in diesem Artikel möchte ich auf die starken Veränderungen eingehen, die in den kommenden Monaten folgen werden. Das Datum 26.6.2010 muss in einem Atemzug mit dem 21.12.2012 genannt werden. Ein Paradigmenwechsel wird erwartet! Die Vorzeichen dafür sind nicht nur durch astrologische Beobachtungen feststellbar, sondern auch durch aktuelle Kornkreisfelder sowie die apokalyptische Katastrophe (Ölbohrkatastrophe im Golf von Mexiko) zu deuten.
Die Hopi-Indianer, eines von vielen Naturvölkern, die 2012 als ein Ende der (jetzigen!) Welt vorhersagten, beschreiben das siebte Zeichen in ihren neun Prophezeihungen wie folgt (aus dem Jahre 2007):
Ihr werdet davon hören, dass das Meer sich schwarz färbt und viele lebende Dinge (Wesen) davon sterben (Ölkatastrophen).
Hört man auf die Zeichen der Zeit, so scheinen die Energien, die Ende Juni auf die Erde einwirken, sehr stark zu sein. So könnte es ein Monat (oder Monate) von starken Veränderungen werden oder der Beginn von diesen. Es wird einen Paradigmenwechsel geben!
Paradigmenwechsel kann es in vielen Bereichen des Lebens geben, so z.B. in der Philosophie, Biologie, Physik, Informationstechnologie etc. Ein Beispiel für einen klassischen Paradigmenwechsel wäre in diesem Zusammenhang die Ablösung der klassischen Mechanik durch die Quantenphysik. Es ist anzunehmen, und dies entspricht der allgemeinen spirituellen Weltsicht, dass der „Beobachter“ das Geschehen massgeblich mit beinflusst und die Absichten und Gedanken ein entscheidender Faktor für das eigene und globale Bewusstsein sind. Aktuelle Forschungen und Beobachtungen auf diesem Gebiet werden uns noch erstaunliche Erkenntnisse bringen.
Kornkreis von Wilton, 22.5.2010:
Am 22. Mai 2010 erschien bei der Windmühle von Wilton, im südenglischen Wiltshire, ein Kornkreis mit einer verschlüsselten Botschaft. Dieser Kornkreis wird von Werner Neuner, Mathematiker und Kornkreisforscher, mit einem Phasenwechsel, einer Umpolung, einem grundlegenden Paradigmenwechsel interpretiert. Er spielt auf zwei Daten an:
Auf das kosmische Kreuz am 26. Juni 2010 und auf den Epochenwechsel am 21. Dezember 2012! Der Kornkreis von Wilton enthält eine eindringliche Warnung, skizziert eine globale Krise und zeigt gleichzeitig einen Lösungsweg.
Das „Kosmische Kreuz“ ist ein Symbol für die gesamte Schöpfung in all ihren Erscheinungen (u.a. 4 Himmelsrichtungen, 4 Jahreszeiten, 4 Elemente, 4 Grundfarben, 4 Ebenen des Seins, Chakren, Himmelskörper).
Astrologische Fakten zum 26.6.2010 (freundlicherweise bereitgestellt von psychodynamik):
Der Paradigmenwechsel wird eingeleitet durch die Transite vieler Langsamläufer, hauptsächlich dem Uranus/Pluto-Quadrat – den Aspekt gabs früher schon, jedoch seit ewigen Zeiten nicht mehr so genau wie diesmal auf den Kardinalpunkten, jeweils 0° Widder, Steinbock und Waage. Und die Mondfinsternis vom 26.06.2010 löst das Spannungsdreieck aus, mit Sonne und Merkur Anfang Krebs.
Auszug aus “Der heiße astrologische Sommer“:
In dieses alte Machtgefüge bricht nun sehr erfrischend die erste von 3 Jupiter/Uranus-Konjunktionen ein (exakt 8.06. auf 0° Widder, 19.09. auf 28° Fische und 04.01.11 auf 27° Fische). Jupiter verlangt nach Wahrheit und Weite, während Uranus die alten Strukturen aufbricht – beide zusammen sind eine Glückskonstellation, die dem Neuen zu einem Durchbruch verhelfen kann, wahrscheinlich aber erst mit der letzten Konjunktion im Januar. Ausgelöst wird das Geschehen mit der nächsten Mondfinsternis am 26. Juni, wenn der Vollmond auf der Merkur/Pluto-Opposition sitzt, dies alles im Quadrat zu Saturn und Jupiter/Uranus.
Man kann schwerlich eine vernünftige Vorhersage machen, weil die Ereignisse ja auch immer von den Entscheidungen und Reaktionen der Menschen abhängen – da gibt es ja viele Wahrscheinlichkeiten. Doch ist die Möglichkeit hoch, dass Ereignisse geschehen, die die gesamte Welt erschüttern, eben weil die Kardinalpunkte Weltmeridian und Weltaszendent betreffen. Wenn man die Erdbebentätigkeit der letzten Zeit verfolgt, dürfte auch klar sein, daß sich da was Großes im pazifischen Feuerring anbahnt.
Noch sind wir in einem Stadium, in dem die bisherigen Systemträger versuchen, alles beim Alten zu lassen und noch mehr Strenge walten lassen. Ich bezeichne es als ‘Nero-Syndrom’, daß die Neoliberalen anscheinend noch viele in den Untergang ziehen möchten. Doch ab Herbst wird mehr Aufbruchstimmung sein, und ab nächstes Jahr fangen die großen Veränderungen an, die noch einige Jahre andauern werden.
Der Auslöser und Vorbote der Veränderungen wird also durch die Mondfinsternis am 26.06. geschehen. Dabei sind wir jetzt schon in deren Wirkungsradius. Es muß also nicht zwangsläufig an diesem Tag etwas geschehen; das kann auch vorher und nachher sein (sie hat ein halbes Jahr Gültigkeit). Aber es ist ein entscheidender Wendepunkt, auch für alle Menschen, sich für Veränderungen zu öffnen und eine Haltung dazu einzunehmen.
Bohrinsel-Katastrophe:
In diesem Zusammenhang erscheint der aktuelle Artikel über die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko des Kopp-Verlag, der nicht den Mainstreammedien entspricht, sehr beunruhigend, andererseits aber auch verständlich, da wir uns am Anfang der Reinigung der Erde befinden. Um sich zu reinigen, wird zuerst Chaos herrschen, um dies zu ermöglichen. Dieses Chaos sehen wir nicht nur in den vermehrten und in ihrer Wirkung verstärkten Naturkatastrophen, sondern auch in der Politik und der Wirtschaft (Eurokrise, Schuldenkrise, Geldkrise, Systemkrise).
Im schlimmsten Fall wird das Öl jahrelang sprudeln und wie ein Sandstrahlgebläse zusammen mit Felsen, Sand und Geröll einen immer größeren Trichter am Meeresboden auswaschen. Das Öl umrundet die Florida-Landzunge und mündet in den Golfstrom. Über die Azoren- und Atlantik-Strömungen erreicht es Europa und Nordafrika. Die wenigen Forscher, die sich mit der Frage beschäftigen, rechnen angeblich mit einer globalen Verbreitungszeit von 18 Monaten. Ein mir bekannter Offshore-Experte und Ingenieur bestätigte: »Das kann apokalyptische Ausmaße annehmen.«
Das Öl ist aber nicht das einzige Problem. Es gibt noch eine weitere Eskalationsstufe. Indem der Trichter immer tiefer ausgewaschen und -geschliffen wird, wird gleichzeitig die Decke zwischen dem auslaufenden Ölreservoir und dem Meeresboden immer dünner. Die immer dünnere Decke wird mit dem Druck des Meerwassers beaufschlagt, bis sie bricht.
Durch das Absacken des Meeresbodens entsteht an der Oberfläche eine Welle, die sich an den ohnehin bereits geschädigten Küsten Mexikos und Floridas zu einem Tsunami aufbaut. Und zwar zu einem giftigen Tsunami aus Wasser, Öl und Ölschlämmen. Wobei das keine Prognose ist, sondern das, was auf dem Spiel steht. Und daraus erklärt sich auch die Verzweiflung, mit der BP-Verantwortliche jetzt russische Experten um Hilfe gebeten haben.
Die Wahrheit ist: Die Deepwater-Horizon-Katastrophe könnte ein schwerer Schlag für die USA werden, und zwar wirtschaftlich und ökologisch. Vielleicht sogar für den Planeten. (Kopp-Verlag)
Natürlich wird sich genau am Tag des 26.6.2010 weder die Welt verändern, noch die Menschheit sich ins absolute Chaos stürzen. Aber um dieses Datum herum, also ein paar Wochen davor oder danach, wird es mit ziemlicher Sicherheit einige große Veränderungen geben, die hoffentlich viele Menschen wachrütteln, endlich umzudenken. Nicht die Ausbeutung der Erde, sondern im Einklang mit der Erde zu leben, ist der Schüssel für die Menschheit, ein Leben in Glück und Zufriedenheit zu führen.
Quellenangaben:
http://www.2012spirit.de
http://www.kopp-online.com
http://www.meinthema.com/templates/de/static/wernerneuner/News/Grafiken/KornkreisWiltonWindmill2.pdf
http://earthevolution.blogspot.com/2007/11/nine-signs-of-hopi-prophecy.html
http://www.iris.edu/seismon
http://www.puramaryam.de/schoepfkkr.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Paradigmenwechsel