So langsam dringt immer mehr einstiges Wissen an die Oberfläche. Längst vergessene oder unterdrückte Wahrheiten werden bekannt gemacht. – Dazu gehört auch Wissen um den Wohnort der Götter; wohlgemerkt nicht irgendwelcher Götter, sondern der, die uns einst schufen, in deren Gleichnis (wie es so schön heisst) wir gemacht wurden.
(Die Informationen beruhen auf Sitchin-Literatur und Aufsätzen aus cetatalk.com)
Wer sind jene, die auf dem Nibiru ihr Zuhause haben?
Wer oder was ist der Nibiru überhaupt?
Das sind Fragen, die ich derzeit auch nur fragmentarisch beantworten kann, weil viel Wissen bislang nur schwer zugänglich ist oder gar nicht zur Verfügung steht.
Zehnter Planet
Um die zweite Frage vorab zu beantworten, Nibiru ist auch ein Planet unseres Sonnensystems. Er ist der so genannte Planet X. Manche nannten ihn Phoenix oder auch "Planet des Marduk".
Dieser Planet ist irgendwann in unser Sonnensystem eingedrungen und wurde dann durch gravitative Kräfte ein Trabant der Sonne.
Genau genommen soll Nibiru sogar noch eine weitere Sonne mit umrunden. Demnach (so die Informationen stimmig sind) dürfte unsere Sonne ein Doppelstern sein, deren Begleiter jedoch erloschen ist und sich in großem Abstand zur Sonne befindet.
Dieses Umrunden zweier Sonnen katapultiert den Nibiru auf solche Geschwindigkeiten, dass er in Sonnennähe deutlich schneller ist, als es unter normalen Umständen der Fall wäre.
Nibiru ist größer als unsere Erde, auch die Schwerkraft ist es und die Atmosphäre ist dichter. Von aussen gesehen soll er rötlich wirken.
Ursache für die 10 Plagen
Ein Umlauf des Nibiru soll etwas mehr als 3600 Jahre betragen. Und jedes Mal, wenn er in unser Sonnensystem eintritt, kann er einiges in Aufruhr bringen, kleinere oder größere kosmische Katastrophen verursachen. Der letzte Durchgang soll just zu der Zeit erfolgt sein, als Moses den Auszug aus Ägypten plante. Die 10 Plagen könnten also durchaus Begleiterscheinungen des Nibirudurchgangs gewesen sein.
In weit zurückliegenden Zeiten muss der Nibiru auch unser Sonnensystem mächtig aufgemischt haben. Die Zerstörung ganzer Planeten, das verschieben von Umlaufbahnen und das auswechseln einzelner Monde sollen auf sein Konto gehen.
So wird der Nibiru auch ein "Kampfplanet" genannt. Mit ihm ist man in der Lage, (in Abständen von jeweils gut 3600 Jahren) Veränderungen an unserem Sonnensystem vorzunehmen.
Bewohnbarkeit
Wie kann man auf so einem unwirtlichen Planeten überhaupt wohnen? In Sonnenferne dürfte das Licht der Sonne nicht einmal ausreichen, um die übrigen Sterne verschwinden zu lassen, geschweige denn, um Pflanzen wachsen lassen zu können. – Und in Sonnennähe werden auf dem Planeten jedes Mal dermassen grossse Kräfte (z.B. tektonische) einwirken, dass immense Zerstörungen die Folge sein werden.
Kein Sonnenlicht – also auch ein kalter Planet? Nicht zwangsläufig, denn wenn ein Planet über Eigenwärme verfügt (z.B. wie der Jupiter), dann liesse sich die Wärme mittels einer ausreichenden Atmosphäre (wie z.B. bei der Venus) speichern. Dann wäre der Planet trotz grosser Sonnenferne angenehm warm!
Gerade die Atmosphäre dieses Planeten war der Grund, weswegen Nibiruaner die Erde aufsuchten, denn sie benötigten immense Mengen Gold, um damit ihre Atmosphäre anzureichern. Diese bot offenbar keinen ausreichenden Schutz mehr vor dem Abstrahlen der Eigenwärme in den Weltenraum.
Nach Sitchin (Buch Enki) sollen Vulkanausbrüche eine sehr dichte und vor allem auch eine isolierende Atmosphäre bewirkt haben. Doch die Vulkanaktivitäten ließen nach. In Folge wurde die Atmosphäre auf dem Planeten dünner und kälter. Das hat wiederum die Lebensqualität gemindert und vor allem den Ertrag der Landwirtschaft reduziert.
Da Menschen und alle menschenähnlichen Wesen sich von biologischen Substanzen ernähren, wird man annehmen dürfen, dass dieser Nibiru über künstliche Biosphären verfügt haben müsste, in denen künstliches Licht Pflanzenwachstum möglich machte. Ich gehe nicht davon aus, dass das ferne Licht unserer Sonne ausgereicht hätte Pflanzenwachstum in unserem Sinne zu ermöglichen.
Nibiru muss also die längste Zeit einer Sonnenumrundung in grosse Finsternis gehüllt sein. So werden die Bewohner sicherlich empfindlichere Augen haben als wir, um überhaupt ausreichend sehen zu können.
Warum gerade Nibiru?
Doch wer wird sich solch einen "abgelegenen" und "unwirtlichen" Planeten zur Wohn- und Heimatstätte aussuchen?????
Obwohl der Nibiru grösser sein soll als unsere Erde, dürfte nicht davon ausgegangen werden, dass sich dort wirklich viele Menschen (Götter) aufhalten. Vielleicht sind es nur einige (zig)Tausend?
Doch was veranlasste einst die "Nibiruaner" auf diesem Planeten zu kolonisieren? – Ich weiss es nicht, doch könnte ich einige Möglichkeiten vorschlagen wie z.B.
· Sie wurden quasi als Querulanten an einem Verbannungsort ausgesetzt und hier ihrem Schicksal überlassen.
· Sie mögen Flüchtlinge gewesen sein, die auf diesem abgelegenen Planeten erst einmal Unterschlupf gesucht haben.
· Sie mögen selbst von dritten veranlasste Kolonisten (freiwillig als Abenteurer oder auch zwangsrekrutierte) sein, die zur Ausbreitung der Rasse in jede denkbare Ecke der Galaxis ausgesandt wurden.
· Weitere Möglichkeiten wären natürlich auch denkbar.
Nach Sitchin (Das verschollene Buch Enki) haben sich die Nibiruaner durch Samen entwickelt. – Da dürfte also eine Zivilisation Samen ausgesät haben, aus der sich unterschiedliche Lebensformen entwickelt haben. Eine Entwicklung, die jener ähnlich gewesen sein könnte, wie sie für unsere Erde von der Schulwissenschaft vertreten wird.
Aussehen
Welcher Rasse gehören diese Nibiruaner nun an?
Auf den ersten Blick wären sie die "Blaublütigen", die "Nordischen" mit teils langen blonden Haaren.
Auf den zweiten Blick dürften sie auch reptiloides Blut in ihren Adern fliessen haben. Waren sie ein Rassengemisch aus mehr oder weniger menschlichen Formen und solchen mit reptiloiden Einschlag wie Schuppen, Schwanz, Katzenaugen usw.?
Nach und nach werden wir wohl mehr über unsere eigenen Ahnen, unsere (Mit)Schöpfer erfahren.
Wir sind in ihrem Gleichnis geschaffen. So wird man von einer physiognomischen Ähnlichkeit ausgehen können.
Herrscher auf Nibiru bis hin zu An (Anu)
Die Herrschaftslinie auf Nibiru.
Die Farbe Blau steht für "Blaublütig"
Jahreszahlen sind nicht vorhanden. Man könnte aber davon ausgehen, dass mit den jeweiligen Herrschern der gesamte Zeitraum abgedeckt ist, in dem die Herrscherlinien von Anu und Alalu über (auf) Nibiru geherrscht haben.
Nach "Das verschollene Buch Enki" haben anfangs nur wenige "Menschen" den Planeten bewohnt. Doch mit der Zeit haben sich die einzelnen Völker vermehrt. Und mit der Zunahme der Bevölkerung kam es auch zu Streitigkeiten untereinander. Lange Zeit schwelte ein Nord– Südkonflikt. Dieser fand sein Ende erst als man sich mit Nuklearwaffen bewarf und der Planet fast unbewohnbar geworden war.
Danach ging man mit Weisheit aufeinander zu und organisierte eine gemeinsame Herrschaftslinie, quasi eine zentrale Regierung für den ganzen Planeten.
Nachfolgend die uns überlieferten Herrscher:
Die Tabelle habe ich nach Angaben, die ich unter www.teleboom.de gefunden habe, erstellt.
1. | An | Antu |
2. | An.Ki | |
3. | An.Ib | Nin.Ib |
4. | An.Schar.Gal | Kin.Schar.Gal |
5. | An.Schar | Kin.Schar |
6. | E.Schar | Nin.Schar |
7. | Du.Uru | Da.Uru |
8. | Lahma | Lahama |
9. | Alalu | |
10. | Anu | Antu |
Erdnähe
Wann kommt Nibiru wieder in Erdnähe?
Auf der Internetpräsenz "Zetatalk" wurde ein erneuter Durchgang für das Jahr 2003 prophezeit. – Was, wie wir wissen, nicht geschehen ist.
Astronomen sollen ihn aber bereits gesichtet haben!? – Wir warten ab, was die nächste Zeit bringen wird.
Ein Umlauf soll 3657 Jahre betragen. Der letzte Durchgang in Sonnennähe soll zur Zeit des jüdischen Exodus stattgefunden haben.
Gemäss biblischer Chronologie könnte der Exodus frühestens in der Zeit um 1500 v.u.Z. stattgefunden haben.
Eine Umlaufperiode (gewisse Abweichungen sind möglich) des Nibiru beträgt nach Zetatalk etwa 3657 Jahre.
Rechnung:
1500 v.u.Z.
3657 (Umlaufzeit)
2157 u.Z.
(Wohlgemerkt ein sehr gerundeter Wert)
Demnach liegt die nächste Querung noch so viele Jahre in der Zukunft, dass man sich deswegen noch keine Gedanken zu machen braucht.
Sollte sich die Umlaufzeit jedoch mehr in Richtung 3600 Jahren bewegen, käme man in die Nähe des Jahres 2100; für die meisten von uns immer noch jenseits der eigenen Lebenserwartung.
Bei einem so chaotischen Sonnenumlauf können aber auch kleinste Störungen zeitliche Verschiebungen von einigen Jahrzehnten hervorrufen. Da helfen dann auch beste Mathematikkenntnisse nicht weiter.
Bei gechannelten Durchgaben (Zetatalk ist solch eine Quelle) sind Jahreszahlen sowieso nicht eins zu eins anwendbar!
Uns bleibt also vorerst nichts anderes übrig, als darauf zu warten, dass uns Astronomen genauere Planetendaten mitteilen.
Ausblick
Es ist also nicht auszuschließen, dass dieser Nibiru demnächst (oder in einer zukünftigen Generation) zum allgemeinen Gesprächsthema werden kann.
Äusserst interessant dürfte es sein, wenn uns einstige Nibiruaner auf der Erde erneut ihre Aufwartung machen.
Oder haben sie ihr Interesse an uns verloren?
Wohnen sie womöglich längst auf einem anderen Planeten, auf dem sie kein Gold mehr von der Erde benötigen?
Oder sind sie in einer der vielen Himmelsschlachten aufgerieben worden?
Nur ein fiktiver Planet?
August 07
Nach Sitchin, der sich wie bekannt auf alte sumerische Quellen bezieht, zieht noch ein großer bewohnter Planet in etwa 22.000.000.000 km Entfernung seine exzentrische Bahn um unsere Sonne. Ein Umlauf soll etwa 3600 Jahre betragen.
So weit - so gut.
Es stellen sich einige berechtigte Fragen!
Lebensbedingungen?
Wie können dort, in so großer Sonnenferne, biologische Wesen (Menschen, Tiere) leben? – Vielleicht gäbe es Wesen, die in völliger Dunkelheit leben, doch wären diese für ein Leben auf der Erde ungeeignet.
Allenfalls wären dort Biosphären denkbar, die erdähnliche Bedingungen simulieren. Immerhin könnten in solchen Biosphären, entsprechende Technik vorausgesetzt, einige menschenähnliche Kolonien am Leben gehalten werden.
Sichtbarkeit?
Sollte es nicht möglich sein, Planeten von so stattlicher Größe, (von etwa zwei Erden?) mit der uns derzeit zur Verfügung stehenden Technik, orten zu können? Wenn sogar recht kleine Himmelskörper wie die neu entdeckten Kleinplaneten Sedna und Xena längst in die Liste der bekannten Himmelskörper unserer Sonne eingereiht werden. Und diese beiden Jenseits-Pluto-Planeten befinden sich immerhin in einer Sonnenferne, die dem Planeten X schon recht nahe kommt.
Warum kennen ihn andere nicht?
Gelegentlich haben wir das Glück, von Dritten etwas über unser Sonnensystem und unsere frühe Geschichte zu erfahren. Von einem Planeten X ist dort in aller Regel nicht die Rede. Allenfalls soll es einst zwischen Mars und Jupiter einen Planeten gegeben haben. Dieser dürfte durch eine Kollision zertrümmert worden sein.
Ein Kampfplanet?
Dieser einstige Planet hinter Mars dürfte durch eine Kollision zertrümmert worden sein. Doch war der Zertrümmerer tatsächlich der Planet X gewesen???
Es wäre schon möglich, dass es Himmelskörper gibt, die auf völlig chaotischen Bahnen ihren Weg durchs All ziehen – dann sollte man diesen Planeten jedoch nicht als einen Wohnstern für uns bekannte (ähnliche) Lebensformen ansehen.
Rein fiktiv?
Könnte die Nibiru-Geschichte rein fiktiv gewesen sein????
Wenn man von irgendwo her kommt, gibt es manchmal Sinn, seine Herkunft zu verschleiern. So denkt man sich eine nicht nachprüfbare Geschichte aus und gibt diese als Fakt aus. Nachfolgende Generationen (der Raumfahrt mächtig) würden einer falschen Fährte folgen – und später alles als ein Märchen abtun.
Ein Raumschiff?
Es ist auch denkbar, dass es sich (bei dem Heimatplaneten der Götter) gar nicht um einen wirklichen Planeten handelte, sondern um ein riesiges Raumschiff mit derartigen Dimensionen, dass es völlig autark irgendwo im Raum geparkt werden konnte. Und vielleicht hatte man dieses Raumschiff damals in einer Umlaufbahn um unsere Sonne geparkt.
Der Mars?
Immer wieder kommt der Mars ins Spiel. War nicht Nibiru, sondern der Mars der eigentliche Ausgangspunkt der Götter???
Nibiru soll von rötlicher Färbung sein. Der Mars gilt bekanntermaßen als der rote Planet! Und hier gab es einst Leben; das hat man längst auf diversen unbemannten Marsexpeditionen herausgefunden. Doch die Lebensbedingungen auf dem Mars wurden immer schlechter, so dass die Marsbewohner nach und nach zur Erde hinübersiedelten.
Könnten die Geschichten der Nibiruaner deshalb auch mit den Aktivitäten der einstigen Erdmarsianer in Verbindung gebracht werden?
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Es bleiben so manche Fragen, die einer Klärung bedürfen.
Sollte "Nibiru", ein Xter Planet in den Fernen unseres Sonnensystems nur dazu dienen, unsere Aufmerksamkeit weg vom Mars zu lenken, der offenbar voller Geheimnisse steckt?
Wenn ich fündig werde, werde ich entsprechende Informationen veröffentlichen.
Autor: B. Freytag
www.gottwissen.de/goetter/nibiru2.htm