreicher, Absolvent der Fakultät der Philosophie und der Religionswissenschaft der Wiener Universität.
Im deutschsprachigen Raum ist er der hervorragendste Ausleger des entschlüsselten Wissens der alten Maya, welches die ZEIT-Gesetze und die Evolutionsprogramme betrifft. Er ist Autor und Herausgeber von vielen Publikationen zum Thema des TZOLKIN- Kalenders. Er gibt zahlreiche Seminare, Workshops und Vorträge in vielen Ländern Westeuropas.
Er tritt nicht in Namen einer konfessionellen Gruppe oder Organisation auf. Wie er sagt, erfordert die Vertiefung in die Daseinsgeheimnisse keine Mitgliedschaft, sondern gründliche, objektive Informationen. Dieses Wissen hilft uns, alle beunruhigenden Ereignisse, die wir heute auf der Erde registrieren, in einem ganz anderen Licht zu sehen. Kenntnisse der zyklischen Verläufen von Phänomenen und deren Kausalität geben uns eine beruhigende Einsicht in die Dramatik unserer Zeiten, lassen uns nicht aufgrund des sich angeblich annähernden Weltuntergangs in eine Massenhysterie verfallen.
In den kommenden Jahren werden viele radikale Änderungen auf der Erde vollzogen. Jeder, der die ZEIT-Gesetze kennen lernen wird, wird auch wissen, was sie zu bedeuten haben.
Kosmische Prozesse funktionieren in genau bestimmten Zyklen, die ineinander greifen.
Die Tatsache ist heutzutage allgemein bekannt. Deswegen versuche ich, die Information durch etwas mehr Essentielles zu bereichern. Innerhalb der Äußeren Zyklen, insbesondere der Großzyklen (Platonisches Jahr - 26 000 Jahre, Venusisches Jahr - 104 000 Jahre...) laufen gewaltige "kosmische Programme". Der Lauf ihrer Realisierung wird von genau definierten Teilprogrammen bestimmt. Da der Kosmos mit sich selbst experimentiert - es ist die Göttliche ALL-LIEBE, die sich überall und in allem offenbart - gibt es dafür spezielle Experimentalzonen. Eine davon ist die Erde, ein Lern- und Schulungsplanet.
In den Lauf dieser Zyklen, die sich genau mit den astronomischen Zyklen überdecken, werden verschiedene Evolutionsprogramme eingespielt, und dann entwickelt und mehrdimensional getestet. Dies ist genau das, was wir unter dem Begriff Paradigma, das Ausgangsmuster, verstehen.
Aufgrund der zyklischen Verläufe der astrophysischen Phänomene hat jedes Programm zeitlich begrenzte Möglichkeiten. Da alle Programme durch die Zeit im Raum realisiert werden, sprechen wir von der vierdimensionalen ZEIT. Die Zeit ist also nichts Leeres, sondern ein Inhalt, der mit einem energetischen Programm ausgestattet ist. Jedes Paradigma ist also ein unabwendbares ZEIT-Programm. Diese ZEIT-Programme werden durch die Rotationszyklen der Himmelskörper durchgespielt. Jede Rotation der Erde um ihre Achse (Kin) definiert also das Ergebnis des Teilprogramms. Jetzt, wenn dieses Wissen, dank der Entschlüsselung des heiligen Maya-Kalenders, TZOLKIN, schon bekannt ist, können wir genau feststellen, welcher Tag mit welchem Programm verbunden ist. Dieses Wissen war in uns seit jeher gespeichert. Jetzt müssen wir es nur auffrischen.
Der Paradigma-Wechsel
Denken wir nach, was das Wort Paradigma bedeutet. Es kommt aus dem griechischen Paradigma - Beispiel, Muster und Paradechomai - empfangen, überkommen. Und darum geht es. Ein Paradigma ist ein energetisches Korsett der Erde, das für einen bestimmten Zeitabschnitt als Modul des ZEIT-Programms sich in einem bestimmten Zeitpunkt auf den Resonanzpolen des Planeten manifestiert, um das kollektive Bewusstsein der Menschheit zu lenken.
Das Programm der letzten 26 000 Jahre beinhaltete das Ziel, die Biosphäre der Erde zur nächst höheren Evolutionsebene, der sog. NOOS-Sphäre (auch NOUS-Sphäre), zu führen.
Dies Begriff kommt aus Griechischem und bedeutet einerseits das Vermögen der geistigen Wahrnehmung - Einsicht, Verstand, Vernunft - und andererseits das Vermögen des Wollens - Gedanken und Absichten. Die NOOS-Sphäre stellt eine telepathisch- kommunikative, kollektive Reife der Menschheit dar, eine Stufe des kollektiven Bewusstseins, die analog dem menschlichen Gehirn, auf dieser Ebene als "kollektive" Schaltzentrale für den einzelnen Organismus, funktioniert.
In der Endphase dieses Programms kam es zu einem spektakulären "Drama", nachdem der ursprüngliche kosmische Zyklus durch einen fremden Impuls ersetzt wurde. Um es klarer auszudrücken, in den mentalen Aspekt (es gibt noch drei andere Ebenen) des Kollektiven Humanen Programms (DNS) wurde im Morphischen Feld ein ganz fremdes Programm eingespielt, von uns als "Babylonisches Programm" bezeichnet und in der mathematischen Verhältniszahl 12:60 kodiert. Es wurde zu dem in den letzten 5 200 Jahren geltenden Paradigma. Ich erinnere daran, dass das ursprüngliche Programm in der Verhältnisfrequenz 13:20 ( 13 DNS-Sequenzen, 20 Aminosäuren) funktionierte. Das Babylonische Programm projektierte einen dreidimensional begrenzten, materialistischen HIMMEL auf Erden (z.B. das Schema Herr/Sklave, Zeit ist Geld, Kain-Symbol), was dem neuen Evolutionsprogramm vollkommen widersprechend war (nähere Informationen zu diesem Thema kann man im Kompendium, dem dritten Teil des Zyklus' ICH bin ein anderes DU, Verlag PULSAR 2001 finden).
Wir wissen, dass der Planet Erde seine charakteristische Biosphäre besitzt, die eine sehr komplizierte kommunikative Einheit ist. Die zahllose Vielfalt von Lebensformen kommt aus dem Austausch der energetischen Potentiale zwischen der organischen und unorganischen Materie. Diese Gesetzmäßigkeiten sind der jetzigen Wissenschaft wohlbekannt. Dies aber, dass alle Lebensformen ihre Entsprechungen in der Erdenaura besitzen, wurde von der offiziellen Wissenschaft nicht akzeptiert, obwohl es zahlreiche Beweise gibt, die sich auf keine andere Art erklären lassen.
In der Magnetosphäre der Erde befindet sich eine Zone, die der Van-Allen-Gürtel genannt wird, ein Gürtel zwischen 15 000 und 20 000 km, welcher gleichzeitig eine magnetische Schutzhülle des Planeten ist. Innerhalb dieses Feldes befindet sich das Morphogenetische Feld, das ein kommunikativer Teil der Biosphäre ist. In diesem Feld sind alle Gattungen und Spezies miteinander durch ein Kommunikationsnetz verbunden, hier kommt zu ständigem Informationsaustausch auf allen Ebenen.
Dank dem elektromagnetischen Feld steht jede Form oder Gattung in permanenter Resonanz mit ihrer kollektiven DNS. Da die irdischen Lebensformen verschiedene Entwicklungsstufen haben, ist es verständlich, dass nur der Mensch, als ein Wesen, das sich in einem höheren Resonanzfeld bewegt, dort seine Projektionen hineinbringen kann. Ein Beispiel: Ein Paar Jahre lang führten die amerikanischen Wissenschaftler genetische Experimente mit dem Mais durch, der aus den Anden hergebracht wurde. Als sie nach vier Jahren wieder einmal in die Anden zurückkehrten, um beide Pflanzen zu vergleichen, stellte sich heraus, dass es den ursprünglichen Mais es nicht mehr gab, obwohl der Mensch dort nicht eingegriffen hatte. Der Mais aus den Anden hatte die gleichen genetischen Kodes, wie der Mais aus dem Labor.
Das Morphogenetische Feld ist mit äußeren, feinstofflichen Membranen ausgestattet, mit denen die Erde, als ein lebendiges Wesen, Gaia, mit dem kommunizieren kann, was außerhalb ihrer selbst ist. Hier findet der Austausch mit der Kommunikationsenergie der Sonne und der Planeten, deren Strahlung die solare Aura durchdringt. Auf diese Weise wird der Kommunikationsweg mit Informationsquellen hergestellt, die außerhalb des Sonnensystems liegen, mit dem ganzen großen Weltall. Generell sind es Impulse, die von den Energiestrahlen aus der fünften Dimension getragen werden. Alle Informationen die auf diesem Wege kommen, gehen an das Morphogenetische Feld, in dem sie sich mit dem aktuellen energetischen Zustand des Planeten treffen. Lassen wir aber die komplizierten Ausführungen, welche die Frage komplex beschreiben, unbeachtet, und konzentrieren uns auf die menschliche Spezies, obwohl es offensichtlich ist, dass dasselbe alle Arten der Gattungen, sowohl die Dinosaurier, wie die Mikroorganismen betrifft. Das Wissen über die Evolutionsprogramme des Menschen ist nämlich ein Schlüssel für die Heilung der GANZHEIT.
Innerhalb des Van-Allen-Gürtels existiert, neben dem Morphogenetischen Feld die PSI-Bank, die als Chronos-Sphäre funktioniert, was bedeutet, dass jede Umdrehung des Planeten um die Achse in der ätherischen Form einen bestimmten Teil des fraktalen Aspektes des irdischen Programms manifestiert. Dieses Wissen war den Alten Maya genau bekannt. Sie wussten, welche Anzahl von Rotationen die Erde um ihre Achse durchlaufen musste, um das energetische ZEIT-Programm in die PSI-Bank einzuspeisen. Der Schnittpunkt war schon vor Tausenden von Jahren bekannt. Der volle Zyklus wird im Jahre 2013 erreicht. Aufgrund der Kenntnis der kausalen Gesetze, die innerhalb der bestimmten Zyklen von ZEIT-Programmen ihre Gültigkeit haben, war den Maya auch bekannt, dass die Einspeisung der Programme exakt 26 Jahre vor dem endgültigen Abschluss des Zyklus' statt findet. Dieser Zeitpunkt ist heute unter dem Begriff der Harmonischen Konvergenz bekannt, mit dem Datum des 16./17. August 1987 oder durch die Rotationszahl von 1 872 000 ausgedrückt, die den Großen Zeitzyklus endgültig beendet. Alles, was in den verbleibenden 26 Jahren geschieht, wird ursächlich mit diesem Programm im Zusammenhang stehen. Die harmonische Konvergenz sagt voraus, dass alles, was nach falschen Programmen entwickelt wurde, gelöscht werden musst.
Welches Paradigma hat der Planet Erde heutzutage?
Die Antwort ist einfach: da der Strahl des "fremden" Programms schon abgelaufen ist (Paradigma-Wechsel 12:60), kehrte die Erde zu ihrem ursprünglichen Muster 13:20 zurück. Vergessen wir nicht, dass der Babylonische Strahl nur im Spektrum des mentalen Feldes des menschlichen Intellekts operierte. Der Strahl 13:20 wurde also nicht vollständig von der Erde verdrängt. Es war unmöglich, sonst wäre die ganze Biosphäre zerstört worden, da sie nur in der Resonanz mit einem Modul 13:20 existieren kann.
In den letzten 5 200 Jahren des Großen Zyklus' von 26 000 Jahren haben wir also ein Programm durchgearbeitet, in dem der harmonische Aspekt des mentalen Feldes des Menschen vorübergehend für ein anderes "ausgetauscht" wurde. Es war verhängnisvoll genug. Der Babylonische Zyklus, auch als luziferisch-atlantischer bezeichnet, dominierte vollkommen das Bewusstsein der menschlichen Spezies. Wir alle mussten die Früchte der Disharmonie kosten. Indem wir die ganze Biosphäre fast an den Rand des Kippens gebracht hatten, erreichten wir den kritischen Punkt. Wir fragen: Warum befindet sich die Erde weiter in der destruktiven Disharmonie, wenn das "fremde" Paradigma schon abgelaufen ist? Das ursprüngliche, energetische Muster des kollektiven DNS-Programms, das in dem Morphogenetischen Feld gespeichert wird, ist eine Sache, und die individuelle Bewusstseinsstufe des Menschen eine andere, zumindest noch für eine bestimmte Zeit. Die Reifestufe eines individuell ausgeformten Bewusstseins ist ein souveräner Aspekt und kann sich eine Zeit lang in dem Morphogenetischen Feld unabhängig vom Leitprogramm des kollektiven Bewusstseins halten.
Da das übergeordnete Paradigma energetisch stärker als das individuell herausgearbeitete mentale Ego-Programm ist, kommt es bald zu einem energetischen Kollaps in dem sich dreidimensional manifestierten Bewusstseinsfeld des Individuums. Im Augenblick befinden wir uns genau in einer solchen Phase. Das Kollektivbewusstsein ist immer noch so in der Illusion der dreidimensional begrenzten, materiellen Welt gefangen, dass es nicht merkt, was hier eigentlich passiert. Aber es ist nicht so schlecht. Bei einem bedeutsamen Teil der Menschheit meldet sich immer intensiver das "neue" Paradigma, das Paradigma des ZEITEN-Wechsels. Immer mehr Menschen spüren intuitiv, dass etwas "Neues" in der Luft hängt. Auf der spirituellen Ebene befestigte sich das Wissen schon deutlich. Im Augenblick befinden wir uns in einer sprichwörtlichen Schrecksekunde des kollektiven Grauens. Da die determinierten Träger des Babylonischen Moduls immer noch versuchen, ihre alten, "überholten" Programme künstlich aufrecht zu erhalten, ist es kein Wunder, dass die Anspannung und Verwirrung immer größer wird. Außerdem gibt es um jedes Übergangsprogramm herum irgendeine Zeitlang, ein Übergangsfeld. Dies sind gerade die letzten 26 Jahre vor 2012/2013. Nur auf diese Weise kann sich eine so äußerst empfindliche Zone wie unsere Biosphäre auf die ursprünglichen Frequenzen umstellen. Eine augenblickliche Umstellung der schweren Materie auf eine leichtere würde alle Lebensformen auf dem Planeten zerstören.
Nach kosmischen Gesetzen ist es absolut unmöglich, irgendwelche dem Leitprogramm widersprüchliche Realitäten aufrechtzuerhalten. Darum sind alle Wissenden vollkommen ruhig und geraten nicht in Panik. An dieser Stelle erlaube ich mir meinen Lieblingsvergleich zu bringen: Der augenblickliche Erdenbewohner gleicht einer Batterie an, die mit altem Strom aufgeladen wurde, für den es schon keinen Generator mehr gibt. Alte Muster werden uns noch so lange erschrecken, solange sich die Batterie nicht entlädt, und sie ist leerer, als wir es vermuten können.
Was geschieht nach dem Umstellen der Erde auf die ursprünglichen Muster?
Zunächst kommt es oder ist schon gekommen zu einem energetischen Chaos. Die größte Verwirrung gab zwischen dem Jahr 1987 und 1992. Diese fünf Jahre waren eine Phase des Ausbrennens des Babylonischen Programms in der feinstofflichen Zone der Erde. Erst im Jahre 1992 verschwand das alte Paradigma entgültig aus dem Morphischen Feld. Seit dieser Zeit kann sich das energetische Chaos nur noch im direkten Bewusstseinsfeld des Individuums manifestieren, und wenn es nötig ist, sogar schockierend. In einem weiteren 5-jährigen Zyklus, d.h. bis zum Jahr 1997 wurde das "fremde" Programm in einem großen Teil der individuellen Bewusstseinsfelder ausgebrannt. Aufgrund der fraktalen Zyklen (13 Jahre seit 1987) wurde die Erde von der direkten Auswirkung des alten Paradigmas gereinigt.
An dieser Stelle sollte klar gesagt werden, dass die Beendigung der ZEIT-Zyklen nichts mit einem Weltuntergang zu tun hat. In dem großen ZEIT-Programm laufen verschiedene Entwicklungs-, Lern-, Evolutionsprogramme... Es ist mir klar, dass die eingefleischten Materialisten und gleichzeitig die "Herrscher" der Erde (in Wirklichkeit nur Sklaven) ängstlich von Weltuntergang sprechen und aus ihrer Sicht haben sie auch Recht, weil ihre Welt tatsächlich dem Ende zuneigt. Sie hören jetzt eine Art des Nachklangs der Illusion, ein Widerhall der sich auflösenden Hölle auf der Daseinsebene der grobstofflichen Materie; dies ist aber schon deren persönliches Problem.
Für diejenigen, die sich und die Erde lieben, ist die Zeit der Freude gekommen. Seit dem Jahr 1992, dank der Rückkehr der Erde zu ihrem ursprünglichen Muster, begannen wir zu unserem reifen, vierdimensionalen Zustand zurückzukehren. Tatsächlich sind wir schon am Ziel, nur dass die meisten von uns sich dessen nicht bewusst sind, da der Schatten des vergangenen Paradigmas immer noch in unseren Zellen vibriert.
Der Reifeprozess der Erde als Ganzes verläuft parallel zu mentalen Illusionen der letzten 5 200 Jahren der babylonischen Zeit. Es ist eine äußerst wichtige Information. Das ursprüngliche Erden-Paradigma 13:20 schaffte schon das ganze Evolutionsprogramm in die PSI-Bank einzutragen. Dies genau ermöglicht, große Umwandlungen auf der Erde zu vollziehen, die sich allen Unwissenden äußerst dramatisch zeigen können, wie z.B. die terroristische Attentat auf zwei Türme des WTC (New York, 11. September 2001, ein Tag des Blauen Selbstbestehenden Affen im Maya-Kalender). Im rein menschlichen Verstehen kam es zu einer riesigen Tragödie, im kosmischen Sinne aber, war es ein "Fest", es stürzte ein Symbol der Macht und der Kraft des Geldes (ein Sturz von Babylon). Von der anderen Seite wurden karmische Ausgleiche vollgezogen.
Schauen wir uns die Geschichte von Amerika an. Was wurde auf ihre Karten geschrieben? Vernichten der einheimischen Bevölkerung, Sklaverei, blutiger Krieg des Nordens mit dem Süden, Ku-Klux-Klan, Hiroschima, Vietnam... Die kosmischen Gesetze sind äußerst konsequent und bis zum Schmerz gerecht. Niemand kann der Verantwortlichkeit entgehen. Und es geht hier nicht um die individuelle Verantwortlichkeit, sondern die kollektive. Im Lichte der Evolutionsgesetze gibt es nur UNS, das irdische Kollektiv, das jetzt eine Chance bekam, Richtung der Erneuerung zu gehen. Das, was in New York und Washington passierte, ist es nur ein Vorgeschmack dessen, was geschehen kann, wenn sich das Kollektivbewusstsein der Menschheit nicht ändert. Der Korrekturmechanismus läuft mit vollem Dampf. Wegen der Fraktalzyklen von 260 Tagen kam es am 29. Mai 2002 (Selbstbestehender Affe) wieder zu einer Resonanz mit dem energetischen Muster des 11. Septembers 2001 (endgültiges Ende der Ordnungsarbeiten in der Nullzone im New York), das Finale dagegen, die entgültige Entspannung, kommt im Jahre 2003/2004. Da soll uns nichts überraschen. Seit Jahrtausenden werden wir durch Prophezeiungen gewarnt: Die Offenbarung des Johannes (Neues Testament), das Jüngste Gericht (Koran, Sure 101), TELEKTONON - Das Maya-Orakel, nur wir blieben immer taub...
Jeder, der den Weg der Harmonie geht, wird ruhig schlafen können. Wir brauchen dabei nichts nachzuholen. Die ZEIT macht es für uns. Das Nachholen der "verlorenen" 5 200 Jahren wäre sowieso nicht möglich, da nichts in der Lage ist, der Evolutionslauf zu stoppen. Die "Kosmische Uhr" geht die ganze Zeit voran. Tatsache ist, dass die Erde die Bestimmungsgrenze der kosmischen Ausmaßen sowieso schon erreicht hat. In dem Evolutionsprozess sind uns viele Sachen entgangen, die letzten 5 200 Jahren hätten anders verlaufen können, harmonischer, ohne Leid, Not, Unglück und Mangel. Im linearen Zeitablauf hätten wir seit Jahrtausenden den bewusst vermehrten spirituellen und materiellen Wohlstand genießen können. Der mühevolle Dornenweg, die sklavische Ausnutzung, die ständigen Massaker müssten unsere "Hausaufgaben" im Lernprozess auf der Erde nicht kennzeichnen.
Im Jahre 2000/2001 (nach dem Maya-Kalender beginnt das Jahr am 26. Juli) traten wir in die zweite Hälfte des letzten 26-Jährigen Zyklus' ein. Jetzt hat die Mutter Erde das Steuerrad direkt übernommen und sie geht keine Kompromisse mehr ein. Wenn wir zurückschauen, brauchen wir nichts zu bereuen. Das Wissen und das Erkennen der ZEIT-Gesetze sollen uns beruhigen und uns das Leben genießen lassen. Es ist nicht auszuschließen, dass die alten falschen Meister-Gewaltherrscher noch einmal kurz unsere Ruhe stören, um spektakulär ihren Abgang zu betonen. Die Energie der Liebe durchdringt aber die Sphäre des Menschen immer stärker, löst immer erfolgreicher alte Muster auf und ersetzt sie durch Licht und Harmonie.
Die Tatsache, dass dieser Prozess für manche ziemlich "heiß" werden wird, ist wohl verständlich. Alle Unentschiedenen sollten so schnell wie möglich die entsprechenden Schlussfolgerungen ziehen.