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Außerirdische

griechische Gottheit Um das Wirken von Außerirdischen auf unserem Planeten besser verstehen zu können, möchten wir erst einmal erklären, welche Rollen sie hier bisher einnahmen und immer noch einnehmen.

Wir leben in einem Spiel der Dualität. Zu diesem Spiel gehören eine Lichtseite und eine dunkle Seite. Die Wesen, die der Lichtseite angehören, versuchen unsere spirituelle Entwicklung mit Liebe zu begleiten und zu fördern.

Die Wesen der dunklen Seite führen uns dagegen in Versuchungen, wollen uns manipulieren, arbeiten ohne Liebe und sind vor allem an Macht über uns interessiert. Diese Dualität setzt sich bis in hohe Dimensionen fort.

Beide Seiten handeln im Auftrag der Schöpfung und sollen jeweils auf ihre Art und Weise, unser Unterscheidungsvermögen fördern und unsere Entwicklung beschleunigen. Letztendlich sollen wir am Ende des Spiels wieder ganz in unsere innere Liebe zurückfinden und alle Dualität überwinden.

Außerirdische beider Seiten besuchten im Laufe der Geschichte immer wieder unsere Erde. Es waren Wesen höherer Dimensionen, die sich entweder mit Raumschiffen oder nur mit Hilfe des Geistes hierher begaben.

Dabei gab es zwischen beiden Seiten in früheren Zeiten richtige Kriege, in denen das ganze Sonnensystem und darüber hinaus verwickelt waren.

Auf der Lichtseite kämpften die Sirianer, Plejadier, Antarianer, Aldebaraner und viele andere, während die dunkle Seite u.a. von Drachen und Anunaki vertreten war. Die dunkle Seite versuchte immer wieder, unser gesamtes Sonnensystem zu übernehmen, was die Lichtseite aber verhindern konnte.

Eine Invasion der dunklen Seite vor ca. 200000 Jahren konnte die Lichtseite allerdings nicht mehr völlig zurückschlagen, so dass wir seitdem unter dem Einfluss der Drachen und Anunaki stehen.

Das bedeutet nicht, dass die Lichtseite nun in den letzten 200000 Jahren überhaupt keinen Zugang mehr zu uns hatte, aber sie kamen zunehmend immer schwerer zu uns durch. Das hing auch von uns Menschen ab, denn im Laufe der Zeit wurden wir innerlich immer empfänglicher für die Versuchungen der dunklen Seite und verloren immer mehr unserer Liebe.

Wir glitten in eine Art Schlaf, in dem wir uns an unsere einstige Liebe und unsere Herkunft aus höheren Dimensionen nicht mehr erinnern konnten.

In diesem Zustand befinden wir uns immer noch. Erst vor kurzem (in den letzten 20 Jahren) hat sich für uns durch die Schwingungserhöhung der Erde aufgrund ihres bevorstehenden Aufstiegs (siehe: „Aufstieg 2012“) eine Art Zeitfenster geöffnet, wodurch wir wieder mit mehr Licht und Liebe in Kontakt kommen und so eine große Chance zum Erwachen haben.

Nutzen wir diese Chance nicht, werden wir vermutlich für lange Zeit weiter schlafen.

Als die dunkle Seite sich vor etwa 200000 Jahren auf der Erde niederließ, teilte sie sich die Erde untereinander auf. Die Drachen bekamen z.B. Mittel- und Südamerika, China, Tibet und andere Teile Asiens, während die Anunaki u.a. Arabien, Afrika, Indien und den Mittelmeerraum erhielten, mit Hauptsitz im heutigen Irak (Sumer/Babylon).

Im Folgenden wollen wir die zwei Gruppen etwas näher beschreiben.

1.) Die Anunaki

Die Heimat der Anunaki liegt im Sternbild des Großen Bären. Sie sind Wesen der 7. Dimension und können ihre Form beliebig verändern oder anpassen. Den Menschen zeigten sie sich häufig in sehr großer menschlicher Gestalt, aber auch als Tiere etc.

Wir finden sie in vielen Mythologien als Götter beschrieben, z.B. in den Griechischen Sagen (Zeus, Poseidon, Aphrodite etc.).

In alten Bibeln werden sie unter dem Namen Niphilim erwähnt. So steht z.B. in der Bibel (1. Mose 6):“Zu der Zeit und auch später noch, als die Gottessöhne zu den Töchtern der Menschen eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus die Riesen auf Erden“.

Anunakipaar Die Anunaki besaßen den Menschen gegenüber eine überlegene Technologie und wussten sich auch entsprechend zu präsentieren. Es verwundert also nicht, dass es ihnen gelang, von den Menschen als Götter angesehen zu werden. Dabei bekamen sie in den einzelnen Kulturen jeweils andere Namen. Das ändert aber nichts daran, dass z.B. Enlil, Zeus und Seth jeweils die gleiche Person ist.

Die Anunaki bestehen aus einer Großfamilie, d.h. sie sind alle irgendwie miteinander verwandt. Dabei geht es miteinander teilweise auch recht deftig zu, so dass sie sich manchmal sehr grobe „Scherze“ untereinander leisten.

Teilweise sind sie auch miteinander zerstritten und bekriegen sich. Die Mythologien sind voll von Geschichten dieser Großfamilie, die jeden Schreiber von Seifenopern vor Neid erblassen lassen würde.

Sie wussten auch von der Bedeutung der Zahl 12 (siehe: “Heilige Geometrie“) und bestimmten jeweils immer zwölf von Ihnen als Hauptgötter. Sie rissen die Macht an sich, die den Erdenhütern zugestanden hatte, denn die Erdenhüterfunktion und die Repräsentation der Erde in der Galaxis sollten eigentlich durch jeweils 12 Vertreter aller Erdreiche erfolgen.

Jeder einzelnen Zahl von 1 bis 12 in der Blume des Lebens (Schöpfungsmatrix unserer Dimension) sind jeweils spezifische Eigenschaften und Aufgaben zugeordnet. Die Anunaki besetzen die entsprechenden Positionen einfach und erklärten sich selbst zu den Repräsentanten der Erde.

Der Umgang mit den Menschen variierte im Laufe der Zeit. Manchmal unterstützten sie die Menschen mit Technologie (z.B. bei medizinischen Operationen), zu anderen Zeiten versuchten sie aber auch, die Menschheit auszurotten, insbesondere als die Menschen begannen sich stark zu vermehren und die Anunaki dadurch einen Machtverlust befürchteten.

Dazu beeinflussten sie u.a. das Wetter, so dass Dürre oder Überschwemmungen die Ernte vernichteten. Sie verursachten auch mindestens eine der Sintfluten. Allerdings überlebten dies einige Menschen, so dass ihre Ausrottungsversuche nie völlig gelangen.

Die Anunaki kamen eigentlich zur Erde um Gold abzubauen. Die Umwelt ihrer Heimat war durch eine schlechte Lebensweise sehr verschmutzt (ähnlich wie bei uns auf der Erde) und ihre Planeten fast unbewohnbar geworden. Das Gold benötigten sie, um damit die Atmosphäre ihrer Heimatplaneten zu reinigen (wie eine Filteranlage) und außerdem gleicht Gold ihre Elemente aus, so dass auch ihr Denken und Fühlen damit ausgeglichener wurde.

Zum Abbau des Goldes verwendeten sie eigene Arbeiter. Eines Tages streikten diese aber und so kamen die Anunakiführer auf die Idee, aus Primaten der Erde mittels Genmanipulation geeignete „Arbeitstiere“ zu schaffen, die Neandertaler.

Es fanden aber noch andere genetische Experimente statt, die als Folge dann zur Schaffung des heutigen 2-Strang-DNS Menschen führten.

Als die Anunaki zur Erde kamen, besaßen alle Lebewesen hier eine 12-Strang DNS. Da die Anunaki selbst nur eine 10-Strang DNS hatten, wollten sie herausfinden, wozu die übrigen 2 Stränge gut waren. Sie experimentierten herum und erschufen Wesen mit nur 2 DNS- Strängen.

Diese Wesen vermischten sich dann ungeplant mit anderen Wesen, die noch 12 DNS – Stränge hatten. Im Laufe der Zeit gab es dann bald nur noch Wesen mit 2 DNS- Strängen. Problematisch daran ist, dass die verlorenen 10 DNS-Stränge viele Funktionen und Fähigkeiten beherbergten, die für die Menschheit wichtig sind (z.B. Telepathie, Teleportation, Hellsehen).

Außerdem können wir nur mit einer 12 Strang- DNS physisch in eine höhere Dimension aufsteigen (siehe: „Aufstieg 2012“).

Desweiteren machten die Annunaki auch Experimente mit Radioaktivität. Sie wollten mehr darüber herausfinden, da man mit Radioaktivität viele Dinge bewirken kann, die wir heute noch nicht einmal im Ansatz verstehen. Außerdem beeinflusst Radioaktivität auch unsere Emotionalkörper und die Annunaki konnten uns leichter kontrollieren.

Die Auswirkungen der Experimente sind bis heute verheerend. Die Menschen kamen irgendwann in den Besitz des Wissens und experimentierten selbst herum. Atombomben verursachen z.B. Schäden, die weit über unser Vorstellungsvermögen hinausgehen. Neben der Vernichtung von biologischem Leben führen sie u.a. auch zu Rissen in Dimensionen (bis hin zu deren Zerstörung) und Rissen in Zeitlinien.

So befinden wir uns z.B. seit den Atombombenabwürfen in Japan von 1945 in einer Zeitschleife (siehe: „Zeitreisen“).

Biologisch betrachtet verhindert eine zu niedrige Radioaktivität beim Menschen den Aufbau von Verbindungen von Wasserstoffbrücken des Gehirns und führt zu einer Intelligenzminderung. Eine zu hohe Radioaktivität wiederum verändert unsere DNS und führt zu Erbschäden. Außerdem kann sie Verbrennungen bis hin zum Tod bewirken.

Das Ausmaß an Radioaktivität war früher mal von der Schöpfung genau an unsere physischen Bedürfnisse angepasst. Wir sollten nicht damit rumspielen, insbesondere weil wir noch so wenig darüber wissen!

Eine weitere „negative“ Handlung der Anunaki bestand darin, dass sie den 2. Mond der Erde zerstörten (siehe: „Aufstieg 2012“). Damit wollten sie ihre Macht über die Menschen weiter ausbauen. Das führte u.a. dann dazu, dass wir nun seit ca. 60000 Jahren nicht mehr in der galaktischen Zeit leben.

Wir haben uns so wieder ein weiteres Stück von unserer wahren Natur entfremdet und sind leichter manipulierbar geworden.

Um den Aufstieg 2012 zu schaffen, müssen die Schäden der Anunaki wieder korrigiert werden. Wir brauchen einen 2. Mond zurück, müssen wieder eine 12 Strang- DNS bekommen und die Radioaktivität muss ebenfalls unbedingt kontrolliert werden.

Die Anunaki sind dabei, als einstige Verursacher der Probleme, von höchster geistiger Ebene zur Mithilfe verpflichtet worden.

Einige von Ihnen sind sie inzwischen auch schon dazu bereit, aber viele versuchen uns auch weiterhin noch zu behindern.

2.) Die Drachen

Die Drachen kommen aus dem Sternbild des Drachen. Ihr äußeres Erscheinungsbild entspricht dem eines Drachen, aber auch sie können ihre Form verändern. Sie werden oft in Mythologien und Märchen erwähnt. Nicht umsonst wurde dort immer vor den bösen Drachen gewarnt.

Drachendarstellung bei den Maya Sie scheinen militärisch organisiert zu sein, wobei ihre „Bosse“ vermutlich auf den Heimatplaneten verblieben und von dort aus alles lenkten.

Während die Anunaki die Menschen gern mit Machtdemonstrationen einschüchterten, um sie so kontrollieren zu können, versuchten es die Drachen mehr mit „sanften“ Mitteln. Sie schlichen sich in das Vertrauen der Menschen ein, u.a. in dem sie sich als Freunde und Wohltäter präsentierten und verschleierten dadurch ihre feindseligen Absichten.

Wenn man sich aber einmal mit ihnen eingelassen hatte, konnten sie auch sehr brutale Züge annehmen. So folterten sie z.B. Feinde häufig bis zum Tod.

Drachendarstellung der Azteken Uns wurde gesagt, dass sie sich von Erdöl und von „niederer“ Energie ernähren (z.B. Hass, Angst) und deshalb gern Kriege zwischen den Menschen verursachen.

Im Rahmen unserer Gruppenarbeit müssen wir häufig erst einmal mit unseren Lichtschwertern die Verbindungen der Drachen zu den Mächtigen aus Wirtschaft, Politik usw. durchtrennen, bevor wir unsere eigentliche Arbeit beginnen können.

Nach dem Aufstieg 2012 wird die Menschheit wieder sehr eng mit der Lichtseite zusammenarbeiten. Es gibt eine sirianisch - plejadische Allianz, die u.a. Raumfahrt betreibt und die Menschheit gern in ihre Reihen aufnehmen möchte.

Um das Spiel der Dualität wieder zu beenden, werden wir aber auch einen neuen Umgang mit der dunklen Seite in und außerhalb von uns lernen müssen.

Damit unser Universum wieder heil (eins) wird, werden wir uns in der Zukunft hoffentlich mit allen ihren Bewohnern nach und nach aussöhnen und eine neue Zusammenarbeit lernen.