Aus: Breakthrough Celebration
A Global Process leading into the Quetzalcoatl / Christ energy of the Fifth DAY
von Dr. Carl Callema
www.calleman.com
Menschen fragen oft, was - gemäß dem Maya-Kalender - in der vor uns liegenden Zeit geschehen wird. In gewisser Weise ist das eine ganz natürliche Frage, und in meinen Büchern habe ich angesprochen, wie der Maya-Kalender kosmische Evolution beschreibt in all ihren Aspekten, angefangen beim Urknall vor 16,4 Milliarden Jahren bis heute. Heute können wir in der Tat eine Menge von seinen Gesetzmäßigkeiten lernen. Allerdings - manchmal, wenn Menschen diese Frage stellen, scheint es, als ob sie glauben, dass die Veränderungen, die der Maya-Kalender beschreibt, außerhalb ihrer selbst oder des menschlichen Kollektivs geschehen. Ich würde sagen, dabei handelt es sich um ein unvollständiges Wissen.
Wenn wir überhaupt etwas vom Maya-Kalender lernen können, dann dies: er ist ein strenger Zeitplan für die Bewusstseinsentwicklung, und dieser Plan schließt uns momentan ganz besonders ein. Der Prozess der Bewusstseinsevolution ändert in erster Linie die Menschen und durch die Menschen unsere äußere Realität. Mit anderen Worten: Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben.
Wir sind diejenigen, deren Bewusstsein eine Transformation durchläuft. Der Maya-Kalender hilft nur, dass das Muster dieser Transformation sichtbar und verständlich wird. So wie das Bewusstsein der Menschheit transformiert wird, wird es auch die äußere Welt, die wir zu einem Großteil durch unsere Wahrnehmung erschaffen.
Mir scheint es sehr wichtig, diese Beziehungen aufzugreifen:
Die Transformation der Welt in den nächsten Jahren geschieht durch die Transformation unseres Bewusstseins, und der echte Maya-Kalender ist ein exakter Zeitplan dafür. Der Gedanke, danach zu fragen, was geschehen wird, rührt von einem dualistischen Verhältnis zur äußeren Realität, das wir von niederen Unterwelten geerbt haben (eine Unterwelt ist eine Sinuswellenbewegung der Bewusstseinsevolution).
Wie ich es vor kurzem in einem Artikel ( „ Vierte NACHT“ ) beschrieben habe, sind wir am 29.November 2005 in die vierte Nacht der galaktischen Unterwelt gelangt. Wie ich da betone, können wir manches von dem, was das bedeutet, durch Parallelen zu anderen Unterwelten verstehen. Die erste Hälfte dieser Vierten Nacht ist im Wesentlichen eine Zeit der Integration von Veränderungen, die der davor liegende Vierte Tag gebracht hat. Was manche auf persönlicher Ebene als typische Erfahrung machen könnten, ist dann, dass die Vergangenheit sie einholt, und das kann vor allem für diejenigen zutreffen, für die der vierte Tag eine stark transformierende Zeit war. Dinge, mit denen wir im Verlauf des Vierten Tages nichts zu tun hatten, könnten jetzt anklopfen, und wir müssen wohl unsere Wegrichtungen überdenken.
Der integrative Charakter der vierten Nacht bevorzugt die Dinge zu berichtigen und Beziehungen zu heilen, die durch den Einfluss von aufwühlenden Energien des vierten Tages durcheinander gebracht worden sind. Es scheint auch, dass es zu Beginn dieser vierten Nacht viele Menschen gibt, die ihren Körper reinigen und regenerieren. Das hat vielleicht nicht so viel mit Integration zu tun, aber es ist eine bedeutungsvolle Vorbereitung auf die vor uns liegende Zeit und den Beginn der Quetzalcoatl-Energie des Fünften Tages.
Kurz gefasst, wie ich es in dem oben erwähnten Artikel beschrieben habe, die erste Hälfte der Vierten Nacht dreht sich um Integration und die Vorbereitung auf den starken Lichteinfluss auf die rechte Gehirnhälfte, der vor seinem Beginn steht, vor allem, da der fünfte Tag am 24. November 2006 beginnt.
Die einfließende Energie des fünften Tages wird viel stärker sein als alles, was wir bisher in der galaktischen Unterwelt erlebt haben. Der fünfte Tag ist die Durchbruch-Energie, die früher, in einer anderen Unterwelt (Ebene der Bewusstseinsevolution), das Christentum gebracht hat und in einer noch anderen Unterwelt die moderne Welt.
Der Maya-Kalender beschreibt die wechselnden Energien des Kosmos, die das Bewusstsein transformieren und die Welt erschaffen. Was wir tun müssen, ist zu lernen, wie wir mit diesen Energien mitfliesen können, die unsere Zukunft schaffen und helfen, dem Rest der Welt den Weg zur Ein-heit zu bringen. Wir sollten uns also schon vorbereiten und überlegen, wie wir die Durchbruch-Energie des fünften Tages am besten nutzen können.Damit das geschieht, müssen wir einen neuen Gang einlegen, und ein passender Name für diesen Gang ist die Durchbruchfeier. Diese Durchbruchfeier kein einmaliger Event, sondern eine Anhäufung eines globalen Prozesses von Bewusstseinstransformation, der am 22. Mai 2007 gipfelt. Obwohl der Rhythmus dieses Prozesses vielleicht schon im Himmel beschlossen ist, muss seine Manifestation doch auf eine mit-erschaffende Art entwickelt werden unter allen Menschen der Erde, die sich ausrichten wollen nach dem beabsichtigten Endresultat der göttlichen Schöpfung: Ein-heit in Erleuchtung. Die Durchbruch-Feier wurde entworfen, um Richtung, Absicht und Leitung für diesen Prozess zu geben, und das wird sie eine kritische Zeit lang tun, nämlich den Übergang zum fünften Tag der galaktischen Unterwelt. Was ich hier vorschlage, ist, dass jeder Lichtarbeiter und jeder, der Erleuchtung für sich und den Rest der Menschheit sucht, teilnehmen sollte an einem Prozess von weltweit gleichzeitig stattfindendem Gebet, Diksha (Übertragung von göttlicher Gegenwart) und Meditationstagen, die helfen, die Menschheit in den Übergang zum fünften Tag der galaktischen Unterwelt zu führen, und gleichzeitig maximalen Nutzen aus seinen einströmenden Energien zu ziehen zum Ausbalancieren, Heilen und Erleuchten.
Die Einheitsfeier (ONENESS CELEBRATION ) anlässlich des Venus-Transits (06.-08.06.2004) hat geholfen, hierfür den Boden zu bereiten, indem Menschen auf breiterer Basis auf die Tatsache aufmerksam gemacht worden sind, dass wir in die Schlussphase des göttlichen Plans eintreten. Die Midlight-Meditation
(1.-2.6.2005) diente dazu, Dikshas und Meditationen weltweit gleichzeitig ablaufen zu lassen. Die Durchbruch-Feier ist beabsichtigt als Energiefolge, die für eine Strukturierung von Events und Festivals sorgt, was zumindest einem Teil des menschlichen Kollektivs erlaubt, viel tiefer zu gehen und auf synchronisierte Weise einen Prozess in Richtung Erleuchtung zu entwickeln.
Ein kollektiver Durchbruch in der Erfahrung von Ein-heit geschieht im wahrsten Sinne des Wortes jetzt oder nie, bedenkt man, was wir über die Energien wissen, die nach dem fünften Tag kommen. Ich finde, es wird Zeit, alle die Vorstellungen über Bord zu werfen, dass der Maya-Kalender davon handelt, auf etwas zu warten, was 2012 geschieht. Der wahre Maya-Kalender handelt von einem Prozess, an dem wir jederzeit teilnehmen können, wenn wir das wählen und wenn eine genügend starke Sehnsucht danach vorangetrieben werden kann, Ein-heit zu erfahren. Zu diesem Zweck ermutige ich zu einem absichtlich erkundenden und dynamischen Prozess, von dem nur die Daten als synchronisierende Hinweisschilder angegeben werden. Was wir zu diesen Zeiten tun und wer wir sind hängt ab vom Entwurf unseres kollektiven Erwachens, das die Energien einleitet, die der Maya-Kalender beschreibt. Ich habe das Gefühl, dass Dikshas eine sehr wichtige Rolle darin spielen, den Menschen eine direkte Erfahrung davon zu geben, wohin der kosmische Plan uns führt. Solche Erfahrungen zu haben, kann besonders wertvoll sein, wenn man bedenkt, dass es wenig Grund für die Erwartung gibt, dass die Übergänge, die vor uns liegen, sanft oder ohne Schwierigkeiten für die Menschheit insgesamt sein werden. Das Anfangsdatum, der Start für den Prozess der Durchbruch-Feier ist der 27. bis 28. Mai 2006, entsprechend den in Kürze aufkommenden Mittelpunkt-Energien, 9 Ahau und 10 Imix der vierten Nacht.
Im heiligen Maya-Kalender, der jahrtausendelang benutzt wurde, ist 9 Ahau bei diesem Mittelpunkt eine Kombination der 9, die Quetzalcoatl symbolisiert, und Ahau, was Licht oder Herr bedeutet. Traditionell waren Ahau-Tage oder Lichttage Energien für Zeremonien unter den alten Maya. Wir können uns genau genommen jetzt einklinken in genau den gleichen Rhythmus, der weitergeht, bis das Feld der kosmischen Ein-heit an der Tagesenergie 13 Ahau, am 28. Oktober 2011 errichtet ist. Da der Prozess der galaktischen Unterwelt den Aspekt der östlichen/rechten Gehirnhälfte unserer Existenz stärkt, schlage ich für die Startveranstaltungen der Durchbruch-Feier am 27./28. Mai 2006 Themen vor wie "Die Weltmutter in uns" oder "Den göttlichen Vater und die Mutter in uns vereinen". Besonders deshalb, da diese Unterwelt eine Phase kosmischer Evolution ist, die Schritt für Schritt das Feminine hervorbringt, um den Riss und die Trennung zu heilen, die vor ca. 5000 Jahren passierte, als die Nationale Unterwelt begann.
Ich empfehle, dass die weltweite Diksha-Gemeinschaft solche Veranstaltungen initiieren oder daran teilnehmen, die für den Start der Durchbruch-Feier organisiert wurden. Allgemein empfehle ich, dass jeder, der in dieser Zeit spirituelle Veranstaltungen plant, dies zu tun in Hinblick auf die "Ein-heit im Licht" - Tage (Ahau) des Maya-Kalenders. Nach diesem Start am 9 Ahau und 10 Imix, dem 27./28. Mai gibt es eine Reihe von empfohlenen "Einheit im Licht"-Daten, die ich weiter unten aufgelistet habe.
( siehe Web-Site www.breakthroughcelebration.com)Offensichtlich passieren Veranstaltungen dieser Art nicht automatisch, und deshalb bitte ich euch, daran zu denken, dass ihr euch ein Zeichen in euren Kalender macht, damit ihr solche Veranstaltungen organisiert.
Wartet auf niemand anderen. Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben!
DIE DURCHBRUCH FEIERN
Der Globale Prozess zum FÜNFTEN TAG
9 Ahau, Samstag.
27. Mai 2006Start, Mittpunkt der vierten Nacht ("Platznehmen" von Quetzalcoatl/der Christus-Energie)
3 Ahau, Freitag,
16. Juni 2006
10 Ahau,Donnerstag,
6. Juli 2006
4 Ahau, Mittwoch,
26. Juli 2006
11 Ahau, Dienstag,
15. August 2006
5 Ahau, Montag,
4.September 2006
12 Ahau, Sonntag,
24. September 2006
6 Ahau, Samstag,
14.Oktober 2006
13 Ahau, Freitag,
3.November 2006
7 Ahau, Donnerstag,
23. November 2006Anfang des fünften Tages! (Licht von Quetzalcoatl/Christus-Energie)
1 Ahau, Mittwoch, 13.Dezember 2006
8 Ahau, Dienstag,
2. Januar 2007
2 Ahau,Montag, 22.Januar 2007
9 Ahau, Sonntag,
11.Februar 2007
3 Ahau, Samstag,
3.März 2007
10 Ahau, Freitag,
23. März 2007
4 Ahau, Donnerstag,
12. April 2007
11 Ahau, Mittwoch,
2. Mai 2007
5 Ahau, Dienstag,
22.Mai 2007Mittpunkt des fünften Tages, Höhepunkt der globalen Weltbaumsfeier-Zeremonie der Durchbruch-Feier
Für die weltweite Synchronisation empfehle ich dass an diesen Ahau (Ein-heit in Licht)- Tagen um 6 Uhr, 12 Uhr und/oder 18 Uhr Europäischer Zentralzeit Dikshas abgehalten werden.
Die Absicht, warum diese besonderen Daten gewählt wurden, ist, die Synchronität an speziellen energetisch passenden Tagen zu steigern und auch durch die direkte Teilnehmer- Erfahrung das Bewusstsein von der Existenz eines göttlichen Planes hervorzubringen, der durch den Maya-Kalender und seinen augenblicklich vorherrschenden Rhythmus, die Galaktische Unterwelt, skizziert worden ist.Die Daten von oben sind jedoch nicht gedacht, um irgendwelche Aktivitäten zwischen ihnen auszuschließen. Der Eintritt in den Fünften Tag ist ein Prozess, den wir nie zuvor unternommen haben, und deshalb ist es in keinster Weise vorhersehbar, welche Aktivitäten es braucht, um den Prozess zu verstärken. Gebete, Dikshas und Meditationen, die weltweit an diesen Ahau (Einheit im Licht)-Tagen synchronisiert werden, dienen dazu, die weltweite spirituelle Gemeinschaft mit dem göttlichen Schöpfungsprozess zu synchronisieren. Ich appelliere besonders an die weltweite Diksha-Gemeinschaft, dass sie hilft, die göttliche Gegenwart in diesen Prozess einzubringen, um den es bei dieser Bewegung geht in dieser Phase der Menschheitsentwicklung.
Der Fünfte Tag kann ganz gut zu der Fähigkeit führen, Diksha zu geben, das dann weitergeleitet wird von einem Menschen zum anderen, besonders, wenn die Durchbruch-Feier das notwendige Fließen bewirkt. Ich habe jedoch das Gefühl, es gibt noch viele andere Praktiken, z.B. feldtransformierende Techniken, die bedeutungsvoll beitragen werden zum Prozess in Richtung Einheit. In der Tat bin ich überzeugt, dass einige dieser innovativen Phänomene noch nicht das Tageslicht erblickt haben, aber im Begriff sind, das in der Zeit der Durchbruch-Feier zu tun. Mir scheint, um solche Kreativität unterzubringen und zu unterstützen, sollte der Prozess angegangen werden in einem Geist gegenseitigen Teilens, das die notwendige gegenseitige Befruchtung von Ideen und spirituellen Praktiken unterstützt.
Ich glaube, die obigen Daten sollten in einer dienenden Haltung angegangen werden, auch gegenüber den vielen anderen Bewegungen und Organisationen, die vielleicht an diesen Tagen Veranstaltungen und Festivals organisieren.
Alles spricht dafür, weltweite Diksha- und Meditationsveranstaltungen auch zu späteren Phasen der Galaktischen Unterwelt an Ahau (Ein-heit im Licht)-Tagen fortzusetzen. Sie sind der Erleuchtung am förderlichsten. Der Hauptzweck der Durchbruch-Feier ist, zu einem weltweiten Durchbruch zu verhelfen, der die göttliche Gegenwart immer wieder erfahrbar macht.Ein Teil seines Zwecks ist auch ein Durchbruch zur Erfahrung des Maya-Kalenders, d.h., des göttlichen Zeitplans und seines Rhythmus. Dies wird von sich aus von unschätzbarem Wert dafür sein, in einigen der schwierigeren Energien Führung und Hoffnung für die Menschheit zu geben. Dies wird weitergehen, bis das kosmische Ein-heits-Feld sich am 28. Oktober 2011 in den Himmeln stabilisiert.
Carl Johan Calleman
cjcalleman@swipnet.se
Übersetzung: Gabriele Rütter