Daten
Genre: | Vortrag |
Länge: | 178 min |
Redner: | Johann Kössner |
Inhalt
Gemeinhin haben viele schon vom Maya-Kalender gehört, jedoch wissen nur wenige, worum es dabei eigentlich geht. Denn der Maya-Kalender hat nur sehr wenig mit einem herkömmlichen Kalender gemeinsam. Bekanntlich verfügten die Mayas bereits über Kenntnisse um die Kosmischen Gesetze der Zeit. Nächst um dieses Wissen der viert-dimensionalen Zeit und ihrer kausalen Zusammenhänge geht es Johann Kössner in seinem Vortrag. Denn wir denken bei der ‘Zeit’ an etwas Lineares, das sich von einem Punkt aus gleichmäßig auf nur einer Ebene über die Gegenwart in die Zukunft bewegt. Einer der faszinierendsten Einsichten der alten Maya war jedoch, dass die Zeit in Wirklichkeit zyklisch abläuft, d.h. in mehreren Zyklen unterschiedlicher Länge, die auf verschiedenen Ebenen perfekt zueinander passen und sich gegenseitig ergänzen. Darüber hinaus ist die Zeit dynamisch: die Geschehnisse beschleunigen sich also, und die Geschichte wiederholt sich! Grafisch kann man sich dies wie eine zylindrische Spirale vorstellen, die eben nach 26.000 Jahren, um Weihnachten 2012, ihre Spitze erreicht. So gibt Kössner Einblicke über mathematische bzw. dynamische Prinzipien und kosmische Strukturen der Schöpfungsaspekte, die auf allen Ebenen des Seins - im Privaten, Wirtschaftlichen, Politischen, Vergangenen, Gegenwärtigen und Zukünftigen durch die "Zeitfraktale" deutlich werden und Zusammenhänge erklären...Quelle: http://www.nuoviso.tv/wissenschaft/schoepfungsmathematik.html