Einleitung
Die Juden sind wahrscheinlich das
wunderlichste Volk auf dieser Erde, ebenso das mächtigste und
gleichzeitig dasjenige, über welches die meisten Menschen (zumindest in
Europa) am wenigsten wissen.
Was die Juden betrifft, soll man zwar
eine Meinung haben (eine verordnete), aber man darf nicht nachfragen und
v.a. nichts infragestellen. Versucht man, das Thema anzusprechen, so
werden oft Paradoxien geäußert, ohne dass diese als solche erkannt
werden, wie z.B. die Aussagen, Israel sei ein kleines von Feinden
umzingeltes Land und die Juden seien von jeher verfolgt und misshandelt
worden. Personen, die solche Meinungen äußern, verteidigen gleichzeitig
dieses Volk mit Zähnen und Klauen gegen jede Kritik oder sie erbleichen,
als würde sie der Leibhaftige persönlich am Genick packen, und
versuchen, möglichst schnell das Thema zu wechseln.
Juden wie wir Deutsche
sie kennen: über aller Kritik
stehende Engelswesen,
die uns beständig kritisieren.
Juden wie wir Deutsche
sie kennen: über aller Kritik
stehende Engelswesen,
die uns beständig kritisieren.
Sie haben die Paradoxien nicht erkannt?
Möglicherweise stehen auch Sie unter dem geradezu magischen Bann dieses
Volkes, so wie die Mehrheit der modernen Europäer und Amerikaner. Hier
sind sie:
1) Würden Sie einen Eindringling in
ihrem eigenen Haus verfolgen? Nein, natürlich würden Sie ihn
rausschmeißen. Der gesunde Menschenverstand sollte eigentlich gebieten,
zu fragen, was die Juden überhaupt in den vielen Ländern machten, in
denen sie unerwünscht waren, und warum sie, derart schlecht gelitten,
immer noch dort weilen.
2) Arme, machtlose Völker sind arm und
machtlos, weil sie selbst schwach sind und weil niemand sie beschützt.
Hinter Israel und den Juden stehen als Schutzmacht die USA und die
gesamte „westliche Wertegemeinschaft“, zudem hat das Land selbst
Atomwaffen. In vielen Teilen der Welt ergreifen Gutmenschen höchst
emotional Partei für die „Auserwählten“. Sieht so ein machtloses Volk
aus?
3) Vor wem hat man am meisten Angst?
Natürlich vor dem Mächtigsten, Bedrohlichsten. So wie man in vielen
Kulturen den Gottkaiser nicht einmal anblicken durfte, ist es heutzutage
verboten, über die Juden anders als lobend zu reden und v.a. sie
geradeheraus zu benennen („Politiker/Schauspieler/Bankier X ist ein
Jude. Man sieht es an seiner Nase und v.a. an seinen Taten, denn er
unterminiert die Gesellschaft seines Gastlandes und setzt sich mit all
seiner Kraft für Israel ein.“). Die panische Reaktion der ahnungslosen
Durchschnittsmenschen ist ein Gradmesser der jüdischen Macht.
Aber warum werden die Juden von vielen
Zeitgenossen geradezu als Engelswesen angesehen, obwohl diese doch
praktisch nichts Konkretes über sie wissen und noch nie im Leben einem
Juden begegnet sind (bzw. Juden im Alltag oder unter Prominenten, die
sie jeden Tag im Fernsehen sehen, nicht als solche identifizieren
können)?
Vor diesem Hintergrund möchte ich Ihnen
ein Grundverständnis des jüdischen Phänomens vermitteln, insbesondere
weil das Schicksal der Europäer und allen voran der Deutschen von der
unglaublichen Wandlung dieses Volkes von Nomaden und Sklaven zur
mächtigsten Interessengruppe auf diesem Planeten auf fatale Weise
betroffen ist. Mein Text stützt sich vor allem auf Aussagen
hochgeschätzter Denker, welche heutzutage allerdings den Meisten
unbekannt sind oder über die einfach hinweggelesen wird. Ich versuche
somit, Ihnen kurz gefasst ein bereits von unseren Vorfahren
erarbeitetes, aber verlorenes (bzw. geraubtes) Wissen wiederzugeben.
Die Juden in Ägypten
Für ein wirkliches Verständnis des
jüdischen Volkscharakters ist die Kenntnis einiger grundlegender
Umstände der jüdischen Geschichte unabdinglich. Friedrich Schiller
liefert uns den Grundstein in seiner Vorlesung Die Sendung Moses.
Moses ist der Name des mythischen Gründers der jüdischen Religion,
wobei nichts an seiner Geschichte historisch gesichert ist. Dennoch ist
der Mosesmythos hochgradig aufschlussreich über das innere Wesen des
Judentums.
Es heißt, der Nomadenstamm der Hebräer
habe sich über mehrere Jahrhunderte im Gebiet des ägyptischen Reiches
aufgehalten. Sein Verhältnis zu den Ägyptern war v.a. durch den
Gegensatz zwischen wohlgeratenen, zivilisierten, reinlichen Menschen und
deren instinktiver Abscheu vor einem unreinlichen und unedlen
Menschenschlag bestimmt. So wie Sie heutzutage verständlicherweise eine
gewisse Distanz wahren würden zu einem übelriechenden Landstreicher, der
sich wohlmöglich noch ungefragt in den Gärten der Nachbarschaft
bedient, so hielten die Ägypter von den Hebräern Abstand, sodass diese
sich nicht im ägyptischen Volk auflösten, sondern eine stetig wachsende
Gruppe in dessen Gebiet bildeten. Schiller schreibt diesbezüglich:
Eine solche abgesonderte Menschenmenge im Herzen des Reichs, durch ihre nomadische Lebensart müßig, die unter sich sehr genau zusammenhielt, mit dem Staat aber gar kein Interesse gemein hatte, konnte bei einem feindlichen Einfall gefährlich werden und leicht in Versuchung geraten, die Schwäche des Staats, deren müßige Zuschauerin sie war, zu benutzen. Die Staatsklugheit riet also, sie scharf zu bewachen, zu beschäftigen und auf Verminderung ihrer Anzahl zu denken.
Und muss ein Staat, der seine Interessen
(d.h. die Interessen des Staatsvolks) wahrt, nicht so handeln? (Die
bessere Alternative wäre natürlich, diesen Staat im Staate loszuwerden,
indem man das entsprechende Volk ausweist und Anstalten trifft, dass es
nicht wieder hereinkommt.) So zeigt sich uns die Geschichte eines
Volkes, das in die Gebiete anderer Völker eindringt und dort nicht
erwünscht ist. Immer wieder stellten die Juden einen Staat im Staate
dar: im mittelalterlichen Spanien und Europa im Allgemeinen, im
Deutschen Kaiserreich, im zaristischen Russland, in der Sowjetunion, in
den USA der Gegenwart. Heutzutage nennt sich der Versuch, sich dieses
Staates im Staate zu entledigen, „Verfolgung“. Als Alternative sollen
wir nach Vorstellung der jüdischen Lobbyisten alles Fremde umstandslos
willkommenheißen und ihm eine Wertschätzung entgegenbringen, die über
alles Eigene geht.
Die Situation der Hebräer in Ägypten
änderte sich tiefgreifend mit dem Auftreten Moses. Ob es sich bei dieser
Figur um eine historische Persönlichkeit oder um das Symbol einer
umfassenden Entwicklung handelt, ist zweitrangig; jedenfalls stellt sie
einen Archetypus dar und verkörpert Prinzipien, die sich seitdem
vielfach wiederholt haben.
Laut der Legende wurde Moses in einem
Schilfkörbchen ausgesetzt, welches der badenden Pharaonentochter
zugeführt wurde. Indem die nach dem Fund hinzueilende wahre Mutter sich
als Amme für das Findelkind anbot, wurde der jüdische Einfluss auf das
ansonsten ägyptisch erzogene Kind gesichert. Moses wurde so in die
ägyptischen Mysterien eingeweiht und verkehrte in den Kreisen der Macht,
sodass ihm unglaubliche Einflussmöglichkeiten offenstanden.
Genau so nahmen Juden wie Heinrich Heine oder Albert Einstein
gerne die Vorzüge der deutschen Erziehung wahr, um ihr Wissen und ihren
Einfluss dann zum Vorteil ihres eigenen Volkes und zum Schaden des
fremden geltend zu machen.
Laut Schiller reifte in Moses nun der
Plan, seine Stammesgenossen aus der Knechtschaft zu befreien. Die
Umsetzung wurde dadurch angestoßen, dass er zum Mörder und so der
ägyptischen Gesellschaft vollends entfremdet wurde:
Einst sah er einen Hebräer unter den Streichen eines ägyptischen Fronvogts mißhandelt; dieser Anblick überwältigte ihn, er ermordete den Ägypter. Bald wird die Tat ruchbar, sein Leben ist in Gefahr, er muß Ägypten meiden und flieht nach der arabischen Wüste.
Doch wie sollten verrohte Sklaven sich
über große Kulturvölker erheben? Moses Geniestreich war es, sein eigenes
Volk zu täuschen, indem er ihnen die Mysterien Ägyptens als spezifisch
jüdische Religion verkaufte. Der Schlüssel dieses höchsten, universellen
Wissens, das heilige Tetragrammaton „Jod he vau he“, wurde so zum Namen
des jüdischen Volksgottes Jahweh, der seine Macht angeblich allein zum
Wohle der von ihm auserwählten Menschengruppe und zum Schaden aller
anderen Völker einsetzt.
Psychologisch entfaltete dieser Trick
eine ebenso enorme wie unheilvolle Wirkung. Wie beabsichtigt wurde das
Selbstwertgefühl des Sklavenvolkes gehoben, gleichzeitig entstand aber
ein Allmachts- und Auserwähltheitswahn, der zur bedeutendsten Triebfeder
jüdischen Verhaltens im Verlauf der Weltgeschichte werden sollte.
Wie wir gesehen haben, zeichnet sich das
Volk der Juden seit seinen Ursprüngen durch einen schlechten Charakter
aus. In Einzelfällen mag es möglich sein, dass ein Mensch seinen
Charakter mit großer Willensstärke veredelt, i.d.R. bleiben echte
Wesenszüge aber lebenslänglich bestimmend. Bei Völkern ist es auch nicht
anders: Auch wenn hier durch die langen Zeiträume und die externen
Einflüsse (Einwanderung und Vermischung) mehr Dynamik besteht, lassen
sich typische Eigenschaften doch über Jahrhunderte und Jahrtausende
nachverfolgen.
Genau von dieser Erkenntnis soll die
moderne Behauptung ablenken, für alles sei das Umfeld verantwortlich. So
sollen wir dazu gebracht werden, dem Lügner, dem Dieb und dem Mörder zu
vertrauen, v.a. wenn er ein Fremder ist. Am lautesten und vehementesten
treten seit jeher Juden für diesen gefährlichen Betrug ein.
Bei den Juden kamen also durch die
Entwicklung in Ägypten, ob nun Moses tatsächlich die ausschlaggebende
Figur war oder nur ein Symbol, zu einer seltsamen Mischung von aus
fremden Quellen angeeignetem Wissen (und damit Macht) und den niederen
Charakterzügen eines Sklavenvolkes.
Halten wir also fest: Die Essenz des
Judentums und die Kabbala sind nicht jüdischen Ursprungs, sondern
bestehen aus universellem Wissen, dessen Quelle die ägyptischen
Mysterien sind. Dennoch sind die Juden natürlich darum bemüht (bzw. sie
glauben fest daran), all dies als jüdische Erfindung, jüdischen
Verdienst und jüdisches Auserwähltsein darzustellen. Ganz ähnlich wollen
die jüdischen Medien uns glauben machen, ihr Volk bestehe aus lauter
Genies und Nobelpreisträgern, obwohl diejenigen Juden, die sich in
irgendeinem Bereich hervortaten, dies nahezu ausschließlich auf der
Grundlage fremder Errungenschaften taten (siehe z.B. die erwähnten Heine
und Einstein).
Die Juden im Römischen Reich
Mit der Entstehung ihrer eigenen
Religion hatte sich die Situation der Juden also maßgeblich verändert.
Ob ihr Aufstieg sich nun in den alttestamentarischen Königreichen
manifestierte oder ob es sich dabei nur um Prahlerei und Wunschdenken
handelt, das ehemalige Sklavenvolk hatte jedenfalls die seinen
Ursprüngen entsprechende niedere Gesinnung, vereint mit einer in der
Menschheitsgeschichte einmaligen Hybris.
Wie sehr musste es diesen
Menschenschlag schmerzen, im Zusammentreffen mit den Römern seine
eigene Nichtigkeit vor Augen gehalten zu bekommen. Wie bereits im alten
Ägypten war ihre Antwort aufgrund physischer Ohnmacht geistiges Gift:
Sie erfanden das Christentum, eine Religion, die Schwäche, Ohnmacht und
Armut zu allein seligmachenden Werten erhebt und den Starken und
Wohlgeratenen verteufelt.
Das Verdienst, diese Zusammenhänge erkannt und klar benannt zu haben, gebührt Friedrich Nietzsche, der von einem jüdischen Sklavenaufstand der Moral
spricht. Seine Aussagen über das Judentum lassen in dieser Hinsicht
nichts zu wünschen übrig, aber obwohl seine Texte Vielen gut bekannt
sind, lesen die Meisten einfach über die entsprechenden Aussagen hinweg:
– Aber ihr versteht das nicht? Ihr habt keine Augen für Etwas, das zwei Jahrtausende gebraucht hat, um zum Siege zu kommen?… Daran ist Nichts zum Verwundern: alle langen Dinge sind schwer zu sehn, zu übersehn. Das aber ist das Ereigniss: aus dem Stamme jenes Baums der Rache und des Hasses, des jüdischen Hasses – des tiefsten und sublimsten, nämlich Ideale schaffenden, Werthe umschaffenden Hasses, dessen Gleichen nie auf Erden dagewesen ist – wuchs etwas ebenso Unvergleichliches heraus, eine neue Liebe, die tiefste und sublimste aller Arten Liebe: – und aus welchem andern Stamme hätte sie auch wachsen können?… Dass man aber ja nicht vermeine, sie sei etwa als die eigentliche Verneinung jenes Durstes nach Rache, als der Gegensatz des jüdischen Hasses emporgewachsen! Nein, das Umgekehrte ist die Wahrheit! Diese Liebe wuchs aus ihm heraus, als seine Krone, als die triumphirende, in der reinsten Helle und Sonnenfülle sich breit und breiter entfaltende Krone, welche mit demselben Drange gleichsam im Reiche des Lichts und der Höhe auf die Ziele jenes Hasses, auf Sieg, auf Beute, auf Verführung aus war, mit dem die Wurzeln jenes Hasses sich immer gründlicher und begehrlicher in Alles, was Tiefe hatte und böse war, hinunter senkten. Dieser Jesus von Nazareth, als das leibhafte Evangelium der Liebe, dieser den Armen, den Kranken, den Sündern die Seligkeit und den Sieg bringende »Erlöser« – war er nicht gerade die Verführung in ihrer unheimlichsten und unwiderstehlichsten Form, die Verführung und der Umweg zu eben jenen jüdischen Werthen und Neuerungen des Ideals? Hat Israel nicht gerade auf dem Umwege dieses »Erlösers«, dieses scheinbaren Widersachers und Auflösers Israel’s, das letzte Ziel seiner sublimen Rachsucht erreicht? Gehört es nicht in die geheime schwarze Kunst einer wahrhaft grossen Politik der Rache, einer weitsichtigen, unterirdischen, langsam-greifenden und vorausrechnenden Rache, dass Israel selber das eigentliche Werkzeug seiner Rache vor aller Welt wie etwas Todfeindliches verleugnen und an’s Kreuz schlagen musste, damit »alle Welt«, nämlich alle Gegner Israel’s unbedenklich gerade an diesem Köder anbeissen konnten? Und wüsste man sich andrerseits, aus allem Raffinement des Geistes heraus, überhaupt noch einen gefährlicheren Köder auszudenken? Etwas, das an verlockender, berauschender, betäubender, verderbender Kraft jenem Symbol des »heiligen Kreuzes« gleichkäme, jener schauerlichen Paradoxie eines »Gottes am Kreuze«, jenem Mysterium einer unausdenkbaren letzten äussersten Grausamkeit und Selbstkreuzigung Gottes zum Heile des Menschen?… Gewiss ist wenigstens, dass sub hoc signo Israel mit seiner Rache und Umwerthung aller Werthe bisher über alle anderen Ideale, über alle vornehmeren Ideale immer wieder triumphirt hat. ––
Sehen wir an dieser Stelle von einer
Diskussion über das Christentum ab, welches in der Tat auch andere
Seiten hat, dessen Wirkung auf uns Europäer aber die Grundlage für den
Sozialismus, die Moderne und damit unser heutiges Gutmenschentum und
unseren Masochismus bildet. Die Europäer haben sich zu Sklaven machen
lassen, die in ihren Sklavenwerten noch eine Auszeichnung sehen:
– »Aber was reden Sie noch von vornehmeren Idealen! Fügen wir uns in die Thatsachen: das Volk hat gesiegt – oder »die Sklaven«, oder »der Pöbel«, oder »die Heerde«, oder wie Sie es zu nennen belieben – wenn dies durch die Juden geschehen ist, wohlan! so hatte nie ein Volk eine welthistorischere Mission. »Die Herren« sind abgethan; die Moral des gemeinen Mannes hat gesiegt. Man mag diesen Sieg zugleich als eine Blutvergiftung nehmen (er hat die Rassen durch einander gemengt) – ich widerspreche nicht; unzweifelhaft ist aber diese Intoxikation gelungen. Die »Erlösung« des Menschengeschlechtes (nämlich von »den Herren«) ist auf dem besten Wege; Alles verjüdelt oder verchristlicht oder verpöbelt sich zusehends (was liegt an Worten!). Der Gang dieser Vergiftung, durch den ganzen Leib der Menschheit hindurch, scheint unaufhaltsam, ihr tempo und Schritt darf sogar von nun an immer langsamer, feiner, unhörbarer, besonnener sein – man hat ja Zeit…
Vor dem Hintergrund dieser Entwicklung
ist auch die „Französische“ Revolution einzuordnen, welche vom jüdischen
Bankier Rothschild finanziert und durch jüdische Freimaurer inszeniert
wurde, um unter dem Vorwand hehrer Werte (d.h. leerer Worte) den
französischen Adel zu dezimieren, sein Geld der jüdischen Hochfinanz
zuzuführen und das Volk durch ein Gaukelsystem zu unterjochen (bitte lesen Sie diesen Artikel, um sich über die Details zu informi...).
Noch verheerender war das Wüten der
Bolschewistischen Revolution, welche die Ausrottung des russischen Adels
und die Dezimierung und Versklavung zahlreicher Völker bedeutete,
ebenfalls von jüdischen Bankern mit großem Gewinn finanziert und von
jüdischen Revolutionären umgesetzt (Details finden sich hier).
Wer sehen will, wie tiefgreifend der
jüdische Sklavenaufstand der Moral unsere Welt verändert hat, der
vergegenwärtige sich, wie systematisch das Arische, Nordische, Edle
herabgewertet und verpönt („faschistische Ästhetik“ etc.) und wie sein
Gegenteil zum Ideal erhoben wird: von der „bunten“ Gesellschaft der
Lindenstraße über die goldkettenbehangenen Negerverbrecher auf MTV bis
zum schwarzen Hollywoodgott Morgan Freeman; vom Sozialismus, der die
Schwächsten, Faulsten und Unwilligsten zum Dreh- und Angelpunkt der Welt
erhebt, über die Migrantenfixiertheit der Kirchen bis zu den tausend
Facetten des in Schulen und Medien gepredigten Schuldkults etc.
Die Juden in Spanien
Eine weitere Episode des Mosesmythos
verdeutlicht uns eine andere Kerneigenschaft des jüdischen Volks:
Während der Religionsstifter von Gott die Zehn Gebote erhält, tanzt sein
Volk um das goldene Kalb.
Was am Leben der Edlen und Wohlgeratenen
erscheint dem Sklaven am begehrenswertesten? Natürlich nicht die
verfeinerte Kultur und die spirituellen Schätze, sondern der materielle
Reichtum. Diese Sklavenmentalität manifestiert sich bei den Juden in
Form ihrer anhaltenden Fixierung aufs Geld. Dementsprechend beherrschen
sie seit mehr als tausend Jahren überall, wo sie Fuß fassen können, das
Bankwesen. Wenn sie noch nicht stark genug sind, verschaffen sie sich
durch das Geld das Ohr der Mächtigen; wenn sie darauf nichtmehr
angewiesen sind, diktieren sie Kraft des Geldes den nun nicht mehr
wirklich Mächtigen, was sie zu tun und zu lassen haben.
So finden wir die Juden auf der von den
Mohamedanern eroberten Iberischen Halbinsel mit den Fremdherrschern
verbündet und als Feinde der unterdrückten Urbevölkerung. Es kann uns
daher nicht verwundern, dass die Katholischen Könige mit der
Rückeroberung der letzten mohamedanischen Enklave Granada 1492 noch im
selben Jahr die Juden aus ihrem Reich verbannten.
Unklugerweise stellten sie der jüdischen
Bevölkerung dabei anheim, entweder zum Christentum zu konvertieren oder
das Reich zu verlassen. Während eine gewisse Anzahl die Ausreise
wählte, konvertierten Hunderttausende zum Christentum – zumindest
vorgeblich.
Dazu wurden sie von ihrem Oberrabbiner
ermuntert, der sie dazu aufforderte, sich unter dem Deckmantel dieser
falschen Identität zu Rechtsanwälten, Bankiers und Ärzten auszubilden
und so die Geschicke der Gojims (die jüdische Bezeichnung für
Nichtjuden, wörtlich „Vieh“) zu beherrschen und sich, wo möglich, an
ihnen zu rächen.
Dieses Prinzip wird mindestens seit
dieser Episode der jüdischen Geschichte systematisch angewandt. Heinrich
Heine beispielsweise ließ sich taufen, nur um die Vorzüge einer
vermeintlich christlichen Identität zu genießen. In der Türkei sind die
sogenannten Dönmeh, scheinbar zum Islam konvertierte Juden, eine einflussreiche Minderheit.
Heutzutage gibt es zahlreiche Juden in
einflussreichen Positionen, die ihre wahre Identität mehr oder weniger
penibel verbergen. So deckte beispielsweise Nicolás Maduro, der Nachfolger des israelkritischen Hugo Chávez
in Venezuela, nach dessen Tod auf, dass er einer jüdischen Sippe
angehört, die über viele Generationen hinweg erfolgreich ihre wahre
Identität verborgen hatte.
Inzwischen sorgen allein das fest in
jüdischer Hand befindliche Mediensystem und die abergläubische Angst der
meisten Menschen, das Kind beim Namen zu nennen, dafür, dass die
meisten Juden ihre Identität gar nicht groß verbergen müssen und dass
der europäische Durchschnittsbürger sie trotzdem für Seinesgleichen
hält. So dürfte vielen Mitmenschen nicht bekannt sein, dass
beispielsweise Nicolas Sarkozy, John Kerry oder Sean Penn Juden sind. Wer aber einmal angefangen hat, das Spielchen „Google the Jew“ zu spielen, kann viele Aha-Erlebnisse verzeichnen.
Die Juden im Deutschen Kaiserreich
Heutzutage gelingt vielen Menschen der
Ausbruch aus der Medienmatrix, da sie sich an der mittlerweile nicht
mehr auszublendenden Okkupation Europas durch Wirtschaftsflüchtlinge vor
allem mohamedanischen Glaubens stören.
Wenn mohamedanische und andere
Lobbyorganisationen frech die Entfernung der Kreuze aus Gerichtssälen
und Schulen, der Currywurst aus Kantinen und die Umschreibung von
Kinderbüchern fordern, und wenn ins Bewusstsein dringt, dass Deutsche
für Steuerhinterziehung oder Gedankenverbrechen höhere Haftstrafen bekommen als „Südländer“ für Gruppenvergewaltigung oder Totschlag,
dann setzt auch bei Menschen, die ansonsten ihre Gemütsruhe höher als
das Wissen um die Wahrheit schätzen, ein Denkprozess ein.
Die Eunuchen des Umerziehungssystems,
wie z.B. der „Antisemitismusforscher“ Wolfgang Benz, versuchen, diesen
Denkprozess zu unterbinden, indem sie das höchste Tabu ins Spiel bringen
und darauf hinweisen, die moderne „Islamophobie“ sei strukturell dem Antisemitismus im 19. Jahrhundert gleichzusetzen.
Auch wenn die sogenannten Islamkritiker
dies empört von sich weisen, muss gesagt werden: Recht hat der Mann! Wie
uns beispielsweise Heinrich von Treitschkes Text Ein Wort über unser Judenthum
aus dem Jahr 1880 lehrt, stellten die Juden in Deutschland damals
genau die gleichen Forderungen wie heutzutage insbesondere die Türken:
Beachtung ihrer Speisegesetze in öffentlichen Kantinen, Abhängen von
Kreuzen, Anerkennung des Sabbats als Feiertag etc.
Nach Jahrhunderten der Heimlichtuerei
wagten sich die europäischen Juden mit dem Aufkommen des modernen
Liberalismus und seinem Toleranz- und Integrationsgedanken schnell aus
der Deckung. Im Unterschied zu den sich eher selten durch Fleiß und
Ehrgeiz auszeichnenden Türken hatten die damaligen Juden den Ratschlag
ihres Oberrabbiners verwirklicht und waren in den Ländern der Gojim zu
Ärzten, Anwälten und Bankiers geworden.
Texte wie der von Treitschke oder Henry Fords Der internationale Jude
nennen konkrete Zahlen, bei denen man nachvollziehen kann, dass den
Europäern schwindelig wurde. Als dann nach dem ersten Weltkrieg
Deutschland vom internationalen jüdischen Kapital aufs Schamloseste und
offen sichtbar ausgepresst wurde wie eine Zitrone, wurde es
unvermeidlich, dass Parteien aufzutreten begannen, die nach Lösungen für
dieses Problem suchten. Ein Vorgang, der sich den Wächtern unserer
modernen sittlichen Ordnung zufolge nie wiederholen darf!
Holocaust, Generalamnesie und Weltherrschaft
Gab es vor 1945 in vielen Ländern der
Welt gerade wegen der unglaublich starken Stellung des Judentums für
jeden vernehmbare öffentliche Kritiker desselben, sind diese heutzutage
nahezu vollständig verstummt bzw. sorgt das herrschende System dafür,
dass ihre Stimme von kaum jemandem überhaupt wahrgenommen wird. Das
Wissen um die wahre Natur des Judentums ist somit verlorengegangen, und
die Masse der Menschen glaubt einfältig, was das jüdisch dominierte
Medien- und Erziehungssystem sie lehrt: das die Juden angeblich stets
unschuldig verfolgte Engelswesen seien.
Der Grund dafür ist das, was heutzutage
als „Holocaust“ bezeichnet wird. Durch eine stetige Wiederholung
bestimmter emotional belegter gedanklicher Verknüpfungen werden
Mechanismen in den Köpfen der meisten Menschen verankert, die ihnen
bestimmte Ideen und Gedankengänge unmöglich machen. Wenn überhaupt nur
das Wort „Jude“ erklingt, spitzen Alle misstrauisch die Ohren, und
sollte dann substantielle Kritik an dieser Gruppe folgen, so unterstellt
der Durchschnittsbürger seinem Gegenüber sofort, dieser sei ein
hasserfüllter und gewaltbereiter „Nazi“, dem er lieber vorsorglich Gehör
verweigert.
Für besonders renitente Zeitgenossen,
die sich von der sozialen Ächtung nicht abschrecken lassen, wurden
inzwischen in den meisten europäischen Ländern Maulkorbparagraphen
geschaffen (in der BRD Strafgesetzbuch § 130), die öffentlich geäußerte
Zweifel an bestimmten Dogmen unter Strafe stellen. Tausende Menschen sitzen gegenwärtig wegen Gedankenverbrechen im Ge....
Auch wenn die Lektüre der Texte von Germar Rudolf, Ernst Zündel, Robert
Faurisson, Jürgen Graf und anderer Revisionisten (Leute, die
behaupten, sie hätten sichere Beweise dafür, dass das offizielle
Geschichtsdogma nicht stimme) nicht verboten ist, sondern nur deren
Weiterverbreitung, schrecken die meisten Menschen davor zurück, sich mit
diesem Thema selbstständig auseinanderzusetzen.
Obwohl das Eine mit dem Anderen nicht
zwangsweise etwas zu tun hat, halten die beschriebenen an den Holocaust
geknüpften Mechanismen die meisten Menschen auch davon ab, sich mit dem
Thema Juden und Judentum überhaupt zu beschäftigen.
Sollten Sie diesen Artikel bis hierhin
gelesenen haben, so dürften Sie erkannt haben, dass dies ein Fehler ist,
der den Betroffenen stark zum eigenen Nachteil gereicht. Ich darf Sie
dazu beglückwünschen, dass Sie diese Barriere nun überwunden haben!
***
Empfehlenswerte Vertiefungslektüre ist die Studie Die Kultur der Kritik
des US-amerikanischen Psychologieprofessors Kevin MacDonald (ins
Deutsche übersetzt von Deep Roots), in welcher die bedeutendsten jüdisch
dominierten antiweißen Bewegungen des 20. Jahrhunderts analysiert
werden.
Quelle: http://galaxiengesundheitsrat.de
Der Priester,
der auch heute die Welt regiert
Anastasia zeigt ihrem Mann Wladimir den Oberpriester und spricht ......
Du siehst jetzt einen alten Menschen. Wundere Dich nicht über sein einfaches Äußeres. In seiner Kleidung und seinem
Verhalten unterscheidet er sich nicht von den meisten Menschen. Wie du
siehst, ist er im Alltag von gewöhnlichen Dingen umgeben und sein Haus ist nicht so sehr groß – zwei Männer, das ist die ganze Dienerschaft. Er hat eine Familie, eine Frau und zwei Söhne. Aber selbst die Familie weiß nicht, wer er in Wirklichkeit ist.
Dennoch gibt es einen
äußeren Unterschied zu allen anderen Menschen. Wenn man ihn aufmerksam
beobachtet, stellt man fest, dass er den ganzen Tag in Einsamkeit verbringt; auf seinem Gesicht ist zu sehen dass er in ein tiefes nachdenken verfällt. Wenn er isst, mit seiner Frau spricht, obwohl es selten zu Gesprächen kommt, sind seine Augen leicht wie mit einem
Nebelschleier überzogen. Selbst wenn er fernsieht, die Lieder leicht
geschlossen, er wundert sich nie oder lacht. Er erstellt grandiose Pläne
und leitet die Handlungen ganzer Staaten. Er ist der Oberpriester der
Priesterdynastie, der sein okkultes Wissen vererbt bekommen hat und es auch einem seiner Söhne übertragen kann. In nur einem Jahr kann er alles seinem Erben erzählen, den er darauf vorbereitet, ohne dass dieser etwas davon merkt. Bestimmte Fähigkeiten entwickelt der Priester schon lange in seinem Sohn.
Alles
Geld der Welt gehört dem Oberpriester. Alles Geld der Welt arbeitet für
ihn. Auch das, was du gerade in der Tasche hast. Wundere dich nicht.
Ich zeige dir, wie das vor sich geht und wodurch und warum der
Oberpriester es vorzieht, nicht in einem Schloss mit vielen Wachen und einem prachtvollen Alltag zu leben.
Der Oberpriester hat keine Wachen, weil er genau weiß, je deutlicher seine Macht für alle sichtbar ist, desto größer müsste die Wache sein. Aber kein irdischer Herrscher kann sich mit einer
Wache aus Menschen verteidigen, selbst wenn es Hunderttausende wären.
Es gab Fälle, wo die Wache selbst den Herrscher verraten oder umgebracht
hat. Außerdem hat man mit der Wache viel Stress. Zu bestimmten Zeiten
muss sich der Herrscher den Bedingungen der Wache unterordnen. Er muss
der Wache über seine Vorhaben berichten, zum Beispiel über bevorstehende Ortswechsel,
Mit einer Wache ist der Mensch ständig unter Aufsicht und er kann daher nicht ungestört nachdenken.
Es ist sicherer und einfacher, sein Wesen zu verdecken und somit Anschläge der Gegner, der Anwärter auf die Macht und der Fanatiker auf seine Person auszuschließen.
Du denkst jetzt: „Wie aber kann man über eine
so riesige Menschenmenge herrschen, ohne dafür Helfer, Befehlshaber,
Statthalter zu haben, Gesetze zu erlassen und die Schuldigen, die diese
nicht erfüllen, zu bestrafen ?
Ganz einfach. Die meisten Menschen sind schon lange in den Okkultismus eingetaucht.
Der Oberpriester kennt die Handgriffe des Okkultismus. Er hat Helfer, Befehlshaber, Gesetzesschreiber, Henker und Gefängnisse. Es gibt Armeen und Heerführer, aber nicht einer von denen, die seinen Willen ausführen, ahnt selbst, dass ihn jemand unsichtbar befehligt und auf welche Art er seine Befehle erteilt.
Indessen ist das unsichtbare und kontaktlose System der Führung sehr einfach.
In jedem Land, in großen und kleinen Städten gibt es Menschen die plötzlich Stimmen hören, die von irgendwoher kommen. Eine Stimme unbekannter Herkunft kann dem Menschen die Anweisung erteilen, irgendeine Handlung zu begehen, und der Mensch fügt sich diesem Befehl.
Die Stimme kann deutlich hörbar sein, es kann auch sein, das ihm selbst unklar ist, was mit ihm geschieht. Es entsteht ein ungewöhnlicher Wunsch, und der Mensch handelt auf Befehl.
Solche Erscheinungen
sind der modernen Wissenschaft bekannt. Sowohl Psychiater als auch
Vertreter anderer Wissenschaften versuchen schon lange , ihre Natur zu
erforschen, bisher vergeblich.
Die moderne Wissenschaft erkennt eine solche Erscheinung
als psychische Krankheit an. Bei Menschen, die zum Arzt gehen und davon
berichten, dass sie von irgendwoher Stimmen hören die ihnen Befehle
erteilen, sind die Ärzte bestrebt, sie unbedingt ins Krankenhaus einzuliefern. In welches ? In eine psychiatrische Klinik. In vielen Ländern ähnelt sie einem
Zuchthaus. Solche Krankenhäuser gibt es heute in Amerika, Europa und
Russland zuhauf. Die Menschen werden dort mit verschiedenen Medikamenten
und Spritzen behandelt, um die Psyche zu beruhigen. Von diesen
Medikamenten schläft man lange und der Mensch wird träge und viele
Empfindungen stumpfen ab. Einige
Menschen hören die Stimmen dann nicht mehr. Andere verstellen sich vor
den Ärzten, um aus dem gefängnisähnlichen Krankenhaus herauszukommen.
Aber nicht alle Menschen, die Stimmen hören, wenden sich an einen Arzt. Nun stell dir vor, dass ein Mensch, der einer solchen Stimme ergeben ist, eine Atomrakete steuert oder eine Armee anführt oder einen Kübel mit tödlichen Bakterien bewachen soll, und die Stimme gibt ihm einen merkwürdigen Befehl …..
Die Wissenschaft konnte die Art der ungewöhnlichen Erscheinung nicht klären. Sie existiert heute und man hat Angst, davon zu sprechen, aber das sollte nicht so sein. Es ist schon lange an der Zeit, an das Einfachste zu denken. Wenn es einen Empfänger gibt, der das Signal aufnimmt, dann muss irgendwo auch ein Sender sein.
Der Oberpriester und seine
Helfer kennen die Art der Übertragung von Befehlen mit Stimmen. Ihnen
ist auch bekannt, welche Art von Mensch in der Lage ist, eine Vielzahl von Religionen zu bilden. Die Priester sind ja die Begründer von Religionen, von Okkultismus. Sie brauchen ihn, um die Menschen zu leiten. Ein Fanatiker, der an eine irreale Welt glaubt, ähnelt einem biologischem Roboter. Er neigt dazu, dass er Stimmen hört, die Befehle erteilen, und jeden Befehl ergeben ausführt.
Der Oberpriester und seine Helfer wissen, wie man Menschen verschiedenen Glaubens aufhetzt und sie dazu bringt, gegeneinander zu kämpfen.
Die Gründe für Kriege sind verschieden, aber immer war in jedem Krieg der Unterschied in der Weltanschauung die Hauptwaffe.
Die
technischen Mittel, all das, was künstlich Informationen verbreitet ist
den Priestern auch durch die Menschen unterstellt. Sie müssen dazu nicht
jede Fernsehsendung leiten oder die Hand dessen, der etwas aufschreibt,
führen. Es reicht aus, allgemeine
Bedingungen zu schaffen, bei denen alle Informationsmedien für Geld
arbeiten wollen. Die Fernsehwerbung für besondere Waren zum Beispiel
wird immer raffinierter, aufdringlicher und aggressiver. Jeder
Psychologe kann dir sagen, dass es ohne Werbung nicht geht, da sie
angeblich dem Fernsehen das Geld bringt. Indessen zahlt jeder
Fernsehzuschauer jede Reklame, indem er die Waren unter dem Einfluss der Werbung kauft. Im Warenpreis ist auch das Geld für die Werbung enthalten. Ist das nicht traurig ?
Das Geld dient dem Einfluß des Priesters als großer, starker Hebel.
Ich sagte dir bereits, dass selbst das Geld, das in deiner Tasche liegt, dem Oberpriester dient. Das läuft auf folgende Weise.
In dem verworrenen Banksystem gibt es eine einfache Gesetzmäßigkeit. Geld, das jemand von der Bank nimmt, vermehrt das Kapital der Bank. Zum Beispiel, Russland nimmt einen
Kredit von der internationalen Bank. Er soll mit hohen Zinsen
zurückgezahlt werden, viel mehr, als genommen wurde. Woher wird die
Differenz genommen ? Du zahlst Steuern oder wenn ein älterer Mensch, der nicht mehr arbeitet, sich ein Viertel Brot kauft, dann erhält der Preis dafür auch ein Prozent Steuern. Dieses Prozent, oder sei es nur ein
Teil davon, wird der Internationalen Bank gegeben. So gedeiht das
Kapital. Aber wessen Kapital ? Des Oberpriesters. Auch ohne das Kapital
anzutasten ist er in der Lage, die Geldströme in Kriege und in okkulte
Angelegenheiten fließen zu lassen, oder tödliche Medikamente zu
produzieren.
Sein Ziel ist einfach ! Der Stolz überwiegt in ihm und dieser möchte seine
eigene Welt, die sich von der von Gott geschaffenen unterscheidet,
begründen und ihm untergeben halten. Den Priestern gelingt es teilweise,
das Gewünschte zu erreichen. Die Hast unter den Menschen hilft ihnen
dabei und sie fördern selbst die Hast unter den Menschen.
Achte darauf,
wie die Menschen in der Eile nicht bemerken, dass sie immer weniger
Informationen erhalten. Das Verbot der Frage, des Themas, ob der Weg,
den die Menschheit jetzt geht, richtig ist, wird immer strenger.
Wenn sie
sich von der Hast befreiten, würden viele feststellen: Wenn sie
Krankheiten unter den Menschen mit jedem Jahr zunehmen, die Kriege und
Katastrophen mit jedem Tag mehr werden, ist der Weg, den wir gehen,
zweifelhaft. Aber die Hast ! Sie lässt kein Nachdenken zu, und der Priester denkt jede Minute nach und schmiedet Pläne und setzt sie mit den Händen vieler Menschen um....
Lange
hörte ich der aufgebrachten Rede Anastasias zu, ohne sie zu
unterbrechen, ohne dazwischenzufragen und ohne zusätzliche Fragen zu
stellen, die das Ganze präzisieren würden. Dieses Mal war ich länger in
der Taiga als sonst. Als ich ging, wusste ich, das ich mit dem Umfang an
Informationen überlastet war und es mir schwer fallen würde, sie in einem
Buch festzuhalten. Dazu noch hatte sie zu ungewöhnliche Dinge erzählt,
die die Religionen und die Macht betrafen. In religiösen Konfessionen
gibt es sehr viele Fanatiker aller Couleur. Sie sind bereit, sich selbst
auf jeden zu stürzen, der etwas an ihrem Glauben auszusetzen hat. Was
aber sollte ich mit diesen Problemen ?.
Quelle: http://galaxiengesundheitsrat.de/group/slawisch-arische-ahnen-stamme/forum/topics/der-priester-der-auch-heute-die-welt-regiert