Alle Wege führen noch Ruhm
Die Geschichte der Illuminaten fängt allerdings schon weit vor ihrer offiziellen Gründung an. Die Geheimgesellschaft entwickelte sich aus der Bruderschaft der Schlange.
Sie werden sich fragen, warum gerade die Schlange als Totemtier herhalten muß. Wenn Sie über die Schlange nachdenken, werden Sie erkennen, daß das Symbol sehr einleuchtend gewählt ist.
Eine Schlange schlängelt sich überall durch. Sie kann ihre Haut abstreifen und sich ständig erneuern. Sie ist sehr mit dem alchimistischen Element Erde, also der Materie, verbunden. Wenn Sie nicht genau hinschauen, erkennen Sie Schlangen erst, wenn es zu spät ist. Gegen Schlangen zu kämpfen ist höchst schwierig, Sie müssen schon eingeweihtes Wissen haben, wo Sie das hinterlistige Biest anzupacken haben. Bestimmte Schlangengifte wirken psychedelisch und können metaphysische Erleuchtungen vermitteln.
Laut Bibel verführt die Schlange den Menschen mit ihrer Doppelzüngigkeit. Darum lebt der Mensch heute nicht mehr im Paradies. All diese Attribute der Schlange lassen sich auch auf die Bruderschaft der Schlange übertragen.
Interessant ist, daß das urbiblische Wort für Schlange vom Stamm NHSH abgeleitet ist. Dies heißt herausfinden oder metaphorisch erleuchtet werden. Dies könnte auch mit illuminiert sein übersetzt werden.
Die Ursprünge der Bruderschaft der Schlange reichen ins Dunkel der Antike zurück. Schon im alten Römischen Reich sind deren dunkle Machenschaften für eingeweihte Okkultisten deutlich präsent.
Wenn Sie zum Beispiel das lateinische Wort für Rom = roma rückwärts lesen, erhalten sie amor. Amor ist der römische Gott der Nächstenliebe, nicht zu verwechseln mit Eros, dem römischen Gott der sinnlichen Liebe. Roma ist dementsprechend das Gegenteil der Nächstenliebe. Betrachten Sie die Geschichte des Römischen Reiches, ist es eine Geschichte der Unbarmherzigkeit, der Kriege und der Unterwerfung.
Die Bruderschaft der Schlange
Es handelt sich hierbei um eine gelehrte Bruderschaft, welche die Versklavung geistiger Wesen bekämpfte und versuchte, die Unterjochung des Menschen als Sklavengeschlecht durch die vermeidlichen Götter ein Ende zu bereiten. Wissenschaftliche und geistige Kenntnisse, höhere Ästhetik und die Erlangung der geistigen Freiheit waren die höchsten Ziele der Bruderschaft der Schlange.
Der Gründer dieser Organisation war der sumerische Gott Ea. In alten mesopotamischen Keilschrifttexten ist die Entstehung des Menschen das Werk Eas. Ea und sein Vater Anu besaßen eine umfassende ethische und geistige Bildung, die sie durch die Bruderschaft der Schlange weitergeben wollten.
Der Homo Sapiens war für die Arbeit auf der Erde bestimmt, eine Arbeit, die den Herrgöttern zu mühselig war. Ea wollte den Menschen jedoch nicht als willenlosen Sklaven, sondern kämpfte für ihren Fortbestand und geistige Entwicklung. Die meisten anderen Götter teilten diese Meinung jedoch nicht und Ea wurde überstimmt.
Wenn wir uns mal so umsehen, ist es der Bruderschaft nicht gelungen, die Menschen zu befreien. Sie wurde besiegt durch Infiltration und Korruption durch diverse Splittergruppen.
Ea wurde zur Strafe auf die Erde verbannt und diffamiert, sein Titel "Herr der Erde" in "Herr der Finsternis" verwandelt. Ea wurde somit ungewollt zum Prototypen all jener 'düsteren' Götter wie Set, Satan usw., damit er nie wieder viele Anhänger unter den Menschen finden sollte. Und diese miese Taktik hatte zweifelslos großen Erfolg.
Trotz allem war Ea kein Heiliger, sollte er wirklich gelebt haben. Er war wohl eher sowas wie ein genialer Wissenschaftler, der vieles schuf, ohne sich jedoch Gedanken um die Konsequenzen seines Handelns zu machen.
Die Bruderschaft der Schlange hat sich in das verwandelt, was sie bekämpfen wollte: In ein Mittel geistiger Unterdrückung und Verrats, um den Status des Menschen als geistig unwissendes Arbeitsgeschöpf aufrecht zu erhalten.
Unser Ziel ist es somit, zu den Ursprüngen dieser Bruderschaft zurückzukehren, um dort weiterzumachen, wo Ea und seine Bruderschaft der Schlange versagt haben.
Vor ihrer Korruption befaßte sich die Bruderschaft mit einem pragmatischem Programm für die geistige Bildung. Die Methoden waren wissenschaftlich, nicht mystisch oder zeremoniell und das Thema Geist diente der Erkenntnis ebenso viel wie jede andere Wissenschaft.
Die Bruderschaft der Schlange besaß sehr wohl sowas wie ein Gradsystem. Es waren Unterrichtsstufen, die ein Schüler meistern mußte, um den nächsten Grad erreichen zu können. Und der Schüler mußte einen Geheimhaltungseid leisten, der nur einem Zweck diente: Die Lehren einer bestimmten Stufe sollten niemanden zugänglich gemacht werden, der diese Stufe noch nicht erreicht hatte. Auf diese Weise läßt sich das geistige Wissen erfolgreich weitergeben, doch birgt die übermäßige Regelung, das Elitedenken, nahezu unmögliche Zulassungsbedingungen und strenge Geheimhaltungspflicht die Gefahr, daß sich das System in ein Instrument der geistigen Unterdrückung verwandelt, was bei der Bruderschaft der Schlange leider der Fall war.
Die lange Geschichte der korrupten Bruderschaft der Schlange und ihrer verderbten Splittergruppen erspare ich mir, denn das ist nicht Sinn und Zweck dieses Textes. Es geht hier nur um einen kurzen Abriß über die Bruderschaft der Schlange, bevor sie in ihr Gegenteil verkehrt wurde, eine Bruderschaft der geistigen Erkenntnis, die uns als Vorbild dient.„Es gibt eine Kraft, so organisiert, so perfekt und so alles durchdringend, dass man besser nicht einmal darüber nachdenkt, wie man etwas dagegen tun könnte.“ Präsident Wilson | ||
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Bruderschaft der Schlange
aus verschwoerungen.info, der freien Verschwörungsdatenbank
Die Bruderschaft der Schlange oder die Bruderschaft des Drachen soll die älteste bekannte Geheimgesellschaft der Geschichte sein (eine äußerst gewagte These). Ihre Ursprünge sollen im alten Mesopotamien liegen, nach Jan van Helsing entstand sie ca. 300,000 v.d.Z., andere "realistischere" Schätzungen gehen von grade mal 3000 v.d.Z. aus, wieder andere sagen, dass die Bruderschaft bereits im altenAtlantis entstanden sein soll. Eine vielfach vertretene These besagt, das die Bruderschaft der Schlage die Illuminati sind.
AnbetungWen die Bruderschaft anbetete ist unklar, weshalb bereits hierzu zahlreiche Theorien existieren. Der Name und der Entstehungsort(Mesopotamien) würden auf den Wurm und die Urmutter Tiamat schließen lassen. Andere Quellen verweisen auf Enki, der im Sintflut-Mythos durch die Pläne für eine Arche einen Teil der Menschheit rettet. Enki soll bei den Ägyptern Ptah bekannt gewesen sein, die göttliche Schlange, heute ist er auch als Gott derHacker bekannt.Manche halten die Bruderschaft der Schlange für Verehrer der Reptiloiden, welche unterirdisch in einem Höhlensystem leben. Vor allem Christen verweisen auf die Symbolik der Schlange im alttestamentarischen Schöpfungs-Mythos, dort werden Adam und Eva von der Schlange (Lilith, die allererste Frau) zum essen des Apfels der Weisheit (oder war es der Apfel der Zwietracht?) verleitet. Da die Schlage somit im Christentum das Böse repräsentiert findet man häufig die Annahme die Bruderschaft der Schlage würdedas Böse, also Luzifer , anbeten. Allerdings hat die christliche Theorie den Makel, dass der biblische Schöpfungsmythos erst viel später aufgezeichnet wurde und sehr viele Elemente aus anderen Mythen übernommen und verfälscht hat. Geist-Materie-DualismusDie Schlange gilt in Religionen häufig als Symbol des Materialismus. Nach Annahme von wenigen Christen, wie etwa den Katharern, ist der Materielle Teil des Universums ein Teil Luzifers bzw. von ihm geschaffen, während der geistige Teil von Gott eingehaucht wurde. Natürlich ist das Christentum weit später entstanden, aber es gibt schon in anderen und früheren Religionen solche Annahmen, das Necronomicon berichtet davon, das Marduk die Schlange Tiamat teilte und daraus den Himmel und die Erde schuf. Die Menschen wurden aus Lehm, das heißt aus einem Teil der Alten Tiamats, geschaffen, der Geist wurde ihn aber durch die Götter um Marduk eingehaucht. Nach jener Theorie würde Bruderschaft das Prinzip der Materie anbeten, was wohl als Sozialdarwinismus praktiziert wird, ein Prinzip das sie in die nähe einiger Formen desSatanismus rücken könnte. Hierbei ist keine rituelle Anbetung gemeint, denn Rituale sind nur da von nötig wo der Sozialdarwinist nutzen aus ihnen ziehen kann, alle anderen Rituale sind eher ein Zeichen für die Herrschaft des Geistes.Bruderschaft des Gelben ZeichensEinige sehen eine Verbindung zu der im Necronomicon erwähnten Bruderschaft des gelben Zeichens, wobei unklar ist ob diese Bruderschaft mit der Schlangen-Bruderschaft verfeindet oder identisch ist. Eine Deutung der Beziehung besagt, das die Bruderschaft der Schlange aus zwei konkurrierenden Zweigen besteht, den Sonnenanbetern (Illuminati) und Mondanbetern (Luminari). Die Sonnenanbeter würden den Roten Drachen (des Westens) für sich als Zeichen benutzen, während die Mondanbeter den gelben Drachen (des Ostens, das gelbe Zeichen?) benutzten. Es soll angeblich noch eine Bruderschaft des Adlers entstanden sein, deren Mitglieder allerdings nicht mehr aus Menschen bestehen sollen.SymbolAls ungesichertes Symbol der Bruderschaft gilt der Ouroboros.Sie wird auch mit dem Sternbild des Schlangenträgers in Verbindung gebracht. | ||
Der US-Dollar-Schein ist für die Änhänger der Illumianten-Verschwörung der Beweis, dass der Orden, als Schattenregierung, auch heute noch existiert und operiert. Die Dollar-Note ist das Symbol für den Kapitalismus schlechthin. Die Abkürzung des Dollars ist bekanntlich $, was dem Symbol der Bruderschaft der Schlange (dem Semicaduceus) entspricht. Wieso wird dieses Zeichen für die Abkürzung verwendet? Das Wort Dollar enthält gar kein S, also wäre eine sinvolle Abkürzung z.B. Do. Viele glauben immer noch das Symbol resultiert aus einem durchgestrichenen S oder der Abkürzung US. Das Symbol stellt vielmehr eine Schlange dar, welche sich um einen Hermes-Stab windet. Apotheken verwenden z.B. ein ähnliches Symbol (den Caduceus), wo sich 2 Schlangen um den Hermes-Stab winden. Noch viel interessanter als die Abkürzung des Dollars, ist der Dollar-Schein selbst. Fangen wir mit der Vorderseite an: In der Mitte ein Porträt von George Washington. Eine verblüffende Ähnlichkeit mit Adam Weishaupt, dem Gründer der Illuminaten. Als der Orden zerstört wurde, flüchtete Weishaupt. Vielleicht in die USA wo er als "George Washington" erster Präsiden der Vereinigten Staaten von Amerika wurde. Die Rückseite der Note ist ebenfalls interessant. Auf der linken Seite erkennt man eindeutig das Symbol der Illuminaten, die Pyramide. Was macht die Pyramide auf dem Dollar-Schein? Der amerikanische Präsident Roosevelt hat dieses Zeichen eingeführt. | ||
Illuminatus-TrilogieDie Illuminatus!-Trilogie ist eine Serie von drei Romanen der Autoren Robert Shea und Robert Anton Wilson. Sie entstand zwischen 1969 und 1971. Die drei Romane enthalten eine satirische Abenteuergeschichte voller literarischer Zitate und Anspielungen. Sie erzählen eine mit Sex- und Drogenerfahrungen angereicherte Reise durch mehrere historische und fiktive Verschwörungstheorien, die die Autoren um den 1785 verbotenen bayerischen Geheimbund der Illuminaten herum spinnen. Die Erzählung ist nicht chronologisch, wechselt oft zwischen Erzählperspektiven und behandelt verschiedene Themen, wie die Gegenkultur der sechziger Jahre, das Problem der Willensfreiheit, Zen, Numerologie und Diskordianismus.Die drei Bände der Trilogie, Das Auge in der Pyramide, Der goldene Apfel und Leviathan, die heute auch zusammengefasst in einem Band vorliegen, wurden ab September 1975 veröffentlicht. 1986 gewann der Roman den Preis der „Prometheus Hall of Fame“. Wilson und Shea verfassten im Anschluss weitere Romane und Sachbücher, die sich mit den Themen der Trilogie auseinandersetzten, doch nicht als unmittelbare Fortsetzungen zu verstehen sind. Der Einfluss des Buches auf die Pop-Kultur in den USA und anderen westlichen Ländern ist groß. Es entstand eine Bühnenfassung, Spuren der Illuminatus!-Lektüre lassen sich bei zahlreichen Schriftstellern, Musikern und Autoren von Spielen nachweisen. Der Roman begründet das Genre der belletristischen Verschwörungsliteratur, zu der auchUmberto Ecos Das Foucaultsche Pendel und Sakrileg von Dan Brown gerechnet werden. Das weit verbreitete (angebliche) Geheimnis der 23 ist im Wesentlichen auf die Trilogie zurückzuführen.
InhaltDie Handlung führt dem Leser die Gedanken, Halluzinationen und die teils realen, teils wahnhaften inneren Stimmen der zahlreichen Protagonisten vor und wechselt zwischen Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft, manchmal sogar mitten im Satz. Ein Großteil ihres Hintergrunds wird in Gesprächen der Romanfiguren mitgeteilt, die sich mehr oder weniger zuverlässig erscheinende, gelegentlich sogar direkt widersprüchliche Versionen der weltweiten Verschwörung erzählen, die sie aufdecken wollen. Es gibt auch Passagen, in denen sich der Roman selbst reflektiert und auf scherzhafte Weise dekonstruiert.Zusammenfassung der HandlungDie eigentliche Handlung (falls man bei einem Roman mit so vielen Abschweifungen von einer eigentlichen Handlung sprechen kann) setzt mit zwei New Yorker Polizeidetektiven ein. Saul Goodman und Barney Muldoon sollen im Jahr 1976 einen Bombenanschlag auf Confrontation, eine linke Zeitschrift, aufklären und deren verschwundenen Herausgeber Joe Malik finden. Sie entdecken, dass Confrontation den Hintergrund der Morde anJohn F. Kennedy, Robert Kennedy und Martin Luther King recherchierte; daraufhin gehen die beiden den Spuren, Notizen und Indizien nach, die sie gefunden haben und die alle darauf hindeuten, dass mächtige Geheimgesellschaften in die drei Attentate verwickelt waren. Langsam werden sie in ein Netz von immer komplexer werdenden Verschwörungstheorien verstrickt. Gleichzeitig wird George Dorn, ein Reporter der Zeitschrift, in einem gottverlassenentexanischen Städtchen namens Mad Dog wegen Drogenbesitzes festgenommen. Im Gefängnis wird er von rechtsgerichteten Hinterwäldlern bedroht und halluziniert seine eigene Hinrichtung. Schließlich wird er bei einem Sprengstoffanschlag auf das Gefängnis von einer Gruppe vonAnarchisten befreit, die ihn mit ziemlich drastischen Mitteln zu einer Erleuchtung im Sinne ihrer Lehre verhelfen, dem Diskordianismus. Anführer ist der rätselhafte Hagbard Celine, Kommandant der Leif Erikson, eines goldenen Unterseeboots, das er selbst gebaut hat (ganz offensichtlich eine Anspielung auf den bekannten Beatles-Song, der versteckt von Drogenerfahrungen erzählt). An Bord befindet sich auch FUCKUP (First Universal Cybernetic-Kinetic Ultra-Micro Programmer), ein Riesen-Computer, der mittels eines virtuellen I Ging täglich die Wahrscheinlichkeit für den Ausbruch des Dritten Weltkriegs ermittelt.Hagbards Gruppe ist in einen fortwährenden Kampf gegen die Illuminaten verstrickt, die Verschwörergruppe, die insgeheim die Welt kontrolliert. Dieser Kampf wird mit dem Gold finanziert, das die Diskordianer in den unterseeischen Ruinen von Atlantis gefunden haben. Die Handlung wandert im weiteren Verlauf des Romans rund um den Globus zu so unterschiedlichen Schauplätzen wie Las Vegas (wo versehentlich ein tödlicher Anthrax-Stamm freigesetzt wurde, der im Auftrag der US-Regierung genetisch verändert worden war), Atlantis (wo Howard, der sprechende Tümmler, mit seinen Artgenossen Hagbard beim Kampf gegen die Illuminaten hilft), Chicago (wo jemand, der John Dillinger verblüffend ähnlich sah, vor vielen Jahren erschossen wurde); Ingolstadt (an dessen Universität der historische Illuminatenorden gegründet wurde) bis zur Insel Fernando Poo (dem Schauplatz der nächsten großen Konfrontation zwischen der Sowjetunion, China und den USA im Kalten Krieg, wo überraschenderweise auch Yog-Sothoth auftaucht, ein Wesen aus dem Cthulhu-Mythos H. P. Lovecrafts. Der finstere Plan der Illuminaten, der im Verlauf der Roman-Trilogie aufgedeckt wird, besteht darin, das „Eschaton zu immanentisieren“, eine Formulierung des deutsch-amerikanischen Philosophen Eric Voegelin, die das Herbeiführen des Endes der Welt oder das Schaffen eines Paradieses auf Erden bezeichnet. In diesem Zusammenhang geht es um den geheimen Plan der „American Medical Association“ (AMA), einer bösen Rockband, die ein massenhaftes Menschenopfer veranstalten will mit dem Zweck, genug „Lebens-Energie“ freizusetzen, um so einer kleinen Gruppe von Eingeweihten (darunter auchAdolf Hitler ) ewiges Leben zu verschaffen. Die AMA besteht aus den Geschwistern Werner, Winifred, Wolfgang und Wilhelm Saure, die vier der fünf geheimnisvollen Illuminati Primi sind. Die Identität des fünften bleibt zunächst unbekannt. Das erste europäische "Woodstock-Festival", das im bayerischen Ingolstadt stattfinden soll, ist der geplante Schauplatz des Massenmords, den ein Bataillon Nazis ausführen soll, die am Grunde des nahe gelegenen Totenkopfsees imWinterschlaf liegt. Dieser Plan wird mit Hilfe einer über fünfzehn Meter großen Epiphanie der griechischen Göttin Eris vereitelt, der Schutzgöttin der Diskordianer. Die vier Ober-Illuminaten werden dabei getötet. Die Hauptprotagonisten, die nun alle an Bord des U-Boots versammelt sind, werden vom Leviathan bedroht, einem riesigen pyramidenförmigen Einzeller, der seit Jahrtausenden unaufhörlich im Meer gewachsen ist. Diese ins Bizarre übertriebene Begegnung führt einige der Protagonisten vorübergehend zu dermetafiktionalen Frage, ob sie selbst nicht nur Figuren in einem Roman sind, doch nimmt das Monster gleich wieder ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Die Gefahr wird dadurch gebannt, dass dem einsamen Leviathan FUCKUP, der Bordcomputer des U-Boots, zur Verfügung gestellt wird, damit er endlich einen Gesprächspartner hat. Schließlich eröffnet Hagbard, dass er selbst der fünfte Illuminatus Primus ist – er hat ein doppeltes Spiel getrieben und beide Seiten gegeneinander ausgespielt, um das Gleichgewicht aufrecht zu halten. Er ist in Wahrheit Mitglied eines noch geheimeren Geheimbunds hinter den sich bekämpfenden Geheimbünden, dessen Ziel die Verbreitung der Idee ist, dass jeder die Freiheit hat, jederzeit das zu tun, was er will. Titel und GliederungDie Buchtitel der drei Bände beziehen sich auf wiederkehrende Symbole, die im Verlauf der Handlung erläutert werden:
Entstehungs- und VeröffentlichungsgeschichteDie Trilogie wurde zwischen 1969 und 1971 geschrieben, als Wilson und Shea in der Redaktion des Playboy arbeiteten. Sie waren auch für die Leserbriefe zuständig, von denen viele paranoide Phantasmen über Verschwörungen und Geheimbünde zum Thema hatten. Sie begannen einen Roman zu schreiben unter der Prämisse, dass „all diese Schwachköpfe Recht hatten und jede einzelne Verschwörung, über die sie sich beschweren, wirklich existiert“. In einem Interview, das er 1980 gab, erklärte Wilson, dass der Roman obendrein einen Mythos um die Weltanschauung herum aufbauen sollte, den sich die beiden ausgedacht hatten, den Diskordianismus.Es gab keine spezifische Arbeitsteilung beim Schreiben des Romans. Wilson erklärte 1976 in einem Interview:
Die Einzelbände erschienen in den USA 1975 bei Dell, wurden zumeist positiv rezensiert und verkauften sich recht gut. Illuminatus! erreichte bald Kult-Status, wurde aber kein Bestseller im eigentlichen Sinne. 1978 erschienen die drei Bände in Großbritannien im Verlag Sphere Books. Die Trilogie verkaufte sich stetig und kam 1984 als Ausgabe in einem Band heraus. Hier fehlen die zusammenfassenden Einleitungen zum Goldenen Apfel und zu Leviathan. Manches in diesen Einleitungen wie dieautodestruktiven Minah -Vögel kommt nirgendwo sonst im Roman vor, was wahrscheinlich auf die von Dell erzwungenen Kürzungen zurückzuführen ist. In den USA wird der Roman seitdem zumeist in der einbändigen Ausgabe vertrieben. Auf Deutsch erschien die Trilogie 1977 und 1978 im Sphinx Verlag, einem Schweizer Verlagshaus, das sich auf Esoterik spezialisiertet hat. Die Buchumschläge dieser gebundenen Ausgabe bilden ein Triptychon, auf dem das Gesicht von J. R. "Bob" Dobbs zu sehen ist, einem Idol der Church of the SubGenius, und das obwohl diese Religionsparodie aus San Francisco im Buch gar nicht vorkommt. Sie wurde von Illuminatus!-Fans gegründet und man nimmt allgemein an, dass mit „Bob“ Wilson selbst gemeint ist. NumerologieViele Figuren im Roman glauben an Numerologie. Vor allem das „Gesetz der Fünf” des Diskordianismus wird häufig erwähnt, das Hagbard Celine im Anhang Gimmel folgendermaßen erklärt: „Alle Phänomene stehen direkt oder indirekt mit der Zahl fünf in Verbindung“. Romanfigur Simon Moon entdeckt, was er das „Synchronizitätsprinzip der Dreiundzwanzig“ nennt, das William S. Burroughs entdeckt habe. Beide „Gesetze“ sind durch den Umstand arithmetisch miteinander verknüpft, dass fünf die Quersumme von 23 ist. Moon weist unter anderem daraufhin, dass alle großen Anarchisten am 23. Tag eines Monats gestorben sein sollen. Er macht auch ein „23/17-Phänomen“ aus: Beide Zahlen seien eng mit dem „Gesetz der Fünf” verknüpft, denn 2 + 3 = 5, und 1 + 7 = 8 = 23. Robert Anton Wilson behauptete 1988 in einem Interview, "die 23 ist ein Teil des kosmischen Codes. Sie steht in Verbindung mit so vielen Synchronizitäten und seltsamen Koinzidenzen, dass das alles einfach etwas bedeuten muss – ich hab nur nicht herausgefunden, was!"AnspielungenIlluminatus! enthält überaus viele Anspielungen und Referenzen auf Lieder, Filme, Zeitungsartikel, Romane und andere Medien. Dies liegt zum Teil daran, dass die Romanfiguren mit Recherchen beschäftigt sind, zum Teil ist es kennzeichnend für Wilson's Schreibstil.Das Buch Telemachus nieste der Romanfigur Atlanta Hope mit seinem Slogan: „Was ist John Guilt?“ ist zum Beispiel ein Witz über Ayn Rands Atlas shrugged (wörtl. übersetzt: „Atlas zuckte die Achseln“, Titel der deutschen Ausgabe: „Wer ist John Galt?“. Ayn Rand wird sogar namentlich mehrere Male in Illuminatus! erwähnt, Hagbard spielt auf ihren Roman an, als er sagt: :Wenn Atlas die Achseln zucken kann und Telemachus niesen, wieso kann dann Satan nicht bereuen? Es finden sich auch Anspielungen auf Thomas Pynchons Romane Die Versteigerung von Nr. 49 und Die Enden der Parabel, letzteres ein ähnlich enormes Romanexperiment, das sich ebenfalls mit den Themen persönliche Freiheit und Paranoia auseinandersetzt. Es erschien zwei Jahre vor Illuminatus!. Wilson behauptet, dass Illuminatus! zu der Zeit schon beinahe fertig gewesen sei, als Shea und er Pynchons Roman lasen, doch dass sie einige Änderungen mit Anspielungen auf Die Enden der Parabel bei der Schlussredaktion angebracht hätten. Auch auf H.P. Lovecraft wird viel angespielt, so zum Beispiel mit Namen von Personen (Robert Harrison Blake, Henry Armitage, oder Klarkash-Ton), mit Monstern (z.B. Tsathoggua und Yog-Sothoth, mit fiktiven Buchtiteln (Necronomicon, Unaussprechlichen Kulte) and Orten wie der gleichfalls fiktiven Universität von Miskatonic, die alle aus dem Cthulhu-Mythos stammen. Lovecraft kommt sogar selbst im Roman vor, ebenso wie seine Tante Annie Gamwell und sein Bekannter Hart Crane. Eine ebenfalls große Rolle spielen die Texte von William S. Burroughs, von dem Shea und Wilson nicht nur das „Geheimnis der 23“ ausgeborgt haben, sondern auch die Phantasien über die Ejakulationen Gehenkter aus Naked Lunch, die bei einer diskordianischen Initiationszeremonie Verwendung finden. Das große literarische Vorbild der Autoren, James Joyce, wird ebenfalls mit einem Gastauftritt als Romanfigur geehrt: Hier drohen die Illuminaten dem Autor, der bekanntlich krankheitsbedingt eine Augenklappe tragen musste, wenn er weiter ihre Geheimnisse verraten würde, würden sie ihm sein anderes Auge auch noch ausstechen. EinflüsseDer deutsche Hacker Karl Koch war von Sheas und Wilsons Trilogie stark beeinflusst. Er benutzte das Pseudonym „Hagbard“ und nannte seinen Rechner „FUCKUP“, nach dem Bordcomputer des U-Boots, das im Roman eine zentrale Rolle spielt. Er machte Geschäfte mit ausländischen Geheimdiensten (siehe KGB-Hack), wurde kokainsüchtig und entwickelte so eine extreme Paranoia, die ihn glauben ließ, der Roman schildere die Realität und die Illuminaten wären hinter ihm ebenso her wie hinter seinem dort beschriebenen Namensvetter. 1987 schrieb er auf sieben Seiten so etwas wie ein Hacker-Manifest, in dem er auch seine Theorien über Hagbard Celine und die Illuminaten unterbrachte. Der Film 23 basiert auf Kochs Leben, Robert Anton Wilson hat darin einen Kurzauftritt als er selbst.Wie die Zeitschrift Jungle World in einer im August 2004 erschienenen Polemik monierte, ist eine Fehlinterpretation wie die Kochs, die die in der Trilogie referierten Verschwörungstheorien für bare Münze nahm, statt sie als Satire oder Experiment am eigenen Gehirn zu genießen, gerade unter deutschen Lesern verbreitet. Jungle World vermutet: „Das liegt natürlich […] wohl auch am hiesigen Mangel an Vernunft und Humor“. Die Trilogie hat auch mehrere Spiele inspiriert, so z.B. das Kartenspiel Illuminati, in dem die Illuminaten, die Diskordianer und andere Geheimbünde und Verschwörungen gegeneinander antreten, das Sammelkartenspiel Illuminati – Neue Weltordnung, ein Rollenspiel, für dessen Regelbuch Robert Shea einen kleinen Beitrag schrieb, und jüngst erschien ein weiteres Rollenspiel mit dem sprechenden Titel Discordia!: A Little Game about a Lot of Chaos. Die Illuminatus!- Trilogie steckt voller Anspielungen auf die Rockmusik-Szene der späten sechziger Jahre – an einer Stelle wird eine Liste mit 200 fiktiven Bandnamen abgedruckt, die alle an dem ebenfalls fiktiven Walpurgisnacht-Rock-Festival auftreten sollten. Dem Hit der amerikanischen Rockband MC5 aus dem Jahre 1968 Kick Out The Jams wird zum Beispiel eine ganz neue Bedeutung gegeben: Statt wie üblich verstanden als „Schmeißt die Hemmungen weg!“, wird die Titelzeile gedeutet als „Werft die JAMs raus!“, wobei die JAMs (d.h. die Justified Ancients of Mu Mu) eine besonders üble Verschwörung in dem an üblen Verschwörungen gewiss nicht armen Roman darstellen. Der Roman hat dementsprechend viele Musiker beeinflusst. Eben unter dem Namen Justified Ancients of Mu Mu veröffentlichte die anarchistische House-Band The KLF aus London ihre ersten Aufnahmen, und auch der Bandname KLF spielt auf eine der Geheimgesellschaften aus Illuminatus! an. Weitere Anspielungen auf Inhalte der Trilogie finden sich etwa bei den Ärzten im Lied „Ewige Blumenkraft“, bei der Hip Hop-Gruppe Die Firma („Kap der Guten Hoffnung“, „Nachricht an Utopia“), bei der Metal-Band KataklysmMachines of Loving Grace, die eine pornographische Darstellung einer schwarzen Messe im titelgebenden Song ihres Albums "Rite of Shiva" ausmalten – angeblich mit dem erklärten Ziel, die überaus obszöne Romanpassage ins Radio zu bekommen, ohne dass jemand merkte, worum es eigentlich ging. (Illuminati) oder bei Ganz allgemein wird der Illuminatus!-Trilogie entscheidender Einfluss bei der Konstituierung des Genres der Verschwörungsliteratur zugeschrieben, zu dem so bekannte Bestseller wie Umberto Ecos Das Foucaultsche Pendel oder die Romane Dan Browns gehören. Auch die von Chris Carter geschaffene Fernsehserie Akte X ist von Wilsons und Sheas Trilogie stark beeinflusst. Nicht unkritisch stellte die englische Skeptiker-Organisation UK-Skeptics fest:
Literatur
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Kapitel II
CHRONOLOGIEZeitraum -1.5 Millionen bis zum Jahre "0"Außerirdische Einflußnahme auf die frühe Menschheitsentwicklung
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Jahr "0" bis 1928
0 | (Dr. Andrija Puharich / Phyllis Schelmer: Das Wesen namens Tom sprach 1974 durch Phyllis bezüglich der Einflußnahme der Außerirdischen von Hoova auf die Menschheitsentwicklung): Der nächste Eingriff war die Inkarnation Jehovas als Jesus Christus von Nazareth, der seinem Volk ein Beispiel für den Menschen in der nächsten Phase der Evolution und für das Prinzip der Liebe gab. Er wurde nicht verstanden. Als der Aufstand der Juden gegen die römischen Besatzer, ihr Versuch, wieder einen Staat der alten Größe zu schaffen scheiterte, wurden sie unter alle Völker vertrieben, mit denen sie ihr Wissen, ihren Erfindungsgeist und die Schönheit ihrer Künste teilten, ohne noch einmal den gleichen Fehler zu machen, ihre Identität aufzugeben. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 161) | ||||||||||||
312 | Kaiser Konstantin erschien auf dem Marsch in Richtung Italien, am frühen Nachmittag "das Zeichen des Kreuzes", gebildet vom Lichte, mit einer Inschrift versehen: >In hoc signo vinces< (in diesem Zeichen wirst Du siegen). Dieses Zeichen wurde vom gesamten Heer gesehen. Das Kreuz wurde sein Banner. Es war der Auslöser für Konstantin zur Einigung des römischen Reiches und zur Einführung des Christentums als Staatsreligion. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 56) | ||||||||||||
540-592 | Das Oströmische Reich wird von der Beulenpest heimgesucht. Diese Pest war eine der verheerendsten Pestepidemien in der Geschichte, und viele Menschen jener Zeit hielten sie für eine Strafe Gottes. Das Wort "Pest" leitet sich von dem lateinischen Wort für "hauchen" oder "verwunden, verletzten kränken" ab. Die Pest wurde daher auch "Gottesplage" genannt, d.h. Hauch oder Schlag, den Gott schickt. Einer der Gründe, warum die Menschen glaubten, die Pest käme von Gott, war, daß bei Ausbruch einer Pestepidemie häufig Erscheinungen am Himmel beobachtet wurden. Ein Chronist der justinianischen Pest war der berühmte Historiker Gregor von Tours, der eine Reihe ungewöhnlicher Ereignisse aus den Pestjahren schriftlich festhielt. Gregor berichtet, daß kurz bevor die justinianische Pest 567 n. Cr. die Auvergne erreichte, drei oder vier helleuchtende Lichter rings um die Sonne zu sehen waren, und der Himmel in Flammen zu stehen schien. Möglicherweise hat es sich dabei nur um eine natürliche "Nebensonne" gehandelt; es wurden in dieser Gegend jedoch auch noch andere ungewöhnliche Himmelserscheinungen wahrgenommen. So berichtet ein Historiker von einer ähnlichen Begebenheit, die sich 23 Jahre später in einem anderen Teil Frankreichs zutrug, in Avignon. Es wurden "seltsame Erscheinungen" am Himmel gemeldet, und die Erde war nachts bisweilen taghell erleuchtet. Kurz darauf brach hier die Pest aus. Gregor berichtete von einer Erscheinung in Rom, die wie ein riesiger "Drachen" aussah, der durch die Stadt hinunter ans Meer schwebte, worauf unmittelbar danach eine schwere Pestepidemie ausbrach. Bei solchen Berichten drängt sich ein graueneinflößender, unvorstellbarer Gedanke auf: daß die justinianische Pest durch Mittel der biologischen Kriegsführung verursacht wurde, die durch Flugkörper der "Herrgötter" verbreitet wurden. Das würde eine Wiederholung ähnlicher Seuchen bedeuten, wie sie in der Bibel und in alten mesopotamischen Texten geschildert werden. (William Bamley, Die Götter von Eden, S. 161-162) | ||||||||||||
553 | Nach langem Streit wird die Philosophie von Origenes aus Alexandria (ca. 253) auf dem 5. allgemeinen Konzil zu Konstantinopel als nicht rechtgläubig verurteilt. (Werner Stein, Der große Kulturfahrplan) Der Glaube an die Reinkarnation und an den Kreislauf der Wiedergeburt war ein grundlegender Glaubenssatz in der römisch-katholischen Kirche bis zum Jahre 553 AD, als in der Synode von Konstantinopel entschieden wurde, dieser Glaube könne nicht existieren. Sie verdammte die Lehren der Reinkarnation als Ketzerei, und zu diesem Zeitpunkt geschah es, daß Hinweise auf diesen Glauben aus der Bibel entfernt wurden. Christliche Kirchen behaupten heute, daß die Lehre von der Reinkarnation dem Urchristentum fremd gewesen wäre und erst nachträglich von Anhängern des griechischen Philosophen Pythagoras in die christliche Lehre eingebracht worden sei. Daraufhin hätte sich die Kirche veranlaßt gesehen, dies als Irrlehre auf einem Konzil zu verurteilen (Hermann Bauer, Wiedergeburt). | ||||||||||||
622 | Mohammed wandert von Mekka nach Medina aus: dieser Hidschra genannte Auszug ist Beginn der islamischen Zeitrechnung. Begleitet von Visionen und Halluzinationen sowie unter physischen Schmerzen brach die neue "Offenbarung" - wie die Moslime sie nennen - mit unwiderstehlicher Gewalt und unverfälschter Echtheit über Mohammed herein. Auf die Weisung eines göttlichen Boten, des Engels Gabriel hin, begann der 40 Jahre alte Reformer die grundlegenden und neuen Vorstellungen seines Glaubens zu predigen. (Prof. Federico Peirone, Islam, S. 40) Gott ist der Herr des Himmels und der Erde. Es ist die Pflicht des Menschen, ihm zu gehorchen, und zwar um so mehr, als er in seiner Barmherzigkeit seine Boten zum Wohl der Menschheit herabgesandt hat. Gott ist unumschränkter Herrscher und Ursprung aller Gesetze, der religiösen wie der zeitlichen. Alle Offenbarungen des Willen Gottes an die Menschen sind gesammelt und niedergelegt in den geoffenbarten Büchern. (Prof. Federico Peirone, Islam, S. 26) | ||||||||||||
776 | Karl (der Große) führte Krieg gegen die heidnischen Sachsen auf dem Gebiet des heutigen Westfalen. Ein "himmlisches Zeichen" (laut Annales regni Francorum) kam den Franken zur Hilfe, als sie in einer Burg von den Sachsen belagert wurden. Man sah zwei Rundschilde, die sich rötlich flammend über der Kirche bewegten. Als die Heiden dies sahen, gerieten sie sogleich in Panik und flohen. Erscheinungen dieser Art begleiteten ihn in den Beginn einer neuen Epoche europäischer Geschichte. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 56) | ||||||||||||
9tes Jh. | Der französische Geistliche Agobard, Erzbischof von Lyon, beschrieb möglicherweise Besuche außerirdischer Raumschiffe, als er im 9. Jahrhundert bemerkte, Mitglieder seiner Gemeinde behaupteten, ihre Gegend werde von "Seeleuten aus der Luft" heimgesucht, die auf Schiffen in den Wolken ankämen und Obstgärten und Weizenfelder plünderten. (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 14) | ||||||||||||
1171 ca. | Dr. Andrija Puharich / Uri Geller: In einer weiteren Hypnosesitzung nannte die Stimme (die durch Geller sprach) das Raumschiff Spektra als ihre Herkunft - ein riesiges Mutterschiff, das sehr weit von der Erde entfernt stationiert sei. Ein anderes Mal wurde gesagt, es sei seit 800 Jahren in der Nähe der Erde stationiert. Die Stimme sagte weiter: "Unsere Computer studieren jeden auf der Erde". (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 157/58, Hypnosesitzung mit Uri Geller, siehe 1971, 5.12.) | ||||||||||||
1300 | Da sich anscheinend die UFO-Sichtungen in dieser Zeit häuften, erließ der Papst in diesem Jahrhundert ein Dekret, welches die Berichte von solchen "fliegenden Dingen" bei Strafe verbot. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 17) | ||||||||||||
1347-1350 | Die Schwarze Pest oder der Schwarze Tod grassierte zum ersten Mal in Europa. Auch danach wurde Europa noch bis zum 17. Jahrhundert alle zehn bis zwanzig Jahre von kurzen Ausbrüchen der Lungenpest heimgesucht, wobei die Zahl der tödlich verlaufenden Krankheitsfälle immer mehr zurückging. Sehr viele Menschen aus ganz Europa und anderen von der Pest heimgesuchten Regionen der Welt berichteten nämlich, daß Pestepidemien durch übelriechende "Nebel" verursacht worden seien. Diese Nebel traten häufig nach ungewöhnlich hellen Lichtern am Himmel auf. Auf den ersten Ausbruch der Pest folgten eine Reihe ungewöhnlicher Ereignisse. Zwischen 1298 und 1314 wurden über Europa sieben große "Kometen" gesehen; einer war von "grauenerregender Schwärze". Ein Jahr vor dem Ausbruch der Epidemie in Europa wurde eine "Feuersäule" über dem Papstpalast in Avignon in Frankreich gesichtet. Zu einem früheren Zeitpunkt jenes Jahres beobachtete man einen "Feuerball" über Paris; er soll eine Zeitlang sichtbar gewesen sein. Die Menschen von Europa betrachteten diese Erscheinungen als Omen für die Pest, die bald darauf ausbrach. Schon während der ersten Pestepidemien in Asien wurden der Schwarze Tod und ungewöhnliche Himmelserscheinungen miteinander in Verbindung gebracht. Beschreibungen von Stürmen und Erdbeben, von Meteoren und Kometen, die schädliche Gase hinter sich zurückließen, durch welche die Bäume verdorrten und das Land unfruchtbar wurde. | ||||||||||||
1479 | "In Arabien wurde ein Komet gesehen, der die Form eines sehr spitzen Holzbalkens hatte......" Die dazugehörige Illustration, die sich auf Augenzeugenberichte stützt, zeigt etwas, das ganz offensichtlich wie die vordere Hälfte einer Rakete zwischen einigen Wolken aussieht. (Conrad Lycosthenes, "Eine Chronik der Wunder und Omen, die jenseits der richtigen Ordnung, Vorgänge und Abläufe in der Natur liegen, in den höheren wie in den niederen Regionen der Erde, vom Anfang der Welt bis heute", S. 494) | ||||||||||||
1561/66 | Zu den weiteren Wahrnehmungen merkwürdiger Himmelserscheinungen in der fernen Vergangenheit gehört auch ein spektakuläres Ereignis über der Stadt Nürnberg im April 1561; dort erschienen damals Kugeln und runde Scheiben am Himmel und führten ein regelrechtes Luftballett auf. Einwohner von Basel in der Schweiz beobachteten fünf Jahre später ein ähnliches Schauspiel. Nach zeitgenössischen Berichten war der Himmel plötzlich mit großen schwarzen Kugeln übersät, die mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Sonne oder umeinander herum flogen. So schnell und geheimnisvoll, wie sie aufgetaucht waren, verfärbten sie sich dann feuerrot und verschwanden. (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 15) Nebenstehend die Illustration seltsamer kugelförmiger Körper, die man im Juli und Anfang August des Jahres 1566 über Basel in der Schweiz beobachtet hat. Sie wurden von Samuel Coccius, einem Augenzeugen, als große schwarze Kugeln beschrieben, die auf die Sonne zurasten und sich gegeneinander wandten, als ob sie in einen Kampf verwickelt wären. | ||||||||||||
1661 Nov. | Tibet: Der Jesuitenpater Albert d`Orville sieht in Lhasa ein UFO. Ein Lama, der es auch gesehen hat, sagte zu ihm: "Seit langer Zeit befahren Wesen von anderen Welten die Meere des Raumes und brachten geistige Erleuchtung den ersten Menschen, welche die Erde bevölkert haben. Diese Wesen werden von uns stets freundlich empfangen und landen oft in der Nähe unserer Klöster, wo sie uns lehren und Dinge enthüllen, die in den Zeiten der Kataklysmen, (Überschwemmungen) verlorengingen..." (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 91-92) | ||||||||||||
1665 10.4. | Der Gelehrte Erasmus Francisi berichtet in seinem 1500 Seiten umfassenden Werk "Mysteriöse Erscheinungen" über UFO-Sichtungen. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 90) | ||||||||||||
1776 1.5. | Dr. Adam Weishaupt (1748-1830), Professor für katholisches Kirchenrecht an der Universität Ingolstadt gründet den Illuminatenorden. Weishaupt - von Geburt Jude, der später zum Katholizismus konvertierte - brach mit dem Jesuitenorden, dem er als Priester angehörte. (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 28) Sein erklärtes Ziel war die Errichtung eines »Novus Ordo Saeclorum«, einer neuen Weltordnung beziehungsweise einer neuen Weltregierung. Der Name »Illuminati« ist von dem Wort Luzifer (Lichtbringer) abgeleitet. Die neue Weltordnung sollte erreicht werden durch:
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1886 | Als echten Beweis für das Vorhandensein unbekannter, vernunftbegabter Kräfte im Kosmos wertete Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski (Vater der sowjetischen Weltraumfahrt) eine geometrische Figur und eine menschliche Gestalt, die er am Himmel ausgemacht hatte. (Quelle: Spiegel 1989/42 bzgl. Woronesch) | ||||||||||||
1897 23.4. | Alexander Hamilton, ein Farmer, erzählte einem Reporter von einem kolossalen, 100 Meter langen Luftschiff, das am 23. April 1897 auf seinem Grund in der Nähe der Kleinstadt Yates Center in Kansas gelandet sei. Als er und zwei andere neugierig zu der Stelle gelaufen seien, hätten sie in der Glaskanzel des Luftschiffs "sechs der seltsamsten Wesen gesehen, die man sich vorstellen kann. Sie unterhielten sich plappernd, aber wir verstanden kein Wort von dem, was sie sagten." Dann habe sich das Schiff wieder in die Luft erhoben, unter Mitnahme einer von Hamiltons Kühen. Eine Zeitlang schwebte es noch über der Farm, dann entschwand es. Tags darauf fand ein Farmer in einiger Entfernung die Haut, die Beine und den Kopf der entwendeten Kuh. Hamilton: "Nachdem ich die Haut anhand meines Brandzeichens identifiziert hatte, fuhr ich heim. Aber vor dem Einschlafen sah im immer dieses vermaledeite Ding mit seinen großen Lichtern und den gräßlichen Menschen vor mir. Ich weiß nicht, ob sie Teufel oder Engel oder sonst etwas waren, aber wir haben sie alle gesehen." (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 23) | ||||||||||||
1908 30.6. | Atombombenexplosion in Sibirien (ein Meteorit wird ausgeschlossen). Prof. Aleksei Zolotow fand auf seiner Forschungsreise durch die Taiga Aufzeichnungen Überlebender. Sie hatten unmittelbar vor der Explosion am Himmel einen zylinderförmigen Flugkörper beobachtet, der mehrmals die Richtung änderte. (Bild Zeitung: Sept. 90, Atombombenexpl. 37 Jahre vor Hiroschima) | ||||||||||||
1909-1913 | Ein Jahr nach dem Ereignis von Tunguska erlebte die Welt ihre erste größere Welle von UFO-Beobachtungen. Diesmal handelte es sich um ein internationales Phänomen, denn zwischen 1909 und 1913 kamen Berichte aus Europa, Nordamerika, Südafrika, Japan, Neuseeland und anderen Gebieten der Erde. Den Anfang machte Südwestengland, wo mehrere Personen behaupteten, sie hätten bei Nacht ein großes, längliches Objekt mit einem hellen Licht hoch über sich am Himmel schweben sehen. (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs, S. 25) | ||||||||||||
1917 13.10. | Fatima, portugiesischer Wallfahrtsort: 50.000 Menschen sahen fassungslos zu, wie sich die Wolken teilten und den Blick auf eine riesige Silberscheibe freigaben, die sich wie eine Windmühle drehte und dabei über den Himmel tanzte. Das Objekt strahlte Wärme aus und einige Augenzeugen berichteten später, ihre durchnäßte Kleidung sei davon binnen Minuten getrocknet. Nachdem die kreisrunde Scheibe sich im Sturzflug der Erde genähert hatte, stieg sie wieder in den Himmel hinauf und verschwand zur Sonne hin. Mit diesem aufregenden Schauspiel erfüllte sich die Prophezeiung von drei Hirtenkindern, die behauptet hatten, mit der Jungfrau Maria gesprochen zu haben. Die Gottesmutter habe ihnen gesagt, sie werde sich am 13. Oktober auf eine solche Weise offenbaren, "daß jeder wird glauben müssen". Die katholische Kirche erklärte dies zu einem Wunder... (Time-Life Bücher, Geheimnisse des Unbekannten, Die UFOs S. 25/26) Die Hirtenkinder Jacinta Martos, Francesco und Lucia Santos erlebten insgesamt sieben Marienerscheinungen - jedesmal an einem Dreizehnten der Monate Mai bis Oktober. Die Kinder starben bald nach den Erscheinungen. Das Mädchen Lucia Santos ging in ein Kloster. sie hatte die empfangenen Botschaften schriftlich niedergelegt und dem zuständigen Bischof übergeben. Die dritte Botschaft - so Lucia - sollte vom Heiligen Vater erst im Jahr 1960 veröffentlicht werden. Das "dritte Geheimnis von Fatima" wurde seinerzeit versiegelt an Papst Pius XII übergeben, der das Schriftstück verschlossen an das Heilige Officium weiterleitete. Im Jahr 1960 war Papst Johannes XXIII Herr der römischen Kurie. Lucias Brief wurde hinter verschlossenen Türen des päpstlichen Büros geöffnet. Erschüttert sagte Johannes XXIII: "Wir können das Geheimnis nicht preisgeben. Es würde eine Panik auslösen". (Erich von Däniken, Wir sind alle Kinder der Götter, S. 263/268) Es wird behauptet, daß dieses Ereignis von Fatima Religion als ein falsches Konzept enthüllt. Das ist der Grund, warum der versiegelte Brief von der Katholischen Kirche unter Verschluß gehalten wird. Er würde das Glaubenssystem und die Macht der Kirche erschüttern. Mindestens ein Papst wurde ermordet, nachdem er beabsichtigte, den Menschen die Informationen zu enthüllen. (The leading Edge, No. 23, 1991, S. 52) Die Ereignisse von Fatima wurden auf den Verdacht hin untersucht, daß es sich hierbei um eine Manipulation der Außerirdischen (den Grauen) handeln könnte. Eine Spionageaktion wurde ins Leben gerufen, um das Geheimnis zu lüften. Die USA benutzten ihre Vatikankontakte und erhielten schon kurze Zeit darauf die vollständige Studie, einschließlich der Prophezeiung. Diese besagte, daß, falls der Mensch sich nicht vom Übel abwenden und sich zu Füßen Christi setzte, der Planet sich selbst zerstören und die Ereignisse, wie in der Offenbarung der Bibel beschrieben, tatsächlich eintreten würden. Prophezeiung:
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1917 | "... Ich habe Beweise gefunden, daß Geheimgesellschaften seit 1917 eine künstliche Bedrohung aus dem Weltraum planen, mit dem Ziel, die Menschheit in einer Weltregierung, genannt "die neue Weltordnung" zusammenzubringen." (M.W. Cooper, Behold a pale Horse, S. 27) | ||||||||||||
1919 19.5. | Gründung des Council on Foreign Relations in Paris im Hotel Majestic. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Anhang) | ||||||||||||
1928 | Ziolkowski entdeckt drei kyrillische Buchstaben am Horizont, die bedeuten "die Außerirdischen kennen ihre Freunde". (Quelle: Spiegel 1989/42 bzgl. Woronesch) |
1933 bis 1949
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1950 - 1959
1950 Jan./Feb | Es wurden ziemlich häufig fliegende Scheiben in dem Gebiet zwischen Pennsylvania und Texas gesehen. (Die Welt, 2.11.50, Titel: Meinung gegen Meinung) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1950 22.3. | Memorandum des FBI-Agenten Guy Hottelan an J. Edgar Hoover Informationen über "fliegende Untertassen": Ein Untersucher der Luftwaffe erklärte daß drei UFOs in New Mexico geborgen wurden. In jedem der Objekte fand man drei menschenähnliche Wesen, jedoch nur 1 Meter groß und mit einem metallischen Anzug aus sehr feinem Stoff. Jeder der Körper war in ähnlicher Form bandagiert, wie die Notanzüge unserer UFOs Testpiloten. Informanten zufolge fand man die UFOs in New Mexico aufgrund der Tatsache, daß die Regierung über ein sehr starkes Radarsystem in dieser Gegend verfügt und man glaubt, daß Radar die Kontrollmechanismen der Untertassen stört. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 73) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1950 17.3 | Farmington (New Mexico - USA): Um 10.30 Uhr waren vor zahlreichen Augenzeugen Scheiben - einzeln und in Haufen zu sehen, die sich mit erstaunlicher Schnelligkeit bewegten. Sie flogen auf das hermetisch abgeriegelte Atomsperrgebiet der USA zu. Das Gleiche wiederholte sich am 18. und 19.3. (Die Welt, 2.11.50, Titel: Meinung gegen Meinung) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1950 4.7. | Der amerikanische Wissenschaftler Daniel Frey hatte mehrere Begegnungen mit Außerirdischen. Er wurde in ein unbemanntes, ovales Objekt (Durchmesser ca. 9 Meter) eingeladen, welches vom Mutterschiff gesteuert war. Mit diesem Objekt flog er mit einer Geschwindigkeit von ca. 13.000 km/h nach New York und zurück. Er bekam recht detaillierte Erklärungen zum Antrieb der Scheibe. Sein Gesprächspartner "A-Lan" läßt ihn wissen, daß sein Volk ursprünglich von der Erde stammt und seit Generationen an Bord riesiger Raumschiffe lebt, unabhängig von irgendwelchen Planeten. Er spricht davon, daß sich vor Zehntausenden von Jahren die zwei meistentwickelten Völker der Erde Mu und Atlantis gegenseitig zerstört haben. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 42-45) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1950 4.11. | Die Welt; Titel: Suche nach dem Ursprung; Autor: Gerald Heard; Fotos: Karte von USA und Kanada "Durch einwandfreie Zeugen verbürgte Beobachtungen." Liste: Kalifornien, Mt. Ranier, Boise (Idaho), Arizona, Oklahoma, Arkansas, Mississippi, Alabama, Georgia, Fort Knox, Mt. Vernon (Virginia), Ohio, Columbus, Fargo (North Dacota). | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1950 21.11. | Memorandum an die kanadische Regierung zum Thema UFOs in den USA. Verfasser ist der Ingenieur Wilbert B. Smith
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1950 6.12. | Ein weiteres Objekt stürzte in der Nähe von El Indio, an der Grenze von Texas und Mexico, auf mexikanischem Gebiet ab und brannte völlig aus. Es wurde ebenfalls von der US-Army geborgen, führte aber, laut MJ12-Bericht an Präsident Eisenhower, zu keinen neuen Erkenntnissen. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 42 mit Foto eines Teils des Wracks und einer verkohlten Leiche, S. 79)
Das Objekt wurde auf Radar geortet bevor es abstürzte. Es hatte einen Durchmesser von 30 Metern, war ausgebrannt, und laut MJ12-Bericht offenbar explodiert. Partikel kleiner, unzerstörbarer Folie lagen über das ganze Gebiet verstreut. Es wurde ein verkohlter Körper geborgen, 1.30 groß mit extrem großem Kopf. Die Arme waren länger als die eines Menschen. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 75ff)
Toter Außerirdischer aus dem Absturz vom 6.12.50
Man kann den großen Kopf und die ungewöhnlich langen Arme erkennen. (Foto)
Sein Körper ist teilweise mit einem verbrannten, metallischen Material bekleidet 1951
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1950-90 | Die Grauen brauchen eine große Anzahl menschlicher Wesen für ihre eigenen Experimente. In den 40er Jahren stieg ihr Bedarf enorm. Sie besorgten sich den Bedarf durch Entführungen. Bald geriet es außer Kontrolle - obwohl sie eine Übereinkunft mit der Regierung hatten, daß sie wenigstens die Namen und Adressen der Entführten der Regierung bekanntzugeben hatten. Die US-Regierung stellte dann fest, daß sie keinerlei Handhabe, bzw. Verteidigung gegen die Grauen hatte. (Hamilton-Lecture, CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2b) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1951 20.1. | UFO-Sichtung über Sioux City Airport. Armeepiloten wurden hochgeschickt, um dies zu untersuchen. Sie berichteten von einem zigarrenförmigen Objekt, größer als eine B-29. (Alternative 3, S. 23) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1951 15.3. | Tausende von Leuten sahen in Neu Delhi ein merkwürdiges Objekt, welches hoch über der Stadt kreiste. Ein Pilot beschrieb es als zigarrenförmig, ca. 100 Fuß lang mit einem Flammenring am Ende. (Alternative 3, S. 24) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1951 | Die Amerikaner bauen ihren "Thule" genannten Stützpunkt auf Grönland; zu einer Großbasis aus. Bis 1956 wurden 2 Milliarden DM für Bauarbeiten aufgewandt. Es wird als der größte Flugstützpunkt der Welt bezeichnet. Es leben 5000 Soldaten und weitere Zivilisten dort. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.136)
Zum ersten Mal wurden Lebewesen, vier Affen, in einer V2-Rakete von White Sands aus in den Weltraum geschickt (Alternative 3, S. 22). Die Bevölkerung wurde in dem Glauben gelassen, daß das erste Lebewesen welches in den Raum geschickt wurde, 1958 ein Hund war. (Alternative 3, S. 133)
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1951 Ende | EBE wird krank. Medizinisches Fachpersonal war nicht in der Lage, den Grund seiner Krankheit zu bestimmen. Man verfügte auf keinerlei Erfahrung, auf die man zurückgreifen konnte. EBE's Körperfunktionen waren auf Chlorophyll aufgebaut und er wandelte Nahrung in Energie um, ähnlich den Pflanzen. Abfallprodukte wurden ebenfalls in pflanzenähnlicher Form ausgeschieden. Man beschloß deshalb einen Botaniker zu rufen, und Dr. Guillermo Mendoza, ein Botanikspezialist, wurde beauftragt EBE bei seiner Genesung zu unterstützen. Er wurde so zu einem Spezialisten für Außerirdischen-Biologie. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 4) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 Anf. | Während des erfolglosen Versuches EBE zu retten, und um gleichzeitig die Gunst dieser uns so überlegenen Rasse zu erringen, begannen die Vereinigten Staaten zu Beginn des Jahres 1952 einen Hilferuf in die Weiten des Weltraums abzustrahlen. Der Ruf blieb unbeantwortet, doch wurde das Projekt weitergeführt, als Zeichen guten Willens. (M. W. Cooper, Die geheime Regierung, S. 4) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 25.3. | Eugenio Siragusa (Italien) sah "eine Art leuchtenden Kreis, von einem quecksilberartigen Weiß". Das Licht kam immer näher. Plötzlich traf ihn ein leuchtender Strahl, der ihn ganz durchdrang. Er fühlte eine unbeschreibliche Glückseligkeit und seine Angst schwand. Er fühlte, daß eine Veränderung stattgefunden hatte. Er begann innere Stimmen zu hören, die ihn über die Vergangenheit der Erde belehrten, über versunkene Kulturen und über geologische Veränderungen vor Tausenden von Jahren. Ihm wurden umfangreiche Botschaften diktiert, die er, wie aufgetragen, an die führenden Politiker dieser Zeit schickte (Eisenhower, Chruschtschow). (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 125ff) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 23.5. | Orfeo Angelucci hat in der Nähe von Los Angeles eine Begegnung mit einem ovalen Objekt, rötlich leuchtend, das vor ihm in der Luft flog und ihn zu führen schien. Angelucci parkte seinen Wagen. Das Objekt schoß in die Höhe und zwei kleine Feuerbälle lösten sich von ihm, stiegen herab und schwebten nebeneinander. Sie schillerten grünlich, hatten ca. einen Meter Durchmesser. Zwischen ihnen bildete sich ein Leuchtfilm, aus dem heraus eine Stimme zu ihm sprach: "... Wir haben zu euch Erdmenschen eine tiefe brüderliche Zuneigung, die auf uralter Verwandtschaft mit der Erde beruht..." (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 45) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 Mitte | EBE stirbt. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 4) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 18.7. | George van Tassel empfing eine Mitteilung des "Raumflottenkommandanten Ashtar", die eine klare Warnung vor der Fortsetzung der Atomversuche und dem Einsatz der Wasserstoffbombe enthielt. Van Tassel erhielt den Auftrag, diese Botschaft unverzüglich dem Präsidenten der USA, Harry S. Truman zukommen zu lassen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 14) George van Tassel hat zwischen Frühsommer und August diverse Kontakte mit Außerirdischen, unter anderem mit dem Kommandanten der Galaktischen Konföderation. Er stellte sich ihm vor als Ashtar, Kommandant des Quadra Sektors, der Zwischenstation SCHARE. Ashtar weist auf die Gefahren der Atomversuche hin. Die Menschheit hätte sich dabei am "Buch des Wissens" vergangen. Noch schwerwiegender sei der Versuch Wasserstoffelemente zu spalten, da dieses Element lebensgebend sei. "Wenn sie es spalten, werden sie das Leben auf der Erde bedrohen". Er fordert van Tassel auf, seine Regierung zu bitten, alle anderen Regierungen über diesen Umstand zu informieren. Ashtar erklärt Tassel, daß sie die Menschheit seit Jahrtausenden beobachten, weil sie unsere Urväter sind. "Die meisten Erdenmenschen sind Kreuzungen zwischen adamitischen Göttersöhnen, unserem Volk, und der irdischen Tierrasse Evas. (...) Viele unserer Lehrer haben ihnen die Gesetze gegeben, denen sie folgen sollen."Die Wirtschaft wurde auf dem Rücken der Umwelt entwickelt. Die Menschheit steht jetzt vor der Alternative, ob sie ihren Planeten noch mehr zerstört, um ihre Wirtschaft zu retten, oder ob sie diese kollabieren lassen. "Wir können nicht einschreiten, ehe Ihr Euch dafür entschieden habt. Wir können nicht gegen das gottgegebene Gesetz des freien Willens verstoßen. Erst wenn sich die Menschheit und ihre mißgeleiteten Autoritäten dafür entschieden haben, werden wir handeln. Wenn sie den Frieden zum Preis einer Wirtschaftskrise wählen, werden wir ihnen zu Hilfe kommen." (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 49) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 20.7. | UFOs über Kapitol und Weißem Haus. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 23) Die Luftwaffe schickte ihren UFO-Experten E. Ruppelt nach Washington. Seine Nachforschungen ergaben, daß es in der Tat UFOs gewesen sein müssen, die Washington überflogen haben. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 15; div. Artikel) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 23.7. | Orfeo Angelucci wurde gestattet, in einer unbemannten Scheibe in den Weltraum zu fliegen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 45) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 24.7. | "Auf Anweisung des Präsidenten (Truman) gibt das Verteidigungsministerium Befehl UFOs abzuschießen, wenn sie die Landung verweigern, nachdem sie dazu aufgefordert wurden." Dieser Befehl wurde in der Presse behandelt und resultierte in hunderten von Posttelegrammen, von denen das prominenteste von Albert Einstein stammte. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 15) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 26.7. | Zum zweiten Mal Flugscheibenformation über Washington (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 23). Die Luftwaffe nahm sofort die Verfolgung auf, wurde aber von den UFOs ausmanövriert. Die Presse schrieb ausführlich darüber. Man stand dicht vor einer Massenpanik. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 15) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 29.7. | Pressekonferenz durch Vertreter der Luftwaffe. Es war die größte seit Beendigung des Zweiten Weltkrieges. General Samford versuchte hunderten Reportern klarzumachen, die UFOs über Washington seien nichts anderes als Radarstörungen gewesen, hervorgerufen durch eine Temperaturinversion. Die visuellen Beobachtungen wurden dabei ebenso ignoriert wie der Umstand, daß die Inversion in keiner dieser beiden Nächte bei über einem Grad lag - viel zu gering, also um eine Radarstörung hervorzurufen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 16) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 31.7. | Zeitung: New York Times: Titel: Erkundigungen nach UFOs hemmen die Arbeit der Luftwaffe. Die Dienststelle (Pentagon) hat in diesem Jahr 432 schriftliche Berichte über Sichtungen unbekannter Luftphänomene bekommen. Die Küstenwache sagte, daß sie bald eine Photographie veröffentlichen würde, die vermutlich fünf mysteriöse Objekte im Flug über Salem (Massachusetts) zeigen würde. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 | Juli Ein Kapitän (Julian Ardanza) sah, als er mit seinem Lastschiff Naviero vor der brasilianischen Küste kreuzte, eine riesige glühende Zigarre. Sie machte keine Geräusche und es war keine Spur eines Periskops zu sehen. (Zeitschrift "People", Australien, 22.5.85) Es war von einem selbstleuchtenden, U-Boot-gleichenden Fahrzeug die Rede, ca. 30 Meter lang. Es glühte blau-weiß und verschwand wie eine Rakete über den Wellen. (Vi Men, Nr. 3, 1986) 1952 Sommer Als im Sommer die UFO-Welle ihren Höhepunkt erreichte und bei der Luftwaffe monatlich 250 UFO-Sichtungen gemeldet wurden, schaltete sich der CIA ein und setzte eine bis heute anhaltende rigorose Politik der Geheimhaltung durch. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 48) Blue Book hatte jetzt 2000 Sichtungsberichte in den Akten, von denen 25% als "unbekannt" eingestuft wurden. Bereits im September schaltete sich die CIA ein um zu prüfen, ob das Problem die nationale Sicherheit bedrohe. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 16) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 Sommer | Als im Sommer die USA eine regelrechte UFO-Welle erlebte, versuchte George Hunt Williamson, über Radiotelegraphie, über Radio und schließlich über Telepathie mit den Außerirdischen Kontakt aufzunehmen, was ihm auch gelungen ist. Mit Hilfe dieser Methode bekam Williamson den Termin, an dem dann schließlich George Adamskis Kontakt in der Wüste von Kalifornien stattfand. Williamson war dabei Zeuge. Von den Außerirdischen erfuhr er: Für die Erde habe ein neues Zeitalter begonnen und die Kontakte hingen mit der derzeit kritischen Situation unseres Planeten zusammen. Auch hätten sie bereits Kontakt mit der irdischen Regierung aufgenommen. Die Rede ist von Maldek oder Malona, dem fünften Planeten unseres Sonnensystems, der einst zwischen Mars und Jupiter existiert hat, bevor seine Bewohner ihre Zivilisation und ihre Heimat zerstörten (Asteroidengürtel). Nach Maldeks Zerstörung sei es auch auf dem Mars zu schweren Katastrophen und vulkanische Eruptionen gekommen. Die Zivilisation sei ausgelöscht worden, seine Bewohner hätten sich in die beiden künstlichen Satelliten Phobos und Deimos gerettet. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 46) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 2.8. | Orfeo Angelucci begegnet zum ersten Mal einem seiner Raumbrüder in physischer Gestalt. Der Fremde war groß, wohlgestaltet und trug ein enganliegendes Gewand ohne Nähte. Der Fremde sprach über die kritische Situation der Erde und über eine bevorstehende Krise, "das große Unheil". Er sprach davon, daß es einst in unserem Sonnensystem einen anderen Planeten, den herrlichsten und strahlendsten von allen gab. Das wäre die Urheimat der Erdenmenschen. Er wurde zerstört und existiert nur noch als Asteroidengürtel im Sonnensystem. Im Spätsommer wurde ihm prophezeit, daß die Erde 1986 von einem Planetoiden getroffen würde, sofern sie nicht entscheidende Schritte in Richtung Einigkeit, Verständnis und Nächstenliebe mache. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 46) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 11.9. | Marschall Chadwell, Assistant Direktor der wissenschaftlichen Abteilung der CIA erklärte in einem Memorandum an den Direktor der CIA: Ein weltweites Meldesystem ist eingerichtet worden, und alle führenden Luftwaffenbasen erhielten Befehl, unidentifizierte Flugobjekte abzufangen... Von den 1500 Berichten führt die Luftwaffe 20% als ungeklärt an... Um das Risiko einer Panik zu verhindern, sollte man eine landesweite Politik ins Leben rufen, was öffentlich über dieses Thema gesagt werden kann... Basierend auf unseren Forschungsprogrammen soll die CIA eine Politik der öffentlichen Information entwickeln und vor dem NSC (National Security Council) empfehlen, um damit das Risiko einer Panik auf ein Minimum zu beschränken. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 48) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 4.11. | Präsident Truman schuf durch geheimen Präsidentenbefehl die supergeheime National Security Agency (Nationaler Sicherheitsrat - NSA und NSC scheinen das gleiche zu sein). Ihr eigentlicher Zweck war die Dekodierung von außerirdischer Kommunikation und Sprache und die Kontaktaufnahme mit Außerirdischen. Diese höchst dringliche Aufgabe stellte die Fortsetzung früherer Bemühungen dar und wurde mit dem Decknamen Projekt Sigma versehen. Die weitere Aufgabe der NSA bestand darin, weltweit alle Kommunikationen und Aussendungen zu überwachen, unabhängig von ihrem Ursprung, irdisch oder außerirdisch, zum Zweck der Zusammenstellung nachrichtendienstlicher Informationen und um die Anwesenheit der Außerirdischen zu tarnen. Projekt Sigma war erfolgreich. Die NSA unterhält außerdem Kommunikation mit der Basis Luna und anderen geheimen Raumprojekten. Durch diesen Präsidentenbefehl steht die NSA außerhalb all der Gesetze, welche die NSA nicht gesondert erwähnen. Die NSA erhält heute 75% der Gelder, die den Nachrichtendiensten zugeteilt wurden. Der CIA-Direktor ist nicht mehr als ein Aushängeschild, das man lediglich der Öffentlichkeit zuliebe unterhält. Die eigentliche Aufgabe der NSA ist heute noch Außerirdische Kommunikation. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 4/5) Seit dem Roswell-Ereignis hatte Präsident Truman nicht nur unsere Alliierten, sondern auch die Sowjetunion über die Entwicklung des Alien-Problems auf dem Laufenden gehalten. Dies geschah für den Fall, daß sie sich zu einer Bedrohung für die menschliche Rasse entwickeln sollten. Pläne wurden erarbeitet, um die Erde im Fall einer Invasion verteidigen zu können. Die internationale Geheimhaltung traf dabei auf größte Schwierigkeiten. Man erkannte, daß eine Außenseitergruppe notwendig war, zur Überwachung und Koordination der internationalen Anstrengungen zur Wahrung des Geheimnisses und zum Schutz der Regierungen vor Entdeckung durch die Presse. Dies führte im Jahre 1954 zur Formation einer Geheimgesellschaft, die als Bilderberger bekannt wurde. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 5) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 18.11. | Achtseitiger Kurzbericht an den Präsidentschaftskandidaten Dwight D. Eisenhower mit dem Stempel "Top Secret/Majic - Eyes Only" und Hinweis auf dem Deckblatt: "Informationen, die von lebenswichtiger Bedeutung für die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sind. Kopieren und handschriftliche Aufzeichnungen sind strengstens untersagt". Als Anhang liegt die Kopie eines Memorandums vom 24.9.47 bei, indem Truman seinen Verteidigungsminister über MJ12 informiert. Verfasser des Dokumentes war der erste CIA-Direktor Roscoe R. Hillenkoetter. Eisenhower sollte noch vor Amtsantritt über den aktuellen Stand informiert werden. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 82-83; Hesemann, UFOs: Die Beweise, Seite 10-12) MJ12 ist eine "Top Secret" Untersuchungs- und Entwicklungsoperation, die allein dem Präsidenten gegenüber verantwortlich ist. MJ12 wurde auf den Erlaß von Truman vom 24.9.47 hin ins Leben gerufen. Als Forrestal starb wurde General Walter B. Smith Sekretär von MJ12. Ein kurzes Briefing folgt über die erste, durch Medien publizierte Sichtung am 24.6.47. Es gab keine größeren Erkenntnisse zu diesem Problem bis am 7.7.47 ein abgestürztes UFO mit vier stark deformierten Leichen von Außerirdischen in der Nähe von Roswell gefunden wurde. Am 6.12.50 stürzte ein weiteres Objekt in der Nähe von El Indio an der Grenze von Texas und Mexico ab. Es wurde ebenfalls geborgen, führte aber zu keinen neuen Erkenntnissen. Ihre Motive und Herkunft sind unbekannt. Hinweis auf eine enorme technische Überlegenheit. Eine öffentliche Panik muß unter allen Umständen vermieden werden. MJ12 ist sich einig, daß über neue Administrationen hinaus die Sicherheitsstufe des Projektes gewahrt bleiben muß. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 42ff mit Foto eines Teils des Wracks und einer verkohlten Leiche, S. 40ff) Aussage von William Cooper: MJ 12 bereitete einen Notplan vor, der jedermann irreführen sollte, der dieser Wahrheit zu nahe kam. Dieser Plan wurde Majestics 12 genannt. r wurde durch die Veröffentlichung der angeblich echten "Eisenhower Briefing Documents" in Gang gesetzt, die später durch William Moore, Jaime Shandera, und Stanton Friedman, veröffentlicht wurden. Dieses Dokument ist eine Fälschung (siehe auch 1988, 14.10.). (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 20) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 20.11. | George Adamski will in einer Wüste in Arizona mit einem gelandeten Venus-Menschen, der angeblich Fußabdrücke und eine Botschaft hinterließ, eine einstündige Begegnung gehabt haben. Bemerkt werden:
An diesem Tag fuhr er mit Freunden in die Wüste (16 km hinter Desert Center). Sie bemerkten zunächst ein zigarrenförmiges Objekt am Himmel, dann eine Untertasse, gefolgt von einem Düsenjäger. Adamski ging in einen Canyon, wo er einen Außerirdischen traf. Zusammenfassung:
Eines der Fotos von Adamski Die Bilder von dem "Venus"-Raumschiff haben starke Ähnlichkeit mit der deutschen Flugscheibe Haunebu II. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.66, 67) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 Nov. | Die Kontakte von Dino Kraspedon (Pseudonym eines brasilianischen Wissenschaftsautoren) mit den Außerirdischen begannen: Er wurde zusammen mit anderen an Bord eingeladen und blieb ca. eine Stunde. Ihm wurden viele Fragen beantwortet und weitere Treffen wurden versprochen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 93) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1952 13.12. | Adamski wurde zum zweiten Mal von Außerirdischen besucht. Er erhielt eine Filmkassette (die er ihnen beim ersten Besuch überließ). Sie enthielt seltsame Hieroglyphen und Schriftzeichen. Der französische Amazonasforscher Prof. Marcel Homet veröffentlichte 1958 in seinem Buch "Die Söhne der Sonne" ähnliche Schriftzeichen, die er in der Piedra Piniada in Zentralbrasilien entdeckte. Diese befanden sich in einem Felsmonoliten, der mit zahlreichen uralten Petroglyphen bedeckt ist. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 26) Ebenfalls große Ähnlichkeit mit den Zeichen, die bei einer Begegnung mit Außerirdischen in Rußland entdeckt wurden. (Tiblissi, 26.-29.10.89, Hesemann: UFOs: Die Kontakte, Seite 184ff und Tiblissi, 4.7.89, Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 98) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1953 Anf. | Eisenhower wußte, daß er bei der Lösung des Alien-Problems nicht den Kongreß in das Geheimnis mit einbeziehen konnte. Eisenhower und Nelson Rockefeller begannen eine geheime Organisation zu planen, zum Zweck der Überwachung der Alien-Aktivitäten, die schon innerhalb eines Jahres unter der Idee von Majestics 12 verwirklicht wurde. Innerhalb der ersten Wochen nach seiner Wahl hatte Eisenhower Nelson Rockefeller zum Vorsitzenden eines "Beratungskomitee's des Präsidenten in Fragen der Regierungsorganisation" ernannt. Es wurde einem einzigen Ministerium unterstellt, genannt Department for Health, Education and Welfare (Abtlg. für Gesundheit, Erziehung und Wohlfahrt). (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 6) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1953 14.-18.1. | Konferenz von 5 Wissenschaftlern und einigen CIA-Agenten (darunter auch Marschall Chadwell (CIA) und dem Majestics 12-Mitglied Dr. Lloyd Berkner) im Pentagon unter Vorsitz von Prof. H. P. Robertson. Auf diesem Symposium verabschiedete man ein "Erziehungsprogramm" für die Bevölkerung das unter Beteiligung aller Regierungsstellen zwei Hauptziele verfolgen soll: "Schulen und banalisieren". Das Ziel der Banalisierung wäre eine Reduzierung des öffentlichen Interesses an den fliegenden Untertassen... und könnte durch die Massenmedien wie durch Fernsehen, Kinofilme und populäre Artikel erreicht werden. Die Basis dafür sollten tatsächliche Fälle sein, die zunächst Verwirrung stiften, dann aber erklärt würden. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 50) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1953 9.2. | Über Virginia (Franklin) wurde eine Flotte desselben UFO-Types gesehen, welchen Adamski beschrieben und fotografiert hat. Die US-Luftwaffe verfolgte sie, nachdem hunderte Bewohner Meldung gemacht hatten. Eine Panik drohte. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 27) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1953 18.2. | Adamski wird in Los Angeles von zwei Außerirdischen, die unerkannt unter uns leben, angesprochen und zu einer Untertasse gebracht, wo er denjenigen von seiner ersten Begegnung wiedertrifft. Er wird an Bord eines Mutterschiffes gebracht. Sie fliegen in den Weltraum. Er begegnet einem Meister, der ihn belehrt und seine Fragen beantwortet. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 29) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1953 April | Dino Kraspedon hatte einen weiteren Kontakt mit einem Außerirdischen, der ihm erklärte, von dem Satelliten des Jupiter, Ganymed zu stammen. Er war über 1.80 groß. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 93) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1953 20.5. | UFO-Wrack in Kingman (Arizona) gefunden: Ovales Objekt, wie zwei Schüsseln, Rand an Rand zusammengefügt, 10 Meter im Durchmesser. Mattsilbriges Metall, ähnlich wie Aluminium, Aufgangsrampe geöffnet. Innen zwei Drehstühle, eine ovale Kabine und eine Menge Instrumente. Eine metallurgische Analyse ergab, daß das Metall des Objektes auf der Erde unbekannt ist. In einem Zelt lag der Körper eines der Insassen: 1.20 Meter groß, dunkelbraune Haut. Man fand insgesamt vier Insassen zwischen 1.00 und 1.20 Meter groß, haarlos, humanoid. Die Leichen wurden in die Wright Patterson Air-Base gebracht. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 77ff) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1953 24.8. | George van Tassel begegnet einem Außerirdischen und bekommt das Schiff gezeigt, welches exakt den Raumschiffen von Adamski glich. An Bord befanden sich drei Humanoide, 1.65 m groß. Die Fremden hatten einen Kristall mit dessen Hilfe sie die Frequenz ihrer Aura so verändern konnten, so daß sie unsichtbar wurden. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 50) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1953 1.9. | Adamski trifft die beiden Außerirdischen wieder. Sie beantworten seine Fragen, nehmen ihn aber nicht an Bord des Schiffes. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 30) 1953 Nov. Über Norfolk (England) wurde derselbe UFO-Typ, den Adamski beschrieben und fotografiert hat, von sieben Mitgliedern der Britisch Astromomical Society gesehen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 27) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1953-1961 | Dwight David Eisenhower (1890-1969) ist Präsident der USA. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1953 | Astronomen entdeckten eine große Anzahl von Objekten im Weltraum, die sich der Erde näherten. Zuerst nahm man an, es handele sich dabei um Asteroiden. Spätere Hinweise ergaben, daß diese Objekte Raumschiffe waren. Projekt Sigma fing den Funkverkehr der Außerirdischen auf. Als sie die Erde erreicht hatten, bezogen sie eine sehr hohe Umlaufbahn über dem Äquator. Es war eine Anzahl riesiger Schiffe. Ihre eigentlichen Absichten waren unbekannt. Mit Hilfe von Funkkontakten, unter Verwendung der Binärsprache, gelang es Sigma, sowie einem neuen Projekt Plato eine Landung zu arrangieren, in dessen Folge ein Angesicht zu Angesicht-Kontakt mit Außerirdischen stattfand. Projekt Plato wurde mit der Erstellung diplomatischer Beziehungen zu diesen Weltraum-Fremden betraut. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 6) Die Air Force hatte ein ausgefeiltes Radarsystem entwickelt, mit dessen Hilfe sie dreizehn Mal in diesem Jahr große Raumschiffe orten konnten, die im Orbit (100 bis 500 Meilen) über dem Äquator kreisten. (The Leading Edge, Issue No. 23, 1991, S. 30) In der Zwischenzeit hatte auch eine andere Rasse von menschenähnlichen Außerirdischen Kontakt zur US-Regierung aufgenommen. Diese Gruppe Außerirdischer warnte uns vor den Fremden, die den Äquator umkreisen und bot uns Hilfe in unserer spirituellen Entwicklung an. Als Vorbedingung verlangten sie von uns den Abbau und die Vernichtung unserer nuklearen Waffen. Sie verweigerten einen Technologieaustausch mit Hinweisen auf unsere spirituelle Unreife und unsere Unfähigkeit, mit der damals schon zur Verfügung stehenden Technologie umgehen zu können. Sie glaubten, wir würden jede neue Technologie nur dazu verwenden, uns gegenseitig umzubringen. Diese Rasse führte an, daß wir uns auf dem Wege der Selbstzerstörung befänden und daß wir aufhören müssen, uns gegenseitig umzubringen, die Erde zu verunreinigen, die natürlichen Ressourcen der Erde zu vergewaltigen und daß wir lernen müssen in Harmonie zu leben. Diesen Bedingungen wurde extremes Mißtrauen entgegengebracht, besonders der Hauptforderung nach nuklearer Abrüstung. Man glaubte, ein Nachgeben gegenüber diesen Bedingungen würde uns hilflos bei einer möglichen, außerirdischen Bedrohung machen. Nukleare Abrüstung wurde nicht als "im besten Interesse der Vereinigten Staaten" angesehen und die Angebote abgelehnt. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 6) 1953 Die Versuche der Plejadier mit der US-Regierung Vereinbarungen zu treffen, wurden im Jahre 1953 noch einmal abgewürgt, als sie darauf beharrten, daß alle nuklearen Waffen vernichtet werden müßten. Dann kamen die Grauen und es wurde ein Vertrag mit ihnen gemacht. (Matrix III, S. 367, Interview mit Alfred Bialek) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1953 | Die nationale Kampagne gegen die UFOs wurde 1953 von der CIA angeordnet. Die CIA publiziert seitdem zahlreiche Studien und siedelte Hunderte von Artikeln in der Presse an, um eine Atmosphäre von Hohn und Spott in der UFO-Sache zu verbreiten. Man ersann falsche "UFO-Kontakte" und Betrügereien jeglicher Art. Diese Kampagne läuft heute noch und sickert in viele zivile UFO-Kreise ein. (UFO-Nachrichten Nr. 310, Mai/Juni 1988, Bergmann, Deutsche Flugscheiben .. S. 194) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1953 | Paul Villa hatte seinen ersten Kontakt mit Außerirdischen. Am Strand traf er einen über 2 Meter großen Mann, der ihn auf das Raumschiff einlud, wo ihn mehrere Männer und Frauen empfingen. Sie haben Stützpunkte auf dem Mond und im Inneren des Marsmondes Phobos. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 65) 1953/54 Während des ersten Amtsjahres von Eisenhower wurden mindestens 10 weitere abgestürzte Flugscheiben, mit 26 Toten und vier Lebenden, geborgen. Von diesen zehn fanden vier in Arizona, zwei in Texas, einer in New Mexico, einer in Lousianna, einer in Montana und einer in Südafrika statt. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 5) 1953/54 Ein amerikanischer Luftwaffenoberst hat Kontakt zu Außerirdischen: Ihm wird erklärt, daß man sich für das Leben auf diesem Planeten verantwortlich fühlt. Die Erde sei eine Art Durchgangslager, wo in erster Linie Problemkinder inkarnieren. Ein neues Zeitalter werde beginnen und um das Jahr 2000 seinen Höhepunkt erreichen. Als Vorbereitung dafür seien zahlreiche geographische Veränderungen zu erwarten, ebenso religiöse und politische Revolutionen. Die Bewohner der Erde müssen den Materialismus überwinden. Sie erzeugen Schwingungen überwältigend negativer Art, die den ganzen Kosmos stören. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 69) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1953-59 | Dino Kraspedon hat verschiedene Begegnungen mit dem Außerirdischen, in der Öffentlichkeit. Zu den letzten beiden Begegnungen hatte Kraspedon einen Mathematik- und einen Physikprofessor mitgebracht. Gesprächsthema war die Sackgasse der irdischen Wissenschaft und die Gravitation. Grund jedoch für seinen Kontakt mit Kraspedon sei eine Warnung an die Menschheit. Die Atomversuche verändern den Schutzgürtel der Erdatmosphäre, von der wiederum die Stabilität des Planeten abhängt. Diese Schutzgürtel halten nicht nur schädliche Strahlung von der Erde ab, sondern halten sie auch in der Bahn. Die Guten könnten, wenn es Gottes Wille ist, von den Raumschiffen evakuiert werden, wenn es zur Katastrophe komme. "Die Menschheit sei das Gegenteil von König Midas, der alles, was er berührt, in Gold verwandelt. Sie würde alles Gold, das Gott ihr anbiete in Schmutz verwandeln, der die Erde verseuche."Der Außerirdische warnt ebenfalls vor dem Eintritt einer zweiten Sonne in unser Sonnensystem. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 93, 94) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1954 14.2. | England: Zwei Kinder fotografierten ein UFO. Der britische Techniker Leonhard G. Cramp bewies anhand der Fotos, daß sie in Form und Proportion mit denen von Adamski völlig identisch sind. Weitere Sichtungen dieses Typs folgten. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 27) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1954 17.2. | Konferenz im Roosevelt-Hotel in Hollywood zwischen Offizieren des Geheimdienstes und Vertretern der Pilotenvereinigung ziviler Fluggesellschaften mit dem Zweck, die Piloten zu veranlassen, in einer "für die Regierung äußerst wichtigen Angelegenheit mitzuarbeiten". Zu UFO-Sichtungen sollen keine öffentlichen Erklärungen abgegeben werden. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 49) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1954 20.2. | Präsident Eisenhower trifft Außerirdische auf der Edwards Air-Force-Base, was von verschiedenen unabhängigen Quellen bestätigt wird. Fünf verschiedene Raumschiffe landeten auf der Basis, nachdem die Army erfolglos versucht hatte sie abzuschießen. Eisenhower wurde herbeigeholt und es kam zu einem Gespräch mit ihnen, wobei die Außerirdischen Englisch sprachen. Sie sahen wie durchschnittliche Menschen aus. Sie sagten Eisenhower, sie wollen ein Erziehungsprogramm für die Menschen der Erde beginnen, um sie über ihre Gegenwart zu informieren. Eisenhower hatte Sorgen, daß die Welt nicht darauf vorbereitet sei und daß die Bekanntgabe Panik auslösen würde. Die Außerirdischen verstanden das und wollten weiterhin mit Individuen Kontakt aufnehmen. Sie zeigten ihm das Raumschiff und bewiesen sogar die Fähigkeit sich selbst unsichtbar zu machen. Über ihre Herkunft erklärten sie, daß sie von einem, dem Riesenstern Beteigeuze benachbarten Planeten kommen. Die Lebensbedingungen entsprächen denen auf der Erde. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 57) Erst wenn wir anfangen uns als Bürger eines planetarischen Systems zu benehmen, können wir mit ihnen in Beziehung treten. Sie seien ein Teil derselben Familie und sollten als solche behandelt werden, und genauso sollten wir die Menschen auf unserer Erde sehen. Sobald wir einmal gelernt hätten mit anderen Nationen friedlich auszukommen, könnten wir interplanetarische Beziehungen aufnehmen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 58) Bill Cooper erklärte dazu in seinem Papier: "The Secret Government" (Die geheime Regierung) vom 23.5.89: Die Gruppe Außerirdischer ... bot uns Hilfe in unserer spirituellen Entwicklung an (Anmerkung: Anstelle der "..." steht in dem original Cooper-Papier der Zusatz "warnte uns vor den Fremden, die den Äquator umkreisen und"). Die Hauptforderung von ihnen war, daß wir unsere Atomwaffen abbauen und zerstören. Sie waren nicht bereit uns ihre Technologie zur Verfügung zu stellen, weil wir damit nicht verantwortungsvoll umgehen können, und weil wir jede neue Technologie zerstörerisch benutzen würden. Wir müssen aufhören, uns gegenseitig zu töten, die Erde zu verschmutzen, die natürlichen Bodenschätze der Erde auszubeuten. Wir sollen in Harmonie mit der Schöpfung leben. Von amerikanischer Seite glaubte man nicht, daß eine Abrüstung im Interesse der USA sein könnte und fürchtete, vor den Außerirdischen wehrlos dazustehen. Das Angebot wurde zurückgewiesen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 59) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1954 28.4. | Der amerikanische Wissenschaftler Daniel Frey hatte mehrere Begegnungen mit Außerirdischen. Die erste war am 4.7.1950. Bei diesem erneuten Kontakt erklärte ihm sein Gesprächspartner A-Lan, daß die wenigen Überlebenden dieser prähistorischen Atomkatastrophe auf den Mars flohen, dort Basen errichteten und ihre Großraumschiffe bauten, um fortan von Planeten unabhängig existieren zu können. Sie wollen uns warnen, weil wir abermals vor der Gefahr stehen uns gegenseitig zu vernichten. A-Lan spricht von einem starken Mißverhältnis zwischen den Geistes-, Sozial- und den materiellen Wissenschaften auf der Erde. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 43) Frey arbeitete zu der Zeit in White Sands, einem Raketenversuchsgelände in New Mexico, wo er auch die Begegnungen hatte. Frey filmte einige Raumschiffe. Sie unterscheiden sich von denen, die Adamski gesehen hatte. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 44-45) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1954 1.7. | UFO-Sichtung von U.S. Luftwaffensoldaten: Eine F-94 näherte sich dem Objekt. Beim Anflug füllte das Cockpit plötzlich eine glühende Hitze. Als der Pilot sah, wie der Radarbeobachter zusammenbrach, rettete er sich mit dem Schleudersitz. (NZ, Nr. 23, 1974) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1954 16.7 | Eisenhower lädt zu einem Majestics 12-Briefing ins Weiße Haus. Dieses Meeting wird als die Geburtsstunde von Projekt Aquarius bezeichnet. Aquarius wurde durch nicht zu bewilligende Etats finanziert. Sein Ziel ist die Zusammenstellung aller wissenschaftlichen, technologischen, medizinischen und nachrichtentechnischen Informationen über alle UFO-Sichtungen und Kontakte mit fremden Lebensformen. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 91) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1954 Juli | Das Gebot "strengster Geheimhaltung" aller, die fliegenden Scheiben betreffenden Feststellungen und Beobachtungen wurde für die Luftwaffen- und Erdbeobachtungsstationen der europäischen NATO-Staaten verschärft. Anlaß dazu bot die Häufung solcher Beobachtungen in den letzten Monaten, vor allem im skandinavischen Raum. Sichtungen auch über den am weitesten gegen Norden vorgeschobenen amerikanischen und kanadischen Militäranlagen. Ebenso Sichtungen in Sibirien und China. Bedeutend sind chinesische Beobachtungen, wonach "Fliegende Scheiben" in größerer Zahl mehrmals über Lhasa, der Hauptstadt Tibets gesichtet wurden. Das führte zu einem Verbot, deren Formationen aufzuzeichnen oder zu fotografieren, und dieses Verbot wurde dem Dalai Lama zur Weitergabe an die Klostersiedlungen zugestellt. Frankreich: Ein weithin leuchtender, feuerroter Atompilz wurde gesehen. Danach rasten mehrere Feuerreifen über das Firmament. Dann erschien ein schreckliches Gesicht und zwei geballte Fäuste, die sich gegen die Erde richteten. (Neues Europa, 1.7.54, Titel: Wieder Fliegende Untertassen) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1954 23.8. | Adamski wird noch einmal an Bord des Mutterschiffes gebracht. Seine Freunde erklären ihm, daß ihre Mission auf der Erde vorerst zu Ende ist und sie auf ihren Heimatplaneten zurückkehren werden. Gemeinsam mit dem Meister wird ein Abschiedsmahl eingenommen. Adamski wird der Heimatplanet der Außerirdischen und die Rückseite des Mondes gezeigt. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 30) Adamski beschreibt riesige Hangars der Außerirdischen auf dem Mond, Anlagen, deren Existenz Fred Steckling anhand akribischer Untersuchungen der NASA-Mondaufnahmen in seinem Buch "We discovered Alien Bases on the Moon" nachweisen konnte. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 31) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1954 5.10. | In einer Durchgabe bestätigten die Außerirdischen der Williamson-Gruppe, daß sie Kontakt mit den Regierungen aufgenommen haben. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 46) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1954 24.10. | Dick Miller, Mitglied der Williamson-Gruppe, wird eingeladen ein gelandetes UFO zu besuchen. Es war ein silberfarbenes Objekt, rundes, helles, farbiges Material, 45 Meter Durchmesser. In halber Höhe befanden sich an der Seite des Raumschiffes rechteckige Fenster. Es flog völlig geräuschlos. Miller ging an Bord. Ihn erwartete ein junger Mann, bekleidet mit einem einteiligen, braunen Overall, der ihn zum Kommandanten des Schiffes, sein Name war Sol-Tec, führte. Erklärungen des Außerirdischen:Zum ersten Mal haben wir Deinen Planeten vor 14.000 Jahren besucht. Seit jener Zeit haben wir in periodischen Abständen den Fortschritt der Erdbewohner beobachtet.Er spricht darüber, daß sich Atlantis und Lemuria (Mu) mit nuklearen Waffen bekämpft haben, resultierend in einer Zerstörung der Erde. Das gleiche drohe jetzt wieder. Sol-Tec erklärte, daß sein Raumschiff von einem Planeten im System Alpha Centauri (4,3 Lichtjahre entfernt) stamme. Dieser Planet gehört einer universalen Galaktischen Konföderation von über 680 Planeten an, die durch Erreichung einer bestimmten evolutionären Stufe das Recht auf Mitgliedschaft erworben haben. Diese Planeten befinden sich in weit voneinander verschiedenen Stadien oder Graden der Evolution, und dennoch leben und wirken sie zusammen, zum Wohle aller. Auch die Erde war einmal Mitglied dieser Konföderation, vor der Atlantis-Katastrophe. Nach deren Zusammenbruch mußten wir warten, bis wieder eine, ihr vergleichbare Kultur bei Euch entstanden war und wir euch erneut kontaktieren konnten, um Euch die Mitgliedschaft anzubieten. Jetzt rückt die Zeit rasch näher, in der wir eine solche Einladung an Euch ergehen lassen können. Zunächst aber müßt Ihr den gemeinsamen Versuch unternehmen als Völker brüderlich zusammenzuleben. In den letzten Jahren haben wir alle Staatsoberhäupter Eurer Nationen kontaktiert. In einigen Fällen haben wir mit Euren Wissenschaftlern gesprochen. Wir schlugen ihnen vor, ihre Feindseligkeiten gegeneinander zu stoppen und erwähnten den technologischen Fortschritt, der ihren Völkern einen neuen Lebensstandard und eine neue Lebensweise schenken könnte. Leider mußten wir feststellen, daß jene, welche die Macht haben entweder nicht glauben, daß ihr Volk reif für einen derartigen Fortschritt ist, oder aus selbstsüchtigen Motiven nicht wollen, daß diese eine neugefundene Freiheit erleben. Wir können Eure Führer aber nicht zwingen, deshalb kontaktieren wir nun die Individuen.(Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 46-48) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1954 6.11. | Es hielten sich etwa 100 UFOs von 11-13.30 über Rom auf. Genau um 12.00 formten sie ein riesiges Kreuz am Himmel. Dieses Ereignis wurde von der Presse totgeschwiegen. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 32) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1954 29.12. | George van Tassel bekommt von den Außerirdischen mitgeteilt, daß die Raumflotte unter Ashtar jetzt ihr Hauptquartier auf der Venus eingerichtet hat, während zwei kleinere Stationen im Erdorbit stationiert sind. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 51) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1954 | Geheimprojekt Sigma wurde eingerichtet und 1976 zu einem eigenständigen Projekt. Sein Ziel war die Herstellung einer Kommunikation mit den Fremden. Das Projekt erzielte 1959 den ersten Erfolg, als die USA eine primitive Kommunikation mit den Fremden herstellen konnte. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 91) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1954 | Die Rasse der großnasigen grauen Außerirdischen, welche die Erde umkreist hatten, landeten in der Holloman Air Force Base. Ein grundsätzliches Abkommen wurde erreicht. Diese Rasse behauptet, von einem Planeten aus dem System eines roten Sterns in der Konstellation Orion, uns als Beteigeuze bekannt, zu kommen. Ihr Planet starb, und sie würden in nicht zu ferner Zukunft nicht mehr dort leben können. Eine zweite Landung folgte auf der Edwards Air-Force-Base. Dieses historische Ereignis war im voraus geplant und Einzelheiten eines vorgesehenen Abkommens konnten jetzt abgestimmt werden. Eisenhower arrangierte einen Urlaub in Palm Springs. Am vorgesehenen Tag entführte man den Präsidenten, brachte ihn zum Stützpunkt und gab der Presse gegenüber einen Zahnarztbesuch an. Eisenhower traf sich mit den Außerirdischen und ein formelles Abkommen zwischen dieser außerirdischen Nation und den Vereinigten Staaten wurde unterzeichnet. Wir empfingen den ersten außerirdischen Botschafter. Sein Name und Titel waren: "Allmächtige Hoheit Krlll" (ausgesprochen "Krill"). Cooper merkt an, daß die Flagge der Außerirdischen genannt wurde: "die Trilateralen Insignien". Sie wird an ihren Fahrzeugen und auf ihren Uniformen gezeigt. Beide Landungen und die Treffen wurden gefilmt. Die Filme existieren heute noch. Das Abkommen sah folgende Übereinkünfte vor:
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1954 | Man erkannte, daß eine Außenseitergruppe notwendig war, zur Überwachung und Koordination der internationalen Anstrengungen, zur Wahrung des Alien-Geheimnisses und zum Schutz der Regierungen vor Entdeckung durch die Presse. Dies führte zur Formation einer Geheimgesellschaft, die als Bilderberger bekannt wurde. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 5) Das erste Treffen fand 1954 im Hotel "Bilderberg" in Osterbeck, Holland statt und wird seitdem jährlich in einem anderen Land abgehalten. Es ist eine dreitägige Konferenz, an der jeweils etwa 100 führende europäische und nordamerikanische Vertreter aus Hochfinanz, internationalen Organisationen, Industrie, Politik, Gewerkschaft, Militär, Universitäten und Presse teilnehmen. (Diagnosen, Nr. 12/1982, S. 9) Das Hauptquartier der Bilderberger befindet sich in Genf. Sie entwickelten sich zu einer geheimen Weltregierung, die heute alles steuert und überwacht. Die Vereinten Nationen waren damals und sind immer noch nichts weiter als ein internationaler Witz. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 5) In einem geheimen Memorandum "NSC 5411", berief Präsident Eisenhower eine Studiengruppe ein, mit der Aufgabe: "Prüfung aller Tatsachen, Beweise, Lügen und Verschleierungen zur Entdeckung der Wahrheit über die Außerirdischen-Frage". Die ersten Treffen begannen im selben Jahr unter der Tarnung der "Quantico-Meetings", da sie auf der Quantico Marinebasis stattfanden. Die Studiengruppe bestand aus 35 Mitglieder des Council on Foreign Relations. Als Direktor für die ersten 18 Monate wurde Dr. Zbigniew Brzezinski, gewählt, Direktor für die zweite Periode von 18 Monaten wurde Henry Kissinger, beginnend mit November 1955. Resultat dieser Studiengruppe war, die Öffentlichkeit sowie den Kongreß weiterhin im dunkeln zu lassen. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 36-39, bezogen auf Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 7/12) Eisenhowers geheime Präsidentenorder NSC 5412/1 schuf ein Dauerkomittee, Majestics 12 (MJ 12) genannt, welches alle geheimen Aktivitäten, die sich mit der Alien-Frage beschäftigen, überwachen und steuern sollte. Alle Mitglieder von MJ 12 waren Angehörige einer Geheimgesellschaft von Universitätsabsolventen, die sich selbst als die "Jason Society" oder die "Jason Scholars" bezeichneten. Sie rekrutierte ihre Mitglieder aus den Reihen der "Skull and Bones"- und der "Scroll and Keys"-Vereinigungen von Harvard und Yale. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 10) Cooper: "Ich las ein Top Secret Dokument, welches erklärt, daß "Leise Waffen für leise Kriege" die Doktrin ist, welche vom Policy Committee der Bilderberger während ihres ersten Treffens 1954 angenommen wurde. Eine Kopie davon wurde 1969 in Besitz der Naval Intelligence gefunden. Ein weiteres Dokument, datiert mit "Mai 1979", bezieht sich auf den "25. Jahrestag des dritten Weltkrieges, genannt der "leise Krieg", der mit subjektiver biologischer Kriegführung, mit leisen Waffen, geführt wird". (M.W. Cooper, Behold a pale Horse, S. 36) Der "leise Krieg" wurde in aller Stille durch die internationale Elite (Bilderberger) auf einem Treffen im Jahre 1954 erklärt. (M.W. Cooper, Behold a pale Horse, S. 38) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1954 ab | In den Gemeinschaftsbasen ist der Technologieaustausch geplant. Sie sollen unter Indianerreservaten im Vierländereck UTHA, COLORADO, NEW MEXICO und ARIZONA liegen. Eine weitere wurde in NEVADA, in dem Gebiet, bekannt als S 4, etwa 7 Meilen südlich der westlichen Grenze der Area 51, auch bekannt als Dreamland", errichtet. Alle Basen der Außerirdischen befinden sich unter der Kontrolle der US-Marine. Die Arbeiten gingen langsam voran, bis 1957 große Geldsummen zur Verfügung gestellt wurden.
Das Projekt Redlight wurde formiert und Vorbereitungen zu Testflügen mit außerirdischen Flugkörpern getroffen.
Die Basis der Aliens, in der auch der Technologietransfer stattfindet, liegt in dem Gebiet S 4. Dieses erhielt den Decknamen "Die dunkle Seite des Mondes". (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 8)
Seit unser Austausch mit den Aliens begann, gelangten wir in den Besitz von Technologie, die unsere kühnsten Träume überstieg. Ein Flugkörper namens "Aurora", mit dem regelmäßig Raumflüge unternommen werden, befindet sich in der Area 51. Es handelt sich hierbei um ein einstufiges Schiff mit der Abkürzung TAV (Trans Atmospheric Vehicle). Es kann von einer 12 km langen Startbahn abheben, auf eine hohe Erdumlaufbahn steigen, um dann wieder auf der ursprünglichen Bahn zu landen.
Wir besitzen gegenwärtig einen, den Außerirdischen ähnlichen Flugkörper, atomar angetrieben, der im Gebiet "S 4" stationiert ist, in Nevada. Unsere Piloten unternahmen schon interplanetare Reisen in diesem Flugkörper, bei denen sie den Mond, Mars und andere Planeten besuchten.
Man hat uns über die wahre Natur des Mondes und der Planeten Mars und Venus belogen sowie über den Stand der Technologie, die wir heute besitzen.
Es gibt Gebiete auf dem Mond, in denen pflanzliches Leben gedeiht, welches seine Farben jahreszeitlich verändert. Dieser Jahreszeiteneffekt wird dadurch hervorgerufen, daß der Mond nicht, wie behauptet, immer der Sonne oder Erde die gleiche Seite zuweist. Es gibt ein Gebiet, das jahreszeitlich aus der Dunkelheit heraustaucht und in der Nähe dieses Gebietes existiert pflanzliches Leben. Auf dem Mond hat man künstliche Seen und Teiche angelegt und es konnten Wolken beobachtet und gefilmt werden. Es ist ein Schwerefeld vorhanden und der Mensch kann sich an der Oberfläche frei bewegen ohne einen Raumanzug tragen zu müssen, nachdem er sich einer Dekompression, ähnlich der bei Tiefseetauchern unterzogen hat. Ich (Cooper) habe Fotografien sehen können und ein Teil davon wurde in dem Buch veröffentlicht. "We discovered Alien Bases on the Moon" (Wir haben Basen Außerirdischer auf dem Mond entdeckt), von Fred Steckling. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 18)
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1955 15.2. | Artikel in der Zeitschrift "Mensch und Schicksal" mit dem Titel: Unbekannte U-Boote in allen Weltmeeren.
Die Bewegungen unbekannter Objekte haben nun auch auf die Tiefe des Meeres übergegriffen und zeigen dort dieselben souveränen Operationsfähigkeiten wie bisher die Objekte in der Luft.
In den letzten Wochen wurden beiderseits des amerikanischen Kontinents solche USOs unter Wasser mehrfach geortet und von Einheiten der U.S.-Navy mit Erbitterung verfolgt. Geschwindigkeit und Wendigkeit übertreffen alles unserer Technik Bekannte. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.18)
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1955 | März Meldung aus Tibet: Lamas wollen aus der Formation der "Fliegenden Scheiben" Botschaften herausgelesen haben, in einem uralten Alphabet an den Himmel geschrieben. Danach sollen die UFOs aus Agartha stammen und den Auftrag haben die Menschheit zu warnen. (Neues Europa, 1.7.54, Titel: Wieder Fliegende Untertassen) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1955 24.4. | Adamski wird ein letzter Beweis für seine Kontakte erlaubt. Ein Außerirdischer bringt ihn noch einmal in den Weltraum und schießt ein Polaroid-Foto von Adamski und seinem Freund Orthon an den Luken eines Mutterschiffes von einem Scoutschiff aus, welches vor dem Mutterschiff schwebt und dieses teilweise anstrahlt. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 30) Die Mutterschiffe sind teilweise Städte für sich. Ihre Größe variiert von einigen hundert Metern bis hin zu einigen Kilometern Länge. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 33) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1955 Sept. | Josef Wanderka bemerkte bei einer Fahrt durch einen Wald im Süden von Wien ein UFO. Er traf sechs Personen, die ihn in seiner Sprache anredeten. Sie kommen, nach irdischen Maßstäben, vom "obersten Gipfel der Kassiopeia". Sie wollen sich nicht in irdische Angelegenheiten mischen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 119/20) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1955 | Die Kommission (MJ 12) fand heraus, daß die Außerirdischen die Verträge brachen. Der Verdacht kam auf, daß die Aliens keine vollständigen Listen über ihre Kontakte mit Menschen und Entführungen an MJ 12 eingereicht hatten. Es wurde deutlich, daß Experimente und Tierversuche stattfanden, die weit über den Rahmen des Vertrages hinausgingen. Menschliche Körper wurden von ihnen mißbraucht, um ihr eigenes Überleben zu sichern. Man erkannte, daß die Aliens größere Zahlen von Menschen benutzten, unter Zuhilfenahme von Geheimgesellschaften, Zauberkraft, Magie, Okkultismus und Religion.
Man verdächtigte sie der Zusammenarbeit mit der UdSSR, und dieser Verdacht bestätigte sich.
Es gab militärische Versuche der Regierung die Aliens loszuwerden, die aber an deren Überlegenheit scheiterten. Weitere Maßnahmen wurden zurückgestellt bis bessere Waffen verfügbar sind. (M. W .Cooper, Die geheime Regierung, S. 11/12)
Ein weiteres bedeutendes Ereignis war, daß die Aliens Menschen wie auch Tiere als Quelle von Drüsensekreten, Enzymen, Hormonen und Blut sowie für schreckliche genetische Handlungen benutzten. Sie erklärten ihre Handlungen als zu ihrem Überleben notwendig. Sie erklärten, daß ihre eigene genetische Struktur soweit geschädigt sei, daß sie sich nicht mehr fortpflanzen können und daß, falls sie ihre Experimente nicht fortsetzen können, ihre Rasse bald aufhören würde zu existieren.
Wir begegneten ihren Erklärungen mit äußerstem Mißtrauen. Da unsere Waffen aber, den Aliens gegenüber wirkungslos waren, beschloß MJ 12 solange freundschaftliche Beziehungen mit ihnen aufrecht zu erhalten, bis es uns gelungen war, eine Technologie zu entwickeln, die uns in die Lage versetzte, ihnen militärisch gegenüberzutreten. Man wollte der Sowjetunion und anderen Nationen anbieten, zum Überleben der Menschheit zusammenzuarbeiten.
Inzwischen wurden Pläne zum Bau von zwei Waffensystemen, unter Einbezug konventioneller und nuklearer Technologie entwickelt, die uns vielleicht einen Gleichstand bringen konnten.
Die Ergebnisse dieser Überlegungen waren die Projekte Joshua und Excalibur.
Joshua war eine Waffe, erbeutet von den Deutschen und schon zu jener Zeit (Zweiter Weltkrieg) in der Lage, 10 cm dicke Panzerplatten, durch Verwendung von gebündelten niederfrequenten Schallwellen, aus einer Entfernung von fast zwei Kilometern zu zertrümmern. Man glaubte diese Waffe wirkungsvoll gegen außerirdische Flugkörper und Strahlwaffen einsetzen zu können.
Excalibur war eine Waffe, die mit einer Rakete hochgeschossen wurde. Sie flog nicht höher als 10.000 Meter, streute nicht mehr als 50 Meter am Ziel und konnte 1000 Meter tief in den Boden eindringen. Sie sollte eine Megatonne Sprengkopf tragen und war dazu bestimmt, die Aliens in ihren Bunkern zu vernichten.
Joshuas Entwicklung war erfolgreich, doch wurde sie nach Cooper's Wissen nicht eingesetzt. Bei Excalibur bemühte man sich lange nicht um eine Weiterentwicklung, doch man unternimmt gegenwärtig große Anstrengungen zu ihrer Fertigstellung. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 13/14)
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1955 | George Bush (zu der Zeit stellvertretender (?) CIA-Direktor) wurde vom CFR aufgefordert, mit Hilfe seiner Bohrinsel vor der Küste Drogen nach Amerika zu steuern. Die Gelder flossen in die Untergrund-Projekte der Aliens. (Cooper-Lecture. CBR - UFO-Briefing, 3.3.90 Seite 3a)
1955/56 Die USA und UdSSR begannen Versorgungsgüter in die Antarktis zu bringen. Das Unternehmen erhielt den Namen Deepfreeze und stand wieder unter dem Kommando von Admiral Byrd. Sieben Basislager wurden errichtet. Über 3000 Mann, 200 Flugzeuge, 12 Schiffe und 300 Fahrzeuge gehörten dazu.
Im darauffolgenden Jahr errichteten die Russen 5 Basislager mit 500 Mann.
Insgesamt wurden um den antarktischen Kontinent herum und auf den antarktischen Inseln 60 Basislager aufgebaut.
Während dieser Expedition bezeichnete Admiral Byrd "das Land jenseits des Pols als das Zentrum des großen Unbekannten".
Wissenschaftler haben festgestellt, daß sich die Antarktis - im Gegensatz zum Nordpol - geradezu ideal als Abhörplatz anbietet, da man von dort aus völlig störungsfrei ins Weltall lauschen, alle Satelliten abhören und so die Nachrichtenverbindungen unter Kontrolle halten könne. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen I, S. 27)
In einem Video mit dem Titel "UFOs - Das III. Reich schlägt zurück?" (Verfasser nicht bekannt) wird erwähnt, daß auf dieser Expedition versucht wurde, die deutschen Basen in der Antarktis mit Nuklearbomben zu vernichten. Es sollen Atombomben gezündet worden sein.
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1955/56 | Elisabeth Klarer bekommt Kontakt zu Außerirdischen. Sie schrieb darüber ein Buch: "Jenseits der Lichtmauer". Ihre Zivilisation stammte ursprünglich von der Venus. Aufgrund einer Sonnenexpansion wurde sie unbewohnbar, so daß sie Kolonien auf der Erde und auf dem Mars errichteten, bevor sie dann das System Proxima Centauri fanden, welches etwa 4,2 Lichtjahre entfernt ist. Überreste ihrer Ansiedlungen fände man heute noch in der Antarktis und auf dem Mars in Gestalt riesiger Pyramiden undunterirdischen Städte. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 102ff) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1956 Jan. | Antarktis: Forscher beobachteten UFOs über mehr als 12 Stunden hinweg. Es waren zigarrenförmige Objekte, die regungslos, metallisch glitzernd im Raum hingen, schräg übereinander, ca. 30¡ nach Norden. Sie bewegten sich nicht und machten keinerlei Geräusche. Nach einiger Zeit setzte sich eines mit ungeheurer Geschwindigkeit in Bewegung und vollführte dabei die unglaublichsten Wendungen in engen Winkeln, dauernd die Richtung wechselnd, mit jähem Anhalten und erneutem Ansteigen.
Als sich das Luftschiff in Bewegung setzte, änderte es im Nu seine Form: Es verwandelte sich in ein leuchtendes Objekt, dauernd die Farbe wechselnd, sämtliche Tönungen des Spektrums hindurch, bis es wieder seine ursprüngliche Form und Farbe hatte. Das nächste vollführte das gleiche Manöver. Es waren während der ca. achtminütigen Show keinerlei Geräusche wahrzunehmen, wobei sie jedoch mehrfach die Schallmauer durchbrochen haben müssen.
Sie waren ca. 150 Meter lang und ca. 25 Meter breit. Errechnete Geschwindigkeiten beliefen sich auf bis zu 40.000 KMH. (UFO-Nachrichten, Nr. 149, Januar 1969)
1956 Mai Prof. Jao Freitas de Guimares beobachtet die Landung eines Raumschiffes, dem zwei Männer entstiegen, 1.75-1.80 groß, mit langen hellen Haaren, klarer Haut und fein gezeichneten Augenbrauen. Sie warnten vor Atomversuchen, welche Zerstörungen in Schichten der Atmosphäre bewirken. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 95)
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1956 8.8. | Bermudadreieck: Report des Kabelverlegungs- und Forschungsschiffes Yamacraw:
Hunderte Kilometer entfernt vom Festland tauchte eine Geisterinsel, die wie eine riesige Lehmwand aussah, vor ihnen auf. In ca. 300 Metern segelten sie vorbei und trafen auf eine Nebelwand, die aus Schwefeldämpfen zu bestehen schien.
Diese kompakte Masse, die sich weder durch Radar noch durch starke Scheinwerfer durchdringen ließ, war jedoch kein Land, da sie über der Wasseroberfläche zu stehen und unbegrenzt in den Himmel zu ragen schien und sich nach Südwesten in einer anscheinend großen aber nicht festzustellenden Entfernung erstreckte. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.35)
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1956 Sept. | Howard Menger und eine Gruppe wurden zu einem Besuch auf dem Mond eingeladen. Seine Beschreibung des Mondes wurde 13 Jahre später durch die Astronauten bestätigt. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 65) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1957 25.2 | Carl Anderson hat Kontakt zu Außerirdischen: Er schrieb eine Botschaft nieder:
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1957 Aug. | Die in den fast ständig zugefrorenen Häfen Alaskas stationierten amerikanischen Marineaufklärungsflieger sind vom Kommando der Luftüberwachung in Alaska alarmiert worden. Seitdem kreuzen sie tausende von Kilometer weit über den Nordpol, um an einem in der Karte eingetragenen Punkt nach einer geheimnisvollen Stahlkuppel zu suchen. Ein strategischer Bomberverband hatte diese Kuppel vor einem Monat zum ersten Mal gesichtet. Damals verschwand sie blitzschnell in der Tiefe - vermutlich weil die Funksignale des Bomberverbandes empfangen wurden. Sämtliche elektrischen Bordgeräte fielen unmittelbar nach dem Funkanruf aus.
Danach wurden aus der Gegend verschlüsselte Funkzeichen empfangen. Versuche diesen nachzugehen endeten immer 20 Meilen vor der "versenkbaren Station". (Saarbrücker-Zeitung, 14.9.57)
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1957 4.11. | UFO-Sichtung zweier Wachposten in Fort Itaipu (USA): Die beiden Posten verspürten plötzlich eine brennende, Blasen auf der Haut erzeugende Hitze. Die Hitze traf die Soldaten plötzlich mit voller Kraft, ohne daß Feuer oder ein Strahl sichtbar gewesen wäre. (NZ, Nr. 23 1974) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1957 9.11. | Der kalifornische Getreidehändler Reinhold Schmidt hatte in Kearney, Nebraska direkten Kontakt mit einem fremden Raumschiff und seiner Besatzung. Es schrieb ein Buch: Im Raumschiff zur Antarktis Zwischenfall in Kearney. "Die Männer trugen Straßenkleidung, waren annähernd 1,80 m groß und waren ca. 80 kg schwer. Die beiden Frauen waren ebenso groß, wogen etwa 58-60 kg. Ihr Alter ca. 40 Jahre. Sie sprachen zu mir in Englisch mit deutschem Akzent. Untereinander unterhielten sie sich in Hochdeutsch.." "(...) Während ich an Bord des Schiffes war, wurde mir gesagt, ich solle meinen Wagen nicht eher anlassen bis sie ganz außer Sicht wären, da er sich sonst nicht in Bewegung setzen ließe."Ein Interview mit Schmidt wurde im Fernsehen ausgestrahlt, um seinen Erlebnisbericht zu protokollieren. Am nächsten Tag wurde Schmidt ohne Haftbefehl festgehalten und später in eine Nervenklinik eingeliefert, wurde aber nach einigen Wochen wieder entlassen. Schmidt hatte weitere Begegnungen am 5.2.58 und am 14.8.58. Er wurde auf einen Flug in die Arktis mitgenommen. Das Schiff kann als Flugzeug, als Schiff im Wasser und auch als U-Boot benutzt werden. Die Fremden sagten, sie seien unparteiisch (bezogen auf Ost und West). Sie werden keinen Atomkrieg zulassen. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 27; Die Rheinpfalz, 7.11.57) Die Fremden reinigen unsere Atmosphäre von den Folgen der Atom- und Wasserstoffbombenversuche... "Die Fortsetzung dieser Versuche würde sehr bald eine totale Unordnung in Eurem Klima und ein Herausspringen Eures Planeten aus seiner Achse bewirken. Wenn das passiert, wird die Folge davon eine unvorstellbare Verwüstung sein. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 74) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1957 | In Huntsville/Alabama fand ein Symposium statt, an dem die bekanntesten Wissenschaftler teilnahmen. Sie kamen zu dem Schluß, daß sich gegen Ende dieses Jahrhunderts der Planet selbst, durch eine anwachsende Bevölkerung und die Ausbeutung der Umwelt, zerstören würde. (Alternative 3, Watkins, Ambrose, 1987) Ein geheimer Präsidentenbefehl beauftragte die Jason Scholars dieses Szenario zu untersuchen und Vorschläge zu erarbeiten. Die Jason Scholars bestätigten die Untersuchungsergebnisse der Wissenschaftler und unterbreiteten drei Vorschläge bzw. Alternativen: Nuklearsprengköpfe sollten Löcher in die Stratosphäre sprengen, wodurch die aufgestaute Wärme und Verschmutzung in den Weltraum entweichen konnten. Ferner die Umkehrung der menschlichen Zivilisationen und der gegenwärtigen Ausbeutung zum Schutze dieses Planeten. Man traute dieser Möglichkeit den wenigsten Erfolg zu, wegen der Unwilligkeit des Menschen zur raschen Wandlung und der zusätzlichen Schäden der Atomexplosionen. (Dies soll 1957/8 über dem Südatlantik, am Rande der Antarktis ausprobiert worden sein. Es wurden in der Atmosphäre mehrere Sprengköpfe gezündet. (Quelle: Der Pandora Aspekt, Elian Lian, 1990, S. 12)
Es sollte ein weitverzweigtes Netz unterirdischer Städte und Tunnelverbindungen gebaut werden, in denen eine Auswahl aller Kulturen und Berufe überleben und für den Erhalt der menschlichen Rasse sorgen konnte. Der Rest der Menschheit müßte an der Oberfläche des Planeten seinem Schicksal überlassen werden.
Alternative 3 sollte unter Einsatz außerirdischer und konventioneller Technologie einer kleinen Auswahl von Menschen gestatten, die Erde zu verlassen und Kolonien im Weltall errichten.
Der Mond, mit Decknamen "Adam" sollte das unmittelbare Ziel sein, gefolgt von Mars, mit dem Decknamen "Eva".
Als Maßnahmen zur Zeitgewinnung sahen alle drei Alternativen Geburtenkontrolle, Sterilisation und die Einführung tödlicher Mikroben zur Steuerung oder Verlangsamung des Bevölkerungswachstumes vor.
Aids ist ein Ergebnis dieser Pläne. Es gibt andere. Da man die Reduzierung der Bevölkerung für wichtig ansah, entschied man, daß es im besten Interesse der menschlichen Rasse sei, sich von unerwünschten Elementen unserer Gesellschaft zu befreien.
Die gemeinsame US- und Sowjetführung lehnte Alternative 1 ab, befahl aber den sofortigen Beginn der Arbeiten an den Alternativen 2 und 3. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 13/14)
1957 Die Arbeiten zur Errichtung der Untergrundbasen der Aliens gingen langsam voran, bis 1957 große Geldsummen zur Verfügung gestellt wurden.
Die Army wurde mit dem Aufbau einer supergeheimen Organisation namens National Reconnaissance Organization beauftragt, stationiert in Fort Carson, Colorado.
Die besonders ausgebildeten Teams, zur Bewachung der Projekte trainiert, wurden Delta Forces genannt. Gleichzeitig entstand das Geheimprojekt Snowbird zur Handhabung und Unterdrückung von UFO-Sichtungen. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 36/37)
Ein Multi-Millionen Dollar Geheimetat wurde vom Militärbüro des Weißen Hauses organisiert und geführt, um mehr als 75 Untergrundprojekte zu finanzieren. Der Öffentlichkeit gegenüber wurde die Bautätigkeit als Alternative 2 gerechtfertigt. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 36-39)
Diese Anlagen waren tief genug, um einer nuklearen Explosion standhalten zu können. Sie sind mit den neuesten Kommunikationsanlagen ausgerüstet. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 9)
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1958 30.12. | Hans P. Klotzbach: Zweiter Kontakt mit Außerirdischen. Ihm wurde gesagt, daß sie nur hinweisend wirken können und dazu brauchen wir Euch, die Menschen der Erde, denn an Euch liegt es, wann wir offiziell Kontakt mit den Menschen der Erde aufnehmen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 90) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1958 27.8. | Nach den Autoren von "Alternative 3" gibt es seit den späten 50er Jahren geheime Zusammenkünfte (Policy Committee) zwischen Amerikanern und Russen in speziellen U-Booten unter der Arktis. Die Treffen kamen aufgrund Alternative 3 zustande. Bei diesen Treffen wurde unter anderem über die Eliminierung gemeinsamer Feinde entschieden, die das Projekt gefährden konnten. Die Gesprächsaufzeichnungen sind auszugsweise an die Autoren gegangen. Sie wurden ihnen anonym (von einem Mann mit Decknamen "Trojan") zugesandt. Aufzeichnungen des Committees wurden in Washington, Moskau und Genf (Hauptquartier von Alternative 3) aufbewahrt. (Alternative 3, S. 25) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
27.8.58: | Dokument, herausgegeben vom Vorsitzenden des Policy Committee, adressiert an die National Chief Executive Officers. Thema: Batch Consignments (Gruppen-Sendung):
Das Hauptquartier dieser im Buch beschriebenen Verschwörung befindet sich in Genf. Der Führungsstab besteht aus Angehörigen der betroffenen Regierungen sowie der führenden Mitglieder der Bilderberger. Zusammenkünfte der "Richtlinienkomitees" (Policy-Committee) finden sogar in einem Atom-U-Boot unter der Eiskappe des Polargebietes statt. Das Bedürfnis nach Geheimhaltung ist so groß, daß dies die einzig sichere Methode gegen Abhören ist.
Aus eigener Erfahrung und anderen Quellen kann ich behaupten, daß das Buch auf wenigstens 70% Wahrheit beruht. Ich nehme an, daß die Desinformation aber der Versuch war, die britische Fernsehsendung durch Informationen zu diskreditieren, deren Echtheit man leicht widerlegen konnte, ähnlich dem "Eisenhower-Briefing", welches in den USA als MJ12-Notplan veröffentlicht wurde, und dessen Echtheit ebenfalls widerlegt werden kann. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 17/18)
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1958 30.10. | Der Roman "Krieg der Welten" wurde von Orson Wells zur Grundlage eines Hörspiels gemacht, das bei seiner Erstsendung am 30.10.1958 in den USA zu einer Panik führte, weil zahlreiche Menschen die Fiktion vom Angriff der "Martianer" Ernst nahmen. (Dieter Wuckel, Science Fiction, S. 66) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1959 29.3. |
Horst Raps hat mehrere Kontakte zu Außerirdischen: Botschaft: Warnung vor einer großen Gefahr und Versprechen in drei Tagen wiederzukommen, was auch geschah. Diesmal wurde er an Bord gebeten. Dann starteten sie in den Raum. Ihm wurde erklärt, daß sie aus dem System Alpha Centauri kommen.
Bei einem weiteren Kontakt, acht Tage später sagten sie ihm: Ihre Sorge gilt den Atomwaffen auf der Erde. Ein eventueller Atomkrieg kann Euren Planeten aus seiner Polstellung herausreißen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 91)
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1959 18.4. | Horst Raps - neuer Kontakt: Die Außerirdischen erzählten ihm, daß sie auf dem Mars Überreste einer vergangenen Kultur entdeckt hätten, die Ähnlichkeiten mit der chinesischen Kultur aufwies.
Sie würden selbst von der Erde abstammen. Ihre Vorfahren seien Atlantiden gewesen. Einer der zwei Erdmonde geriet damals außer Kontrolle. Eine Katastrophe drohte - sie verließen die Erde und siedelten sich auf einem der Planeten im Alpha Centauri-System an. Ihr Planet gehört einer Galaktischen Konföderation an. Wenn die Zeit reif ist, würde die Erde ebenfalls eingeladen, dieser Konföderation beizutreten. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 91)
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1959 Juni | Die US-Luftwaffe verfügt die Geheimhaltung aller UFO-Sichtungen. Der Erlaß Nr. 200-2 besagt: "Nur Falschmeldungen und unechte UFO-Berichte dürfen veröffentlicht werden. Alle echten Berichte sollen als geheim behandelt und an die vorgesetzte Dienststelle weitergeleitet werden".Verletzungen dieser Geheimhaltungsvorschriften stellen ein schweres Vergehen dar und werden mit Gefängnisstrafe bis zu 10 Jahren und 10.000 $ Geldstrafe geahndet. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 39; Bunte Illustrierte 9, 1982) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1959 14.9. | Zwanzigseitige Order der US-Luftwaffe mit Bezug auf Order 200-2 an die Flughäfen, wie mit UFO-Sichtungen zu verfahren ist. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 41) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1959 1.12. |
12 Nationen unterzeichnen in Washington den Antarktis-Vertrag.
§1: Die Antarktis wird nur für friedliche Zwecke genutzt. Es werden unter anderem alle Maßnahmen militärischer Art, wie die Einrichtung militärischer Stützpunkte und Befestigungen, die Durchführung militärischer Manöver sowie die Erprobung von Waffen jeglicher Art verboten. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen I, S. 28/29)
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1959 Dez. | Frank Stranges, bekannter amerikanischer Evangelist, wird ins Pentagon eingeladen um "einen Mann von einer anderen Welt" zu treffen. Dieser Mann stellte sich als Valiant Thor vor, er komme von der Venus. "Ein Teil seiner Mission sei:
Siebenundsiebzig Außerirdische würden derzeit auf dem Gebiet der USA wirken. Ihre Aufgabe sei es, sich:
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1959 | Projekt Sigma erzielte 1959 den ersten Erfolg, als die USA eine primitive Kommunikation mit den Fremden herstellen konnte. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 91) | ||||||||||||||||||||||||||||||||
1959 | 650 Teilnehmer des Rand-Symposiums, darunter General Electric, AT&T, Stanford Research Institute, Bachtel Corporation (sie sind eng mit der CIA verbunden und viele Angestellte in der amerikanischen Regierung kamen entweder von Bachtel oder sie gingen nach der Pensionierung dorthin. Sie hängen zusammen mit der Trilateralen Kommission und den Illuminaten sowie dem CFR. (Hamilton-Lecture, CBR-UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2a)
Die Rand Corporation veranstaltete ein Tiefbausymposium. Der Abschlußbericht zeigt Maschinen, die einen Tunnel von 15 m Durchmesser, mit einer Vortriebsgeschwindigkeit von 1.5 m pro Stunde bauen können. Er zeigt außerdem Bilder von riesigen Tunnels und unterirdischen Hallen, die wie es scheint, umfassende Einrichtungen oder gar Städte darstellen.
Eine Möglichkeit der Finanzierung der Außerirdischen und anderer "schwarzer" Projekte war es, einen illegalen Drogenmarkt aufzubauen.
George Bush, Mitglied des CFR, zu dieser Zeit Präsident und geschäftsführender Direktor der Zapata Oil in Texas, wurde daraufhin angesprochen. Zapata Oil experimentierte damals mit einer neuen Technologie des Offshore-Drillings. Man nahm richtigerweise an, daß Drogen mit Fischerbooten von Südamerika auf die Bohrinsel gebracht, von dort dann leicht mit den Versorgungsschiffen an Land gebracht werden konnten, wobei die Ladung an Zoll und Küstenwache vorbeikam, ohne Kontrollen oder Neugier zu erwecken. Bush willigte ein und organisierte die Zusammenarbeit mit der CIA. Der Plan funktionierte besser als erwartet und wirkt heute in aller Welt. Es gibt aber inzwischen auch andere Methoden, Drogen illegal ins Land zu bringen. Die CIA kontrolliert inzwischen alle Drogenmärkte der Welt. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 15/166)
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1959 | (Sept. 1977: Interview der Autoren mit Prof. Gerstein bezüglich der drei Überlebens-Alternativen der Menschheit) Auf einer Konferenz wurde 1959 die Theorie aufgestellt, daß die Atmosphäre auf dem Mars im Boden eingeschlossen sei, und daß eine kontrollierte nukleare Explosion sie freisetzen könnte.
Im selben Jahr hatten die Russen ein großes Desaster im Weltraum. Nur die nacktesten Fakten wurden herausgelassen, der Rest wurde geheimgehalten. Eine Anzahl von Menschen wurde getötet und das betroffene Gebiet wurde verwüstet. (Alternative 3, S. 175/77)
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1960 - 1969
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1970 - 1979
1970 März, August | In der Mapimi-Wüste in Mexico soll 40-50 km nordöstlich des Dorfes Ceballos im mexikanischen Dreiländereck ein UFO-Stützpunkt sein. Rötliche Feuerbälle werden gesehen, die umliegenden Dörfer melden fast täglich seltsame Lichterscheinungen, Tiere reagieren anomal, gereizt und nervös. Selbst Funk- und Radiogeräte bleiben in diesem Gebiet stumm. | ||||||
Seit 1966 | observieren die Amerikaner dieses Gebiet. Der Staat Mexico lehnte die Anpachtung durch die Amerikaner ab.
Am 27.3. beabsichtigte die NASA in Ceballo eine Beobachtungsstation zu errichten, um die Vorgänge in der 40-50 km entfernten Wüstenregion "Sierra del Silencio" (250 km südlich der US-Grenze) besser untersuchen zu können.
Im April wurden Wissenschaftler, Ingenieure und Einheimische zu einer Expedition zusammengestellt und in dieses Gebiet entsandt.
Am 11.7. um 3.15 morgens stürzte eine nordamerikanische Rakete des Types "Athena" über dem Zentrum dieses Gebietes ab. Die Versuchsrakete, die eine hochradioaktive Kobaldkapsel mit sich führte, sollte angeblich in dem U.S.-Versuchsgelände "White Sands" niedergehen, schoß aber in Wirklichkeit 1.200 km darüber hinaus und landete in dem später von den Amerikanern für "Top Secret" erklärtem mexikanischen Wüstengebiet.
Erst am 2.8. wurden die Raketenüberreste gefunden, und die USA mußten diese mitsamt 200.000 Tonnen Erdreiches abtransportieren. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 78ff)
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1970 7.3. | Seit dem 7.3.70, so erklärten die Außerirdischen (siehe 24.12.74, Bericht von Enrico Castillo Rincon), sei die Erde in ein neues Zeitalter getreten, das Zeitalter des Übermenschen. In ihrem Mittelpunkt steht die Begegnung des Menschen mit sich selbst in seinem Inneren, die zur Entdeckung Gottes im Menschen führe. Viele Brüder im Universum haben sich vereinigt, um uns in dieser Übergangsphase zu helfen... Sie dürfen nicht direkt eingreifen, das verbiete das kosmische Gesetz. Sie dürfen uns jedoch nach und nach informieren, so daß es dann an uns ist, dieses kosmische Puzzlespiel zusammenzusetzen. Unser Planet ist der am dichtest besiedelte Planet unseres Sonnensystems und es bräuchte eine Reinigung, schon weil wir sämtliche ethischen und moralischen Werte verloren haben. Es ist die Aufgabe des Menschen diese Situation zu erkennen und den Kampf zu bestehen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 123) | ||||||
1970 Dez. | Der NASA-Physiker Dr. Jonathan Wright und sein Team wurden auf die Bahamas beordert, weil die NASA ständig aus diesem Gebiet kommend von UFOs heimgesucht wurde, denn auf Cape Kennedy tummeln sich die UFOs am Himmel während der jeweiligen Raketenstarts.
Dr. Wright: "Im Kontrollzentrum empfingen wir zu den Startzeiten immer wieder seltsame elektronische Signale. Unsere Instrumente zeigten an, daß sie aus diesem Gebiet stammten." Weiter "Es besteht kein Zweifel darüber, wir haben eindeutige Beweise dafür, daß UFOs regelmäßig auf einer winzigen Insel landen, ungefähr 50 Meilen von Grand Cayman entfernt." (Haarmann: Geheime Wunderwaffen III, S. 83)
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1970 | Seit 1970 mußte Norwegen mehr als 250 Verletzungen seiner Territorialgewässer durch "fremde" U-Boote hinnehmen. (Diagnosen, Januar 1988, Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.105) | ||||||
1970/71 | Sechs U-Boote von Israel, Frankreich, England und den USA verschwanden spurlos. Drei von ihnen im Mittelmeer und keine noch so gründliche Suchaktion konnte ihr Schicksal klären. Man fand weder Ölspuren noch Trümmer. (UFO-Nachrichten, Nr. 192, Aug. 1972) | ||||||
1970/71 | Dr. Andrija Puharich führender Parapsychologe in den USA, lernte Uri Geller kennen. Dieser war in der Lage durch reine Willenskraft Metall zu verbiegen. Geller sprach von Gedanken, die ihm nicht aus dem Kopf gingen - daß seine Vorfahren nicht von der Erde seien und daß sie einst in fliegenden Untertassen landeten. Uri hätte seine Kräfte von ihnen geerbt.
Puharich hypnotisierte Geller. Während dieser Hypnosesitzung sprach eine Stimme (mehr ein Kollektiv, den die Stimme sprach von "Wir") durch Geller: Sie sagte, daß Geller ihr Helfer ist, der gesandt wurde, um der Menschheit zu helfen. Wir programmierten ihn in seiner Kindheit und wir programmierten ihn ebenfalls sich nicht daran zu erinnern. Wir offenbaren uns, weil wir glauben, daß die Erde an der Schwelle zu einem Dritten Weltkrieg stehen könnte. Ägypten plant den Krieg und wenn Israel ihn verliert, wird die ganze Welt im Krieg explodieren.
Puharich leitete spezielle Informationen sogar an die israelische Armee weiter, denn es war offensichtlich, daß diese fremden Intelligenzen Israel unterstützten. Israel sei der Ort, wo sie vor 20.000 Jahren zum ersten Mal gelandet seien (zur Zeit Abrahams in Mamre). (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 156/57)
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1971 1.10. | Dokument, herausgegeben vom Vorsitzenden des Policy Committee, adressiert an die National Chief Executive Officers. Thema: Batch Consignments (Gruppen-Sendung):
Der experimentelle Fortschritt von Batch Consignment-Komponenten bringt nun einen 96 prozentigen Erfolg. Dies wird als nicht unbefriedigend angesehen.
Die Ausführungen des Policy Committees, welche am 7.9.1965 in Umlauf waren, verdeutlichten die Notwendigkeit, alle Komponenten geschlechtlich zu neutralisieren.
Es wird weiter von der Schwierigkeit, den eigenen Willen bei diesen Batch Consignments zu eliminieren, gesprochen. Untersuchungen auf diesem Gebiet werden in Amerika, England, Japan und Rußland durchgeführt und brachten nun eine beträchtliche Reduzierung der Fehlerquote. Die "Fehler-Personen" bekommen ihr Gedächtnis gelöscht und werden freigelassen. Dieses Verfahren wurde nun in Dnepropetrovsk perfektioniert und allen A3-Laboratorien zur Verfügung gestellt. Zukünftig werden Geschlechtsneutralisierungen erst nach Persönlichkeitsabgleichung durchgeführt, damit diejenigen, die eventuell nachhause zurückkehren keine Beweise für eine Laborarbeit tragen. (Alternative 3, S. 140/41)
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1971 16.10. | Durch die Kontaktperson Phyllis Schelmer meldete sich ein Wesen namens Tom. Dieser erklärte, zu diesem Zeitpunkt sei die Menschheit in ein neues Zeitalter getreten. Weltweit würden jetzt Kinder mit paranormalen Kräften geboren, die sich auf verschiedene Arten manifestieren und das Bewußtsein der Weltöffentlichkeit für das Paranormale öffnen werden. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 159) | ||||||
1971 5.12 | Dr. Andrija Puharich / Uri Geller: In einer weiteren Hypnosesitzung nannte die Stimme (die durch Geller sprach) das Raumschiff Spektra als ihre Herkunft, ein riesiges Mutterschiff, das sehr weit von der Erde entfernt stationiert sei. Ein anderes Mal wurde gesagt, es sei seit 800 Jahren in der Nähe der Erde stationiert. Die Stimme sagte weiter: "Unsere Computer studieren jeden auf der Erde". (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 157/58) | ||||||
1971 | UFO-Nachrichten, Nr. 177, Mai 1971: Titel: NASA-Physiker entdeckt UFO-Basis vor der Küste Floridas:
Beweise deuten darauf hin, daß das Verschwinden von mehr als 120 Schiffen und Flugzeugen im geheimnisvollen Bermudadreieck auf UFOs zurückzuführen ist.
UFOs benutzen eine abgelegene Bahama-Insel als Basis für die Überwachung der US-Raumflüge und als Ausgangspunkt, um menschliche Musterexemplare von der Erde wegzuholen. Dr. Jonathan Wright, NASA-Physiker, enthüllte diese Nachricht letzte Woche in seinem Hotel in Nassau, nachdem er von einer dreiwöchigen Forschungskreuzfahrt durch die abgelegene Inselwelt zurückgekehrt war.
"UFOs landen regelmäßig auf einer winzigen Insel, ca. 50 Meilen von Grand Cayman entfernt".
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1971-1990 | Dr. Fred Bell lernte Semjase aus den Plejaden, vom Planeten Erra kennen. Sie wollen die Menschen zu einem höheren Bewußtseinsniveau verhelfen. Die Plejaden sind Teil einer Konföderation bewohnter Welten, kontrolliert durch den "Rat der Ältesten" von Andromeda. Diese Bruderschaft geht durch das ganze Universum. Die menschliche Rasse hat die freie Entscheidung, ihre Evolution voranzutreiben oder sich selbst zu zerstören. Sie wollen uns nicht manipulieren - sie kommen als Brüder und Schwestern, um uns durch die Übergangszeit in ein neues Zeitalter zu begleiten.
Einer der Gründe, warum sie Dr. Bell kontaktierten war, ihn zu ermutigen auf dem Gebiet der Pyramidenenergie zu forschen und ihm Anregungen für diverse Entwicklungen zu geben. Jene, welche die Pyramidenenergie anwenden werden es einfacher haben, die drastischen Erdveränderungen zu überstehen, die 1958 begannen und sich bis 1998 fortsetzen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 141/44)
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1972 2.3. | Pioneer 10 startet um den Jupiter zu erforschen. Inzwischen (1990) hat die Sonde Kurs auf die Sterne genommen. Als interstellare Botschaft der Menschheit hat sie eine goldüberzogene Platte an Bord, mit einer Beschreibung der Erde und ihres Lebens. (Bild der Wissenschaft 12/1990) | ||||||
1972 27.8. | Dr. Andrija Puharich bekam die Mitteilung über zukünftige Pläne der Außerirdischen:
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1972 22.10. | Enrique Mercado hat den zweiten Kontakt zu einem Außerirdischen, der ihn einlädt mit ihm an Bord seines Schiffes zu kommen. Sie wurden von einem Strahl hochgezogen. Mit dieser ca. 10 Meter durchmessenden Scheibe flogen sie dann zu einem größeren Schiff. Er wurde dem Kommandanten Yastek vorgestellt, der sich bereit erklärte seine Fragen zu beantworten. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 98) | ||||||
1972 11.12. | Landung auf dem Mond. Die Astronauten blieben 74 Stunden im "Mare Serenitates" und machten unter anderem Tausende von Fotos. Der sensationellste Fund blieb bis heute (1990) verborgen - Aufnahme eines nackten Fußes im Mondstaub. Die Spur ist 13.5 cm lang, zeigt deutlich einen großen und fünf kleinere Zehen. Der Moskauer Astrophysiker Prof. Georgi Sakalow datiert es auf ca. 300.000 Jahre Alter. Die Fußlänge entspricht der eines sechsjährigen Kindes.
Sein Kollege Nicolai Budenski meint, daß diese Wesen wie Kristalle aufgebaut sein könnten. (Bild Zeitung vom 26.8.90)
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1972 | Dokument, herausgegeben vom Vorsitzenden des Policy Committee, adressiert an die National Chief Executive Officers. Thema: Designated Movers (ausgewählter Umzügler) - Zusammenfassung:
Teilnehmer von Alternative 3 müssen lernen sich weg von Konzepten nationaler oder stammesmäßger Interessen weiterzuentwickeln, was sich mit zunehmender Population des neuen Territoriums als notwendig erweist. Es darf keiner als potentieller Designated Mover nominiert werden, wenn es irgendwelche Zweifel daran gibt, daß er sich in diese Richtung entwickeln kann. Diese Voraussetzung überwiegt alle anderen Betrachtungen zu anderen Fähigkeiten der Person.
Es wird weiter herausgestrichen, daß eine Gleichverteilung aller Nationalitäten und Hautfarben gewährleistet ist. Repräsentanten aller Aspekte des menschlichen und kulturellen Lebens sollen letztlich in das neue Territorium gebracht werden.
Verstärkter Bedarf besteht zur Zeit an Ärzten, Chemikern, Neurologen und Bakteriologen.
Das Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Personen beträgt drei zu eins. (Alternative 3, S. 155/56)
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1972 | Weitere Mondlandung - Dialog zwischen Mission Control (MC) und dem Piloten:
MC: Mehr Details bitte. Können Sie mehr Details über das, was Sie sehen geben?
Pilot: Es ... blitzt etwas. Das ist soweit alles. Nur ein Licht welches an- und ausgeht an der Ecke des Kraters.
MC: Können Sie die Koordinaten geben?
Pilot: Das ist etwas da unten... vielleicht etwas weiter unten.
MC: Könnte es eine Vostok sein?
Pilot: Ich bin nicht sicher... es ist möglich
Anmerkung: Die russischen Vostok-Flüge fanden Anfang der sechziger Jahre statt und waren nicht für Mondlandungen geplant. (Alternative 3, S. 131)
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1972 | Rockefeller schlug in einer Rede dem internationalen Finanzpublikum der Chase Manhattan Bank in London, Brüssel und Paris die Gründung einer internationalen Kommission für Frieden und Wohlstand vor (die später Trilaterale Kommission genannt wurde), die "dafür sorgen sollte, daß die klügsten Köpfe sich mit den Problemen der Zukunft befassen".
Von dem Rechercheur Craig S. Karpel erfahren wir, daß "Brzezinski im Juli 1973 die Columbia Universität verließ, um Präsident der Trilateralen Kommission zu werden. Er hatte den Auftrag, 200 Mitglieder auszuwählen, die etwas Vergleichbares zu einem Weltvorstand darstellen würden." (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 48/49)
1972/73 Häufige Sichtungen von UFOs über Puerto Rico. Die Bevölkerung beobachtete Schwärme von Flugobjekten am Nachthimmel. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.26, 27)
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1973, März | Anita, 20.000 Tonnen-Frachter mit 32 Mann Besatzung, auf dem Weg von Newport News nach Deutschland verschwunden (Berlitz, Das Bermuda-Dreieck, S. 52). | ||||||
1973 | Oktober Der Spiegel, Titel: Mit Spitzohren, Die Extra-Terristrischen sind wieder da. Fast gleichzeitig wurden sie auf drei Erdteilen wahrgenommen.
Fotos: UFO-Foto aus Georgia.
Außerirdische in Falkville: UFO-Fotos aus Ohio.
Sowjetische Wissenschaftler nahmen Signale auf, die von Außerirdischen stammen können.
Sichtung in Uganda.
Sichtung in Ohio: Zigarrenförmiges, bernsteinfarbenes Objekt.
In Mississippi wurden drei Kreaturen gesehen (ohne Lippen, mit Spitzohren und Krabbenscheren an den Armen).
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1973 Okt/Nov. | Die Karibik, Puerto Rico und der südliche Teil des Bermudadreiecks wurde von einer UFO-Welle heimgesucht. Es wurden Dutzende von Objekten beobachtet, die alle auf- oder untertauchten. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.25) | ||||||
1973 11/12.10. | Enrique Castillo Rincon empfängt eine telepathische Botschaft, die er auf zwei Blättern niederschrieb. Es handelte sich darin um die Gefahr eines Dritten Weltkrieges und die Zukunft seines Landes. Zum Schluß hieß es, andere Brüder kämen jetzt zur Erde, Brüder von Andromeda, die einer kosmischen Konföderation angehörten. Sie (Rincon und seine Gruppe) sollen sich am nächsten Tag zur bekannten Zeit versammeln. Dies geschah, wobei eine weitere Botschaft übermittelt wurde. Diese handelte von einer großen Zivilisation im hohen Peru. Es wurde bekanntgegeben, daß ein physischer Kontakt am 3.11.73 auf einer Lagune im Norden Bogota's stattfinden soll. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 120-23) | ||||||
1973 3.11. | Enrique Castillo Rincon fand sich zur Landung des Raumschiffes ein und wurde an Bord geholt. Auf dem Schiff traf er den Mann wieder, den er 1969 in Costa Rica kennengelernt hatte und der sich als Schweizer namens Cyril Weiss ausgab. Weiss erklärte ihm, daß er ihn sowie 24 weitere Personen gleichzeitig auf diesen Kontakt vorbereitet habe... Dies sei von größter Wichtigkeit, weil sich Ereignisse von größter Tragweite auf der Erde anbahnten. Sie selbst kämen von den Plejaden. Tausende bewohnte Planeten würden in kulturellem, technologischem und wirtschaftlichem Austausch miteinander stehen und hätten eine Art Bruderschaft gegründet.
Diese Galaktische Konföderation hätte sie zur Erde geschickt, um eine bestimmte Mission zu erfüllen. Sie hätten schon immer indirekt unsere Evolution gelenkt... Die Bewußtseinsbildung sei das wichtigste für die Menschen in dieser Zeit. Castillo soll die Menschen darauf vorbereiten.
Immer mehr Menschen würden in den nächsten Jahren die größte Entdeckung in der Geschichte der Menschheit machen, die Entdeckung, daß es ein Fehler war Gott irgendwo draußen zu suchen und daß Gott in Wahrheit in uns ist, in jedem von uns.
Sie hätten einen Plan für die Zukunft und es sei wichtig, daß alle Menschen davon erfahren, auch wenn "eine sehr mächtige und große Organisation auf der Erde das verhindern will. Dieser Organisation gehören Kirchenleute, Politiker und Militärs an. Ihre Macht ist so groß, daß sie jederzeit einen Krieg entfesseln können. Sie verwirren die Menschen, um sie in dem Moment, den sie für zweckmäßig halten in Angst und Schrecken zu versetzen." Castillo war 8 1/2 Stunden an Bord des Raumschiffes. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 120-123)
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1973 18.11. | Enrique Castillo Rincon - zweites Treffen, diesmal im Osten des Landes. Um 3.00 früh tauchten 13 Raumschiffe verschiedener Typen auf. Ein kleineres Schiff landete. Castillo bekam weitere Informationen. Ihm wurde gesagt, daß sie nicht nur von den Plejaden sondern von verschiedenen Gestirnen kämen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 120/23) | ||||||
1973 | Olaf Palme berechtigt die schwedische Polizei, Brain-Transmitter, das sind Übertragungsgeräte, die in das Gehirn implantiert werden, heimlich in die Köpfe von Menschen einzusetzen. Dies wurde in USA und Rußland ebenso gemacht. (Hamilton-Lecture, CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2a) | ||||||
1974 Anf. | Dr. Andrija Puharich hypnotisierte Bobby Horn: Durch ihn meldete sich ein Außerirdischer von dem Planet Corean. Essenz: Sie möchten gerne auf die Erde kommen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 159)
Eine weitere Kontaktperson (Channelling) ist Phyllis Schelmer. Durch sie meldete sich ein Wesen namens Tom. Dieser erklärte, sie seien der erste Angelpunkt eines weltweiten Plans, dessen Ziel es sei, die Welt über die Existenz außerirdischer Zivilisationen und ihre guten Absichten zu informieren und auf die Landung vorzubereiten. "Wir haben die Technologie um Euch zu helfen, aber es ist sehr schwer Menschen zu helfen, die nicht an unsere Existenz glauben. Aber sie brauchen unsere Technologie, um zu überleben."
Am 16.10.71 sei die Menschheit in ein neues Zeitalter getreten. Weltweit würden jetzt Kinder mit paranormalen Kräften geboren, die sich auf verschiedene Arten manifestieren und das Bewußtsein der Weltöffentlichkeit für das Paranormale öffnen werden. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 159)
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1974 2.5. | UFO-Sichtung über Grönland: US-Piloten sichten UFO. "Es war rund und flach, die Farbe erinnerte an flüssigen Stahl. Ich glaubte eine Reihe von Fenstern am Rand zu erkennen."
Andere Sichtungen in Polarregionen - einschließlich der großen UFO-Welle in Alaska 1974 - brachten die Forscher zu der Frage, ob sich die außerirdischen UFO-Mannschaften in kalten Klimazonen heimisch fühlen würden. (UFO-Nachrichten, Nr. 245, Juni 1977)
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1974 Juni | Charles Silva lernte in Peru Rama kennen. Sie erklärte ihm, daß sie aus der Region der Plejaden stamme und daß ihr Volk Basen in den Anden und auf dem Jupiter hätte.
Rama sprach über Prophezeiungen bezüglich der Zukunft der Menschheit. Der Erde würden Dürren und Naturkatastrophen bevorstehen. Schließlich würde ein Weltführer, der Antichrist, die Macht ergreifen. Seine Macht würde jäh beendet, wenn ein riesiger Himmelskörper im Jahre 2001 der Erde begegnet und große Fluten, Erdbeben und eventuell eine Polverschiebung auslöst. Es würden vorher jedoch 144.000 Menschen, die Führungselite des Neuen Zeitalters evakuiert, instruiert und später wieder zur Erde zurückgebracht werden, um den Überlebenden den Weg in eine bessere Zukunft zu weisen.
Wir Außerirdischen sind die apokalyptischen Engel der Bibel, die Diener Gottes, die den Boden bereiten für die Wiederkunft Jesus Christus. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 139/40)
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1974 Juli Anf. | Eine Gruppe von sechs Personen um den Peruaner Sixto Paz-Wells bekam die telepathische Mitteilung sich in die Wüste bei Chilca zu begeben.
Dort angekommen, sah Sixto eine Blase in der Form eines Halbmondes mit etwa 10 m Durchmesser. Eine Gestalt trat aus diesem Objekt und forderte ihn auf hineinzukommen. Er trat durch eine Art Energiemauer. Er spürte, daß er an Gewicht verlor. Ihm wurde schwindlig und übel. Eine seltsame Wärme durchdrang seinen Körper, er spürte einen Druck im Nacken und auf der Stirn. Die Person, die ihn empfing (Name Oxalc) erklärte ihm, daß er gerade einen "XENDRA" durchschritten habe, eine Lichtschwelle zu einer anderen Dimension. Die Landschaft hatte sich gewaltig geändert. Sixto stand vor einer hell erleuchteten Stadt mit kuppelförmigen Häusern - der Stadt "Kristall", der Hauptstadt von MORLEN (Jupitermond Ganymed). Er sah Menschen 1.80-2.00 m groß und auch andere Rassen.
Die Bewohner von MORLEN stammen ursprünglich von Beteigeuze, Bellatrix und Rigel. Vor über 40.000 Jahren haben sie ihre Heimatwelten verlassen und vor 20.000 Jahren seien sie in unserem Sonnensystem angekommen. Auf Ganymed hat es zu der Zeit kein Leben gegeben. Mit Hilfe von Cäsium und kristallinen Materiales vom Jupitermond IO errichteten sie, teilweise unterirdisch, ihre Kristallstädte. Morlen wird durch den Rat der Ältesten regiert und ist Mitglied in der Galaktischen Konföderation. Seine Bewohner haben Egoismus und Privatbesitz überwunden - es herrscht eine Art spiritueller Superkommunismus. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 167-169)
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1974 18.7. | Dr. Andrija Puharich und Phyllis Schelmer im Hause von Puharich, das Wesen namens Tom sprach ein weiteres Mal durch Phyllis:
Die geplante Landung sei die Wiederkunft Jesus Christi. Es wird ein kollektives Bewußtsein. Die Außerirdischen würden technische Hilfe, vor allem aber spirituelle Hilfe bringen.
Die Erde sei der am niedrigsten entwickelte Planet im Universum.... Die schleichende Evolution der Erde behindere derzeit die Evolution der Galaxis, ja des gesamten Universums. Phyllis wäre seit ihrer Kindheit vorbereitet worden, um an diesem Meisterplan mitzuwirken. Ihr wäre 1963 sogar ein Implantat in ihr Gehirn eingesetzt worden, welches als Übersetzer dient. Dies sei kein Eingriff gegen den freien Willen, wenn sich das Wesen vor der Geburt damit einverstanden erklärt.
Tom sagte, daß er ein Sprecher des Rates der Neun sei, bei denen es sich um die universale Hierarchie handelte, um direkte Manifestationen Gottes. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 160)
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1974 25.7. | Enrique Castillo Rincon - drittes Treffen: Es landete ein Schiff des "Adamski-Types", und er wurde einem Venusianer vorgestellt. Castillo bekam den Auftrag eine Gruppe zu gründen, die ihre Informationen verbreiten soll. Zwischen Kolumbien und Venezuela müsse ein gemeinsamer Plan durchgeführt werden.
Als Castillo sich zu Vorträgen in Venezuela aufhielt, bekam er einen Termin für den 24.12.74 an dem er zu den anderen Kontaktpersonen nach Peru gebracht werden solle. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 123)
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1974 Juli | Die Gruppe um Sixto Paz-Wells fuhr erneut nach Chilca. Sie sahen ein gelandetes Raumschiff und ein Wesen, humanoid, über 2 Meter groß, schulterlange, platinblonde Haare, leicht schrägstehende Augen mit einem markanten Kinn. Dieses Wesen kam von Apu, einem Planeten im System Alpha Centauri. Sein Name war Antar Sherart, der Befehlshaber der UFO-Flotte der Mission Rama. Die Gruppe erhielt den Auftrag, auf der Erde die Mission Rama zu gründen und durchzuführen. Ziel dieser Mission sei es, die Menschen "aus der Sklaverei der Unwissenheit zu befreien und ihnen den Weg in die vierte Dimension zu erleichtern". Antar kündigte eine weltweite Verbreitung der Mission Rama durch die Presse an. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 167-169) | ||||||
1974 7.9. | Nachdem eine Agenturmeldung über die Mission Rama berichtete, reiste der spanische Journalist J.J. Benitez an. Auf Vermittlung der Außerirdischen sah er tatsächlich ein UFO, kehrte nach Spanien zurück und schrieb ein Buch über die Gruppe: "UFOs: Ein SOS an die Menschheit". Bald entstanden weltweit über 600 Rama-Gruppen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 169) | ||||||
1974 8.11. - 12.12. | Dr. Andrija Puharich / Phyllis Schelmer: Das Wesen namens Tom sprach durch Phyllis: Unsere wichtigste Aufgabe ist die Bewahrung des Planeten Erde - sonst wird es in 200 Jahren zu einer globalen Eiszeit kommen. Darum ist es wichtig die Menschen auf die Massenlandung vorzubereiten, denn dann können wir Euch unsere Technologie geben, um den Planeten zu retten. Wir planen die Menschheit durch einen Eingriff in Eure Fernsehsysteme zu alarmieren. Daran arbeiten wir und eine Gruppe Außerirdischer, die vom Planeten Ashand stammen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 160)
In Israel hat der letzte Versuch der Außerirdischen stattgefunden, um das Bewußtsein der Menschen anzuheben und zwar in der Gestalt des Jesus von Nazareth. Die Juden seien genetisch verwandt mit den Außerirdischen, speziell mit der Zivilisation von Hoova und deshalb seien sie das auserwählte Volk. Hier würde sich das Schicksal der Menschen entscheiden - das Harmaggedon, der Endkampf zwischen dem Armeen des Lichtes und den Kräften der Finsternis. Der Staat Israel besteht aus Menschen, die aus allen Teilen der Welt zusammengekommen sind und darum die Nationen der Erde repräsentiere. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 161)
1974 22.12. Prof. R. N. Hernandes, führender Atomwissenschaftler in Mexico hatte Kontakt zu einer Außerirdischen, die sich mit Namen LYA vorstellte und ihn in der Universität besuchte. Sie erklärte vom Planeten Aenstria in der Galaxis Andromeda zu kommen. Sie sagt, die Menschen gehen einen falschen Weg aber gegen unseren Willen können sie uns nicht retten. Darum studieren wir Eure Welt, und nicht nur wir. Viele Zivilisationen haben dies getan und fast alle stimmen darin überein, daß Eure Welt ein privilegierter Ort ist. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 99)
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1974 24.12. | Enrique Castillo Rincon wurde von einem Raumschiff aufgenommen und in ein Hochtal der Anden gebracht. Dort lernte Castillo Kontaktpersonen aus 19 Ländern der Erde kennen, darunter nur eine Frau, eine 59-jährige Kalifornierin, ansonsten Peruaner, ein Inder, ein Australier, zwei Europäer und einige Südamerikaner. Es waren Wissenschaftler, Künstler, Handwerker und Arbeiter. In der Andenkolonie lebten 218 Menschen aus allen Ländern der Welt, die dort unterrichtet werden und die in ihrer Heimat als "verschollen" gelten. Insgesamt gibt es in Südamerika zehn solcher Stützpunkte.
Seit dem 7.3.70, so erklärten die Außerirdischen, sei die Erde in ein neues Zeitalter getreten, das Zeitalter des Übermenschen. In ihrem Mittelpunkt steht die Begegnung des Menschen mit sich selbst in seinem Inneren, die zur Entdeckung Gottes im Menschen führe. Viele Brüder im Universum haben sich vereinigt, um uns in dieser Übergangsphase zu helfen. Sie dürfen nicht direkt eingreifen, das verbiete das kosmische Gesetz. Sie dürfen uns jedoch nach und nach informieren, so daß es dann an uns ist, dieses kosmische Puzzlespiel zusammenzusetzen. Unser Planet ist der am dichtest besiedelte Planet unseres Sonnensystems und es bräuchte eine Reinigung, schon weil wir sämtliche ethischen und moralischen Werte verloren hätten. Es ist die Aufgabe des Menschen diese Situation zu erkennen und den Kampf zu bestehen.
Die Außerirdischen offenbarten ihren "Plan A", der drei Phasen beinhaltet:
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1974 | Bermudadreieck: Ein schwedischer Kapitän sah mit dem Fernglas eine "plötzlich aus dem Meer auftauchende Metallinsel", die radarschirmähnliche Instrumente auf sein Schiff richtete, worauf sich ein schlohweißer Nebel auszubreiten begann. Er ließ trotz Sonnenschein drei Scheinwerfer auf dieses Objekt richten, worauf dann zuerst der Nebel und dann die Metallinsel selbst verschwand. (DNZ, Nr. 49, 1977) 1974/75 Allein in Colorado wurden über 130 Viehverstümmelungen registriert. Die Fälle liefen alle nach gleichem Muster ab:
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1975 22.4. | Prof. R. N. Hernandes hat einen weiteren Kontakt mit LYA, die ihn mit auf ihr Schiff nahm und ihm die Strahlengürtel der Erde zeigte. Diese Strahlengürtel seien beschädigt, die Folge davon seien klimatische Veränderungen, die weltweit beobachtet würden und die sich in den 90er Jahren noch verstärken. Sie spricht von einer Neutralisierung der Ozonschicht durch nuklearchemische Versuche.
Eure Zivilisation steht vor dem Niedergang. In nur einem Jahrhundert habt ihr genügend Atomversuche durchgeführt um die Menschheit während der nächsten 200 Jahre erhöhter radioaktiver Strahlung auszusetzen.
Es ist einer der Hauptgründe für den Verlust der Ozonschicht. Sie sagt neue Krankheiten voraus.
Ihre Welt sei Teil einer intergalaktischen Gemeinschaft. Ziel dieser Gemeinschaft ist der Austausch von Wissen zum Nutzen aller, unter der klaren Voraussetzung, daß dieses Wissen nie gegen das Leben eingesetzt wird. Nur eine Zivilisation, die sich als vertrauenswürdig erwiesen hat, kann in diese Gemeinschaft aufgenommen werden.
Lya warnte Hernandes vor einer außerirdische Gruppe, die keinen Emotionalkörper hätte und die lebende Wesen, Kinder und Erwachsene gewaltsam in ihre Schiffe entführt hätten. Sie bräuchten das Oxygen im Blut von Lebewesen. Sie hätten genetische Proben entnommen, um Brutexperimente durchzuführen und eine neue Rasse zu züchten. In der Sprache ihres Volkes hießen sie XHUMZ und kämen seit 6000 Jahren zur Erde, da ihr Planet in Gefahr ist. Wenn wir unsere Welt zerstört hätten, würden die XHUMZ sie übernehmen und kolonialisieren wollen.
Sie erzählte dem Professor weiter, daß die weiße und gelbe Rasse von verschiedenen Planeten kämen. Die weiße Rasse stamme von Bewohnern des Planeten Maldek ab, der einst zwischen Mars und Jupiter existiert hätte, wo sich heute der Asteroidengürtel befindet. Die Bewohner von Maldek wiederum wären Abkömmlinge der Welt von Sion.
Nach der Zerstörung ihres Planeten in einem großen Bruderkrieg flohen die Überlebenden von Maldek auf die Erde und begründeten die Zivilisation von Atlantis. Sie entwickelten Anti-Materiewaffen. Als die ursprünglichen Einwohner Atlantis angriffen, weil es Experimente durchführte, welche die Erde gefährdeten, setzten die Atlanter die Waffe ein. Ihr Einsatz führte zu einer verheerenden Katastrophe.
Die Anti-Materiewaffe befindet sich noch immer in einer großen Pyramide auf dem Meeresgrund vor Florida, nahe der Insel Bimini und würde noch immer, von Zeit zu Zeit, Energie aussenden, die zur molekularen Desintegration von allem führt, was in die Nähe kommt - die Ursache für das Verschwinden so vieler Flugzeuge und Schiffe im Bermudadreieck. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 99-101)
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1975 Juni | Massimo Poli, Mitarbeiter des C.S.F.C, gegründet von Eugenio Siragusa, erlebte eine "kontrollierte Astralprojektion" in das Innere der unterirdischen Kolonie der Außerirdischen El Dorado, die Stadt der goldenen Sonne. Sie wurde, wie er erfuhr, vor über 75.000 Jahren von den "Fürsten des Weltraums" gegründet und existiert auf sieben Dimensionen gleichzeitig. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 129) | ||||||
1975 29.7. |
Oscar Magocsi sah die Landung eines UFO als er nördlich von Toronto (Kanada) kampierte. Er wurde mitgenommen und sie flogen über Kanada, New York, nach Ägypten zu der großen Pyramiden. Er bemerkte, daß dort ein Energiestrahl aus der Spitze strömte, an dem sich das Schiff aufzuladen schien.
Oscar erfuhr, daß Wesen aus allen Planeten sehr verschiedener Dimensionen mit dem außerirdischen Programm für die Erde verbunden waren.
Auf dem Schiff traf er den Kommandanten namens Spectron. Dieser überbrachte ihm eine Einladung zum Konzil der Wächter. Er wurde transferiert ins Reich der Gedankenformen, welches unkörperlich ist. Er begegnete den "Meistern" und "Ihm", dem kosmischen Jesus Christus. Am 7.8. landete er wieder in Kanada. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 144-146)
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1975 Juli | Erste öffentliche Zusammenkunft zwischen Amerikanern und Russen im Weltraum (Soyuz und Apollo). Fernsehkameras zeigten ein Andocken der beiden Raketen und den Austausch von Lebensmitteln zwischen der Besatzung. (Alternative 3, S. 24) | ||||||
1975 13.8 | Holloman Luftwaffenbasis: Sergeant Charles L. Moody sieht ein 18 Meter breites, metallisches, scheibenförmiges Objekt auf sich zufliegen. Lichter und Motoren seines Wagens fallen aus. Zehn Meter von ihm entfernt bleibt das UFO in der Luft hängen.
Moody wird bewußtlos und sieht das Objekt erst nach 90 Minuten am Horizont verschwinden. Durch Selbsthypnose erinnert er sich an die fehlende Zeit:
Außerirdische Wesen mit übergroßen Köpfen kamen auf ihn zu und brachten ihn zum Schiff, legten ihn auf eine Art Operationstisch und heilten mit einem Stab seinen Rücken. Ihm wurde auch der Maschinenraum des Schiffes gezeigt. Der Anführer der Fremden erklärte ihm folgendes:
Es ist nicht nur eine außerirdische Rasse, die uns besucht. Es sind verschiedene Rassen, die freundschaftlich zusammenarbeiten, obwohl ihre Planeten Lichtjahre voneinander entfernt liegen. Sie kommen zu uns, um unseren Planeten zu besuchen und zu studieren. Sie kommen in friedlicher Absicht. Es ist nicht unser Problem sie zu akzeptieren, es ist ihr Problem uns zu akzeptieren. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 97)
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1975 6.10. | Artikel im Daily Telegraph: Zwanzig Personen verschwanden spurlos aus Gemeinden in Oregon, nachdem ihnen gesagt wurde, sämtlichen Besitz abzugeben, ihre Kinder eingeschlossen, so daß sie, in einem UFO, in ein besseres Leben gebracht werden können.
Eine Untersuchung der Polizei führte zu einem Treffen am 14.9. in ein Hotel, dem Bayshore Inn in Waldport, Oregon. Den Menschen wurde gesagt, daß sie ihre Seelen durch ein UFO retten können. Die Leute würden in einem speziellen Camp in Colorado auf das Leben auf einem anderen Planeten vorbereitet. (Alternative 3, S. 17/18)
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1975 | Durch Beamte von 17 Regierungen der Welt einschließlich der USA und der Sowjetunion unterschrieben, umrissen sie (UN-Dokumente auf die von Hofrat Moser verwiesen wurde) Handels- und Kooperationsabkommen, die 1975 mit den Außerirdischen ausgehandelt wurden. Sie stellten auch fest, daß bereits Stützpunkte in den sogenannten neutralen Zonen in der ganzen Welt errichtet wurden. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 34/35) | ||||||
1975 | Bermudadreieck: Wettersatelliten arbeiten nicht mehr richtig, wenn sie das Bermudadreieck überfliegen. Die Aufnahmen, die von den Satelliten zur Erde gefunkt würden sind schwarz. Nur bei Infrarotstrahlen war der Empfang noch gut. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.50) | ||||||
1975 Ende | Grönland: US-Bomber auf dem Weg nach Thule von sieben UFOs eingekreist. Die Instrumente spielten verrückt. Gegenstände, die nicht befestigt waren, stiegen in die Höhe und flogen in der Kabine umher. Die Funkanlage gab einen unheimlichen, heulenden Ton von sich.
Im gleichen Jahr gab es wenigsten 2 weitere Vorfälle dieser Art. Flugzeuge wurden während ausgedehnter Zeiträume von UFOs eskortiert. (UFO-Nachrichten, Nr. 245, Juni 1977)
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1975/76 | Wissenschaftler aus allen Kontinenten verschwanden spurlos, nachdem ihnen ein lukratives Angebot unterbreitet wurde, an Forschungsarbeiten mitzuarbeiten. Diese Wissenschaftler brachen alle Brücken hinter sich ab. Es wird vermutet, daß diese in dem Alternative 3 - Projekt mitarbeiten sollten.
Dieser Personenkreis wurde als "Designated Movers" bezeichnet.
Ein anderer Personenkreis, die sogenannten "Batch Consignments" wurden als eine Art Sklavenrasse umfunktioniert. (Alternative 3, S. 37ff)
Der Kontaktmann "Trojan", mit Zugang zu Aufzeichnungen des Policy Committees sagte, das diese Batch Consignments hauptsächlich aus dem Bermudadreieck genommen wurden. (Alternative 3, S. 17)
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1976 21.6. | Anläßlich der Landung von "Viking I" auf dem Mars empfing Robert Negri, Mitarbeiter des C.S.F.C (gegründet von Eugenio Siragusa), eine telepathische Durchgabe:
Ithakar, höchster Repräsentant vom Mars in der Oberen Union der Konföderierten Welten, läßt die Wissenschaftler und Forscher des Planeten Erde die Stimme seines Volkes vernehmen.
Er spricht davon, daß die Marssonde nur Staub entdeckt, weil die Bewohner des Mars und ihre Zivilisation sich in einer anderen dimensionellen Struktur befinden. Ihre Strukturen haben aufgehört, genetisch dreidimensional zu sein. Seit der atomaren Zerstörung von Malona, der zwischen Mars und Jupiter kreiste, war es notwendig, die beiden künstlichen Marsmonde Deimos und Phobos zu schaffen... (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 129/30)
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1976 Okt. | Die Südseeinsel Palaseon, eine Kokospalmeninsel vor Marutea verlor die gesamte Vegetation nach UFO-Kontakt. Ein grellweißer Trichter wurde drei Stunden nach einem Taifun am Himmel beobachtet. Lautlos senkte er sich auf das Eiland wie eine spitze Tüte mit der Öffnung nach unten. Das Ereignis wurde von zwei Schiffen beobachtet. Bäume, Pflanzen und Büsche - alles Grün löste sich auf. (DNZ, Nr. 40, 1977) | ||||||
1976 Nov. | Zwei US-Piloten, auf einem Patrouillienflug über den Südpol, entdeckten eine offenbar klimatisierte Station, wie durch eine Glocke von der eisigen Umgebung abgeschirmt, von 12 KM Durchmesser. Sie umkreisten die Station und machten Aufnahmen, die dann in Houston vor Experten vorgeführt wurden. Da sie nicht scharf genug waren, entschloß man sich nunmehr drei Patroullienflugzeuge zu entsenden. Sie kreuzten 36 Stunden im Südpolgebiet und stellten fest, daß die offenbar unter einer Wärmeglocke befristet eingerichtete Station wieder verschwunden war. Im Tiefflug wurden Druckmuster registriert, so als hätten dort vorher große Gewichte gestanden. Eine Maschine landete, nahm Bodenproben und fand "Flocken wie Aluminium", die nicht analysiert werden konnten. (DNZ, Nr. 25, 1977) | ||||||
1976 | Am Südpol besteht wegen eines Strahlungswirbels ein Magnetloch in Form eines 11 KM Durchmesser aufweisenden Schlauches, der sich ab 28 KM Höhe trichterförmig ins Weltall ausweite.
Ein japanischer Wissenschaftler sah eine Möglichkeit, in diesem Magnetloch auf Signaljagd zu gehen und den Kontakt mit außerirdischen "Stationen" zu versuchen. Er ließ ein besonders leistungsfähiges Raketenflugzeug mit modernsten Meßgeräten und zwei Bildschirmen bestücken. Er sah, wie 19 haselnußförmige Gebilde in Formation auftauchten und genau auf das Magnetloch in Richtung Erde steuerten. Sofort wurde auf sämtlichen Funkfrequenzen gesendet, mit dem Erfolg, daß die Gebilde sofort wieder verschwanden und unsichtbar wurden. (DNZ, Nr. 25, 1977)
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1976 | Sigma wurde zu einem eigenständigen Projekt. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 91) | ||||||
1976 | Ein sowjetischer Aufklärungspilot, der regelmäßig mit seiner Besatzung das nördliche Eismeer und Grönland überfliegt, sah in unmittelbarer Nähe des Nordpols sechs Tunnellöcher. Erneute Aufklärungsflüge sahen wieder sechs schwarze Punkte und erkannten im Tiefflug Stolleneingänge. Plötzlich wurden sie von einem "fremden Auftrieb" gepackt und auf 15.000 Meter Höhe gebracht. Versuche wieder auf Sinkflug zu gehen scheiterten an einer unbekannten Kraft, die die Maschine immer wieder hochdrückte. (DNZ, Nr. 25/1977) | ||||||
1976 | Ein Außerirdischer, der wie er sagt, aus einer unterirdischen Basis in Mexico stammte, gab dem mexikanischen Farmer J. Carmen Garcia auf einem Fetzen Papier eine Formel, mit deren Hilfe er riesiges Gemüse züchten konnte (Kohlköpfe von 14 kg, 4-Kilo-Zwiebeln etc.). (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 9) | ||||||
1976 | Die NASA ruft das Projekt SETI (Search for Extraterrestrial Intelligence) ins Leben. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 98) | ||||||
1976 | Britische Sportflieger entdeckten Kreise (Pictogramme) aus der Luft (Kornkreise). Englische Farmer wollen dieses Phänomen schon in den vierziger Jahren gesehen haben. Vermehrtes Auftauchen ab Juli 1988. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 240ff) | ||||||
1976/78 | In 2 Jahren sind rund 20 amerikanische und russische Satelliten spurlos verschwunden. (DNZ, Nr. 20/1978) | ||||||
1977 6.2. | Der dem Buch "Alternative 3" zugrunde liegende Film (Marslandung der Amerikaner vom 22.5.1962), wurde von dem englischen Radio-Astronomen Sir William Ballentine über das Jordell-Bank-Teleskop aufgefangen. Diese Aufnahme konnte erst später durch einen NASA-Dekoder entschlüsselt werden.
Ballentine starb am 6.2.77 bei einem mysteriösen Autounfall. Sein Körper war innerlich total verbrannt, als wenn er einer Art Mikrowellenkanone ausgesetzt gewesen wäre. Es konnten keine Brandspuren am Auto festgestellt werden.
Ballentine starb auf Kommando des "Policy Committee" in einem wie sie es nannten - "hot job".. (Buch: Alternative 3, S. 49 und 73)
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1977 13.6. | Neuseeland: 200 Menschen, einschließlich der Bediensteten verschwanden über Nacht von einem Campingplatz. Es gab keine Zeichen von Gewalt. Keiner dieser Leute wurde wiedergefunden. (Alternative 3, S. 205) | ||||||
1977 14.6. | USA/Wyoming: 76 junge Leute, Durchschnittsalter 19 Jahre, verschwanden auf einem Ausflug. Ihre Fahrzeuge wurden, an der Seite einer einsamen Straße, leer gefunden. Um die Autos herum wurden im Sand wahllose Fußspuren gefunden, die jedoch nirgendwo hinführten. Die Personen wurden nie wiedergesehen. Am gleichen Tag verschwand ein Passagierschiff mit 165 Personen an Bord auf der Fahrt zwischen Barcelona und Tunis. Es wurden keine Spuren entdeckt. (Alternative 3, S. 205/6) | ||||||
1977 ca. Mitte | Bob Grodin wurde über Satellit von "Septre Television" interviewt. Das Interview wurde abrupt (von einer unbekannten Quelle), nach einer bestimmten Aussage von Grodin, abgeschaltet. Er wurde gebeten zu der Behauptung, daß er und alle anderen auf der Apollo-Mission etwas gesehen hat, worüber er öffentlich nicht sprechen sollte.
Diese Frage ließ Grodin explodieren. "Was wollen Sie? Wollen Sie mich fertig machen? ... wie diesen dummen Bastard Ballentine? Ist es das was Sie wollen?" Grodin kam nicht weiter. Seine Stimme und das Bild waren plötzlich weg. (Alternative 3, S. 108)
Grodin wurde später noch einmal interviewed. Auf die Frage, was er über Ballentine wußte, sagte er, daß er ihn nicht gekannt habe. Alles, was er über ihn weiß ist, daß er bei der NASA mit einem Band auftauchte und er verdammt aufgeregt wurde, als er es durch den Decoder laufen ließ.
Er wurde weiter gefragt, was bei der Mondlandung passiert sei. Grodin:
Ende des Interviews.
Im Januar 1978 wurde Grodins Tod in der Presse verkündet. Sie sagten es war Selbstmord. (Alternative 3, S. 128/132)
Alternative 3 ist Realität. Die meisten der Apollo-Astronauten wurden durch diese Erfahrung stark erschüttert und ihr Leben sowie spätere Aussagen reflektieren den Umfang dieser Erfahrungen und die Wirkung der Schweigeorder. Man befahl Stillschweigen unter Androhung der Todesstrafe, die dann als "Notwendigkeit" umschrieben wurde.
Trotzdem sprach ein Astronaut mit den britischen Produzenten der Fernsehsendung "Alternative 3", in der er die Richtigkeit der Anschuldigungen bestätigt. In dem Buch ist die wahre Identität durch ein Pseudonym "Bob Grodin" ersetzt.
Den Selbstmord von Grodin kann Cooper nicht bestätigen. Er glaubt, daß zahlreiche sogenannte Tatsachen in diesem Buch Desinformationen sind, die das Ergebnis des Druckes sind, der auf die Autoren ausgeübt wurde und der dazu bestimmt war, den Effekt zu neutralisieren, den die britische Fernsehsendung "Alternative 3" in der Öffentlichkeit hervorrief. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 9)
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1977 20.6. | In der englischen Fernsehsendung Science Report wird der Bericht "Alternative 3" ausgestrahlt:
Es wurde über unter mysteriösen Umständen verschwundene Wissenschaftler berichtet, von denen derzeit 25 Fälle bekannt waren und es wurde die Verbindung zu Alternative 2 hergestellt.
Der Sender war später gezwungen die Sendung als einen Schwindel hinzustellen und viele Zuschauer glaubten dies bereitwillig. (Alternative 3, S. 157/63)
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1977 15.7. | Artikel im Daily Mail unter der Überschrift "Flying Saucers": Männer mit Gesichtsmasken und Metalldetektoren versuchten ein makaberes Ereignis aufzudecken. Fünfzehn Ponys wurden gefunden. Ihre Körper waren verstümmelt und zerrissen und verwesten innerhalb von 48 Stunden bis auf die Knochen. Sie sind alle ungefähr in der gleichen Zeit gestorben und viele Knochen waren gebrochen. Tierexperten geben zu, daß sie erstaunt über die Tierleichen sind, die bei Cherry Brook in der Nähe von Postbridge gefunden wurden. (Alternative 3, S. 19) | ||||||
1977 4.8. | Policy Committee-Meeting - Thema: Batch Consignments (eine Art umfunktionierter Arbeitssklaven):
Es wird davon gesprochen daß eine ganze Fracht von 300 Körpern auf dem Transport von einem Meteoriten zerstört wurde.
Anmerkung der Autoren: Die folgenden Monate brachten Presseberichte darüber, daß in Australien massenweise Menschen verschwunden sind. Zum Ende September wurden viele von ihnen durch Zufall in einer Art Sklaven-Arbeitslager gefunden.
Das Policy Committee befaßte sich danach mit der Fernsehsendung "Alternative 3" vom 20.6.77. Es wurde Mißfallen darüber geäußert, daß Dr. Carl Gerstein nicht beseitigt wurde, bevor er mit den Fernsehleuten gesprochen hat. Es wurde abgelehnt ihn im nachhinein zu beseitigen.
Es wurde beschlossen den regionalen Beamten zu beseitigen, dessen Aufgabe es gewesen wäre dies zu verhindern. (Alternative 3, S. 167/70)
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1977 28.8. |
Zeitungsartikel im Sunday Telegraph: Gegenstand war, daß das Gesundheitsministerium in England Statistiken über Operationen sammelt, die in psychiatrischen Anstalten durchgeführt werden, mit dem Ziel, die Persönlichkeit zu ändern. Zum ersten Mal haben Minister bestätigt, daß es eine wachsende Besorgnis darüber gibt. Diese Operationen, bekannt als Psychosurgery, werden durchgeführt, um Teile des Gehirngewebes zu zerstören oder zu beseitigen, um das Verhalten von ernsthaft depressiven oder außergewöhnlich aggressiven Patienten zu verändern, die nicht auf Drogen (Medikamente) oder Elektroschock-Therapie ansprechen. (Alternative 3, S. 114)
Die Autoren von "Alternative 3" interviewten den Psychiater Dr. Randolph Crepson-White (gestorben im Okt. 1977) zu diesem Thema. Crepson hat auf Anweisung 4 Männer und eine Frau in dieser Art operiert, von denen er sagte, daß sie völlig normal gewesen sind. Sie sind komplett geschlechtslos gemacht und ihrer Individualität beraubt worden. Sie würden jede Order ohne zu fragen befolgen und wie denkende Roboter sein. (Alternative 3, S. 115)
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1977 Aug. | Eine große Anzahl Personen tauchten in Deutschland, Frankreich, Italien und Kanada auf, die körperlich fit und normal waren, abgesehen davon, daß sie sich nicht daran erinnern konnten woher sie kamen oder wo sie gewesen sind. (Alternative 3, S. 142) | ||||||
1977 9.9. | Titelmeldung der "Times" von Steward Tendler: "Nationale Sicherheit von der Polizei als Grund für das Schweigen über den Gebrauch von Akten vorgeschoben"
Namen und persönliche Details von Zehntausenden Leuten, die durch die Spezialabteilung aus Gründen nationaler Sicherheit überprüft wurden, sollen in den neuen Geheimdienstcomputer von Scotland Yard eingespeist werden. Als der neue Computer entworfen wurde, bekam die Special Branch Speicherplatz für 600.000 Namen aus einer Gesamtkapazität von 1.300.000 zugewiesen. (Alternative 3, S. 151)
Dies würde bedeuten, daß einer von 25 Haushalten, von diesem System überwacht wird.
Computer ähnlicher Bestimmung stehen in Genf, Amerika, England, Deutschland, Japan, Polen und Rußland. (Alternative 3, S. 153)
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1977 Sept. | Der Spiegel, Titel: UFOs - Bläulich, rötlich. US-Präsident Carter, US-Senator Goldwater, Grenada-Premier Gairy, UNO-Generalsekretär Waldheim - alle sprechen sie von UFOs.
Fotos: Amerikanisches UFO-Foto (über Salem / Massachusetts)
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1977 Sept. - Februar 1978 | Vom 20.9.77 bis zum 20.2.78 erschien 5-6 Mal pro Monat ein UFO, so groß wie ein Fußballfeld über der sowjetischen Stadt Petrosawodsk am Onega-See, nordöstlich von Leningrad.
Die sowj. Regierung berief sofort eine wissenschaftliche Erforschung auf höchster Ebene ein und schob dieser Untersuchung einen Sicherheitsriegel vor.
An diesem 20.9., 16.00 erschien ein riesengroßes UFO über der Stadt und sandte goldfarbene Lichtstrahlen aus, die wie Sprühregen auf die Stadt niedergingen und münz- bis eigroße Löcher in die Pflastersteine der Straßen und in Fensterscheiben vieler Häuser brannten. Es heißt auch, daß fünf intensive Lichtstrahlen von dem riesigen Objekt auf die Stadt gerichtet waren, und Petrosawodsk während dieser 12 Minuten in dieses goldfarbene Licht eingehüllt war.
Die herausgetrennten Glasstücke schienen an den Rändern wie geschmolzen und lagen entweder auf den Fensterbänken oder auf dem Fußboden. Die Scheiben blieben ansonsten ganz.
Über dem See trennte sich ein kleineres Objekt vom Hauptkörper, fiel geradewegs nach unten und verschwand unter Wasser. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 33ff, div. Artikel)
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1977 4.10. | Bremer Nachrichten: "Die Geheimdienste beider Hemisphären sollen im Besitz umfangreicher Aufzeichnungen über das Auftauchen unbekannter und geheimnisvoller Unterseeboote sein".
Es wird ein Vorfall genannt, bei dem sich ein unbekanntes Unterseefahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 370 km/h fortbewegt habe.
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1977 | Mars-Kolonie (im Rahmen von Alternative 3):
1976: Mit der Kultivierung der neuen Kolonie erwachten dort heimische Bakterien zum Leben und begannen die gezüchteten Pflanzen zu befallen. Das dort ansässige Komitee sah, daß sie den Kampf verlieren würde. Sie benötigen einen bestimmten Bakteriologen aus Deutschland, der jedoch nicht für dieses Projekt zu gewinnen war.
Somit wurde beschlossen, einen früheren Assistenten von ihm, der mittlerweile auf dem Mars arbeitete und auf den dieser Bakteriologe große Stücke hielt, zur Erde zurückzusenden um ihn zu überzeugen.
Was jedoch nicht realisiert wurde war, daß dieser Assistent nicht mit der "Symbiose" zwischen den Wissenschaftlern und ihren Arbeitssklaven übereinstimmte. Auf dem Rückweg über die Archimedes Basis weihte er die 28 "Designated Movers" in das für sie noch bestehende Geheimnis ein.
Archimedes Basis: Mondbasis, zum Transfer der "Designated Movers" und "Batch Consignments" zwischen Erde und Mars, im Rahmen von Alternative 3 erbaut und später durch Sabotage zerstört. Die Errichtung hat zwei Jahre gedauert. Die Basis lag unter einer hermetisch abgeschirmten, transparenten Blase. Es gab drei separate Lebensbereiche, jeweils für das dort ansässige Personal, die Umzügler in Richtung Mars und die Arbeitssklaven.
Einer der Wissenschaftler versuchte die 155 Sklaven zu befreien und kollidierte bei der Flucht mit einem Raumtransporter mit der Schutzglocke der Basis, worauf diese total zerstört wurde. Nur wenige (sieben Personen, 5 Mitarbeiter und 2 der "Komponenten", wie diese Arbeitssklaven auch bezeichnet wurden) überlebten, weil sie sich zu dieser Zeit in einer separaten Luftkammer befanden. Sie konnten in die Cassini Basis, einer älteren und für Alternative 3 zu klein gewordenen Basis, entkommen.
Diesen Personen ist es zu verdanken, daß überhaupt etwas über diese Katastrophe bekannt wurde. Der Bericht darüber wurde den Autoren von Alternative 3 von "Trojan" zugespielt. (Alternative 3, S. 223ff)
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1977/78 | Bermudadreieck: Zwischen den Bahamas und den Bermuda-Inseln im Atlantik bilden sich 150 bis 200 KM breite Wasserstrudel, die bis in 1,5 KM Tiefe reichen.
Ein amerikanisch/sowjetisches Forschungsteam untersuchte dieses Phänomen zwei Monate lang mit sechs Schiffen (DNZ Nr. 48/77).
Anfang 1978 begann das amerikanisch / sowjetische Unternehmen Polymode mit jeweils fünf Spezialschiffen. Auch eine Anzahl PSI-begabte Personen waren an Bord. Man will jeden Quadratmeter genau untersuchen. Elektronische Geräte sollen versenkt werden, die in 5000 Metern Tiefe selbständig arbeiten. Die Aktion soll bis Herbst andauern. (DNZ Nr. 3, 1978)
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1978 17.1. | Außerirdischer auf U.S.-Militärbasis getötet: In dieser Nacht soll ein Militärpolizist von Ft. Dix von einem niedrig fliegenden, ovalen, bläulich grün leuchtenden Objekt verfolgt worden sein. Dabei fiel die Funkverbindung des Streifenwagens aus. Plötzlich sei vor dem MP ein 1,20 Meter großes, graubraunes Wesen mit einem großen Kopf, langen Armen und einem schmächtigen Körper aufgetaucht. Der MP geriet in Panik und feuerte 5 Mal auf den Fremden. Das UFO schoß in die Höhe und reihte sich in eine Formation von zwölf anderen Objekten ein, die am Himmel standen.
Der Bericht wird bestätigt durch eine Meldung vom 18.1.78 an Brigadegeneral Brown vom AFOSI, demzufolge "Ein Körper unbekannter Herkunft dem OSI (Office of Special Intelligence) Distriktkommandanten und einem Spezial-Bergungsteam von der Wright Patterson AFB in Gewahrsam gegeben wurde". (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 66)
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1978 April | Spiegel: So wurde die Weltöffentlichkeit getäuscht, Fotos: Angebliche UFO-Aufnahmen: Strahlenschiffe aus den Plejaden über der Schweiz (aufgenommen am 27.2.75 über Bäretswil von dem Schweizer UFO-Spezialisten Eduard Meier. | ||||||
1978 Nov. - Feb. 1979 | Eugenio Siragusa wurde verhaftet und in Untersuchungshaft gesteckt, aufgrund einer Betrugsanzeige eines amerikanischen Ehepaars, welches versuchte sich durch ihn einen Kontakt oder eventuellen Raumflug mit Außerirdischen zu erkaufen.
Seine außerirdischen Freunde schienen eine Demonstration zu veranstalten, um ihn zu rehabilitieren. In der Folgezeit wurden über 50 UFO-Sichtungen in Italien registriert, von Tausenden beobachtet, davon einige Landungen im Gefängnisbereich in dem Siragusa festgehalten wurde. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 131/32)
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1978 12.12 | Burghausen/Neuötting, Bayern: Adele Holzer begegnet einem UFO auf dem Weg zur Arbeit. Es kommt auf sie zu. Es ist kuppelförmig, hat kreisförmige Luken. Sie wird angestrahlt (grüne Strahlen) und sie empfängt eine telepathische Botschaft:
Als Fr. Holzer wieder zu sich kommt, sieht sie, daß der Autoschlüssel verbogen und die Uhr stehengeblieben ist. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 97)
Später ergänzte sie, daß sie zusätzliche Informationen über ihre Herkunft erhielt. Sie kämen aus einem Binärsystem. Sie würden mit den Menschen in Kontakt treten, weil sie gemeinsame Vorfahren hätten, die wie wir vom Planeten Patheon stammten, dem einstmals 5ten Planeten unseres Sonnensystems, den seine Bewohner in einer Kettenreaktion von Atomexplosionen zerstörten. Die Überlebenden seien zuerst auf den Mars geflüchtet, dann auf die Erde und auf andere Planeten. Einige von ihnen würden unerkannt unter uns leben. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 3)
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1978 | Die Außerirdischen erklärten die Arbeit von Eugenio Siragusa für abgeschlossen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 127) | ||||||
1979 Mai | Bill Herrmann aus Charleston (USA) wurde mehrere Male von Außerirdischen entführt. Angeblich waren die Kontakte zu ihnen gut. (taz vom 1.11.89)
Begegnung im Mai 79: Sie kommen von Ceta Reticuli. Ihre, seit Jahrtausenden stattfindenden Expeditionen zur Erde, dienen analytischen Zwecken.
Gemeinsam mit hochentwickelten Zivilisationen aus anderen Welten hätten sie eine Art intergalaktische Handels- und Forschungsgemeinschaft geschaffen.
Ende der vierziger Jahre seien einige ihrer Schiffe im mittleren Westen Amerikas abgestürzt, was auf die Radarwellen zurückzuführen war, welche eine Störung ihres Programmes und ihres Kraftfeldes verursacht haben. Seitdem würden sie sich durch unregelmäßige, dreieckige Flugmuster davor schützen. Dadurch würden sie nie lange genug erfaßt um Schaden zu nehmen. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 181ff)
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1979 Mai | Ein Dokument, datiert mit "Mai 1979", bezieht sich auf den "25. Jahrestag des dritten Weltkrieges, genannt der "leise Krieg". der mit subjektiver biologischer Kriegsführung, mit leisen Waffen, gekämpft wird" (Kopf: Top Secret, Leise Waffen für leise Kriegführung - Ein einführender Programmier-Leitfaden- Operations Research, Technisches Handbuch, TM-SW7905.1).
Zusammenfassung (Zitate kursiv): Es ist ein Krieg gegen die Weltbevölkerung in Richtung sozialer Kontrolle. Es wird darauf hingewiesen, das dieses Dokument von der Bevölkerung verborgen bleiben muß, da es sonst als eine formelle Kriegserklärung erkannt werden könnte.
Geschichtlich gesehen entstammt die "leise Waffen-Technologie" dem Zweiten Weltkrieg.
Der "leise Krieg" wurde in aller Stille durch die internationale Elite (Bilderberger) auf einem Treffen im Jahre 1954 erklärt.
Zu diesen leisen Waffen gehören Computer, wobei der technologische Durchbruch 1948, mit der Transistortechnologie, stattgefunden hat.
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1979 8.12. | Eugenio Siragusa verschickte eine letzte Verwarnung an "alle politischen und militärischen Oberhäupter des Planeten Erde":
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1979 | Shoichi Harukawa ging nach telepathischer Anweisung in ein Gebiet nahe des Fuji-Berges. Zum ersten Mal sah Shoichi ein gelandetes Raumschiff, das ihn an Bord eines Mutterschiffes brachte. Ihm wurde der Hangar des Mutterschiffes gezeigt und erklärt, daß es drei Typen gibt:
Sie werden alle durch elektromagnetische Energie angetrieben. Normalerweise bleiben die Mutterschiffe außerhalb der Erdatmosphäre. Man verspürt nicht die geringste Flugbewegung weil das Schiff ein eigenes Gravitationsfeld hat.
Als sich ein Raumbruder vor den Monitor stellte, bildeten die Linien ein schönes, geometrisches Muster. Als Shoichi sich davorstellte, bildeten sie ein Chaos. Der Monitor, so wurde ihm erklärt, würde die Gedankenschwingungen überprüfen. Menschen, die gute Gedanken haben, erzeugen klare Muster. Dieser Schirm wird auch zur Steuerung der Flugscheiben benutzt. Mutterschiffe hingegen kann nicht einmal jeder Raummensch fliegen, das bleibt den Meistern überlassen.
Ein Meister erklärte Shoichi, daß es drei Gesetze des Kosmos gäbe:
Die Außerirdischen haben seit den 50er Jahren Menschen aller Bereiche kontaktiert, besonders Militärs, Finanzleute und Künstler. Ihre Aufgabe war es, die Geister dieser Menschen für die Möglichkeit einer besseren Welt zu öffnen. Nur bei den Künstlern verlief dieser Versuch erfolgreich, da nur sie offen waren für ihre Anregungen und Inspirationen.
"Greift nicht gewisse Firmen oder die dunklen Kräfte an. Wenn ihr gegen sie kämpft, schlagen sie zurück. Ihr braucht nicht zu kämpfen. Das beste, was ihr tun könnt ist, Eure richtigen, ruhigen und starken Gedanken um Euch zu verbreiten und andere Menschen dazu zu bringen, sich ähnliche Gedanken zu machen und ihr Leben zu verändern. Das ist der schwerste Schlag gegen die dunklen Kräfte." (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 152)
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1979 | Bob Lazar bzgl. der Grauen:
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ab 1980 - Gegenwart - Zukunft
1980 14.1. | UFO-Sichtung über Bremen, beobachtet von mehreren hundert Menschen, über vier Stunden hinweg, an verschiedenen Stellen. Es verharrte im Stillstand über militärischen Anlagen und konnte sich vor anfliegenden US-Jagdflugzeugen gänzlich unsichtbar machen. Zur Abwehr haben die Amerikaner all ihre Flugabwehreinrichtungen in Deutschland und Dänemark in Alarmbereitschaft versetzt. Fotos von Privatpersonen wurden beschlagnahmt. (Haarmann: Geheime Wunderwaffen II, S. 37, div. Artikel) | ||||||||||||||||||||||
1980 25.5. | Die Fernsehjournalistin Linda Moulton Howe drehte für CBS 1979 eine zweistündige Fernsehsendung über die Viehverstümmelungen, die zu diesem Datum ausgestrahlt wird. Eine Frau (Judy Doraty) erzählt unter Hypnose ein Erlebnis.
Sie sah ein unbekanntes Flugobjekt, welches ein Kalb in einem Strahl an Bord nahm. Sie sah, wie dieses Kalb zerlegt wurde. Die Fremden teilten ihr mit, daß sie Untersuchungen durchführen. Sie überprüfen den Boden, die Vegetation, Wasser, Tiere. Viel hängt mit Giften zusammen (...) nicht nur mit der Umweltverschmutzung. Sie sind besorgt, (...) wollen Leben schützen. Sie sind hier stationiert und wollen durch die Testversuche Veränderungen feststellen. Sie nehmen die Geschlechtsorgane, weil die Vergiftung an ihnen am besten sichtbar ist. Sie sagen, mit jeder Generation würde die Verbreitung größer.
Allein in den USA war die Anzahl der Verstümmelungen inzwischen auf über 10.000 angestiegen. Sie setzen sich bis in die Gegenwart fort. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 156ff)
1980 14.6. Ein Gigantisches UFO (100 m durchmessende Kugel) überflog Moskau und wurde von Tausenden Menschen beobachtet. Von Zeit zu Zeit stieß dieses Objekt kleinere Flugkörper aus, die sich am Himmel verteilten und oftmals landeten. Am nächsten Tag stand nichts davon in der Presse. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 177)
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1980 Sept. | Hubschrauber und Patrouillienboote der schwedischen Marine suchen ununterbrochen nach einem U-Boot, das vor der Hauptstadt Stockholm in die Küstengewässer eingedrungen war. (Goslarsche Zeitung, 20.9.80) | ||||||||||||||||||||||
1980 2.12. | Geheime UFO-Basis in den USA: UFO-Forscher Bill Nelson, seit über 30 Jahren Fotojournalist, berichtet von fotografischen Beweisen. Es sind große, glühende Kugeln mit mindestens 25 Fuß Durchmesser. Sie sind hell, so stark wie vier oder fünf Suchscheinwerfer und man kann sie aus einer Entfernung von 15 Meilen sehen. Sie haben eine natriumorange Farbe. Sie kommen in Sicht, wenn sie 1000 Fuß hoch sind und bewegen sich dann entweder westlich oder östlich, entlang der Seemitte des Ontario-Sees. Sie bewegen sich zu einem Punkt in der Mitte des Sees, in etwa 30 Meilen südlich von Toronto. Sie hingen, wenn sie den Punkt erreichten, eine Weile bewegungslos in der Luft (zwischen wenigen Sekunden und einigen Minuten) und flogen dann direkt hinein. Ein strahlendes Licht erschien bevor sie ins Wasser eintauchten. In der Winterzeit glitten sie über das Wasser und suchten ein Loch bevor sie in den See tauchten.
Bis vor ein paar Monaten war das der Ablauf. Nun ist dort eine Art Konstruktion zur Landehilfe. Sie sieht aus wie ein paar Bowlingfiguren, auf dem sich das Objekt niederläßt. Beide verschwinden dann im Wasser. "Als wir vor 5 Jahren mit den Beobachtungen begannen, sahen wir bis zu 70 in einer Nacht". Nelson sagte, er habe Regierungsfotos von dem See gesehen. Man kann die Basis tatsächlich auf dem Grund des Sees liegen sehen sie erstreckt sich in einer langen Linie, genau südlich von Toronto. (National Examiner, 2.12.1980)
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1980 | Ein Chauffeur im Dorf Poluschino bei Moskau wurde von Wesen in ihr Raumschiff geholt und per Encephalogramm getestet. Auf einer Karte sah er neun hufeisenförmig angeordnete Sterne - Sternbild "Segel". (Quelle: Spiegel 1989/42 bzgl. Woronesch) | ||||||||||||||||||||||
1980-1983 | Oscar Magocsi begegnet den Außerirdischen, die ihn kontaktiert hatten bei verschiedenen Gelegenheiten. Er wurde gewarnt, daß die Lichtarbeiter in den nächsten Jahren verstärkt von der Opposition angegriffen würden, es sogar zu offenen Belästigungen und psychischen Attacken "durch die dunklen dunkle Kräfte" käme. Sie würden nur in schwerwiegenden Fällen eingreifen, da es ihnen darum ginge, die dunklen Agenten ans Licht zu bringen, auch wenn ihre Freunde als Köder für diese Reinigungsarbeit hinhalten müßten. Wichtig sei, sich durch diese Angriffe nicht abhalten zu lassen. In den folgenden Jahren stünde eine gewaltige kosmische Beschleunigung bevor. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 146) | ||||||||||||||||||||||
1980-85 | Bermudadreieck: Lloyds meldet, daß in dieser Zeit 20 Tanker auf den Weltmeeren spurlos verschwunden sind, die meisten davon im Bermudadreieck. (Bild Hamburg, 14.8.85) | ||||||||||||||||||||||
1980er | Derzeit laufende Entwicklungen mit rekombinierender DNS drohen, mutante Bio-Klassen freizusetzen. Trotz internationaler Abkommen sind die meisten Staaten heute nicht ehrlich, wenn es um Bio-Waffen geht. Gemäß kürzlich freigegebenen Dokumenten aus dem Pentagon, könnten die Sowjets in Afghanistan sowohl biologische als auch chemische Waffen eingesetzt haben. (Boward, Sutton, Bearden, Der unsichtbare Krieg, S. 6-7) | ||||||||||||||||||||||
1980-1988 | James Forbes, 1965 geboren, aus Südafrika, hat Kontakt zu Außerirdischen vom Planeten Aenstria in der Andromeda-Galaxie. Er stammt von Karné ab, einem Bewohner von Aenstria. Dieser hatte ihn als kleines Kind zur Erde gebracht, wo er die Menschen kennenlernen und eine Mission erfüllen sollte, zu helfen, die Menschheit beim Übergang in ein neues Zeitalter zu unterstützen. 1980 wurde James zum ersten Mal von seinem Vater physisch kontaktiert.
Bei dem zweiten Kontakt wurden sie (James und sein Freund) mit auf das Basisschiff genommen. Es war ein kreisrundes Mutterschiff, 30.000 km über der Erde stationiert mit "700 km" Durchmesser.
Auf dem Landedeck sahen sie zahlreiche weitere Schiffe unterschiedlicher Größen. Ihnen wurde gesagt, daß diese Schiffe "aus den verschiedensten Regionen des Universums kommen", alle um der Menschheit in Liebe zu helfen. Fünf Millionen Außerirdische seien hier stationiert, 60% davon seien Frauen. Drei Viertel der Besatzung kämen von Aenstria, der Rest aus dem Sternbild Orion, von den Planeten Mentaka und Auriega. Derzeit würden 2000 von ihnen darauf vorbereitet auf die Erde zu reisen, um dort unter Erdenmenschen zu leben.
Die beiden Jungen wurden dem Rat der Ältesten von Aenstria vorgestellt. Sie seien hier und überwachen derzeit die Entfaltung des großen und mächtigen Plans der Liebe und des Lichtes für die Erde - "Wir grüßen euch im Namen und in der Liebe des unendlichen Schöpfers, durch dessen Willen wir Euch heute hier in der Stunde Eures Erwachens begrüßen."
Die Bewohner von Aenstria würden ihre ganze Existenz der Kontemplation über das spirituelle Wissen und die Gesetze des Schöpfers widmen...
Als sich das erste Leben auf der Erde formte, hat sie das Galaktische Kommando in der Konstellation Orion beauftragt, die Evolution dieses Lebens zu überwachen.
Nach Millionen von Jahren hätte die Erde die Reife gehabt intelligentes Leben zu tragen... Individuen aus allen Teilen der Galaxis wurden ausgewählt, die Erde zu besiedeln. Man wollte sichergehen, daß der "Herr der Finsternis" hier keine neue Bastion findet.
Ebenso wurde der Planet Maldek im Orbit zwischen Mars und Jupiter besiedelt. Dem Herrn der Finsternis gelang es Kontrolle über die Mars-Kolonie zu bekommen, die Maldek angriff und vernichtete, während die Erde ihren Polsprung erlebte. Der Mensch degenerierte, die Erde wurde zum Kampfplatz zwischen den Kräften des Guten und des Bösen.
Sie selbst ließen große Meister auf der Erde inkarnieren, um der Menschheit den Weg zum Schöpfer zu zeigen.
Gott, so sagten sie ist die Gesamtheit aller sichtbaren und unsichtbaren Existenz, immanent in jedem kleinsten Atom.
Die Raumbrüder wurden alarmiert durch die erste Atomexplosion auf der Erde... Das kosmische Gesetz verbot ihnen direkt einzugreifen, solange keine akute Notlage vorliegt.
Die Atomversuche beschädigen die Erdatmosphäre und die Erdkruste. Die größte Gefahr aber drohe dadurch, daß sich auch die magnetischen Schutzgürtel der Erde, die Van Allen Gürtel aufzulösen beginnen...
Um die Menschheit zu warnen wurden die führenden Regierungen der Welt kontaktiert, wobei man jedoch auf taube Ohren stieß. Sie verheimlichen sogar die Existenz der Außerirdischen. Ihrer Meinung nach wäre ein Zusammenbruch aller religiöser und wissenschaftlicher Glaubenssysteme die Folge.
Die Aenstrianer haben auf der Erde und im Sonnensystem verschiedene Stationen, welche die Situation auf der Erde sondieren und jederzeit bereit sind, die notwendigen Schritte einzuleiten, sollte eine Evakuierung der Menschen notwendig sein.
Auflistung der Stationen: Alaska, Antarktis, Arktis, Atlantik, Indischer Ozean, Nordtibet, Pazifik, Südafrika (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 107-112)
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1981 14.5. | 12.3.-25.5. Mission der russischen Salyut-6 mit den Kosmonauten Vladimir Kovalyonik und Viktor Savinikh.
Kovalyonik bemerkte durch das Bullauge ein rundovales Objekt. Es war offenbar ein fremdes Raumschiff, das den Russen mit gleicher Geschwindigkeit folgte. Es war rund, ohne Ausbuchtungen oder äußerlichen Armaturen. Der Durchmesser betrug etwa 8 Meter. Es war von drei Reihen von je acht Bullaugen umgeben, von denen die mittleren drei besonders groß waren. Kovalyonik filmte das Objekt. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 178/79)
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1981 15.5. | Die Kosmonauten bemerkten, daß die Kugel auf ca. 100 Meter herangekommen war. Jetzt konnten sie Wesen hinter den Luken erkennen - menschenähnliche Wesen mit mützenähnlichen Kopfbedeckungen, die einen durchsichtigen Schirm hatten, und gut die dichtgewachsenen Augenbrauen und die großen, klassisch griechischen Nasen der Außerirdischen erkennbar werden ließen. Was die Kosmonauten erstaunte, waren die Augen dieser Wesen: Sie schienen doppelt so groß wie die menschlichen, und durch das Fernglas betrachtet schienen sie ins Leere zu blicken. Sie starrten die Russen an, ohne ein Zeichen von Emotion oder eine Bewegung.
Am dritten Tag war das Objekt auf 30 Meter herangekommen. Die Fremden schienen ihre Manövrierfähigkeit demonstrieren zu wollen: Sechsmal raste die Kugel aus dem Stand ins All. Die Russen kamen auf die Idee Binärcodes zu senden, die von den Fremden mit dem Buchstaben "E" in logarithmischer Konfiguration beantwortet wurde.
Kurz darauf stiegen die Außerirdischen aus ihrem Flugobjekt und bewegten sich ins All. Sie waren groß, jeder an die 2 Meter. Sie trugen die selben Raumanzüge, wie an Bord des Schiffes. Sie glitten förmlich durch das All, ohne daß sie irgendwelche erkennbaren Sauerstoffgeräte oder Steuereinrichtungen trugen. Ihre Anzüge sahen aus wie Taucheranzüge, die Visiere der Helme waren heruntergeklappt. Sie bewegten sich so, daß sie gut gefilmt werden konnten. Am 17.5. verließ das fremde Raumschiff die Russen. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 178-79)
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1981 18.6. | Geheime Konferenz im Sowjetischen Forschungs- und Planungsministerium in Moskau unter dem Vorsitz von General Georgi Timofeevich Beregovoy, Chef des sowjetischen Weltraumprogramms. An der Konferenz nahmen 200 Wissenschaftler, Kosmonauten und Mitarbeiter des Weltraumprogramms teil. Der Kosmonaut Kovalyonik schildert die Vorgänge vom Mai und zeigt einen 40minütigen Film über den Kontakt mit dem fremden Raumschiff. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 178) | ||||||||||||||||||||||
1981 Juni | Ein U-Boot unbekannter Nationalität ist in den Territorialgewässern südöstlich von Stockholm gesichtet worden. Es war der vierte Zwischenfall in diesem Jahr. (WAZ, 6.6.81)
1981 23.8. Wieder UFO-Sichtung über Moskau. Diesmal überflog eine ganze Flotte von 17 riesigen Raumschiffen die Stadt. Sie waren in Begleitung von etwa einem Dutzend kleinerer Objekte. Hunderte von Zeugen wurden zu diesem Ereignis interviewt.
Abends um 7.12 Uhr erschienen zwei zigarrenförmige Raumschiffe, jedes über einen km lang, Seite an Seite etwa 15 km über der Stadt. Zwanzig Minuten flogen sie Richtung Norden und verschwanden. Etwa eine Stunde später erschien ein rundes, glänzend weißes UFO, das scheinbar halb so groß war wie der Mond. Später erschien ein walfischförmiges Raumschiff, das blaues Licht ausstrahlte und ein groteskes Luftmanöver über der Stadt veranstaltete.
Nachdem die UFOs verschwunden waren, stellte man in Moskau mindestens 60 Fenster mit kreisrunden Löchern fest. Eine Untersuchung ergab, daß sich die molekulare Struktur des Glases verändert hatte. Dieser Vorfall war ähnlich zu dem vom Sept. 1977 in der Stadt Petrosavodsk. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 179)
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1981 12.11. | "U-Boot-Alarm in Schweden": Fischer haben in der Meerenge zwischen Haelsingborg und dem dänischen Elsinore das Periskop eines U-Bootes gesehen. Eine erneute Suchaktion wurde eingeleitet. (WAZ, 13.11.81) | ||||||||||||||||||||||
1982 Januar - März | Japanische Forscher entdecken eine seltsame Wolke. Anfänglich wird von einigen Kilometern Ausdehnung und unterschiedlicher Dicke gesprochen. Diese Wolke habe die Erde in einer Höhe von 16 KM vermutlich schon vier bis fünf Mal umrundet.
Es gingen seltsame Berichte durch die gesamte Weltpresse wie "rätselhafte Wolke umrundet Erde". Die NASA beabsichtigt eine U-2 (Aufklärungsflugzeug) hineinzuschicken.
Einen Tag später erklärte die NASA, die Wolke habe schon riesige Ausmaße angenommen und erstrecke sich schon über weite Teile Nordamerikas, des Atlantischen Ozeans und Europas (Welt am Sonntag, 7.3.82). Es heißt auch, die Wolke sei für das menschliche Auge unsichtbar. Entdeckt wurde sie angeblich durch Laserstrahlen, die von der Wolke zurückgestrahlt wurden.
Diese Wolke konnte nicht von einem NASA-Satelliten untersucht werden, da dieser schon im November wegen Stromausfall ausgefallen sei.
Die Proben ergaben, daß die Wolke aus feinen Schwefelsäuretröpfchen bestand (WAZ, 13.3.83).
Am gleichen Tage wird eine neue Wolke in 30 KM Höhe entdeckt. Sie ziehe sich fast um die gesamte nördliche Halbkugel und habe somit globale Ausmaße angenommen. Sie könne möglicherweise 20 oder 30 Millionen Tonnen Schwefelsäure enthalten (Welt am Sonntag, 14.4.82)
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1982 12.3. | Eine metallische Lichtkugel rammte einen Güterzug, der geheime Fracht von Tomsk nach Novosibirsk (Sibirien) brachte. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 179) | ||||||||||||||||||||||
1982 1.6. | Gegen 2.00 Uhr erschienen zwei orangenfarbene, quallenförmige UFOs über dem sowjetischen Raumfahrtzentrum Baikonur. Während das eine weiterflog, blieb das zweite über den Hauptabschußrampen stehen. Aus ihr kam ein silbriger Regen, der für 14 Sekunden sein Ziel einhüllte. Dann zog er einen großen Bogen über die Stadt und verschwand.
Am nächsten Tag entdeckten die Wachposten, daß hunderte Bolzen und Nieten aus den Stahlträgern der Abschußrampen entfernt worden waren. Für zwei Wochen mußten alle Raketenstarts, die für Baikonur geplant waren, verschoben werden. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 179)
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1982 Sept. | "U-Boote tauchen vor den Schären": Fast jede Woche werden die Schweden daran erinnert, daß ihr neutrales Land eines der bevorzugten Gebiete für die militärische Aufklärung durch fremde Mächte sind. Wasserbomben haben bis jetzt nicht geholfen. (Ruhrnachrichten, 9.9.82) | ||||||||||||||||||||||
1982 Okt. | Am 1.10. kreiste die schwedische Marine ein fremdes Geister-U-Boot ein. Dicke Stahlnetze versperren den Weg. Keine Reaktion auf Wasserbomben. (Ruhrnachrichten, 7.10.82)
Froschmänner brachten ein magnetisch haftendes Horchgerät bei dem fremden U-Boot an, welches jedoch nach dem Einschalten seines Antriebs, 20 Minuten später wieder abfiel. (Bild Zeitung, 8.10.82)
1982 Dez. UFO-Basis unter der Antarktis entdeckt: Umgeben von Hunderten von Meilen Antarktiseises und größer als der ganze Staat Kalifornien wurde ein seltsamer See (186.000 Quadratmeilen) entdeckt. Die NASA hat Satellitenfotos von ihm. Ein Forschungsteam von 26 amerikanischen und russischen Wissenschaftlern erforschte dieses Gebiet, genannt Wendell-See, konnten den See aber nicht feststellen. Eine UFO-Basis wird vermutet. (Globe Mail, Dez. 1982)
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1982 | Absturz im nordwestlichen Territorium von Kanada am Mackenzie-Fluß.
Es wurden in speziellen Aufhängungen der Wrackteile Kristalle mit phantastischen Speichereigenschaften gefunden. Dem "Snowbird"-Bericht zufolge sollen die unbeschreiblich harten, federleichten Metallteile und Verstrebungen von einem scheibenförmigen Flugkörper stammen. Auch hier wurden, an Metallfragmenten, eine Reihe schriftähnlicher Symbole entdeckt, die nicht entschlüsselt werden konnten. (Johannes von Buttlar: Zeitriß, Seite 82, 85)
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1982 | Ein Außerirdischer (der Dritte) kam ebenfalls im Rahmen eines Austauschprogramms und ist seit 1982 (bis 1988, Zeit dieser Aussage von Moore) Gast der US-Regierung. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 82) | ||||||||||||||||||||||
1983 Feb. | Die norwegische Wochenzeitschrift VI Menn, Nr. 8/83, Seite 86, berichtet über einen seltsamen Binnensee in der Antarktis:
"Ein Binnensee, der von einer Gruppe amerikanischer und russischer Forscher mitten im Packeis entdeckt wurde, taucht auf und verschwindet wieder. Manchmal bedeckt er eine Fläche von 260.000 qkm und ist vollständig eisfrei."
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1983 27.3. | Fluglotsen des Gorki-Flughafens beobachteten ein stahlgraues, zigarrenförmiges UFO, von der Größe eines konventionellen Flugzeuges, aber ohne Flügel oder andere Auswüchse. Es flog in 3000 m Höhe. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180) | ||||||||||||||||||||||
1983 März | "Fremde U-Boote sind seit 1982 mehr als 40 mal in schwedische Gewässer und zum Teil bis vor geheime Verteidigungsanlagen der Marine eingedrungen.
Zur Zeit der bisher schwersten und umfassendsten Verletzung der Hoheitszonen, befanden sich sechs U-Boote vor der geheimen Marinebasis Muskö, südlich von Stockholm.
Drei der Boote waren bemannte Mini-U-Boote eines bisher unbekannten Typs. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.111)
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1983 Mai | Auf der Jagd nach U-Booten setzt die schwedische Marine Raketen ein - Tag und Nacht nur noch auf U-Bootjagd. (FAZ, 2.5.83)
Stockholm stellt U-Boot Suche ein. Beobachter sprechen von einem unkontrollierbaren Verwirrspiel.
Dem ging eine erfolglose zwölftägige Jagd voraus, ca. 400 KM nördlich von Stockholm. Nach Angaben hoher Offiziere haben die Eindringlinge, auf die ein Hagel von Wasserbomben niederging, eine völlig neue U-Boot-Technik verwand, mit der Mienen aus großer Entfernung gesprengt werden können. (Ruhrnachrichten, 11.5.83)
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1983 26.8. |
Die sowjetische U-Boot-Basis Ventspils ortete an der litauischen Küste ein kugelförmiges UFO in 3000 Metern Höhe. Sechs MiG Abfangjäger wurden hochgeschickt mit dem Auftrag, den fremden Eindringling zu stellen, zur Landung zu zwingen oder abzuschießen.
Als die MiGs nahe genug heran waren erhielten sie Feuerbefehl. Die Raketen blieben jedoch in den Flugzeugen stecken und explodierten.
Fünf der sechs MiGs stürzten ab, die sechste kollidierte mit dem UFO, konnte aber schwer beschädigt landen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)
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1983 2.12. | Hunderttausende Bewohner der Ukraine, rund um die Stadt Lugansk, beobachteten ein hell strahlendes Gebilde am Nachthimmel, umgeben von sieben leuchtenden Kugeln. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180) | ||||||||||||||||||||||
1984 16.2. | Mit Bomben gegen fremdes U-Boot: Die schwedische Marine hat die Jagd auf ein fremdes U-Boot, vor ihrer Basis Karlskrona, intensiviert. Der Verteidigungsstab bestätigte, daß am vergangenen Samstag Froschmänner unbekannter Nationalität, an einer Station der Küstenartillerie gesehen wurden. (Offenburger Tageblatt) | ||||||||||||||||||||||
1984 Feb. | Von der Akademie der Wissenschaften und der Union der wissenschaftlichen und technischen Gesellschaften der UdSSR wurde die "Kommission zur Untersuchung ungewöhnlicher atmosphärischer Phänomene", unter Vorsitz des Ex-Kosmonauten und stellvertretenden Vorsitzenden der Akademie der Wissenschaften, General Pavel Popovitch, gegründet. In der landesweiten Presse wurden Aufrufe veröffentlicht, fortan UFO-Sichtungen an diese Kommission zu melden. In wenigen Wochen trafen über 30.000 Briefe ein. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180) | ||||||||||||||||||||||
1984 März | Belagerungszustand in der Karlskrona-Bucht: Nachdem dort Schiffe und Taucher seit drei Wochen ein USO jagten und auch fremde Froschmänner sichteten, hat die Marineführung die Sicherheitsmaßnahmen drastisch verschärft. (Westfälische Rundschau, 7.3.84) | ||||||||||||||||||||||
1984 Mai | Sowjetische Nordmeerflotte kampfunfähig - nicht lebensfähig für sechs Monate.
Am 13.5. flogen die Raketenlagereinrichtungen der Severomorsk Marinebasis auf der Kola-Halbinsel, durch eine schnelle Folge von Explosionen in die Luft. Die sich daraus ergebenen Folgeexplosionen konnten bis zum 18.5. nicht unter Kontrolle gebracht werden.
Am 15. Mai flogen in der Nähe von Bobruysk (138 km südöstlich von Minsk) 10 von 11 Munitionslagerhäuser in die Luft. (Janes Defence Weekly, 14.7.84)
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1984 7.9. | Die Crew einer Passagiermaschine auf der Route von Tiblissie/Georgien nach Tallin/Estland beobachtet ein helleuchtendes Flugobjekt, aus dem ein Strahl kam, der ein ganzes Dorf am Boden hell erleuchtete. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180) | ||||||||||||||||||||||
1984 10.12. | Dem Filmproduzenten Jaime Shandera wird mit der Post ein Negativfilm zugestellt. Es handelte sich um die Reproduktion hochoffizieller Dokumente. Es war ein Kurzbericht über die Operation MJ12, zusammengestellt für den Präsidenten Eisenhower vom 18.11.52.
William Cooper: MJ 12 bereitete einen Notplan vor, der jedermann irreführen sollte, der dieser Wahrheit zu nahe kam. Dieser Plan wurde Majestics 12 genannt. Er wurde durch die Veröffentlichung der angeblich echten "Eisenhower Briefing Documents" in Gang gesetzt, die später durch Moore, Shandera und Friedman veröffentlicht wurden. Dieses Dokument ist eine Fälschung (siehe auch 1988, 14.10.). (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 20)
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1984 Dez. | Die dänische Marine hat im Iselfjord im Norden der Insel Seeland erfolglos nach einem U-Boot unbekannter Herkunft gejagt. (Westfälische Rundschau, 17.12.84) | ||||||||||||||||||||||
1985 April | "Schweden: U-Boot beschossen" (WZ, 12.4.85) | ||||||||||||||||||||||
1985 Nov. | Ronald Reagan trifft sich zum ersten Mal mit Gorbatschow. Reagan empfahl ihm eine Einheitsfront für den Fall einer Invasion aus dem All. (Spiegel 1989/42 bzgl. Woronesch) | ||||||||||||||||||||||
1985 Okt. - Dezember | Whitley Strieber berichtet in seinem Buch "Die Besucher" über seine Entführung - die seiner Frau und seines Sohnes ebenfalls - durch Außerirdische. Er wurde in einen kreisförmigen Raum gebracht. Vier verschiedene Arten von Gestalten konnte er registrieren:
Der Geruch erinnerte ein wenig an Pappe. Die Hand roch schwach aber eindeutig nach organischer Säure.
Es war kein menschlicher Geruch. Dazu kam ein zarter Geruch von Zimt.
Strieber besuchte Budd Hopkins, einen Psychologen, der ca. 140 Personen untersucht hat - alle in Bezug auf Entführungen von Außerirdischen (Whitley Strieber, Die Besucher, Seite 38)
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1985 | UFOs sollen laut U.S.-Navy von Stützpunkten aus operieren, welche tief unter der Meeresoberfläche liegen. Die Navy-Operation Deep Freeze hat dies bestätigt. Beobachtet wurde ein "ungeheures, silbriges Fahrzeug" welches, ca. 12 Meter dickes Eis, nach oben durchbrach und im Nachthimmel verschwand. (Zeitschrift "People", Australien, 22.5.85) | ||||||||||||||||||||||
1985-1986 | Alvina Scot wurde von den Grauen entführt und einer gentechnischen Manipulation unterzogen. Ihr wurden Eier aus der Gebärmutter entnommen. Später wurde sie mit dem Resultat einer Zucht, als Kreuzung zwischen Mensch und Außerirdischen, konfrontiert. Man zeigte ihr drei Kinder und behauptete, daß Alvina deren Mutter sei. Alvina bezeichnete die Grauen als die Hoovas. (The Leading Edge, Nr. 42, Juli 1992, S. 14-15) | ||||||||||||||||||||||
1986 April | Neuseeland: Unbekanntes U-Boot gesichtet. (WAZ, 17.4.86)
Norweger suchen fremdes U-Boot. (Oberhessische Presse, 28.4.86)
1986 30.9. Artikel in Weekly World News, "UFO Icebreaker matches wits with UFO".
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1986 20.10. | Oscar Magocsi wurde von den Außerirdischen an Bord ihres Kristallschiffes "Peace on Earth" eingeladen. Dies sei das oberste Flaggschiff der interplanetarischen Hierarchie unseres Sonnensystems. Seine Mission war es, "die weiten Energien zu sammeln, zu verstärken und wieder auszustrahlen, die von den Millionen Erdenmenschen ausgesendet werden, die sich am 31.12.86 12.00 Uhr GMT zu einer weltweiten Friedensmeditation zusammenfinden. Als Antwort auf den Hilfeschrei der Erde würde dieses große Kristallschiff kommen, beladen mit sich ergießenden Strömen der Liebe von vielen Galaxien und Reichen jenseits davon... (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 147) | ||||||||||||||||||||||
1986 Okt. | Wieder fremde U-Boote in Schweden - Russen können es nicht gewesen sein. (FAZ, 25.10.86)
Von Juli bis August 86 drangen 15 mal fremde U-Boote in Schwedens Gewässer ein. Die Nationalität konnte nie festgestellt werden. (Bild, 21.10.86)
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1986 11.11. | Chinesische Stadt nach UFO-Begegnung spurlos verschwunden. Erstaunte Polizisten bezeugen den Vorfall. Die Stadt erglühte in einem orangen Licht und verschwand. Das gesamte Dorf "Wufeng" verschwand samt seinen Einwohnern, Häusern, Tieren und Pflanzen. Zurück blieb nichts als nackter Fels und Erde. Dem Notruf des Dorfes war zu entnehmen, daß blinkende weiße Lichter vom Himmel herabstiegen und über dem Dorf schwebten. Dahinter sei ein großes, zylindriges Objekt zu sehen gewesen. (News Weekly, 11.11.1986)
1986 17.11. Die Besatzung einer japanischen Verkehrsmaschine sichtete mehrere UFOs über Alaska, was von Fluglotsen bestätigt wurde. Zunächst sahen sie zwei Lichterketten, die zunächst auf der Stelle schwebten, bevor sie stoßartig schnell über den Himmel fegten.
"Urplötzlich tauchten zwei Raumschiffe auf und strahlten uns an", sagte der Kapitän. Später über Fairbanks bemerkten sie die "Silhouette eines gigantischen Raumschiffes". 650 Kilometer hatte das fremde Objekt die japanische Maschine verfolgt. (Weekly World News, 14.4.87)
Anmerkung: Der Hugin Verlag ist in Besitz über 76 Seiten fotokopierten Materials des amerikanischen Bundesluftfahrtministeriums über diesen Zwischenfall.
Die Japaner wurden von Inspektoren der Luftfahrtbehörde vernommen. Die Protokolle darüber umfassen 42 Seiten. Sie wurden gefragt, ob die "seltsamen" Geräusche, die sie während den Funkstörungen gehört haben "der deutschen Sprache" ähnlich gewesen seien. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.95/96)
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1986 20.11. | In einem Geheimpakt, geheimer als die A-Bombe oder die Invasion in der Normandie, haben Präsident Ronald Reagan und Parteichef Gorbatschow beschlossen, ihre militärischen Kräfte zu vereinen, um die Erde gegen den Angriff feindlicher Raumschiffe zu verteidigen.
Das gegenseitige Verteidigungsbündnis verpflichtet sowohl die USA als auch die Sowjetunion, all ihre Atomraketen, Spionageflugzeuge, bemannte und unbemannte Raumschiffe einschließlich Shuttle -, in einer universellen Operation zu vereinen.
Der erstaunliche Pakt wurde nur drei Tage, nachdem Radar-Leitstellen in Alaska bestätigten, daß ein ungeheures UFO (größer als zwei Flugzeugträger) sich einer japanischen Linienmaschine (Nr. 747) genähert hat, unterzeichnet.
Das Papier umfaßt die Mobilmachung der konventionellen Luft-, See- und Landstreitkräfte und den sofortigen Einsatz von russischen und amerikanischen Atom-U-Booten.
Von größerer Bedeutung ist jedoch die Bereithaltung der Militärsatelliten, die sich schon in der Erdumlaufbahn befinden. Diese können Laserwaffen auf angreifende Weltraumschiffe richten, auch wenn sie sich noch weit draußen befinden. (Weekly World News, 14.4.87)
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1986 27.12. | Private Forschergruppe in Frankreich will mit einer weltweit operierenden Datenbank (Internationale Bank für ufologische Daten) dem UFO-Phänomen auf die Spur kommen.
Name der Gruppe: Forschungsgruppe für nichtidentifizierte Luft- und Raumphänomene, beim: Staatlichen Institut für Luft- und Raumforschung in Toulouse. (AZ, 27.12.86)
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1986 31.12. | 12.00 GMT - Termin der großen weltweiten Friedensmeditation.
Die Mission des Kristallschiffes "Peace on Earth" (siehe 20.10.86) war es, "die weiten Energien zu sammeln, zu verstärken und wieder auszustrahlen, die von den Millionen Erdenmenschen ausgesendet werden, die sich am 31.12.86 12.00 Uhr GMT zu einer weltweiten Friedensmeditation zusammenfinden. Als Antwort auf den Hilfeschrei der Erde würde dieses große Kristallschiff kommen, beladen mit sich ergießenden Strömen der Liebe von vielen Galaxien und Reichen jenseits davon... Die ganze gespeicherte kosmische Energie, die durch das Kristallschiff herbeigebracht wurde und nun durch mächtige Energien abgewandelt wurde, emporgesandt von den vielen Millionen irdischen Mithelfern, sollte nun in riesigen Mengen von Licht in das Magnetfeld der Erde gegossen werden, um dessen kritische Oszillation umzuwandeln.(Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 147/48)
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1987 17.2. | taz Berlin: "Auf dem Treffen in Genf äußerte der Präsident der USA den Gedanken darüber, daß die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion sich - falls der Erde eine Invasion von Außerirdischen drohen würde - vereinigen würden, um diesen Überfall zurückzuschlagen". | ||||||||||||||||||||||
1987 Feb. | Oscar Magocsi besuchte die New Age-Kolonie "Sedona". (ein alter Landeplatz der Außerirdischen). Er wurde durch den Felsen in eine unterirdische Kristallhöhle, einer Basis der Außerirdischen, "gebeamt". Dort wurde ihm der Kampf zwischen Licht und Finsternis geschildert, der nun wohl seine Endphase erreicht hätte.
Seit Urzeiten gäbe es neben der positiven "Interdimensionalen Konföderation: Freier Welten" die negative "Imperiale Allianz". Die Menschheit der Erde stamme ursprünglich aus dem Gebiet der Plejaden. Seitdem sie selbst in Unwissenheit versank, wird die Menschheit von beiden Seiten "umworben". Die Allianz hat ihre Bodentruppen in Gestalt der weltweiten Verschwörung der Illuminaten, die Konföderation im Netzwerk der Lichtarbeiter und ihre sanfte Revolution. Geführt würde die Konföderation durch das Konzil der Wächter. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 147/48)
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1987 14.4. | Artikel in "Weekly World News": Titel: US and Russia vow to join forces against UFO onslaught - Die U.S.A und Russland wollen ihre Kräfte im Falle eines UFO-Angriffes vereinen. 1987 26.5. Über 900 Menschen meldeten den lokalen Zeitungen und der Kommission zur Untersuchung ungewöhnlicher atmosphärischer Phänomene die Sichtung einer Flotte von einem großen, blaugrauen, zigarrenförmigen Flugkörper und sechs kleinen, kugelförmigen UFOs über Kiew. Der Pilot eines Abfangjägers meldete aus 5000 m Höhe, das große Raumschiff sei eine "fliegende Insel aus fluoreszierendem Metall, von der Größe mehrerer Fußballfelder". (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180) | ||||||||||||||||||||||
1987 Juli |
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1987 16./17.8. | Harmonische Konvergenz (Friedensmeditation der Menschen)
Eine Vision aus dem Zentrum der Galaxis, dem Sitz der galaktischen Hierarchie, wurde an die Menschen weitergeleitet. Diesem Termin sollte eine fünfjährige Phase der Umgestaltung der Erde von 1987 - 1992 folgen, nach ihrem Abschluß 1992/3 die Landung "galaktischer Helfer" und schließlich im Jahre 2012 dem Termin der "galaktischen Synchronisation" und der Beginn des 5ten Weltzeitalters, nach dem Mayakalender - die Aufnahme der Erde in die "Galaktische Union".
Diese Vision wurde von 144.000 "Regenbogenmenschen" empfangen und sollte an die Menschen weitergeleitet werden. (Hesemann, UFOs: Die Kontakte, S. 9)
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1987 Aug. | Schwedens vergebliche Jagd nach Unterseebooten - Fotos, Geräusche und Augenzeugen / Unzufriedenheit mit Streitkräften. (FAZ, 11.8.87) | ||||||||||||||||||||||
1987 Sept. | Zeitung: Spiegel, Titel: UFOs - Stark verwest: In den USA grassiert wieder das UFO-Fieber. Werden Amerikaner von Außerirdischen zu Zuchtexperimenten mißbraucht? Fotos: UFO über einer US-Stadt - Besucher aus dem All (von einem Verkehrspolizisten in Falkville (US-Staat Alabama) 1973 aufgenommen - Entführungen von den Grauen: "Rosemary Osnato fühlt sich nur als eines von vielen Opfern der Gewalttäter in Grau. Aus allen Teilen Amerikas kam die Kunde: An Ost- und Westküste seien Frauen und Männer von den mysteriösen Fremden geraubt worden, von Farmen, aus Automobilen und aus dem Bett. Jeweils für Stunden ergriffen die rüden Entführer Krankenschwestern, Hausfrauen, Arbeiter, Fischer, drei Akademiker, einen Psychotherapeuten und einen Anwalt der Regierung."
Auf Tagungen berichten UFO-Forscher über angebliche medizinische Experimente der Außerirdischen an US-Bürgern.
Budd Hopkins, der 140 Entführungsfälle durchleuchtet hat, schwärmt vom soliden Charakter seiner Gesprächspartner:
Alle Entführungen laufen nach dem selben Muster ab: Immer sind es grauweiße Zwerge von etwa 120 cm Größe mit birnenförmigen, kahlen Schädeln und sehr großen blanken Augen, die ihre Opfer an Bord seltsam geformter Raumschiffe verschleppen.
Auch das Programm an Bord gleicht sich: Medizinische Untersuchungen (manchmal mit Sex), ein Gespräch mit den Entführten, ein Entschädigungstrip im Raumkreuzer um die Erde oder ins All und endlich die Rückkehr an den Ort der Entführung.
Hopkins: Die Menschheit ist Teil eines galaktischen Kreuzungsprogramms. Die Grauen mischen ihre und unsere Zellen, um eine interstellare "Hybrid-Rasse" zu züchten.
Wahrscheinlich, so Hopkins, werden heute bereits menschliche Wesen in den Laboratorien der Aliens gezüchtet - ein Zuchtprogramm, dessen Hintergründe wir nicht einmal erraten können.
Vielen Opfern seien Gewebeproben entnommen worden - Narben zeugen von der Prozedur.
Mehr als jede zehnte der Gewährpersonen haben von Sonden mit winzigen Kugel-Implantaten berichtet, die von den Grauen in den Körper der Opfer eingeführt wurden - Hopkins vermutet, um die Behandelten jederzeit aufspüren zu können.
Nahezu alle befragten Entführungsopfer erzählten, sie seien entwürdigenden Behandlungen unterzogen worden: Männern seien Samenproben und Frauen befruchtungsfähige Eier entnommen worden.
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1987 4.12 | Die J.M.P (Vereinigung "Justice for Military Personnel" (Gerechtigkeit für Militärpersonal)) richtet einen Brief an den Präsidenten der USA (Reagan) als Gesuch um einen Präsidentenbeschluß.
Sie bedauern die Anonymität des Briefes weil sie keine andere Möglichkeit haben gegen die UFO-Verschleierung des CIA vorzugehen, da dieser alle Eingeweihten, die die UFO Schweigetaktik enthüllen wollen, eliminieren.
J.M.P. setzt sich aus in den Ruhestand versetztem Militärpersonal zusammen, das von der UFO Schweigetaktik entweder direkt betroffen war, oder diese in militärischen Ämtern durchzusetzen hatte. Diese Schweigetaktik wird als ein Verbrechen am Volk betrachtet, denn sie richtet sich nicht gegen potentielle Feinde. Es folgt eine Liste der Verbrechen, die auf Druck des CIA begangen wurde.
Viele der widersinnigen "Erklärungsversuche" für UFOs hatten ihren Ursprung im CIA-Hauptquartier und kamen meistens durch die Luftwaffe, die FFA, das FBI, die NASA oder Pentagonsprecher an die Öffentlichkeit.
Die nationale Kampagne gegen die UFOs wurde vom CIA 1953 angeordnet. Sie publiziert seitdem zahlreiche Studien und siedelte Hunderte von Artikeln in der Presse an, um eine Atmosphäre von Hohn und Spott in der UFO-Sache zu verbreiten. Man ersann falsche "UFO-Kontakte" und Betrügereien jeglicher Art. Diese Kampagne läuft heute noch und sickert in viele zivile UFO-Kreise ein. (UFO-Nachrichten Nr. 310, Mai/Juni 1988, Bergmann, Deutsche Flugscheiben .. S. 194)
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1987 Dez. | Schweden droht mit der Versenkung fremder U-Boote. (Ruhrnachrichten, 22.12.87) | ||||||||||||||||||||||
1987 | Um das Jahr 1987 herum begann ein Projekt genannt Moonscan. Es dauerte bis 1989 an und bestand darin, Mind-Control-Instrumente auf dem Mond zu positionieren, gerichtet gegen die Bevölkerung der Erde. Es wurde von einer Organisation namens Airborne Instrument Laboratories (AIL), die auch noch andere Geheimprojekte leitet, gemanagt. Zu der Zeit lief AIL unter der Eaton Corporation, befindet sich aber jetzt (seit 1988) unter der Kontrolle des Department of Defence. AIL besteht aus drei Zweigen: geheim, kommerziell und Verteidigung. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control..., S. 19) | ||||||||||||||||||||||
1988 1.2. | Neutralität in Gefahr: Gorbatschow besucht Schweden. "Von sowjetischer Seite, auch von Gorbatschow, hat der schwedische Staatsminister Carlsson zu hören bekommen, daß die Sowjetunion niemals ihre U-Boote in die schwedischen Schären schickt." (Dagbladet, 1.2.88) | ||||||||||||||||||||||
1988 5.4. | Wissenschaftler zählen 52 UFO-Sichtungen über den kriegsmüden arabischen Ländern, die meisten davon über Kuwait, Iran, Irak und Saudi-Arabien. Berichtet wird über eine sich drehende Lichtscheibe, welche über drei Stunden in der Luft schwebte. Die offizielle "Quatar News Agency" sagte, das Raumschiff gab ein tiefes zischendes Geräusch von sich und wechselte ständig die Farbe, bevor es über dem Horizont in den dunklen Nachthimmel entschwand. Weder die USA noch die UdSSR waren gewillt über die Vorfälle zu sprechen, obwohl Informationsquellen in beiden Ländern berichten, daß die Situation aufmerksam von höchster Regierungsstelle überwacht wird. (Weekly World News, 5.4.1988) | ||||||||||||||||||||||
1988 19.4. | Artikel in der US-Zeitschrift Weekly World News, Florida: Außerirdische haben geheime Beziehungen mit mindestens 17 Regierungen der Welt aufgenommen und könnten das nächstes Jahr der Öffentlichkeit bekanntgeben. Das behauptet der österreichische Industrielle Hofrat Moser, der sagt, daß Dokumente aus einer "unanzweifelbaren UN-Quelle" beweisen, daß Weltführer seit Jahren mit Außerirdischen verhandelt haben. Zitat: erschienen am 19.4.1988 in der Weekly World News, Florida (Auszug)
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1988 18.-25.4. | Erste nationale UFO-Konferenz in der UdSSR in Tomsk. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 210) | ||||||||||||||||||||||
1988 Juni | Schweden verstärken U-Bootjagd (Luzerner Neueste Nachrichten, 6.6.88)
In den vergangenen Wochen wurden in den Stockholmer Schären mehr als 50 U-Boot-Granaten und Mienen gegen fremde Eindringlinge zur Explosion gebracht. Russen schlagen vor, eine gemeinsame Flotteneinheit zu bilden, um die "verfluchten U-Boote aufzustöbern und zu versenken", weil sie die Beziehungen zwischen den beiden Ländern gefährden. (Die Welt, 7.6.88)
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1988 3.7. | Oscar Magocsi wurde von den Außerirdischen zu den Niagarafällen bestellt,
von wo aus er an Bord des Raumschiffes teleportiert wurde. Hier wurde ihm und einer Gruppe anderer Kontaktpersonen erläutert, wie stark sich der Zustand der Erde durch die Welt-Friedensmeditation am 31.12.86 und insbesondere durch die Harmonische Konvergenz am 16./17.8.87 zum Guten gewandelt hat. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 148)
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1988 Juli | Vermehrtes Auftreten von Pictogrammen in England (Silbury Hill). In den nächsten 2 Monaten wurden im Umkreis von 11 KM 51 ähnliche Kreise gesehen. Bis zum heutigen Tag (1990) waren es über 700 - ein großer Teil davon im Umfeld prähistorischer Stätten. Es wird gesagt, daß der Entstehung dieser Pictogramme UFO-Sichtungen vorausgingen.
Britische Sportflieger entdeckten 1976 die Kreise aus der Luft. Englische Farmer wollen dieses Phänomen schon in den vierziger Jahren gesehen haben. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 240ff)
Colin Andrews und Busty Taylor: Interessanter Aspekt der Kornkreise ist, daß hier sowohl alte Symbole der Hopi-Indianer zu finden sind, als auch Symbole der alt-ägyptischen Phase. Die Hopis riefen einzelne Wissenschaftler, die sich in der Erforschung dieser Phänomene einen Namen gemacht haben, zusammen. Die Hopis können offensichtlich Teile der Kornkreise deuten. So tauchte am Vortag der Invasion der Irakis in Kuwait ein Symbol auf, welches auf diese Tatsache aufmerksam machte - noch bevor selbst die Geheimdienste darüber Bescheid wußten.
In Anbetracht der Tatsache, daß Kornkreise seit über 300 Jahren in weiten Teilen der Welt auftauchen, ist die Behauptung von menschlichem Ursprung nicht haltbar. Selbst auf Teppichen und Wandbehängen aus dem 16ten/17ten Jahrhundert sind solche Pictogramme dargestellt.
Gefälschte Kreise, die es durchaus gibt, lassen sich ohne größere Sachkenntnis herausfiltern. Sie erreichen weder die Symmetrie, noch war es bisher möglich ein künstliches Pictogramm zu erstellen ohne die Halme zu knicken.
Eine Gemeinsamkeit der Pictogramme, ungeachtet dessen, wo sie auf der Welt auftauchen, ist, daß sie in unmittelbarer Nähe alter Kultstätten liegen.
Nicht geklärt ist bis jetzt, ob die Kreise, trotz verschiedentlicher Sichtung von UFOs in diesen Gegenden außerirdischen Ursprungs oder ein Phänomen der Erde selbst sind. (Konferenz "Dialog mit dem Universum 16.-19.10.1992 in Düsseldorf)
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1988 Aug. | Robbensterben vor den deutschen Küsten (WZ, 3.8.88, FAZ 9.8.88). Wird (zwar nicht in diesen Artikeln) mit den Wasserbomben auf die U-Boote in Zusammenhang gebracht. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.123ff) | ||||||||||||||||||||||
1988 Sept. | Erneut Wasserbomben auf fremdes U-Boot an schwedischer Küste. (Bremer Nachrichten, 3.9.88) | ||||||||||||||||||||||
1988 14.10. | Zweistündige TV-Dokumentarsendung in den USA, bundesweit, mit Sateliten-Direktschaltung nach Moskau: Titel: UFO-Cover-Up (1)
Zwei CIA-Beamte (unkenntlich gemachte Stimmen und Gesichter) nahmen teil, Decknamen Falcon und Condor. Autoren dieser Sendung waren William Moore und der Filmproduzent Jaime Shandera.
Moore hatte in den vorangegangenen Monaten Kontakte zu "Falcon" und "Condor". Ihm wurden geheime Regierungsdokumente zugespielt. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 81ff)
Es kamen auch Angehörige amerikanischer Regierungsstellen zu Wort, die sich über Abstürze unbekannte Flugobjekte und Begegnungen sowie geheime Kontakte der US-Regierung zu außerirdischen Besuchern äußerten.
In einer Lifeschaltung mit Moskau wurden zwei sowjetische Experten zu Sichtungsfällen in der UdSSR befragt - zum einen Sergei Bulantsev von der Nachrichtenagentur TASS, zum anderen Leonard Nikishin, Vorsitzender der Kommission zur Untersuchung ungewöhnlicher atmosphärischer Phänomene und Mitglied der Akademie der Wissenschaften.
Bulantsev zitierte 2 Fälle, wonach sowjetische Armeeangehörige Kontakt zu den humanoiden Insassen eines UFOs hatten. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 209)
Falcon erklärte: "Es gibt innerhalb der MJ12-Community ein Buch welches "die Bibel" genannt wird. Es enthält in geschichtlicher Reihenfolge alles, was wir seit der Truman-Ära an technologischen Daten von den Außerirdischen erfuhren, die medizinische Geschichte der Leichen, die wir in der Wüste fanden, die Ergebnisse der an ihnen durchgeführten Autopsien und die Informationen, die wir von den Außerirdischen über ihre Sozialstrukturen und ihr Wissen vom Universum erhielten."
Derzeit, im Jahre 1988, ist ein Außerirdischer hier, als Gast der Regierung der USA und bleibt vor der Öffentlichkeit verborgen. Es gibt das "Gelbe Buch", das ausschließlich von dem ersten Außerirdischen verfaßt wurde, der in den fünfziger Jahren bei uns war. Es enthält zahlreiche Informationen über den Heimatplaneten der Fremden, ihr Sonnensystem, ihre beiden Heimatsonnen, ihre Sozialstruktur und ihr Leben unter den Erdenmenschen. Was für mich aber in meiner Erfahrung mit den Fremden am faszinierendsten war, ist ein achteckiger Kristall, der, wenn er von den Außerirdischen in den Händen gehalten wird, Bilder von deren Heimatplaneten und von der Vergangenheit der Erde zeigt."
Seit 1949 bis heute sind drei Gäste der Regierung der USA gewesen. Der erste wurde in der Wüste von New Mexico entdeckt, nachdem sein Raumschiff abgestürzt war. Er wurde von uns EBE genannt. Er blieb bis 1952. Von ihm lernten wir viel über die Fremden, ihre Kultur und ihre Raumschiffe.
Der zweite Außerirdische kam im Rahmen eines Austauschprogramms.
Der dritte Fremde kam ebenfalls im Rahmen eines Austauschprogramms und ist seit 1982 Gast der US-Regierung. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 82)
Condor ergänzte, daß ein Vertrag zwischen den Außerirdischen geschlossen wurde. Sein Inhalt:
Die Außerirdischen hätten Basen auf U.S.-Militärgebiet, unter anderem in New Mexico und auf dem Gelände der Nellis-Luftwaffenbasis in Nevada, unterhalb des Groom Lake in der Area 51, dem am stärksten gesicherten militärischen Versuchsgelände der USA. Diese Basen seien gigantische, unterirdische Anlagen. Dort hätten sie die Amerikaner nicht nur in der Entwicklung ihrer Rüstungstechnologie unterstützt, sondern ihnen auch eines ihrer Raumschiffe zu Studienzwecken überlassen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 83)
William Cooper: MJ 12 bereitete einen Notplan vor, der jedermann irreführen sollte, der dieser Wahrheit zu nahe kam. Dieser Plan wurde Majestics 12 genannt. Er wurde durch die Veröffentlichung der angeblich echten "Eisenhower: Briefing; Documents" (Unterweisungsdokumente für Präs. Eisenhower) in Gang gesetzt, die durch Moore, Shandera und Friedman veröffentlicht wurden. Dieses Dokument ist eine Fälschung. Es zeigt die Seriennummer des Präsidentenbefehls 092447, eine Seriennummer, die nicht existiert und auch in absehbarer Zeit, bei der Zuteilungsrate von Seriennummern für Präsidentenbefehle, nicht existieren wird. Truman schrieb Befehle in den 9.000ern, Eisenhower in den 10.000ern, Ford war bereits bei 11.000 angelangt. Reagan erreichte die 12.000er. Aus Gründen der Kontinuität, zur besseren Registrierung und zum Vermeiden von Irrtümern werden die Präsidentenbefehle fortlaufend ausgeschrieben, unabhängig davon, wer gerade Präsident im Weißen Haus ist. Diese Seriennummer ist eine von den vielen groben Fehlern in diesem Dokument. Der Plan erreichte jedoch, daß alle Recherchen über Jahre hinweg abgelenkt wurden. Dies resultierte in unnützen Ausgaben, nämlich nach Informationen zu suchen, die es nicht geben konnte. Es resultierte im Verschleudern des "Funds for UFO Research" in Höhe von $ 16.000, die Friedmann für diese Untersuchung erhielt. (M.W. Cooper, Die geheime Regierung, S. 20)
1988 Es wurde oft genug angekündigt, daß wir am Ende dieses Jahrhunderts eine Katastrophe erleben würden, die durch Menschen ausgelöst wurde. Mittlerweile, so erklärt Shoichi Harukawa, hat sich die Situation ein wenig gewandelt. Es scheint so, als sei die Zeit um 2036-2038 verlegt worden, da wir unsere Gedankenfrequenzen ein wenig erhöht haben.
Wenn uns ein weiterer bewußtseinsmäßiger Evolutionsschritt gelinge, könne es sein, daß diese Katastrophen nicht mehr stattzufinden brauchen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 152)
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1989 1.1. | Mitteilung in den 6.00 Uhr Nachrichten, daß die wichtigste sowjetische Forschungsstation in der Antarktis völlig zerstört wurde. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.145) | ||||||||||||||||||||||
1989 | William Cooper entscheidet sich nach seiner Pensionierung an die Öffentlichkeit zu gehen. Er ist ein ehemaliger Geheimdienstoffizier bei der Navy. Seine Aufgabe war es, hochrangige Offiziere über die Verbindung der amerikanischen Regierung mit den Außerirdischen auf dem laufenden zu halten. Es war oberhalb von Top Secret. Er begann Leute im Kongreß und in der Regierung darüber zu informieren. Mittlerweile hat er zwei Mordversuche hinter sich, er verlor ein Bein dabei und erlitt eine ernste Kopfverletzung.
Die anderen, die mit Cooper zusammenarbeiten sind John Lear und Bill Hamilton. Die drei haben ein Video-Band zusammengestellt. (CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b)
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1989 10.2. | William Cooper, hinterlegt beim Notar eine sechsseitige Anklageschrift gegen die US-Regierung, die er beim Petitionsausschuß des Kongresses einreicht. Kopien gingen an alle Senatoren. Er klagt die Regierung folgender Punkte an:
Diese außerirdische Nation sei verantwortlich für die Viehverstümmelungen im mittleren Westen der USA und für die Entführungen Tausender Zivilisten durch UFOs seit Anfang der sechziger Jahre, Vorfälle, die eigentlich immer nach einem Schema ablaufen:
Ein Mensch oder eine Gruppe beobachtet auf einer einsamen Straße, auf dem Land oder nachts in der Stadt ein UFO, das näherzukommen scheint. Bewußtlosigkeit folgt und sie finden sich später am selben oder einem anderen Ort wieder, verwirrt, mit Narben am Körper. Sie träumen in den folgenden Wochen immer wieder davon, auf einem Operationstisch gelegen zu haben, umgeben von merkwürdigen, kleinen Wesen. Sie haben Alpträume, die davon handeln, daß ihnen mit langen Nadeln Implantate eingesetzt, oder sie künstlich befruchtet wurden. Viele von ihnen begeben sich in psychiatrische Behandlung um diese Traumata zu behandeln. In Rückführungen oder Hypnose erinnern sie sich im Detail, an Bord eines UFO geholt und dort untersucht worden zu sein. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 83ff)
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1989 28.2. | In einem Interview mit Oberst Marina Popovitch erfährt J. von Buttlar, daß die sowjetische Marssonde mehrere Male UFOs beim Anflug auf den Marsmond Phobos photographierte. Einmal am 28.2. und einmal am 25.3.89.
Einige Wissenschaftler gehen davon aus, daß es sich bei "Phobos" um eine Basis der Außerirdischen handelt und daß dieser Mond sogar hohl ist. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 204)
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1989 26.4. | "Am 26. April 1989 verschickte ich 536 Abschriften eines Gesuches zur Anklageerhebung an jedes Mitglied des Senats und des Repräsentantenhauses. Bis zum heutigen Tag, dem 23. Mai 1989, erhielt ich nur zwei Antworten. Eine stammt von Senator Daniel P. Moynihan und die andere von Senator Richard Lugar. Beide erklärten, sie wollten meine Unterlagen zuständigkeitshalber an Senator Cranston und Senator Wilson, Kalifornien, weiterleiten. Beide versicherten mir, daß meine Senatoren mich sicherlich in meiner Angelegenheit unterstützen werden. Ich warte immer noch auf eine Reaktion des Staates Kalifornien und der anderen Staaten, abgesehen von den beiden bereits erwähnten." (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 24) | ||||||||||||||||||||||
1989 7.5. | Mr. Dodd, Mitglied der englischen UFO-Gruppe QUEST präsentierte ein Protokoll der südafrikanischen Air-Force, die am 7.5.89 ein UFO abgeschossen und sichergestellt haben soll. Bei den noch lebenden Insassen, die mit ihrem UFO zur Wright Patterson Air-Base (Ohio) gebracht worden seien, handle es sich um die Grauen:
Durch telepathische Kontaktaufnahme sei es gelungen, die hieroglyphenartige Schrift der Außerirdischen zu decodieren. (1989 01.11., taz Titel: Alle Untertassen im Schrank, von Bröckers, Matthias)
Nach den Aussagen von Dodd's Zeugen sollen sie von dem 36 Lichtjahre entfernten System Ceta Reticuli gekommen sein. (Johannes v. Buttlar, Drachenwege, S. 178)
Bericht der Südafrikanischen Luftwaffe über den Abschuß eines UFO (beschränkter Zugang: Illuminated Nine):
Um 13.52 GMT trat das Objekt in den südafrikanischen Luftraum ein. Der Versuch Funkkontakt aufzunehmen war vergeblich. Zwei Mirage FIIG-Kampfflieger wurden gestartet. Das Objekt veränderte plötzlich seinen Kurs mit einer Geschwindigkeit, die für jedes Kampfflugzeug unmöglich zu erreichen wäre. Um 13.59 GMT meldete Schwadronführer Goosen, daß sie das Objekt auf Radar und visuell geortet hätten. Es wurde Befehl erteilt, mit der experimentellen Thor 2 Laserkanone auf das Objekt zu feuern. Der Befehl wurde ausgeführt.
Goosen berichtete, daß helle Lichtblitze von dem Objekt ausgingen. Es begann zu schlingern und schlug in einem Wüstengebiet 80 Km nördlich der südafrikanischen Grenze zu Botswana ein, in der zentralen Kalahari-Wüste. Das Objekt wurde geborgen. Dabei entdeckte man:
Während das Untersuchungsteam das Objekt auf der Luftwaffenbasis beobachtete, wurde ein lautes Geräusch wahrgenommen. Man bemerkte, wie sich langsam eine Luke öffnete. Zwei humanoide Wesen in enganliegenden, grauen Overalls traten heraus und wurden sofort in eine behelfsmäßige Krankenstation gebracht. Verschiedene Gegenstände aus dem Inneren des Schiffes wurden zu Testzwecken entfernt.
Medizinischer Bericht: Größe: 1,25-1.30, gräulichblau, weiche Hautstruktur, extrem elastisch, keinerlei Körperbehaarung. Kopf extrem groß im Vergleich zu menschlichen Proportionen erhöhte Schädeldecke mit dunkelblauen Flecken rund um den Kopf, auffällige Wangenknochen, große Augen, nach oben hin zur Gesichtsseite geschlitzt. Keine Pupillen. Kleine Nase, bestehend aus zwei Nasenlöchern. Mund: Kleiner Schlitz ohne Lippen. Unterkiefer klein verglichen mit menschlichen Proportionen. Ohren nicht erkennbar. Arme: lang und dünn, bis über die Knie reichend. Brust und Bauch mit schuppiger, rippiger Haut bedeckt. Beine kurz, dünn. Keine äußerlichen Sexualorgane. Drei Zehen, keine Nägel, Schwimmhäute. Die Hände bestehen aus drei Fingern mit Schwimmhäuten und klauenartigen Nägeln.
Aufgrund der aggressiven Natur der Humanoiden konnten keine Blut- oder Hautproben entnommen werden. Nahrung verweigerten sie. Sie werden zur weiteren Untersuchung auf die Wright Patterson Air-Base überführt. Transporttermin: 23.7.89.
Anlage: zwei Seiten mit hieroglyphenartigen Symbolen. Schrift und Sprache werden Ochroes genannt.
Das Zeichen (Emblem) auf dem gefundenen Schiff besteht aus einem hochstehenden, abgerundeten Rechteck mit fehlender Unterseite. Darin befinden sich drei dreieckig angeordnete Punkte (Spitze nach oben) und darunter ein Pfeil mit einer Abschlußlinie. Dieses Symbol wurde zuvor schon wiederholt an UFOs gesehen (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 87ff (Abbildung des Originaldokumentes))
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1989 4.7 | Tiblissi, Georgien/UDSSR: Auf der Fahrt durch einen Tunnel wird David (27) bewußtlos, findet sich wieder in seinem Bett, erinnert sich noch schemenhaft daran in ein UFO gebracht und dort untersucht worden zu sein. Er geht ins Bad. Die Tür öffnet sich, Außerirdische stehen vor ihm und fragen wie es ihm nach dem ersten Kontakt geht. Er spricht von Schlafstörungen. Einer der beiden Fremden streicht ihm über den Hals, worauf er wieder bewußtlos wird. Als er erwacht, bemerkt er eine 12 cm lange Narbe am Hals, die nach 5 Stunden verheilt ist.
Auf seinem Autositz findet er drei Termine und Orte für die nächsten Kontakte. Die Botschaft er Außerirdischen: "Ihr seid im Moment in großer Gefahr. Euch drohen Naturkatastrophen, die ihr selbst verursacht habt. Wir sind hier um euch zu helfen. Wir haben genug Informationen und Kraft gesammelt um sie zu verhindern". (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 98)
In der Folgezeit wurde von einigen Heilerfolgen berichtet, die in Zusammenhang mit diesen Außerirdischen standen, die, wie einige Kontaktpersonen mitteilten, aus dem Orion, Planet Nummer 9 kommen sollen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 186)
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1989 Mitte |
Dutzende UFOs landeten in der gesamten UdSSR. (Joh. v. Buttlar, Drachenwege, S. 212)
1989 27.9. TASS meldet: "Sowjetische Wissenschaftler haben die Landung eines UFO in einem Park der russischen Stadt Woronesch bestätigt. Sie haben auch die Landestelle identifiziert und Spuren von Außerirdischen gefunden".
Hunderte Bewohner der Stadt sahen ein bananenförmiges Objekt am Himmel. Eine 10 Meter durchmessende Kugel landete. Im unteren Teil öffnete sich ein viereckiger Eingang und heraus trat ein 3 Meter großer Außerirdischer mit einem kleinen Kopf und einem dritten Auge auf der Stirn. Er trug einen silberfarbenen Overall und bronzefarbene Stiefel. Ihm folgte ein weiterer Außerirdischer sowie ein kleinerer, kopfloser Roboter.
Insgesamt kam es zu mindestens drei Landungen zwischen dem 23.9. und dem 3.10.
Gleichzeitig wurden ähnliche Kugel-Raumschiffe und riesenhafte Insassen bei Marbella/Spanien und in der Nähe von Zagreb beobachtet. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 180)
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1989 10.10. | Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ): Titel: TASS meldet: "UFO-Landung" mit "riesigen Außerirdischen", Moskau 9.10., (AP)
UFO-Landung in Woronesch: Bürger sahen angeblich eine große glänzende Kugel oder Scheibe über dem Park, drei oder vier menschenähnliche Wesen (über 3 Meter groß mit kleinen Köpfen) seien in Begleitung eines kleinen Roboters ausgestiegen. Untersuchungen ergaben, daß eine 20 Meter breite Vertiefung, mit 4 tiefen Löchern und 2 unidentifizierten Gesteinsproben gefunden wurden.
Woronescher Einwohner haben ferner von bananenförmigen Gegenständen am Himmel berichtet.
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1989 11.10. | Frankfurter Allgemeine Zeitung, Titel: Glauben Sie TASS nicht alles - Rohrbruch statt UFO-Landung? - Moskau 10.10. (AP)
Die Ereignisse in Woronesch haben sich am 27.9. zugetragen. Die Außerirdischen haben einen 16 Jahre alten Jungen vorübergehend verschwinden lassen.
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1989 12.10. | Reuters: UFO-Landung nahe der Uralstadt Perm. Der Journalist Pawel Muchortow begegnet Außerirdischen. Die Wesen waren ca. 3 Meter groß und kamen in einem kugelförmigen Raumschiff. Sie teilten ihm mit, sie kämen aus dem Sternbild Waage, Roter Stern. Sie werden von einem zentralen System aus geführt. Er fragte, warum sie ihn nicht mitnehmen wollen. Antwort: "Es wäre gefährlich für uns - Du würdest Gedankenbakterien bringen". (Hesemann: UFOs die Kontakte, S. 183) | ||||||||||||||||||||||
1989 18.10. | Artikel in der FAZ, Titel: Außerirdisch: Laut Prawda sind am vergangenen Samstag in der Stadt Obradowsk drei Außerirdische in einem orangenfarbenen UFO gesehen worden. Sie hatten drei Augen und vier Ohren gehabt; sie hätten silberne Anzüge und Gummistiefel getragen und seien über 3 Meter groß gewesen. Das größte der drei Wesen sei, nach Ansicht der Experten, eine Frau gewesen. Einer von ihnen habe das rechte Ohr erhoben und mit metallener Stimme etwas gerufen, woraus man die Worte "Glasnost Hurra" ableiten konnte. | ||||||||||||||||||||||
1989 27.10. | Artikel in der FAZ, Titel: UFO-Forscher reden über Außerirdische:
Beschreibung der Außerirdischen:
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1989 Oktober | Der Spiegel, Ausgabe 42. Titel: UFOs - Winziger Kopf - Die Welt schaut endlich auf Woronesch: Was kam da aus dem Kosmos? Zeichnungen: Woronesch-Besucher in der Boulevardpresse
Zwei Riesen mit je drei Augen in winzigem Kopf stiegen aus den leuchtenden, 10 Meter durchmessenden Ball. Sie ließen mit einem Zauberstab kurz mal einen Knaben verschwinden und verschwanden dann selbst.
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1989 1.11. | Zeitung: taz. Titel: Alle Untertassen im Schrank. Autor: Bröckers, Matthias.
Vierzig UFO-Forscher aus aller Welt trafen sich zu einem Kongreß in Frankfurt.
Stanton Friedmann (Nuklearphysiker) referierte über ein "Top-Secret-Eyes-Only"-Papier aus dem Weißen Haus über die "Majestics 12-Operation", einer Zwölfergruppe hochkarätiger Militärs und Wissenschaftler, die ein 1947 in New Mexico abgestürztes UFO, samt seiner getöteten Insassen untersucht haben soll. Seitdem sei, so Friedmann, eine internationale Vertuschungskampagne im Gange, die auch weitere Abstürze und die dabei entdeckten, zum Teil noch lebenden Außerirdischen, unter der Decke hielten.
Auf diesem Kongreß wurde auch von Entführungen und medizinischen Untersuchungen an Menschen durch Außerirdische berichtet.
Auf den Dias des amerikanischen Psychologen Budd Hopkins sind die Operationsnarben der Entführungsopfer zu sehen - geometrische exakte Linien und Quadrate, wie sie irdische Chirurgen kaum hinkriegen. Hopkins hat zahlreiche Fälle untersucht, bei denen Menschen und oft auch kleine Kinder plötzlich eine derart merkwürdige Verletzung feststellten, aber keine Erinnerungen an das Zustandekommen haben.
Unter Hypnose förderten sie dann Ergebnisse zutage, die erstaunliche Parallelen aufwiesen: Sie wurden von kleinen grauen Wesen paralysiert und über einen Lichtstrahl in einen übermäßig hellen Operationsraum verfrachtet, wo sie dann untersucht und operiert wurden. Die Details der Zeichnungen, auch der im OP gesehenen Schriftzeichen, der Geräte und das Verhalten der Außerirdischen sind von derart großer Übereinstimmung, daß es nicht zufällig sein kann. Hopkins hat in den USA über diese Fälle ein Buch veröffentlicht: "Intruders".
Laut Wendell Stevens, ehemaliger Colonel der US Air-Force, stellen die Grauen etwa 1/3 der bei UFO-Kontakten gesichteten Besatzungen dar. Ein weiteres Drittel ist von Menschen kaum zu unterscheiden und das letzte Drittel umfaßt alle möglichen Arten und Rassen, darunter auch die über drei Meter großen Wesen von Woronesch.
Anhand des auf 800 Seiten beschriebenen Falls von Bill Herrmann, der 1978 in Charleston (USA) mehrere Male von den Grauen entführt wurde und angeblich gute Kontakte zu ihnen hatte, erläutert Stevens die Herkunft. Sie kommen von einem Stern, der 37 Lichtjahre von uns entfernt ist. Anhand Zeichnungen, die Hermann nach Schilderungen der Grauen angefertigt hatte, bestimmten Astrologen das Doppelsternsystem "Ceta Reticuli".
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1990 25.4. | Mordversuch von Adelheid Streidl an Oskar Lafontaine. Zitat Streidl: "Ich wollte ein Signal setzen gegen Menschenfabriken und unterirdische OPs, wo Leute geistig und körperlich umfunktioniert werden.." (Bunte vom 3.5.90, Spiegel 30.4.90) | ||||||||||||||||||||||
1990 22.8. | Bild Zeitung: UFO-Forscher behauptet: Fotograf knipste vier Außerirdische - dann mußte er sterben.
Die USA sollen in Besitz von 17 toten außerirdischen Leichen sein. Von Vieren (1947 abgestürzt) wurden nach Aussage von Tony Dodd (Ermittlungsdirektor der britischen UFO-Wacht "Quest International"), Aufnahmen gemacht.
Der Photograph hieß Nicholas van Poppen. Er wurde als offizieller Militärphotograph hinzugezogen und machte Hunderte von Aufnahmen. Freunden gegenüber beschrieb er die Außerirdischen, die noch angeschnallt in ihrem neun Meter breiten Raumschiff saßen: 60 bis 120 cm groß, dünn, mit menschlichen Händen. Sie hatten weiße Gesichter, trugen schwarzglänzende Overalls. Bald nach den letzten Aufnahmen starb er unter mysteriösen Umständen.
Dodd: Den US-Behörden sind 23 verschiedene Arten von Außerirdischen bekannt. Manche sind gutartig, andere nicht. In letzter Zeit mehrten sich die Besuche böswilliger außerirdischer, die angeblich Tiere und neuerdings auch Menschen auf unerklärliche Weise töteten. Besonders im Raum New York häuften sich solche Todesfälle. Die Menschen werden getötet und verstümmelt. Ohren und Nase, oft auch die Geschlechtsorgane, manchmal das halbe Gesicht werden entfernt. Man sieht keine Schnittstelle. Am verblüffendsten ist, daß den Toten das Blut, bis auf den letzten Tropfen entnommen ist.
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1990 1.9. | Artikel in der Bild Zeitung: Atomphysiker filmte UFOs Zitat des UFO-Forschers Johannes von Buttlar: "Die Sichtungen werden immer konkreter. Außerirdische beobachten uns. In ein paar Monaten werden sie Kontakt aufnehmen". | ||||||||||||||||||||||
1990 Sept. | Artikel in der Bild Zeitung: Die größten Geheimnisse der Welt - Der gläserne Kopf der Mayas kam aus dem All Radiosignale aus Atair wurden beim Institut für Radioastronomie in Charkow (Ukraine) aufgefangen, woraus man folgerte, daß es sich dort um eine Zivilisation mit ungeheuer großem industriellen Standard handelt. | ||||||||||||||||||||||
1990 Sept.-Nov. | Im September / Oktober 1990 versuchte eine neue außerirdische Rasse diesen Planeten zu erobern. Sie zerschlugen die Null-Zeit-Generatoren überall im Land.
Diese Eindringlinge wurden durch eine andere Rasse aufgehalten. Seit vielen Jahren hängen einige Abkömmlinge der Orion-Gruppe von einem Satellitenring ab, der ihre Lebensfunktionen unterstützt. Dieser Satellitenring wurde im November ebenfalls von der gleichen Schutzgruppe vernichtet (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control..., S. 20). Sie können hier nicht ohne die elektronische Unterstützung aus dem Satellitienring existieren, der Jahre zuvor errichtet wurde. Fast alle Orionwesen haben dann die Erde verlassen. (S. 27)
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1990-1995 | Die Orion-Gruppe stand als manipulierende Kraft hinter all diesen Projekten. Ihre Erwartungen erstreckten sich in die Richtung, daß sie durch die Nutzung von Mind-Control die Bevölkerung in den 90er Jahren - nicht später jedoch als 1994/95 - übernehmen können. Sie sind auch an den genetischen Projekten beteiligt in denen das menschliche Sperma und Ovum in einem Maße verändert wird, daß eine daraus resultierende Nachkommenschaft eine Hybrid-Rasse mit neuen Charakteristiken hervorbringen wird. Das ist einer der Gründe hinter den Entführungsfällen. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control..., S. 20) | ||||||||||||||||||||||
1991 Juli | Die deutschen Medien berichten von Piktogrammen in Kornfeldern Norddeutschlands. | ||||||||||||||||||||||
1992 | Ein Kind soll geboren werden, das die Welt mit einem Friedensplan und einer falschen Religion ab 1992 einigen sollte. (M.W.Cooper, Die geheime Regierung, S.14)
Gegenwart: Ein weiterer Notplan wurde aktiviert und wirkt heute bereits auf uns. Es ist der Plan, die Öffentlichkeit auf die zu erwartende Konfrontation mit einer außerirdischen Rasse vorzubereiten. Die Öffentlichkeit wird gegenwärtig mit Fernseh- und Kinofilmen, Radioprogrammen und Werbung konfrontiert, die fast jeden Aspekt der Natur und Anwesenheit der Aliens darstellen. Es schließt die guten und schlechten Seiten ein. Die Außerirdischen planen ihre Anwesenheit zu zeigen und die Regierung soll uns darauf vorbereiten, um eine Panik zu vermeiden.
Alle bedeutenderen Forschungsorganisationen sind Ziel von Infiltration und Unterwanderung durch die Geheime Regierung. Es ist sehr wahrscheinlich, daß alle bedeutenden Veröffentlichungen ebenfalls gesteuert sind. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 20)
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1992, Okt. | Kongreß in Düsseldorf "Dialog mit dem Universum": Einer der Referenten was Bob Oechsler, Ex-NASA-Mitarbeiter. Oechsler ging auf ein Interview ein, welches er mit Admiral Bobby Ray Inman (2), einem der hochrangigsten Personen im amerikanischen Nachrichtendienst, geführt hatte. Er stellte ihm unter anderem die Frage, ob er sich vorstellen könne, daß die geborgenen Flugscheiben eines Tages auch zu privaten Forschungen freigegeben würden. Inman beantwortete die Frage mit "ich weiß es nicht". Einige Jahre zuvor hätte er mit einem klaren NEIN geantwortet. Dadurch, daß die Regierung diesbezüglich offener würde, könne er es sich zumindest vorstellen. Oechsler fand diese Aussage bedeutend, weil somit zum ersten Mal ein hoher Regierungsbeamter die Existenz der geborgenen Flugscheiben bestätigte.
Inman bestätigte, daß in Amerika gegenwärtig ein Indoktrinations-Programm durchgeführt wird, um die Bevölkerung auf die Existenz außerirdischer Intelligenzen und der damit verbundenen Realität von UFOs vorzubereiten.
Im weiteren Verlauf zeigte Oechsler die Video-Aufnahme einer Nachrichtensendung, die im vergangenen Jahr in den NBC Evening News ausgestrahlt wurde. Dabei konnte man einem Wortwechsel zwischen Discovery-Astronauten und der NASA Mission Control beiwohnen. Frei zitierter Wortlaut: "Wir haben die Alien-Schiffe immer noch unter Beobachtung". Bei genauerer Untersuchung stellte sich heraus, daß diese Konversation gefälscht und absichtlich eingespielt war.
Oechsler bekam Videofilme und Unterlagen von einer anonymen Gruppe aus Kanada zugesandt, die sich "Guardian" nennt. Der Videofilm zeigte eine UFO-Landung in Kanada. Es ist nicht bekannt, wie die Filmer an die Informationen der Landungen gekommen sind. Es deutet darauf hin, daß die Informationen und das Filmmaterial in Regierungskreisen ihren Ursprung haben könnten. (Kongreßbericht)
In der amerikanischen Werbeindustrie werden mehr und mehr Flugscheiben in die Produktwerbung eingebunden.
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1992, 26.10. | Associated Press: 49 % aller Bundesbürger sind nach Befragung der Wickert-Institute davon überzeugt, daß im Kosmos intelligente Lebewesen existieren. Davon glauben in Westdeutschland 50% an Außerirdische. | ||||||||||||||||||||||
1992, Nov. | In der Praline erscheint ein Artikel über UFOs mit dem Titel: "Der Beweis, daß es sie wirklich gibt: UFOs! Vom Space-Shuttle im Weltraum gefilmt!"
Durch ein Versehen der Astronauten gerieten die sensationellen Video-Aufnahmen jetzt an die Öffentlichkeit! FOTO: Aufnahmen aus dem Space-Shuttle Discovery: Ein UFO im Landeanflug auf die Erde. Es weicht blitzschnell aus, wird von einer Rakete von der Erde aus angegriffen. Sollte das UFO vernichtet werden? ... In Ihrer Aufregung über diese Himmelserscheinung sendeten die Astronauten die Bilder sofort zur Erde. Dort werden sie durch ein Irrtum nicht nur von der U.S.-Weltraumbehörde NASA empfangen, sondern auch von einem amerikanischen Nachrichtensender. So gelangten die sensationellen Fotos in die Hände des bekannten UFO-Forschers Johannes von Buttlar, ....
weiter: ... Der Start eines unbekannten Flugobjektes wurde jetzt in Kanada gefilmt. Auch in Belgien und Südafrika wurden silbergraue, pfeilförmige UFOs gesichtet...
FOTO: Ein Bild aus einem Film, der in Kanada gedreht wurde: Das startende UFO setzt mit gewaltiger Energie Sträucher unter sich in Brand. Mit unglaublicher Geschwindigkeit steigt es dann nach oben.
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1993 13.-15.9. | Treffen auf Laurence Rockefellers Ranch in Wyoming: Gäste: UFO-Forscher Bruce Maccabee, Dr. Steven Greer, Keth Thompson, Filmemacherin Linda Moulton Howe, Leo Sprinkle und C.B. Scott Jones von der Human Potential Foundation.
Es ging um die Vorbereitung einer Reaktion auf Pläne der Clinton-Administration, in den nächsten drei Jahren strategisch UFO-Informationen freizugeben, um die Öffentlichkeit mit der Tatsache vertraut zu machen, daß wir nicht allein im Universum sind.
Gleichzeitig bereitete die "Stiftung für UFO-Forschung" ein umfangreiches "Einweisungspapier" in die UFO-Thematik für Kongreßabgeordnete vor. Ein führendes und auch in die Aufdeckung des Watergate-Skandals involviertes Washingtoner Anwaltsbüro befragte eine Reihe von Augenzeugen des Roswell-Absturzes und bereitet einen Prozess gegen die US-Regierung vor, der die Wahrheit ans Licht bringen soll, sobald erste Ergebnisse der Rechnungshof-Untersuchung vorliegen.
Zwischenzeitlich forderte Dr. John Gibbons, Präsident Clintons Chefberater in Wissenschaftsfragen und Direktor des White House Office of Science and Technology Policy beim CIA ein Hintergrundpapier über das UFO-Phänomen an, da Gibbons keinen Zugang zu den supergeheimen Einweisungen des Präsidenten in Angelegenheiten der Nationalen Sicherheit hat.
Die CIA beauftragte den UFO-Forscher Bruce Maccabee mit der Abfassung eines 10-seitigen Berichtes. Das Dokument trug den Titel "Einweisung der US-Regierung in einen Weg, das UFO-Problem zu lösen, wie er von Zivilen Forschern in den letzten 20 Jahren determiniert wurde". (Magazin 2000, 2/94)
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1995 | Gegen 1995 würden die Völker jedoch herausfinden, daß er (das Kind, das die Welt mit einem Friedensplan und einer falschen Religion einigen sollte) böse war und in Wirklichkeit der Antichrist sei. Der Dritte Weltkrieg würde im Nahen Osten, mit einer Invasion Israels, durch eine geeinte arabische Nation, beginnen. Zunächst würden konventionelle Waffen eingesetzt. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 14) | ||||||||||||||||||||||
1996 ca. | Hamilton spricht in seinem Vortrag darüber, daß die CIA und andere Intelligence-Services eine offizielle außerirdische Kontaktaufnahme und Landung für die nahe Zukunft vorbereiten und inszenieren. Sie wollen es so darstellen, daß Aliens die Erde kontaktieren, um Hilfe zu bekommen, weil draußen eine Art intergalaktischer Krieg tobt. Die Regierung wird bekanntgeben, daß sie schon seit Jahren mit ihnen in Kontakt stehen, es jedoch niemanden haben wissen lassen können, etc. (Hamilton-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 32a) |
Anhang
Es scheint als können UFOs und USOs (unidentifizierte schwimmende Objekte) nicht unterschieden werden. In vielen, gut dokumentierten Fällen behaupten Zeugen, daß fremdartige, metallische, scheiben- und zigarrenförmige Objekte, plötzlich aus dem Wasser auftauchten, sich in die Luft erhoben und verschwanden. In anderen Fällen kamen sie herunter auf die Meeresoberfläche und verschwanden unter Wasser. Stützpunkte dieser Flugobjekte werden unter dem Meer vermutet. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das der Grund dafür ist, das die US-Marine für die UFO-Forschung mehr Geld aufwendet, als die US-Luftwaffe. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.. S.19/21).
Als Gebiete mit häufigen Schiffsunglücken und UFO/USO-Sichtungen werden, außer dem Bermudadreieck noch die Biskaya (S.74, 75) und der sogenannte "Kreis des Todes" zwischen Gotland und Öland angegeben (S.86, 87).
Im Zusammenhang mit UFO-Sichtungen und bei merkwürdigen Erscheinungen im Bermudadreieck, wurde immer wieder von "Wolkenbildung" , "einer Art Nebel" oder "Schwefelsäuretröpfchen" berichtet. Oftmals hüllte eine Wolke oder ein seltsamer Nebel, Schiffe und Flugzeuge ein, die dann nie mehr aus diesen Wolken- oder Nebelgebilden herauskamen. Diese Gebilde lösten sich dann langsam auf und das Flugzeug oder Schiff, das darin verschwand existierte nicht mehr. Der Nebel wird oftmals als grünlich und die Wolken als röhrenähnlich geschildert. Der Nebel tritt immer ganz plötzlich aus dem Nichts heraus auf und läßt Instrumente versagen. (Bergmann, Deutsche Flugscheiben.., S.48/52)
Das amerikanische Luftverteidigungskommando NORAD hat zugegeben, daß seine komplizierten Infrarotsensoren, die gleichzeitig Satellitenwiedereintritte orten und in Phasen durch ein weltweites Radarnetz berechnen, täglich um die "800 bis 900 Objekte" registrieren, deren Flugcharakteristiken weder denen irgendwelcher Satelliten noch den gewöhnlichen ballistischen Flugbahnen entsprechen. (Hesemann: UFOs: Die Beweise, S. 18)
Regierungsstrategie zur Aufklärung der Bevölkerung
Die gegenwärtigen Anstrengungen der Regierung zur Aufklärung der Bevölkerung über die Aktivitäten der Außerirdischen gehen in zwei Richtungen:
Das Bewußtsein der Bevölkerung durch die Massenmedien in Bezug auf die Einmischung Außerirdischer zu sensibilisieren. Verschiedene Pläne wurden zu diesem Zweck aktiviert, beispielsweise Sendungen wie "V - Die Außerirdischen" und "Krieg der Welten". Man hat festgestellt, daß man diese Angelegenheit nicht in das öffentliche Bewußtsein bringen kann ohne den vollen Umfang dessen, was getan wurde ebenfalls hineinzubringen. | |
Der zweite Punkt ist, einen aktiven Schutz gegen die EBEs (die Grauen) zu finden. Ein solcher Schutz soll gegenwärtig in Zusammenarbeit mit einer anderen außerirdischen Rasse, den "großen Blonden", entwickelt werden, da diese ebenfalls gegen die Aktionen der Grauen erhebliche Bedenken haben. (The leading Edge, No. 23, 1991, S. 59) |
Beispiel aus der amerikanischen Presse
So wird die amerikanische Öffentlichkeit "aklimatisiert".
Bericht der Zeitung "Weekly World News", Lantana, Florida vom März 1991.
"Beweise von denen die Regierung nicht will daß Sie sie sehen" - "Sie sind hier" - Fotos, die sie geheim halten wollen"
Übersetzung der Meldung:
Die Fremden aus dem Raum sind hier und wir haben die Beweise! Einer der führenden amerikanischen UFO-Forscher bekam die exklusiven Fotos nachdem eine Geheimdienstquelle ihn informierte, daß U.S. Agenten einen Außerirdischen gefangengenommen und ihn zum Verhör nach Washington gebracht haben. Und während die Regierung offiziell den Bericht zurückweist, wird gesagt, daß halb Washington - einschließlich Präsident George Bush - in die Details eingeweiht ist.
Weiter:
Amerikanische Agenten ergriffen einen Außerirdischen auf eimem UFO-Landeplatz westlich von Virginia und sie verhören ihn nun in Washington D.C.
Der UFO-Forscher: ..."Dies ist der Moment auf den wir gewartet haben seit die amerikanische Regierung in den 40ern begann UFOs zu untersuchen." ..."Die Regierung hat uns belogen aber diesmal gibt es keine Lügen... jetzt haben wir Bilder - Bilder, die beweisen, daß ein Außerirdischer in Gewahrsam genommen wurde".
Die Fotos sind so angelegt, daß sie Details zeigen, wie sie auch von Augenzeugen in Entführungsfällen beschrieben werden: großer Kopf, Nasenansatz, Mundschlitz und vier Finger.
Beispiel einer schweizer Zeitung
Wochenpost am Zürichsee, 1993, 3.12.
UFO-Invasion am Zürichsee?
Anzeichen beweisen: Größte UFO-Operation im Universum steht bevor.
Auszug:
...Wenn die UFO-Forscher recht behalten, werden im Frühjahr 1994 Zehntausende von Raumschiffen aus extraterrestrischen Zivilisationen unsere Erde besuchen. Das jedenfalls sagen die bekannten Ufologen Dag Warghusen und Michael Hesemann...Die Ufologen sind sich einig: Bald kommen die Außerirdischen. Der international bekannte schwedisch UFO-Forscher Dag Warghusen am 2. Welt-UFO-Kongress (6.-7. Nov.) in Budapest: Die Außerirdischen werden bis spätestens Ende Februar 1994 auf der Erde landen. Die größte Operation im Universum steht kurz bevor, und die 1 217 Mitglieder des Rates der Planetarischen Föderation werden mit einem Beitrittsangebot zu uns kommen. Warghusen zufolge wird die Operation durch ein phantastisches Feuerwerk eingeleitet werden: Zehntausende Raumschiffe werden mit strahlender Beleuchtung über zehn Weltstädten kunstfliegen. Warghusens Quellen sind allerdings nicht ganz glaubwürdig: Die Informationen stammen von Gajon, der auf den uns noch unbekannten Planeten Azhiz, Nektra, Zachex und Octra lebt. Gajon hat 200 Briefe geschrieben, die sich über den weißen Zeitkanal auf Warghusens Schreibtisch materialisiert haben sollen.Doch auch der Düsseldorfer UFO-Experte Michael Hesemann ist sicher, daß die Außerirdischen verstärkt unsere Nähe suchen. Grund: Es werden in letzter Zeit viel häufiger UFO-Beobachtungen gemeldet. Und wenn erst der interplanetarische Kontakt gelingt, wird das unser Bewußtsein nachhaltig verändern.Für den Fall der Fälle ist auch schon die UNO informiert worden: Die Frage ist, wer die Erde repräsentiert. Die UNO wird eine Weltbehörde für außerirdische Angelegenheiten einrichten müssen, um die interplanetarischen diplomatischen Beziehungen aufzunehmen.Was wollen die Außerirdischen? Müssen wir uns fürchten? Laut den UFO-Forschern besteht kein Grund zur Angst. Denn die Schönheit der Darbietung der UFO's wird uns Erdlingen die Angst nehmen. Die Außerirdischen kämmen in Liebe, um uns zu helfen. Rund 100.000 als Menschen getarnte Aliens (Außerirdische) seien schon auf der Erde und würden in emsiger Vorbereitungsarbeit stecken...
Arten außerirdischer Gruppen
Die Sirius-Gruppe
Es ist bekannt geworden, daß die Gruppe von Sirius, zusammen mit den Grauen, Elementen des US-Militärs und Geheimdienstkräften, ebenfalls in dunkle Aktivitäten verwickelt ist, was Entführungen anbelangt. Sie werden als 6 ½ Fuß (ca. 2 Meter) groß beschrieben, mit sehr kurzgeschnittenen blonden Haaren und blauen Augen mit katzenartigen, vertikalen Pupillen. Sie werden als Teil der Orion-Gruppe angesehen, welche dominieren und kontrollieren will (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control..., S. 38). Details über die Sirius-Gruppe wurde in dem Buch "The Cosmic Trigger" (Der kosmische Auslöser), von Robert Anton Wilson beschrieben.
Die Grauen
Es gibt verschiedene Arten Außerirdischer, die der Menschheit nicht gut gesonnen sind. Einige sind an den Entführungen von Menschen beteiligt. Unter ihnen gibt es 3 Rassen, auf die global als die "Grauen", 3½-4½ Fuß (1.10 - 1.40 Meter) groß, mit großen Köpfen und grauer Haut, verwiesen wird. Die Informationen über diese Gruppen sind in der einschlägigen Literatur teilweise sehr unterschiedlich und widersprüchlich.
Die langnasigen Grauen: Mit ihnen hat die US-Regierung 1964 einen Vertrag abgeschlossen (siehe 1964, 25.4.) | |
Die kleinen Grauen, bekannt durch die Körperfunde in den abgestürzten Schiffen. Sie stammen von Ceta Reticuli, einem Doppelstern, 33 Lichtjahre von der Erde entfernt. |
Über eine Spezies der Grauen ist bekannt, daß es sich hierbei um eine Rasse handelt, die zwischen der physischen Welt der Erde und einer nicht physischen Welt lebt. Sie scheinen sich evolutionär auf einer Abwärtsspirale zu befinden. Sie kommen nicht, wie die anderen Grauen, in physischen Maschinen auf die Erde. Sie haben die Fähigkeit, das geistige Feld des Menschen zu manipulieren und spielen die Hauptrolle im Programmieren religiöser Konzepte. Für sie ist offensichtliche der Zweck von Religionen, daß sie die Menschen für ein "Leben nach dem Tod" programmiert. Es bringt sie in eine Position, in der ihre "Seelen", nachdem sie den Körper verlassen haben, zeitweilig gefangengenommen werden können. Sie wurden konditioniert, nach dem Tode einem "Licht" entgegenzugehen. Diese Spezies der Grauen hat keine Individualität. (The Leading Edge, No. 23, 1991, S. 52)
Die langnasigen Grauen
Dieser Typ wird als die langnasigen Grauen beschrieben. Sie sind 7-8 Fuß (ca. 2.40 Meter) groß. Ihr genetischer Aufbau ist insektenähnlich. Sie haben keine externen Genitalien. Sie sind Menschen gegenüber extrem aggressiv. Sie werden der Orion-Gruppe zugerechnet, deren Ziel die Eroberung und Versklavung der Menschheit ist. Sie treten nicht direkt auf sondern lassen andere, Menschen eingeschlossen, die schmutzige Arbeit für sie verrichten. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control..., S. 42/47)
"Die Gruppe von Orion stand als manipulierende Kraft hinter all diesen Projekten. Ihre Erwartungen erstreckten sich in die Richtung, daß sie durch die Nutzung von Mind-Control die Bevölkerung in den 90er Jahren - nicht später jedoch als 1994/95 - übernehmen können. Sie sind auch an den genetischen Projekten beteiligt, in denen das menschliche Sperma und Ovum in einem Maße verändert wird, daß eine daraus resultierende Nachkommenschaft, eine Hybrid-Rasse mit neuen Charakteristiken hervorbringen wird. Das ist einer der Gründe hinter den Entführungsfällen." (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control..., S. 20)
Sie sind die Drahtzieher, die aus dem Hintergrund alles manipulieren, einschließlich der Grauen. Die Orion-Gruppe umfaßt verschiedene reptilienartige Spezies. (S. 25)
Die Grauen von Ceta Reticuli
Diese Gestalten werden bei vielen Entführungsfällen beschrieben.
Kleine, roboterähnliche Wesen. | |
Kleine, gedrungene Wesen in dunklen Overalls. Breite Gesichter, die je nach Beleuchtung dunkelgrau oder dunkelblau wirkten, glitzernde, tiefliegende Augen, Stupsnasen und breite, fast menschliche Münder. | |
Andere Arten sahen nicht menschlich aus. Eine war ca. 150 cm groß, sehr schlank und zierlich, mit hypnotischen, schräggestellten, schwarzen Augen. Mund und Nase waren nur schwach angedeutet. | |
Andere Gestalten waren kleiner, hatten ähnlich geformte Köpfe, aber runde, schwarze Knopfaugen. |
Der Geruch erinnerte ein wenig an Pappe. Die Hand roch schwach aber eindeutig nach organischer Säure. (Whitley Strieber, Abb.: Buch-Cover: Whitley Strieber, Die Besucher, Heine Verlag)
Ihre genetische Struktur ist ebenfalls insektenartig. Ihre Körpergröße beträgt ca. 3 ½ bis 4 ½ Fuß (ca. 1.20-1.40 Meter). Sie haben keine externen Genitalien. Sie sind den Menschen gegenüber weniger aggressiv als andere Spezies der Grauen.
Ein weiterer Typus der Grauen ist zwischen 6 und 7 Fuß (ca. 2 Meter) groß, mit externen Genitalien. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control..., S. 48)
Synthetische Arbeiter
Diese Körperart wurde sowohl in unterirdischen Brutstationen als auch an Bord verschiedener Fluggeräte gesehen. Sie sind ca. 3 ½ Fuß (ca. 1.10 Meter) groß, besitzen eine Art Verstand vergleichbar mit einem Bienenschwarm und sind telephatisch. (Krill, O. H.: Orion ... Mind Control..., S. 50)
Reptilienartige Humanoide
Diese Gruppe ist in Herrschaft über die Grauen. Die Elite dieser Spezies hat flügelartige Ansätze am Rücken. Sie werden jedoch selten gesehen. Das Symbol auf der rechten Seite ist dem grundlegenden Symbol der Trilateralen ähnlich. Viele Splittergruppen der Grauen sind von der Reptilien-Kontrolle unabhängig geworden. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control..., S. 49)
Große blonde Humanoide
Diese Humanoiden sind ca. 6 Fuß (1.90 Meter) groß, mit langen blonden Haaren. Ihre Augen sind blau mit großen ovalen Pupillen. Zusammen mit anderen nehmen sie an Aktivitäten in den Untergrundbasen teil. (Krill, O. H.: Orion based Technology Mind Control..., S. 48)
Untergrundbasen
Die Dulce-Base
Es gibt in der Nähe von Dulce (New Mexico) eine unterirdische Basis der Grauen. (William F. Hamilton, Cosmic Top Secret). Der örtliche Sheriff hat dort jede Nacht UFOs beobachtet. In dieser Gegend wurden präzise zerstückelte Rinder gefunden. Hamiltons Informationen über diese Basis, stammen von Personen, die dort gearbeitet haben, die dorthin entführt wurden, die beim Bau geholfen haben und auch von Personen des Nachrichtendienstes.
Diese Basis ist ein genetisches Laboratorium, welches Verbindungen nach Los Alamos hat (dort wurden die ersten Atomversuche gemacht; es war immer ein Gebiet höchster Sicherheitsstufe). Es gibt eine unterirdische Verbindungen zwischen Dulce, Los Alamos und Dreamland (einer weiteren Basis in Nevada). (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 42)
Dort werden Gen-Experimente, Untersuchungen und Vergleiche zwischen anderen intelligenten Rassen (bzw. Spezies!) bezüglich der menschlichen und der außerirdischen, biologischen Struktur durchgeführt.
Gentechnologische Experimente werden an Menschen durchgeführt, mit dem Ziel neue Rassen zu kreieren (alle Unterlagen bzgl. der Experimente mit Menschen im Dritten Reich, wurden von den Amerikanern nach dem Krieg beschlagnahmt. Sie arbeiten auf der selben Linie weiter; Milliarden Steuergelder werden in dieses Gebiet gesteckt (Hamilton-Lecture, CBR - UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 1b)).
Beschreibung der Dulce-Base
Es handelt sich um einen siebenstöckigen, unterirdischen Komplex, indem sich ca. 18.000 Aliens und ca. 10.000 Menschen aufhalten.
1. Ebene | Sicherheit und Kommunikation |
2. Ebene | Unterkunft für die Menschen |
3. Ebene | Management, Büros und Laboratorien |
4. Ebene | Mind-Control Experimente (an Menschen) |
5. Ebene | Unterkunft der Aliens (Grauen) |
6. Ebene | Genetische Experimente / Zoo (für die Resultate der Experimente) |
7. Ebene | Cryo-Genetic - Gefrierlager (für die fehlgeschlagenen Experimente) |
Symbole
Die Grauen: Schwarzes Dreieck auf rotem Hintergrund
Dulce-Base: Schwarzes Dreieck (Spitze nach unten) mit einem griechischen Tau in der Mitte (jede Basis hat ihr eigenes Symbol).
"Die Experimente (Ebene 6) werden in großem Maßstab durchgeführt, um Menschen genetisch zu verändern, sodaß sie in einer gefährlichen Umgebung arbeiten können. Dies wurde bereits in einem solchen Ausmaß perfektioniert, daß wir inzwischen eine Wegwerf-Sklavengesellschaft haben." (Hamilton, William F., Cosmic Top Secret - America's secret UFO Program, Kapitel 9, The deep dark secret at Dulce)
Sie sind in der Lage Klone anzufertigen (exakt gleich aussehende Menschen, die im Laboratorium gezogen wurden. Sie arbeiten nur beim Militär).
Zu Beginn wurden Frauen von der Regierung gefragt, ob sie sich zu Experimenten (künstliche Befruchtung) zur Verfügung stellen wollen. Den Frauen wurde dann nach 3 Monaten der Fötus entnommen, der nicht einmal menschlicher Abstammung zu sein brauchte, um ihn im Laboratorium großzuziehen.
Die Defense Advanced Research Projects Agency ist die Institution hinter diesen Experimenten. Dabei handelt es sich ebenfalls um das Implantieren sogenannter Transponder (Übermittlungsgeräte, auch Brain-Transmitter genannt), die gegen den Willen der entsprechenden Personen in Krankenhäusern oder Polizeistationen eingesetzt wurden.
Bekannt wurde diese Aktion von einer Polizeistation in Schweden (Olaf Palme soll derzeit seine Zustimmung zu diesem Verfahren gegeben haben). Einige Transponder wurden bei einigen Menschen operativ entfernt. Es existieren Fotos davon. Der Zweck davon war es, die Produkte ihrer Experimente außerhalb der Laboratorien zu kontrollieren und festzustellen, wie dieser Personenkreis innerhalb der Gesellschaft kontrolliert werden kann. Von einer dieser Personen wurde bekannt, daß sie um die ganze Welt verfolgt und überwacht wurde. Sie konnte überall aufgespürt werden. Dieses Verfahren wird Radio-Hypnotic-Intercerebral-Control genannt. Durch diese Methode kann sowohl das Gesprochene wie auch das Gehörte einer so überwachten Person kontrolliert werden. Dies ist durch Aussagen von Opfern dieser Behandlung belegt.
Ein anderes Verfahren ist die Electronic Desolution of Memory, die elektronische Gedächtnisauslöschung; die an ehemaligen Arbeitern und Mitarbeitern in der Dulce-Base durchgeführt wird.
Hamilton berichtet weiter über Aussagen bzw. Berichte von Arbeitern, die dort waren und Resultate dieser Gen-Experimente (auf Ebene 6) gesehen haben.
Sie berichten von mehrbeinigen Menschen, die zur Hälfte ein Oktopus waren; ebenso reptilienähnliche Menschen, Menschen mit Flügeln, Krallen als Hände, ... Kreuzungen zwischen verschiedenen Tierarten. Sie werden in Käfigen gefangengehalten. Viele von ihnen konnten sogar weinen und baten in irdischer Sprache um Hilfe. Einige waren unter Drogen, um sie still zu halten. Den Arbeitern wurde erklärt, daß dies fehlgeschlagene Experimente seien - Verrückte - Freaks. Wer dort arbeitet, redet nicht mit denen.
Ebene 7 ist noch schlimmer: Tausende von embryonalen Experimenten (menschlich und gemischt) werden in einer Gefrierlagerung gehalten.
Hamilton spricht weiter über das dortige Sicherheitssystem, über die Fahrstühle, die elektromagnetisch funktionieren ohne verdrahtet zu sein. Es gibt keine konventionellen Glühbirnen etc. - alles arbeitet auf elektromagnetischer Basis.
In der Gegend um Dulce ist eine Menge Vieh verschwunden und verunstaltet worden. Es wurde herausgefunden, daß die Aliens Teile der Rinder für ihre eigene Ernährung und für ihre Experimente brauchten.
Die Aliens absorbieren die Nahrung irgendwie durch die Haut. Sie haben kein funktionierendes Verdauungssystem. Sie brauchen große Mengen menschlichen Blutes.
Die Zukunft könnte durch Genetik eine totale Transformation der Menschheit hervorbringen; genauso wie durch eine faschistische "Ein-Welt-Regierung".
Es gibt zwei Blöcke in der Regierung - eine Gruppe macht sich Gedanken darüber und will die Öffentlichkeit informieren, die anderen wollen es weiterhin vertuschen.
Die Dulce-Base wird durch ein Komitee geführt. Es bestehen Verbindungen zur CIA. Es wurden Leute getötet, um diese Informationen geheimzuhalten. (Hamilton-Lecture, CBR UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 2b)
Die Operation mit den Grauen wurde von einer geheimen Abteilung der U.S.-Navy durchgeführt. Im Zusammenhang mit dem Projekt Blue Book wurde behauptet, daß die Air-Force die treibende Kraft sei. Es war jedoch immer die Navy, die dahinter steckte.
Cooper gehörte zum Geheimdienst der Marine. Er hat die Top-Leute in der Army über das Alien-Projekt informiert.
Mittlerweile wurden über 6.000 Wissenschaftler angeheuert, um an den Projekten Mind-Control und Gen-Technologie zu arbeiten.
"Wir befinden uns in einer Zeit, in der die Kontrolle über den
menschlichen Verstand technisiert ist. Wenn wir nichts tun, bzw.
diese Informationen nicht ernst nehmen, ist die Menschheit verloren".
Cooper
menschlichen Verstand technisiert ist. Wenn wir nichts tun, bzw.
diese Informationen nicht ernst nehmen, ist die Menschheit verloren".
Cooper
MJ12 ist die Top-Organisation, die das Alien-Projekt überwacht und koordiniert. In Fällen, wo der amerikanische Kongreß keine Gelder für Operationen bewilligte, haben sie sich das Geld durch Drogenschmuggel von Süd- nach Nordamerika besorgt. Die Gerüchte über die CIA in Verbindung mit Drogenhandel gibt es seit Jahren. Es wird sogar behauptet, daß der Vietnam-Krieg allein dazu diente, das Goldene Dreieck (Kambotscha, Burma, Laos) zu schützen. Während des Krieges wurden Drogen - eingenäht in die Körper toter Soldaten - nach Amerika geschmuggelt. Die Gelder aus den Drogendeals sind in die geheimen Basen geflossen.
George Bush, der (ehemalige) Präsident der USA weiß über die Alien-Projekte mehr als jeder vorherige Präsident. Bush war stellvertretender Direktor bei der CIA. Ihm gehört eine Bohrinsel vor der Küste. Er war darin verwickelt, Drogen über diese Bohrinsel von Süd- nach Nordamerika zu schmuggeln, zur Finanzierung dieser Basen. So wird es behauptet. (Lear-Lecture, CBR- UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 3a)
Weitere Basen
Dreamland: weitere Basis in Nevada (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 42)
Guam: ist eine US-Marinebasis und wird als Schwesterbasis von Pine Gap bezeichnet. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 42ff)
Nellis-Luftwaffenbasis: in Nevada, unterhalb des Groom Lake in der Area 51, dem am stärksten gesicherten militärischen Versuchsgelände der USA. Dort hätten die Aliens die Amerikaner nicht nur in der Entwicklung ihrer Rüstungstechnologie unterstützt, sondern ihnen auch eines ihrer Raumschiffe zu Studienzwecken überlassen. (Hesemann: UFOs: Die Kontakte, S. 83)
Eine Karte von Untergrund-Tunnelsystemen : Es wird behauptet, daß sie im Westen der USA existieren.
Zusammengestellt von TAL und Thomas C., aus dem Buch "Cosmic Top Secret" von William F. Hamilton III, Seite 102.
Pine Gap (Australien): wird von der US-Regierung; finanziert und unterliegt der Verantwortung der DARPA. Sie wurde 1966 gegründet und heißt offiziell Joint Defence Space Research Facility. Hier wurden ebenfalls Gehirn- bzw. Gedächtnislöschungen am Personal vorgenommen. (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 43 und National Review vom 17.5.76)
Transvaal (Südafrika): Das dort arbeitende Personal besteht angeblich aus mehr als 1.200 U.S.-Konsulatsangestellten (siehe auch 7.5.89). (Der Pandora Aspekt, Elian Lian, Seite 44)
Wright Patterson Airfield (wie schon in vorangegangenen Ereignissen erwähnt)
Heute existieren in den Vereinigten Staaten über 75 solcher Einrichtungen, gebaut mit den Geldern eines sogenannten Notfonds. Zusätzlich baute die Atomenergie-Kommission mindestens 32 weitere ähnliche Anlagen. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 9)
Kontrolle über die Währung
Das amerikanische Währungs- und Schuldensystem ist so ausgelegt, daß der Dollar jederzeit völlig wertlos gemacht werden kann.
Die Bürger werden mit Hilfe der Kreditkarten kontrolliert. Es wird von der Einführung einer Art Barcode-System gesprochen, welches auf der Vorderseite der Stirn oder auf dem Handrücken angebracht werden soll. Hier kommen wieder die alten Überlieferungen, bzw. Prophezeiungen der Bibel zum Tragen. Es ist ein Szenario, welches schon vor über 2000 Jahren initiiert wurde. Die Grauen geben zu, daß sie Informationen bzgl. der Menschheitsentwicklung schon vor ca. 2000 Jahren haben einfließen lassen. (Cooper-Lecture, CBR -. UFO-Briefing, 3.3.90, Seite 3a)
Majestics 12 - Mitglieder
Namen, die mit MJ12 in Zusammenhang gebracht werden:
Hillenkoetter, Admiral Roscoe H. CIA-Direktor | |
Forrestal, James Verteidigungsminister (Ex-Marine) | |
Bush, Dr. Vannevar Chef des Forschungsministeriums | |
Sours, Sidney Chef des NSC (National Security Council) | |
Vandenberg, General Hoyt S. Stabschef der US-Luftwaffe | |
Twining, General Nathan Vize-Stabschef der Luftwaffe | |
Gray, Gordon Leiter der Vize-Abteilung psychologische Strategie der CIA | |
Hunsaker, Dr. Jerome Leiter des NASA (National Advisory Committee for Aeronautics - Vorgänger der NASA) | |
Montague, General Robert M. Sandia Air-Base bei Albuquerque, New Mexico | |
Bronk, Dr. Detlev Spezialist für Raumfahrtpsychologie | |
Menzel, Dr. Donald Astronom und Astrophysiker |
Eisenhower, Dwight D.
Laut William Cooper gehörten folgende Personen zum ursprünglichen MJ12:
Rockefeller, Nelson
Dulles, Allen Welsh CIA-Direktor | |
Dulles, John Foster Außenminister | |
Wilson, Charles E. Verteidigungsminister | |
Radford, Arthur W. Generalstabschef | |
Hoover, J. Edgar FBI-Direktor |
sowie sechs Mitglieder des Exekutivkommittees des Council on Foreign Relations. Später kamen auch Mitglieder der Trilateralen Kommission zu MJ12. (Der Pandora Aspekt, E. Lian, Seite 23)
Alle CIA-Direktoren seit 1947 waren Mitglieder in MJ12. Alle Außenminister der USA waren sowohl Mitglieder im Council on Foreign Relations als auch in MJ12.
Bis zum heutigen Tag existiert MJ 12 und arbeitet wie bisher. Es besteht weiter in der selben Form: 6 aus gleichen Positionen der Regierung, 6 Direktoren des Council on Foreign Relation und der Trilateralen Kommission. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 22/23)
Geheimprojekte und Definitionen
Aquarius: ist die Dachorganisation zur Koordination aller UFO-Untersuchungen, Mantelprojekt zur Koordination des Forschungs- und Kontaktprogramms in Sachen Außerirdischer - erfaßt die Geschichte der außerirdischen Präsenz auf der Erde seit 25.000 Jahren
Blue Book: Zu Zwecken der Desinformation und zum Zusammentragen weniger wichtiger Informationen formte man unter Grudge das Projekt Blue Book.
CIA / NSC: Tatsächlich wurde die CIA durch Präsidentenbefehl zunächst als "Central Intelligence Group" gegründet, mit dem ausschließlichen Auftrag, sich mit der Anwesenheit der Außerirdischen zu befassen. Im später verabschiedeten "Nationalen Sicherheitsgesetz" führte man sie als CIA. Der Nationale Sicherheitsrat (NSC) wurde zur Überwachung der Geheimdienste und besonders der Außerirdischen gegründet. Eine Reihe von Anordnungen und Befehle seitens des NSC entbanden die CIA von ihren ursprünglichen Aufgaben der Zusammenstellung ausländischer Geheimdienstinformationen und betrauten sie mehr und mehr mit Geheimaktionen im In- und Ausland.
Delta Forces sind Einheiten, die speziell für diese Projekte ausgebildet wurden.
Garnet untersuchte die Einwirkung der Außerirdischen auf die Evolution der Menschheit.
Groom Range: Ein Ort in der Wüste von Nevada, etwa 100 km nordwestlich von Las Vegas, auf dem Fluggeräte erprobt werden. Im übrigen werden dort Gravitationsantriebe getestet und Fluggeräte, die nicht irdischen Ursprungs sind.
Grudge ging aus Projekt Sign hervor. Zu Zwecken der Desinformation und zum Zusammentragen weniger wichtiger Informationen formte man unter Grudge das Projekt Blue Book. Insgesamt 16 Bände sollten im Laufe der Jahre von Grudge erarbeitet werden. Sogenannte Blue Teams wurden zusammengestellt, um die niedergegangenen Flugscheiben, sowie tote und lebende Aliens zu bergen. Diese "Blue Teams" sollten später in sogenannte Alpha Teams im Projekt Pounce aufgehen. Während dieser frühen Jahre übten ausschließlich die Luftwaffe der USA und die CIA die Kontrolle über das Alien-Geheimnis aus.
Guests ist der Codename für die insgesamt drei Außerirdischen oder ALFs (Alien Live Forms - fremde Lebensformen), die seit 1949 Gäste der US-Regierung waren. Derzeit wird ein ALF in der "Eiskammer" von Los Alamos am Leben gehalten. Ursprünglich waren es einmal 16, die im Austausch gegen 16 US-Offiziere nach Los Alamos kamen, 15 starben seitdem. Die Gäste bevorzugen alte tibetische Musik. Ihr IQ liegt bei über 200. Sie behaupten, sie hätten alle irdischen Religionen als Instanz zur Steuerung der Evolution ins Leben gerufen. Sie behaupten, Blut mit dem Rhesusfaktor negativ sei ein Beweis für die Kreuzung der Rassen. Die Wissenschaftler, mit denen sie kommunizierten akzeptierten diese Möglichkeit .
Jason Scholars Präsident Eisenhower rief 1954 eine Geheimgesellschaft mit diesem Namen ins Leben, die 1972 unter Leitung des damaligen CIA-Direktors A.W. Dulles, Dr. Zbigniew Brzezinski (von 1973-76 Präsident der Trilateralen Kommission) und Dr. Henry Kissinger stand. Die Jason Scholars laufen unter MJ12 .
Krlll oder Crlll gesprochen "Krill" hieß der zweite "EBE", der im Rahmen eines Austauschprogrammes nach der Holloman-Landung auf der Erde blieb und zum Botschafter der außerirdischen Nation in den USA wurde.
Luna ist der Codename für die außerirdische Basis auf dem Mond, die von Apollo-Astronauten beobachtet und gefilmt wurde. Dort wird Bergbau betrieben, und dort sind die großen, zigarrenförmigen Mutterschiffe dieser Außerirdischen stationiert.
Apollo-Astronauten sichteten und filmten eine Mondbasis mit dem Decknamen Luna. Auf den Fotografien sind Kuppeln, kegelförmige große Rundbauten, die Silos ähnlich sehen, erkennbar. Riesige T-förmige Bergbaufahrzeuge, die scharfkantige Spuren auf der Mondoberfläche hinterlassen, sowie Außerirdische, kleine und große Flugkörper sind sichtbar.
MJ12 ist der Name einer geheimen Kontrollgruppe von Operation Majority. Präsident Eisenhower rief 1954 eine Geheimgesellschaft mit dem Namen "The Jason Scholars" ins Leben, die 1972 unter Leitung des damaligen CIA-Direktors A.W. Dulles, Dr. Zbigniew Brzezinski (von 1973-76 Präsident der Trilaterale Kommission) und Dr. Henry Kissinger stand. Der Bund besteht aus 32 Männern mit einem inneren Rat von 12, genannt "MJ12" (Member of Jason oder Majestic 12). Sitz der Gruppe ist ein nur über die Luft erreichbarer Ort in Maryland, in Insiderkreisen bekannt als "The Country Club" .
MJ 12 befaßt sich mit der Koordination der Alien-Projekte. Sie bestand aus einer Gruppe ranghöchster Regierungsbeamter und Wissenschaftler, geleitet vom Direktor des CIA .
Eisenhowers geheime Präsidentenorder NSC 5412/1 schuf ein Dauerkommittee, welches Majestics 12 genannt wurde, welches alle geheimen Aktivitäten, die sich mit der Alien-Frage beschäftigen, überwachen und steuern sollte. Alle Mitglieder von MJ 12 waren Angehörige einer Geheimgesellschaft von Universitätsabsolventen, die sich selbst als die "Jason Society" oder die Jason Scholars bezeichneten. Sie rekrutierte ihre Mitglieder aus den Reihen der Skull and Bones- und der Scroll and Keys-Vereinigungen von Harvard und Yale.
Majesty ist der Codename für den Präsidenten der USA.
MAJI heißt Majority Agency for Joint Intelligence. MAJI wird offiziell als "the Senior Interagency Group" (SIG) bezeichnet.
MAJIC heißt MAJI Controlled. Alle Informationen und Desinformationen in dieser Sache werden von MAJI in Zusammenarbeit mit dem CIA, dem Nationalen Sicherheitsdienst NSA und dem Nachrichtendienst der Landesverteidigung DIA sowie dem Marinegeheimdienst ausgewertet. Diese Informationen sind mit dem Code MAJIC klassifiziert.
Majority ist der Oberbegriff für alle Operationen, die sich mit jedem Aspekt, Projekt und Konsequenz der Anwesenheit der Außerirdischen auf der Erde befassen.
PI 40 Die Projekte werden von PI 40 im Einzelnen spezifiziert.
Pounce ist zuständig für die Auswertung der abgestürzten Raumschiffe und die biologische Untersuchung ihrer Insassen.
Redlight regelt Testflüge mit geborgenen oder von den Außerirdischen zur Verfügung gestellten Raumschiffen. Dieses Projekt wird derzeit auf dem Gebiet von Area 51, Groom Lake Nevada durchgeführt. Vorbereitung zu Testflügen mit außerirdischen Flugkörpern.
SIG MAJI wird offiziell als "the Senior Interagency Group" (SIG) bezeichnet.
Sigma steht für elektronische Kommunikation mit Außerirdischen. Es ist das erste Projekt, das erstmals Kommunikation mit den Fremden herstellte.
Sign Im Dez. 1947 formte man eine Sonderabteilung aus Amerikas Top-Wissenschaftern unter dem Decknamen "Sign" und unterstellte sie der Leitung des Luftwaffen-Geheimdienstes in der Wright Patterson Air-Base, Ohio, mit dem Zweck, das UFO-Phänomen zu untersuchen. Aus Projekt Sign wurde im Dez. 1948 das Projekt Grudge.
Snowbird ist der Codename für die Auswertung von Erkenntnissen außerirdischer Raumfahrt-Technologie. Seit einiger Zeit werden im streng abgeschirmten Testgelände Groom Range in der Wüste von Nevada, etwa 100 km nordwestlich von Las Vegas Fluggeräte erprobt. Im übrigen werden dort Gravitationsantriebe getestet und Fluggeräte, die nicht irdischen Ursprungs sind. Snowbird entstand zu Zwecken der offiziellen Erklärung von ungewollten Sichtungen von "Redlight"-Flugkörpern als Air-Force-Experimente. Diese Fluggeräte wurden unter Verwendung konventioneller Technologie gefertigt und für die Presse bei mehreren Gelegenheiten geflogen. Projekt Snowbird wurde auch zum Herunterspielen unwiderlegbarer Sichtungen von UFOs benutzt, um die Öffentlichkeit abzulenken. Es wurde als voller Erfolg gewertet und Berichte über UFO-Sichtungen nahmen während der nachfolgenden Jahre stetig ab.
S4 In den Gemeinschaftsbasen ist der Technologieaustausch geplant. Eine wurde in NEVADA, in dem Gebiet, bekannt als S 4, etwa 7 Meilen südlich der westlichen Grenze der Area 51, auch bekannt als Dreamland, errichtet. Dieses Gebiet erhielt den Decknamen "die dunkle Seite des Mondes".
Seit unser Austausch mit den Aliens begann, gelangten wir in den Besitz von Technologien, die unsere kühnsten Träume überstieg. Ein Flugkörper namens "Aurora", mit dem regelmäßig Raumflüge unternommen werden, befindet sich in der Area 51. Es handelt sich hierbei um ein einstufiges Schiff mit der Abkürzung TAV (Trans Atmospheric Vehicle). Es kann von einer 12 km langen Startbahn abheben, auf eine hohe Erdumlaufbahn steigen, um dann wieder auf der ursprünglichen Bahn zu landen. Wir besitzen gegenwärtig einen, den außerirdischen ähnlichen Flugkörper, atomar angetrieben, der im Gebiet S 4 stationiert ist. Unsere Piloten unternahmen schon interplanetare Reisen in diesem Flugkörper, bei denen sie den Mond, Mars und andere Planeten besuchten.
Twinkle Als im Dezember 48 Feuerbälle den gesamten Südwesten der USA heimsuchten, richtete die U.S.-Air-Force 1949 das Projekt Twinkle zur Erforschung dieser mysteriösen Kugeln ein. Die erste Beobachtungsstation des Projektes befand sich in Vaughn, New Mexico und später, neben anderen, auf der Holloman Luftwaffenbasis in Alamorordo, New Mexico.
Council on Foreign Relations
1919 19.5.: Gründung des Council on Foreign Relations in Paris im Hotel Majestic. Das Ziel des CFR ist eine neue Weltordnung, die durch Umerziehung erreicht werden soll. Die Mitglieder, nach dem Jahresbericht von 1987 immerhin 1725, kommen aus allen Bereichen von Politik, Wirtschaft, Hochfinanz und Wissenschaft. Vorsitzender ist seit 1960 David Rockefeller. Die Finanzierung erfolgt seit 1927 hauptsächlich über die Rockefeller- und die Carnegie-Stiftung.
Trilaterale Kommission
Die Trilaterale Kommission wurde 1972 gegründet, sie besteht aus 200 Kommissaren, die aus Politik, Finanz, Wirtschaft und Wissenschaft kommen. Gegründet wurde sie von David Rockefeller. Ihre Mitglieder kommen aus Amerika, Europa und Japan - deshalb TRI-lateral.
Bilderberger
Seit dem Roswell-Ereignis hatte Präsident Truman nicht nur unsere Alliierten, sondern auch die Sowjetunion über die Entwicklung des Alien-Problems auf dem laufenden gehalten. Dies geschah für den Fall, daß sie sich zu einer Bedrohung für die menschliche Rasse entwickeln sollten. Pläne wurden erarbeitet, um die Erde im Fall einer Invasion verteidigen zu können. Die internationale Geheimhaltung traf dabei auf größte Schwierigkeiten. Man erkannte, daß eine Außenseitergruppe notwendig war, zur Überwachung und Koordination der internationalen Anstrengungen zur Wahrung des Geheimnisses und zum Schutz der Regierungen vor Entdeckung durch die Presse. 1952 organisiert, führte sie im Jahre 1954 zur Formation einer Geheimgesellschaft, die als Bilderberger bekannt wurde. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 5 und Behold a pale Horse, S. 92)
Diese Gesellschaft unterhält ein Richtlinienkomitee (Policy-Committee). Diesem Komitee wird die Koordination von "Alternative 3" und die Koordination des sogenannten "leisen Krieges mit leisen Waffen" zugeschrieben.
Der Dritte Weltkrieg
Ein Dokument, datiert mit "Mai 1979", bezieht sich auf den "25. Jahrestages des dritten Weltkrieges", genannt der "leise Krieg" der mit subjektiver biologischer Kriegführung, mit leisen Waffen, gekämpft wird. Das Dokument erklärt, daß dies die Doktrin ist, welche vom Policy Committee der Bilderberg-Gruppe während ihres ersten Treffens 1954 angenommen wurde. Zusammenfassend wird folgendes gesagt:
Es ist ein Krieg gegen die Weltbevölkerung in Richtung sozialer Kontrolle. Es wird darauf hingewiesen, das dieses Dokument von der Bevölkerung verborgen bleiben muß, da es sonst als eine formelle Kriegserklärung erkannt werden könnte. "Die Lösung heutiger Probleme erfordert eine Vorgehensweise, die mitleidslos freimütig ist, ohne sich bezüglich Religionen, Moral oder kulturelle Werte zu zermartern." Geschichtlich gesehen entstammt die "leise Waffen-Technologie" dem Zweiten Weltkrieg. "Es wurde bald von den Personen in Machtpositionen erkannt, daß die gleichen Methoden zur totalen Kontrolle der Gesellschaft nützlich sein könnten. Es waren aber bessere Methoden notwendig." Der "leise Krieg" wurde in aller Stille durch die internationale Elite auf einem Treffen im Jahre 1954 erklärt. Zu diesen leisen Waffen gehören Computer, wobei der technologische Durchbruch 1948, mit der Transistortechnologie, stattgefunden hat. "Alle Wissenschaft ist ein Mittel in Bezug auf ein Ende. Das Mittel ist Wissen. Das Ende ist Kontrolle. (M.W. Cooper, Behold a pale Horse, S. 36-65)
Die "Bilderberger" sind ca. 100 Prominente aus allen Bereichen und aus der ganzen Welt, die sich einmal im Jahr zu einer dreitägigen Konferenz treffen. Die Teilnehmerliste wird jährlich zu 20% erneuert. Initiator war Prinz Bernhard der Niederlande mit dem ersten Treffen europäischer Spitzenleute und amerikanischer CFR-Mitglieder im Hotel Bilderberg in Osterbeck in Holland. Mit Hilfe der CIA brachte er diese versteckte Regierung der Illuminaten, als Bilderberger, zur Kenntnis der Öffentlichkeit. Sie bilden die Weltregierung.
Von vielen Journalisten wird behauptet, daß auf den jährlichen Konferenzen die Marschrichtung für die internationale Politik der nächsten 12 Monate festgelegt wird.
Das Hauptquartier der im Buch "Alternative 3" beschriebenen Verschwörung befindet sich in Genf. Der Führungsstab besteht aus Angehörigen der betroffenen Regierungen sowie der führenden Mitglieder der Bilderberger. Zusammenkünfte des "Richtlinienkomitees" (Policy-Committee) finden sogar in einem Atom-U-Boot unter der Eiskappe des Polargebietes statt. Das Bedürfnis nach Geheimhaltung ist so groß, daß dies die einzig sichere Methode gegen Abhören ist. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 17/18)
Das CFR und sein Ableger, die Trilateralen kontrollieren nicht nur das ganze Land, sie besitzen es. Lange vor dem Zweiten Weltkrieg waren sie schon federführend in der Formulierung der Politik der Vereinigten Staaten. Seit dem 2. Weltkrieg sind sie die einzige Quelle der politischen Richtlinien der Regierung. Das CFR, die Trilateralen und ihre ausländischen Gegenstücke unterstehen den Bilderbergern. Seit dem 2. Weltkrieg sind fast alle hochrangigen Regierungs- und Militärführer, einschließlich der Präsidenten, Angehörige des CFR oder der Trilateralen. Alle amerikanischen Mitglieder der Trilateralen waren oder sind auch Mitglieder des CFR. (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 23/24)
Nach Brzezinskis Bewertung der Geschichte hat sich die erste, sehr primitive Phase um Religion gedreht und dafür gesorgt, daß die Idee angenommen wurde, das Schicksal des Menschen liege im wesentlichen nur in der Hand Gottes. Er erzählt uns, daß die zweite Phase, die der Mensch auf dem Weg zur wahren Erleuchtung durchgehen mußte, der Nationalismus gewesen ist, der ein weiterer gigantischer Schritt in der fortschreitenden Neudefinition vom Wesen des Menschen und seinem Platz in der Welt war. Die dritte Phase sei der Marxismus, der eine weitere entscheidende und kreative Phase der Ausreifung des menschlichen Universalbildes darstellt.
Die Wissenschaftler sind zuversichtlich, daß sie bis zum Ende dieses Jahrhunderts der Computer genauso denken kann wie der Mensch und in der Lage sein wird, kreative Gedanken zu haben; angeschlossen an Roboter oder "Retortenmenschen" könnten sie wie der Mensch handeln."Gleichzeitig werden die Möglichkeiten zur sozialen und politischen Kontrolle über das Individuum ungeheuerlich zunehmen... Es wird möglich sein, eine fast permanente Überwachung über jeden einzelnen Bürger auszuüben und eine aktuelle vollständige Datenkartei zu führen, die selbst höchst private Angaben über die Gesundheit oder das persönliche Verhalten des Bürgers enthält, und zwar neben all den üblichen Daten. Diese Datenbanken werden dem sofortigen Zugriff der Behörden unterliegen." (Des Griffin, Wer regiert die Welt, S. 222/223)
Jede ausländische Nation von einiger Wichtigkeit besitzt seinen Ableger des CFR, und seine nationalen Mitglieder arbeiten international über die Bilderberger, in der Verfolgung ihrer gemeinsamen Ziele, zusammen. Die ausländischen Angehörigen der Trilateralen gehören ihrer jeweiligen nationalen Organisation an. Schon eine oberflächliche Prüfung würde ergeben, daß die Mitglieder des CFR und der Trilateralen die größten Stiftungen, alle bedeutenden Medien und Verlagshäuser, die größten Banken, alle größeren Firmen, die oberen Etagen der Regierungen und viele der lebenswichtigen Bereiche kontrollieren. Ihre Mitglieder werden ausgesucht und eingestellt, weil sie Finanzkraft und besondere Interessen hinter sich stehen haben, nur nicht ihre eigenen Völker. Sie sind undemokratisch und repräsentieren in keiner Weise die Mehrheit der Bevölkerung der Vereinigten Staaten von Amerika. Sie sind aber die Personen, die darüber entscheiden werden, wer den kommenden Holocaust überleben darf und wer nicht.
Die Bilderberger, das CFR und die Trilateralen sind die Geheime Regierung und sie regieren die Nation über MJ 12 und die Studiengruppe genannt die Jason Society oder die Jason Scholars. Die oberen Führungsränge der Regierung bestehen hauptsächlich aus ihren Mitgliedern.
Während unserer gesamten Geschichte manipulierten die Außerirdischen die menschliche Rasse über verschiedene Geheimgesellschaften, die Religion, Magie, Zauberkraft oder das Okkulte. Das CFR und die Trilateralen beherrschen vollkommen die Technologie der Außerirdischen und beherrschen auch vollkommen die Wirtschaft des Landes. Eisenhower war der letzte Präsident, der einen umfassenden Überblick über das Außerirdischen-Problem besaß. Nachfolgende Präsidenten erfuhren nur so viel, wie MJ 12 und die Geheimdienstorganisation ihnen zukommen ließen und es war oft nicht einmal die Wahrheit.
MJ 12 präsentierte jedem Präsidenten das Bild einer verlorenen außerirdischen Kultur, die nach Erneuerung strebte, eine Heimat auf diesem Planeten aufbauen wollte und uns mit Geschenken in Form von Technologie überschüttete. In manchen Fällen erzählte man dem Präsidenten überhaupt nichts. Jeder Präsident schluckte die Geschichte und in der Zwischenzeit müssen weiter unschuldige Menschen unter den Händen von außerirdischen und menschlichen Wissenschaftlern leiden, die mit barbarischen Forschungen beschäftigt sind, in deren Vergleich die Nazis reine Chorknaben sind.
Als ob dies nicht schon genug wäre, enden viele Menschen als Opfer der unersättlichen Gier der Außerirdischen nach biologischen Enzymen, Drüsen- und Hormonsekreten und Blut. Viele Menschen werden entführt, um dann ein Leben mit psychologischen oder körperlichen Schäden zu fristen.
Die Dokumente, die ich einsehen konnte, führten 40 Menschen auf, denen man Geräte eingesetzt hatte, deren Zweck ich bisher nicht abklären konnte.
Die Regierung glaubt, daß die Außerirdischen dabei sind, eine Armee aus menschlichen Verstümmelten aufzubauen, die bei Bedarf aktiviert und gegen uns gerichtet werden kann. Wir sollten ferner nicht vergessen, daß wir bisher keine wirksame Gegenmacht gegen sie aufbauen konnten. Ist das die von ihnen erhaltene Technologie wert? (Milton William Cooper, Die geheime Regierung, S. 23/24)
Quellenverzeichnis
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Der unsichtbare Krieg - von der Atombombe zur Seelenmanipulation, zusammengestellt aus den Werken von Boward, Walter H., Richard Sutton und Thomas E. Bearden, 1984, VAP-Verlag, Wiesbaden | |
>Des Griffin, Wer regiert die Welt, Verlag Diagnosen | |
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Abkürzungen und Definitionen
ALF: Alien Live Form
AMC: Air Material Command
CFR: Council on Foreign Relations
CFSC :Centro Studi Fratelli Cosmica
DARPA: Defense Advanced Research Projects Agency
EBE: Extraterrestrial Biological Entity
IAC: Identified Alien Craft
MAJI: Majority Agency for Joint Intelligence
MAJIC: MAJI Controlled
MJ12: Member of Jason oder Majestic 12
NSC: National Security Council
OSS :Office of Strategic Service (Vorläufer der CIA)
UFO: Unidentified Flying Object
USO: Unidentified Swimming Object
AMC: Air Material Command
CFR: Council on Foreign Relations
CFSC :Centro Studi Fratelli Cosmica
DARPA: Defense Advanced Research Projects Agency
EBE: Extraterrestrial Biological Entity
IAC: Identified Alien Craft
MAJI: Majority Agency for Joint Intelligence
MAJIC: MAJI Controlled
MJ12: Member of Jason oder Majestic 12
NSC: National Security Council
OSS :Office of Strategic Service (Vorläufer der CIA)
UFO: Unidentified Flying Object
USO: Unidentified Swimming Object