Das Geheimnis des Maya-Kalenders


Erwartet uns am 21. Dezember der Untergang? Angeblich, so behaupten selbsternannte Exper­ten und besorgte Bürger, geht an diesem Freitag die Welt unter. Wird der Supervulkan unter dem amerikanischen Yellowstone-Nationalpark aus­brechen? Wird der einst von den Sumerern ent­deckte Planet Nibiru auf die Erde fallen? Kommt es im Zentrum der Milchstraße zu einem erhöh­ten Auftreten von Gammastrahlen? Kehrt sich das Magnetfeld der Erde um? Lassen Sonnen­stürme die Telefon- und Datennetze zusammenbrechen?
Auf Webseiten gibt es schon heute Survival-Kits: Messer, Angelhaken, Taschenlampe. Und das alles wegen der Maya .
Wer auch immer das Ende der Welt erwartet, bezieht sich auf deren angebliche Prophezeiungen. In der Tat weist die Inschrifttafel eines königlichen Sarkophags in der alten Maya-Stadt Tortuguero auf ein Ereignis im Jahr 2012 hin und sagt voraus, dass ein Gott herabsteigen wird. Und am 21. Dezember 2012 endet ein be­deutender Zyklus im Kalender der Maya.
Werden wir erleben, womit der Regisseur Roland Emmerich uns in seinem Filmepos „2012“ schaudern ließ: apokalyptische Flutwellen und verheerende Vulkanausbrüche?

Ein Jahr vor dem magischen Datum mache ich mich auf, das Geheimnis der Prophezeiungen des legendären Kalenders zu ergründen. Und fahre zuallererst ins: Rheinland.
Weltweit gibt es nur eine Handvoll Koryphäen der Maya-Forschung, die meisten in den USA , eine aber in Deutschland . Wenn jemand Sinn, Syntax und Mythologie des Kalenders und seiner Aussagen zum Jahr 2012 deuten kann, dann Nikolai Grube von der Universität Bonn. Ich treffe ihn in seinem denkbar schlichten Büro im zweiten Stock des Instituts VII der Philoso­phischen Fakultät, Abteilung Altamerikanistik. Keine Statuen, Bilder, prachtvollen Masken. Eine Yuccapalme, auf dem Schreibtisch Computer und Kassettenrekorder. Hier hält sich niemand lange auf. Die Hälfte des Jahres verbringt Grube ohnehin im Urwaldgebiet an der Grenze von Mexiko zu Guatemala. Seit 2006 gräbt er dort die Königstadt Uxul aus, ein Relikt der Klassi­schen Periode zwischen 700 und 900 n. Chr.
Seine Faszination für die Maya begann 1973. Der elfjährige Nikolai war zu Besuch bei seiner Großmutter in Kiel, und um dem Enkel etwas zum Lesen zu geben, drückte sie ihm ein Buch in die Hand: C. W. Cerams „Götter, Gräber und Gelehrte“. Der Junge war wie gebannt. Eigentlich fand er alles spannend in diesem „Roman der Archäologie“ – besonders aber „Das Geheimnis der verlassenen Städte“. Dieses Kapitel über den Untergang der Maya wurde für Grube zur Ein­stiegsdroge in eine lebenslange Leidenschaft. Als er mit 22 Jahren, inzwischen Student der Altamerikanistik, zum ersten Mal nach Mexiko reiste, wusste er bereits: Die Maya waren ganz anders, als sie lange eingeschätzt worden waren.
«Man hat immer geglaubt, es handle sich um eine schriftlose Kultur wilder Indianer», sagt er. «Alles ganz falsch. Sie hatten eine hoch differen­zierte, vollständig entwickelte Schrift.»
«Also eine antike Hochkultur?»
«Ja, wie die Ägypter, Juden, Chinesen.»
Man spürt, was Grube wichtig ist. Es geht über faszinierende Astronomie und geniale Mathematik hinaus: Wer ein Volk verstehen wolle, sagt er, müsse dessen Mythologie entschlüsseln. Nicht jede Kultur habe eine Endzeitvorstellung, aber jede einen Anfangsmythos.

Im Verständnis der Maya war der 11. August 3114 vor unserer Zeitrechnung der Tag eins der gegenwärtigen Welt. Das heißt nicht, dass vor diesem Datum nichts gewesen wäre. Davor hat es nach der Vorstellung der Maya bereits unend­lich viele Welten gegeben. Den Nullpunkt der Zeit datierten die Maya Grube zufolge vor Oktillionen Jahren, mathematisch ausgedrückt: vor mindestens 1048 Jah­ren. Nach heutiger Kenntnis also Milliarden Jahre vor dem Urknall! Wie konnte man im 9. Jahrhundert derart weit zurückrechnen? Fragt man bei Grube nach, sagt er schlicht: «Die Maya hatten Bücher mit Multiplikationstabellen und Kalkulationen.»
Vor meinem Besuch bei Grube hatte ich nur eine vage Ahnung, welch komplizierte, aber faszinierende Angelegenheit der Maya-Kalender ist. Er ist nicht nur hohe Mathematik und prä­zise Astronomie, sondern Götterkunde und Mythologie. All das verdichtet sich auch in ihren handgeschriebenen Büchern: den Kodizes.
Ernst Wilhelm Förstemann war Leiter der Königlichen öffentlichen Bibliothek zu Dresden, als ihm 1887 eine Schrift mit mysteriösen Inhal­ten in die Hände fiel: der „Dresdner Kodex“, ein Leporello aus 39 Tafeln, doppelseitig beschrie­ben auf dem Bast der Feigenbaumrinde. Insge­samt ist das Werk 3,56 Meter lang. Förstemann verwahrte es in seinem Schreibtisch und fing nach Dienstschluss an, das Geheimnis dieser bunten, seltsam dargestellten Tiere und Figuren, Balken und Punkte zu ergründen. Was der 65-jährige Forscher entzifferte, war ein hoch komplexer Zusammenhang astronomischer und religiöser Zeichen. Die Balken und Punkte stell­ten Zahlen dar. Und Förstemann fand heraus, dass es eine Null gab und Zahlen nur bis 19 ge­schrieben wurden; es war also ein Vigesimalsystem, ein Zwanzigersystem. Er erkannte, dass die Zahlen, werden sie multipliziert, jeweils einen nächsthöheren Zyklus ergeben. Seine ent­scheidende Erkenntnis aber war, dass die Maya seit dem Jahr 3114 jeden Tag einzeln zählen.

Bei Google ergibt die Kombination „Maya+2012“ 5,3 Millionen Treffer. Auf der Website weltuntergang-2012.de läuft der Countdown: Tage, Stunden, Minuten und Sekunden werden auf den 21. Dezember hin rückwärts gezählt. Das Apokalypse-Voting auf dieser Site kommt ein Jahr vor der prophezeiten Katastrophe zu folgendem Ergebnis: 24,6 Prozent erwarten den Weltuntergang, 58,7 Prozent nicht, 16,7 Prozent sind unentschlossen.
Der Maya-Kalender besteht aus mehreren Systemen, die miteinander in Beziehung stehen die „Lange Zählung“, der land­wirtschaftlich wichtige Sonnenjahrzyklus von 365 Tagen, das zyklische 260-Tage-System. Die­ser tzolk’in fungierte als Ritualkalender. Warum 260? Zum einen ist 260 das Ergebnis der Multi­plikation von 20 und 13, der beiden heiligen Zahlen der Maya. Zum anderen ergeben 260 einzeln gezählte Tage ziemlich genau den Zeit­raum, in dem ein Mensch zum Menschen wird: die neun Monate der Schwangerschaft.
Immer wieder stoße ich bei meinen Recher­chen auf den „Dresdner Kodex“, dessen Kopie der russische Soldat Knosorow 1945 nach Mos­kau mitgenommen hatte. In gewisser Weise ist diese Schrift schon durch ihre Prophezeiungen heilig – vor allem aber deswegen, weil sie das einzig verbliebene authentische Buch der Maya-Kultur ist. Seit 273 Jahren befindet sich dieses älteste erhaltene Buch Amerikas in Dresden.
Selbst das ist einem Zufall geschuldet. Im Jahr 1739 reiste der Hofbibliothekar Johann Christian Götze nach Wien, um im Auftrag des Kö­nigs von Sachsen Handschriften für die Kur­fürstliche Bibliothek einzukaufen. Er erwarb wertvolle orientalische Originale und, wie er in sein Kaufbuch schrieb, von privat ein „mexika­nisches Buch mit hieroglyphischen Figuren“, mit dem bis dahin niemand etwas anfangen konnte. Wie es nach Europa gelangt war, ist bis heute ein Rätsel. Womöglich aber durch den spanischen Eroberer Hernán Cortés selbst: als Teil jener Abgaben, die er an Karl I. (den späteren Kaiser Karl V.) liefern musste. Wollte er seinem könig­lichen Auftraggeber demonstrieren, dass es jen­seits des Atlantiks auch künftig wertvolle Län­dereien zu erobern gab?

Götze wusste nicht, dass es sich bei der Hand­schrift um einen 1250 in Yucatán verfassten Kalender der Maya handelt, ein Buch voller Götter-Almanache und mathematischer Tafeln. Als „Codex Dresdensis“ wurde die Handschrift im Japanischen Palais an der Elbe ausgestellt. Humboldt ließ Teile davon abzeichnen, Napo­leon und Goethe bewunderten die filigranen Hieroglyphen. Was genau sie bedeuteten, ahnte damals noch niemand. Das fand erst 150 Jahre später Ernst Wilhelm Förstemann heraus.
Der Kalender hatte eine festgelegte Funktion. Er war die Legitimation von Herrschaftsansprüchen, ein Machtinstrument für Könige und Priester. Autoren waren immer die Herrscher. Durch die Bücher verkündeten sie das Wort der Götter. Sie hielten damit Rituale ab, legten Göt­ter darstellende Masken an. Auf dem Tempel­plateau stehend, vollzogen sie Schauspiele und Tänze, während unten das Volk zusah, wie sich die Herrscher ihr kostbares Blut aus Ohrläpp­chen, Zunge oder Penis abzapften, es auf Papier träufelten, zusammen mit Weihrauch verbrann­ten und als Nahrung für die Götter in den Him­mel steigen ließen. In diesem Moment waren die menschlichen Könige die Verkörperung der Göt­ter auf Erden. Wenn ein Zeitabschnitt innerhalb des Kalenders endete, ließen sie neue Tempel bauen oder Stelen errichten.
Der Kalender prägte das Leben der Maya. Wichtige landwirtschaftliche Termine, Aussaaten und Ernten sowie die Sonnenfinsternisse wurden mit seiner Hilfe vorhergesagt. Wenn sich dann tatsächlich die Sonne verdun­kelte, stärkte dieses Zeichen des Himmels die Macht der Gottkönige.

Und wenn nicht? Wenn plötzlich eine nicht vorhergesagte Dürre kam? Und wenn dies sogar zweimal nacheinander geschah? Dann be­drohte das die Autorität des Königs, und der Kalender wurde zum Fluch. In der Phase, als die Stadtstaaten der klassischen Maya-Zeit zwischen 600 und 900 n. Chr. reihenweise kollabierten, gab es auf der Halbinsel Yucatán eine Serie schwerer Dürren.
Die Altamerikanisten waren sich lange nicht einig, wie es zum Kollaps kommen konnte. Einige glauben daran, dass Trockenzeiten zum Untergang der Maya führten. Andere verfechten die These der Hungersnot durch falsche Brandrodung. Für Grube ist die Frage geklärt. «Eine Gesellschaft mit funktionierendem politischen System kann solche Dürren überstehen», sagt er. «Aber bei den Maya war zu diesem Zeitpunkt die Institution des Königtums bereits so ge­schwächt, dass sie das Ende bedeuteten.» Dem Niedergang der Städte ging der politische Kol­laps voraus. Nachdem die Gottkönige und ihre Königshöfe nicht mehr existierten, gab es keine politische Institution mehr, die für die Wasser­versorgung der Menschen zuständig war. Die alten Städte wurden verlassen.
Dürren, Vulkanausbrücke, Flutwellen? Könn­te sich die Geschichte wiederholen? Was wird am 21. Dezember 2012 geschehen? Könnte der „Dresdner Kodex“ vielleicht eine andere Antwort bereithalten? Ich reise nach Dresden. Dort habe ich mich erneut mit Nikolai Grube verabredet.
Der Weg in die „Schatzkammer“ des Buch­museums der Sächsischen Landesbibliothek erscheint mir wie der Pilgergang zu einem Tempel. Die Tür der Kammer ist aus massiver Bronze. Dämmriges Licht, die Temperatur kühl, keine Fenster. Alle senken die Stimme. In der Mitte des Raums die Vitrine mit dem „Dresdner Kodex“, dem Prunkstück unter Prunkstücken drum herum: Dürers Skizzenbuch, Luthers Vor­lesungsmanuskript, Bachs Partitur der H-Moll-Messe. Alles Originale.

Dieser Kodex ist der künstlerisch wertvollste und intellektuell anspruchsvollste der drei existenten Kodizes. Er diente wohl einem hoch an­gesehenen Maya-Priester als Handbuch, um Bedürfnisse einer Stadt oder Gemeinde zu be­friedigen, um Königen die besten Tage für die Kriegsführung zu empfehlen. Das Werk besteht aus 80 Almanachen – einzelnen, manchmal vier Seiten langen Wahrsagekalendern. Sie dienten dazu, die Tage des 260-tägigen tzolk’in auf wich­tige Ereignisse zu beziehen.
Wir verlassenen die Schatzkammer und ge­hen zwei Stockwerke tiefer in die Cafeteria der Sächsischen Landesbibliothek. Es ist laut und wuselig, Studenten der Technischen Universität arbeiten an ihren Laptops und trinken Kaffee. In der hinteren Ecke ist noch ein Tisch frei.

«Lässt sich denn nun aus diesem Kodex die Prophezeiung einer Katastrophe ableiten?»
«Definitiv nicht», sagt Grube.
«Dann hatten die Maya keine Endzeitvorstel­lungen?»
«Doch, sie nahmen an, dass es zu einer gro­ßen Flut kommen wird, die unsere gegenwärtige Welt beendet.»
«Sie wussten also, dass die gegenwärtige Welt endlich ist.»
«Ja, aber sie wussten nicht, wann sie endet.»
«Es gibt keine einzige Verbindung einer Welt­untergangs-Vorstellung mit einem konkreten Zeitpunkt.»
«Kein Maya hätte je mit dem Untergang der Welt am 21. Dezember 2012 gerechnet.»
«Aus dem Kalender geht ein Ende der Welt nicht hervor?»
«Es gibt darin keinerlei inhaltliche Aussagen, was in der Zukunft wann passieren wird.»
«Der 21. Dezember stellt für die Maya also keine Zäsur dar.»
«Dieser Tag ist eine Zäsur wie für uns der Wechsel vom Jahr 1999 auf das Jahr 2000. Die Maya wussten natürlich genau, dass es den 22. Dezember 2012 geben wird. Das geht zweifelsfrei aus dem „Dresdner Kodex“ hervor,
Bleibt die Frage: Wie kann es sein, dass eine falsch gedeutete Prophezeiung derart hartnäckig in den Seelen und Hirnen rationaler Zeitgenos­sen nistet und zu absonderlichen Ängsten führt?
Forscher wie Nikolai Grube oder David Stuart führen zur Erklärung an, dass die Maya als Volk immer schon mit Authentizität und Reinheit assoziiert wurden. Man habe in ihnen das Ideal des edlen Wilden erkennen wollen, der große Weisheit besaß, als friedlich galt und keine Kriege kannte. Dem man unterstellte, keine Herrscher, sondern nur Priester gehabt zu ha­ben, die nichts weiter taten, als die Gestirne anzubeten und Kalenderprophezeiungen zu erstellen. «Das ist alles grundfalsch», stellt Grube fest. Und Stuart schreibt: «Jene, die eine Welt­untergangsprophezeiung auf die Maya stützen, haben keine Ahnung, worüber sie sprechen.»
Von derlei Erkenntnissen unbeeindruckt kommen seit Monaten Menschen aller Konti­nente in das 200-Seelen-Dorf Bugarach am Fuß der französischen Pyrenäen – um der Apoka­lypse zu entgehen. Sie sind fest überzeugt, dass es am magischen Felsmassiv Pic de Bugarach eine Garage für außerirdische Wesen gibt. Und diese Wesen werden sie – die Auserwählten – mit auf den Weg ins Licht nehmen. Bugarach erwartet für den Dezember einen Ansturm. Die Pensionen sind schon jetzt ausgebucht.
Weitere Artikel zu diesem Thema finden Sie auf unseren Übersichtsseiten "Maya" sowie "Mexiko" .
(Gekürzte Version! Den kompletten Artikel lesen Sie in der aktuellen Februar-Ausgabe von NATIONAL GEOGRAPHIC)

Unten finden Sie eine Erklärung zum Zahlensystem und zur Funktion des Maya-Kalenders. Eine große Ansicht finden Sie hier.

http://www.nationalgeographic.de/reportagen/das-geheimnis-des-maya-kalenders

WWF - Der Pakt mit dem Panda



"Pakt mit dem Panda - was uns der WWF verschweigt" heißt das Werk des dreifach Grimme-Preis-gekrönten Filmemachers Wilfried Huismann. Der Film greift die Umweltschützer wegen vermeintlicher Nähe vor allem zur Agrarindustrie scharf an. Bei Reisen nach Indonesien, Indien, Argentinien und die USA hat Huismann höchst beunruhigende Bilder zusammengetragen. Sie zeigen zwangsumgesiedelte Naturvölker, durch Palmenplantagen ersetzte Urwälder, von Ökotouristen gestörte Tiger, Soja-Monokulturen bis zum Horizont - und all das vermeintlich mit dem Segen der Umweltschützer.

Der Pakt mit dem Panda - MEDIATHEK - WDR.de

Der WWF gilt als größte Umweltschutzorganisation der Welt. Fast grenzenlos ist das Vertrauen in seine grünen Projekte. Mit aufrüttelnden Kampagnen zielt er direkt auf das gute Gewissen der Spender. Hinter der Öko-Fassade verstecken sich allerdings auch umstrittene Projekte mit der Gentechnik-Industrie, die die Abholzung großer Teile des Regenwaldes plant und durchführt.
Ein Beitrag von Wilfried Huismann, 27.03.2012
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2012/03/27/wdr-weltweit.xml

Vorwürfe gegen den WWF Sturm im Pandaland
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,770184,00.html

Von Christoph Seidler

WWF und die Industrie - der Pakt mit dem Panda
http://www.sueddeutsche.de/medien/wdr-recherchen-ueber-den-world-wide-fund-for-nature-wwf-am-tisch-mit-monsanto-1.1111269

WWF – Der Pakt mit dem Panda (WDR/SWR) Update
http://mannaz.cc/p/wwf-der-pakt-mit-dem-panda-wdr-swr/

Rückschau: Der Pakt mit dem Panda (WDR)
http://www.daserste.de/doku/beitrag_dyn~uid,0suwq2mshunzgo89~cm.asp

Weitere sehr Interessante Links zum WWF Skandal

WWF wehrt sich - mit Lügen
http://www.ende-der-maerchenstunde.de/?/archives/125-WWF-wehrt-sich.html



Weitere sehr Interessante Links zum WWF Skandal
Quelle: http://tierschutznews.ch/2011/kunterbunt/trenn/medien/1659.html

Hier gehts zu den Links:

http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm#Na
http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm#WWF%20australien
http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm#WWF
http://www.tigerfreund.de/7/jaegerlatein/jaegerlatein-unglaublich_aber_w...
http://www.regenwald.org/regenwaldreport/2000/78/aus-angst-verheimlicht
http://www.wickedwildlifefund.com/index.html
http://fdn.x21.org.uk/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=60&I...
http://www.wwf.de/themen/artenschutz/handel-und-nutzung/nutzung-biologis...
http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm
http://fdn.x21.org.uk/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=393&...
http://www.peta.de/web/peta_ruft_zum.2023.html

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Hallo Tier und Umweltfreunde. Diese Seite soll u.a. dazu dienen, daß Sie mein Unverständnis gegenüber dem WWF besser verstehen können. Wie Sie an folgenden Schreiben erkennen können, bin ich nicht der einzige, der sich ernsthafte Sorgen um diese äußerst große Organisation macht. 
Lesen Sie die Meldungen weiterer Tierschützer, machen Sie sich ein neues Bild von den schwer zu verstehenden Vorgängen und fangen Sie an, bei WWF-Meldungen zwischen den Zeilen zu lesen, welches einen völlig neuen Sinn ergeben kann, wie Sie weiter unten lesen können.
Soweit möglich, werde ich Ihnen auch die englische Fassung mitliefern, sollte sie nachträglich ins Deutsche übersetzt worden sein. Vielleicht werden Sie auch ein wenig ins Grübeln kommen.
http://www.tigerfreund.de

Hingucker auf dieser Seite: Video: Was Sie schon immer nicht über den WWF wissen wollten -oder- Der Pakt mit dem Panda - Was uns der WWF verschweigt... 
Weiter unten Links zu weiteren Seiten
Petitionen gegen die Machenschaften des WWF: The Truth about the WWF
http://www.thepetitionsite.com/1/wwf--the-truth-about-wwf/

wwf-its-time-to-get-the-truth-out
http://www.change.org/petitions/wwf-its-time-to-get-the-truth-out

Infoseite (in englisch, mit Videos)
http://boycottchina.mixxt.at/networks/blog/post.christiane.henker:4 

Die gefährliche Allianz zwischen WWF, Industrie und Politik
http://www.tierschutznews.ch/erde/umweltschutz/1319-die-gefaehrliche-allianz-zwischen-wwf-industrie-und-politik.html
WWF Präsidenten werden offensichtlich nur diejenigen, die einen teuflischen Spass am Tiere morden haben: Prince William kauft hunderte Vögel zum Quälen.
Als Dankeschön wird er eventuell neuer WWF Chef... http://tierschutznews.ch/2011/radar/europa/2236-prince-william-kauft-hunderte-voegel-zum-quaelen
 

Passend dazu: Prinz Philip (Ex-WWF Präsident) und seine Freude an Tierquälerei
http://www.tigerfreund.de/7/jaegerlatein/jaegerlatein-unglaublich_aber_wahr.htm#Prinz


Zur Erinnerung: Aus Angst verheimlicht
WWF-Studie über Korruption in der Holzindustrie wurde erst zurück gehalten und später verwässert...
http://www.regenwald.org/regenwaldreport/2000/78/aus-angst-verheimlicht


Das Ende des Tigers, kompletter Artikel: http://www.4pawsnet.de/wwf1.html 

Studie von Global Witness: Vernichtendes Ergebnis für WWF-Holzhandelsprojekt http://www.regenwald.org/news/3666/studie-von-global-witness-vernichtendes-ergebnis-fur-wwf-holzhandelsprojekt
Oder hier: Kuscheln mit Regenwaldkaputtmachern: Protestbrief des Deutschen Naturschutzringes an den WWF http://www.regenwald.org/news/3458/protestbrief-des-deutschen-naturschutzringes-an-den-wwf

Bosnian Pyramids: We are Not the First Here

Dr. Sam Semir Osmanagich  |  Bosnian Pyramid of the Sun Fndn. via David Icke.com
January 24, 2012

Almost everything they teach us about the ancient history is wrong: origin of men, civilizations, and pyramids. Homo sapiens sapiens is not a result of the evolution, and biologists will never find a “missing link”, because the intelligent man is product of genetic engineering. Sumerians are not the beginning of the civilized men, but rather beginning of another cycle of humanity. And finally, original pyramids, most superior and oldest, were made by advanced builders who knew energy, astronomy and construction better than we do.

Energy beam coming from the Bosnian Pyramid of the Sun.
In order to understand the ancient monuments, we need to view them through three realms: physical, energy and spiritual. Our scientific instruments are simply not enough to explain the purpose of oldest pyramids, for example. Mainstream scientists, archaeologists, historians and anthropologists are often main obstacle for scientific progress.

Gap between physical and spiritual science is to be bridged if we want to get fully understanding of the past.

Twelve hundred ton stone block in Baalbeck (Lebanon) needs explanation. Who was able to shape, move and install four times bigger blocks than our, 21st century, capabilities?

Yonaguni megalithic monuments (Japan) do belong to the previous cycle of humanity. They are undeniable proof, on the bottom of the Pacific floor, 80 meters below the ocean level, that advanced culture lived in the area more than 12.000 years ago before huge quantities of ice melted and caused Pacific level to rise for 80 meters. Machu Picchu (Peru) tells the story of four distinctive civilizations and different construction styles, first civilization being the most advanced. At the same time, all the history books make up story of Inkas being the builders of “royal retreat” in the recent times. New dating of Peruvian, Mexican, Chinese and Egyptian pyramids will take us back much before recognized history and known rulers.

Oldest Chinese and Egyptian pyramids are much superior to those made later as unsuccessful replicas. Older are built from granite and sandstone blocks, more recent ones are much smaller, built from bricks and mud. Traces of more advanced beings are everywhere around us. In the meantime, mainstream scientists try to fit those monuments into their time coordinates, falsifying the truth.

Two hundred Cahokia pyramids show astronomical knowledge of the builders who moved several million tons of construction materials and who knew the difference between cosmic and magnetic north. Mayan world is an example of the knowledge of the Universe. Our Solar system circles Milky Way and that 26-thousand years cycle (”long count calendar”) affect all living life on our Planet. Anasazies, ancestors of Pueblo Indians, didn’t need alphabet or physical communication means to recognize danger in different dimensions coming from the depth of the Universe.

As long as they stay within the box, mainstream archaeologists will never be able to explain tooling and logistic needed to build stone heads on Easter Islands, shape granite blocks of Akapana pyramid complex in Bolivia or create chambers of Giza pyramids.

The excavated paved terrace on the Bosnian Pyramid of the Moon.
Stone spheres of western Mexico, southern Costa Rica, Easter Island or twenty locations in remote Bosnia-Herzegovina, are obvious proof of understanding and manipulating of shapes and energy in the distant past.


On top of all that, discovery of the Bosnian Valley of the Pyramids is telling us that we don’t know our Planet. We might go to the Moon (temporarily, until threaten), but we still need to explore our Mother Earth. More secrets wait to be uncovered and, with the ancient knowledge, help us reach our balance back.

In April 2005, I first traveled to the town of Visoko, 20 miles northwest from Sarajevo, the capital of Bosnia-Herzegovina. My attention was caught by two regularly shaped hills, which I later named the Bosnian Pyramids of the Sun and Moon. For thousands of years locals have considered those hills to be natural phenomena because they were covered by soil and vegetation. However, when I first saw their triangular faces, obvious corners and orientation toward the cardinal points, I knew that they had to be constructed by a force other than nature. Since I had been investigating pyramids for decades, I knew that the pyramids found in China, Mexico, Guatemala and El Salvador had the same type of soil and vegetation coverage.

Ceramic sculpture “K-2” in underground labyrinth weigh 18,000 lbs.
In 2005, work has begun on this project and construction companies and geologists were paid (out of my pocket) to do core drilling and geomorphological analysis. We then announced to the world, at the press conference, that the first pyramids in Europe had been discovered.

Shortly thereafter we established the non-profit Archaeological Park: Bosnian Pyramid of the Sun Foundation and since that time the pyramid investigations in Bosnia have become the world’s largest interdisciplinary archaeological project. We have spent over 340,000 man-hours in archaeological excavation, sample testing and radiocarbon dating in the period from 2005 to 2011. We determined that the Bosnian Valley of the Pyramids consists of five pyramids discovered to date which I named: The Bosnian Pyramids of the Sun, Moon, Dragon, Mother Earth and Love. The site also includes a tumulus complex and a huge underground labyrinth.

This discovery is historic and changes the knowledge of the early history of Europe for several reasons:
  • These are the first pyramids discovered in Europe
  • The site includes the largest pyramid structure in the world—The Bosnian Pyramid of the Sun with its height of over 220 meters is much higher than the Great Pyramid of Egypt (147 meters).
  • The Bosnian Pyramid of the Sun has, according to the Bosnian Institute for Geodesy, the most precise orientation towards cosmic north with the error of 0 degrees, 0 minutes and 12 seconds.
  • The Bosnian Pyramid of the Sun is completely covered by rectangular concrete blocks. The properties of the concrete, including extreme hardness (up to 133 MPs) and low water absorption (around 1%), are, according to the scientific institutions in Bosnia, Italy and France, far superior to modern concrete materials.
  • The pyramids are covered by soil which is, according to the State Institute for Agro-pedology, approx. 12,000 years old. Radiocarbon dating from the paved terrace on Bosnian Pyramid of the Moon, performed by Institute of Physics of Silesian Institute of Technology from Gliwice (Poland) confirmed that terrace was built 10,350 years ago (+/- 50 years). These finding confirm that the Bosnian pyramids are also the oldest known pyramids on the planet.
  • Beneath the Bosnian Valley of the Pyramids there is an extensive underground tunnel and chamber network which runs for a total of more than ten miles.
  • Ceramic sculptures have been discovered in the underground labyrinth with a mass of up to 20,000 pounds which makes them the largest found so far from the ancient world.
The Bosnian Pyramid of the Sun (Visoko, Bosnia-Herzegovina).
The list of the wonders in Bosnian archaeology does not end here. In the vicinity, we discovered the tallest tumulus in the World: 61 meter high. Its nearest competitor, Sillbury Hill in England is 60 meters high.

The Bosnian tumulus consists of two-layer megalithic terraces, clay layers and artificial concrete layers.

A team of physicists detected an energy beam coming through the top of the Bosnian Pyramid of the Sun. The radius of the beam is 4.5 meters with a frequency of 28 kHz. The beam is continuous and its strength grows as it moves up and away from the pyramid. This phenomenon contradicts the known laws of physics and technology. This is the first proof of non-herzian technology on the Planet. It seems that the pyramid builders created a perpetual motion machine a long time ago and this “energy machine” is still working.

In the underground labyrinth, in 2010, we discovered three chambers and a small blue lake. Energy screening shows that the ionization level is 43 times higher than the average concentration outside which makes the underground chambers into “healing rooms”.

Further electromagnetic detection in 2011 confirmed that levels of negative radiation through the Hartman, Curry and Schneider grids are equal to zero in the tunnels. There was no technical radiation (from power lines and/or other technology) found in the tunnels and no cosmic radioactivity. Ceramic sculptures are positioned over the underground water flows and the negative energy is transformed into positive. All of these experiments point to the underground labyrinth as one of the most secure underground constructions in the world and this makes it an ideal place for the body’s rejuvenation and regeneration.

Two hundred years of Egyptology has not produced a satisfactory answer to the question of what the real purpose was for the oldest and most superior pyramids.

In only six years, our research in Bosnia has applied interdisciplinary scientific methods, to look at this complex through the physical, energetic and spiritual dimensions. We have had pioneering results which affects the entire sphere of knowledge and Pyramid Science. Our history is changing with each new discovery.

Perhaps by changing our beginnings or learning to better understand our beginnings we can also change our present and our future for the better.

Dr. Sam Semir Osmanagich is the Foreign Member of the Russian Academy of Natural Sciences and the Professor of Anthropology at the American University in Bosnia-Herzegovina.

update february 13, 2012: Dear All,
After downscaling the signal to 700 Hz and removing background noise we obtained a quiet amazing result. Please CLICK HERE to listen to the signal we found hidden inside the 28 kHz beam coming from the Pyramid of the Sun.
Sincerely,
Nenad M. Djurdjevic
www.wariscrime.com/2012/01/24/news/bosnian-pyramids-we-are-not-the-first-here/+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de

Liebe und Mitgefühl: Das Geben und Nehmen

„Mitgefühl und Liebe sind keine bloßen Luxusgüter.
Als die Quelle von innerem und äußerem Frieden,
sind sie grundlegend für das Überleben unserer Spezies.“

S.H. der XIV Dalai Lama

Geshe Thubten Ngawang (1932-2003)
Es gibt zwei Methoden, um den Erleuchtungsgeist zu entwickeln: die Siebenfache Anweisung von Ursache und Wirkung und das Gleichsetzen und Austauschen von Selbst und anderen. Geshe Thubten Ngawang erklärt im Folgenden, wie das Austauschen von Selbst und anderen geübt wird. Ein wesentlicher Teil dieser Praxis ist auch unter dem tibetischen Begriff „Tonglen“ bekannt.
Eine zentrale Methode, den Erleuchtungsgeist zu entwickeln, ist die Methode des Gleichsetzens und Austauschens von Selbst und anderen. Dabei geht es vor allem darum, die Selbstsucht zu überwinden und Nächstenliebe zu entwickeln. Wer den Weg eines Bodhisattvas gehen möchte, muss seinen Plan komplett ändern und genau das Gegenteil von dem zu tun, was er bisher getan hat: Statt primär das eigene Wohl zu verfolgen, streben wir das Wohlergehen der anderen Lebewesen an. An die Stelle, an der wir uns bisher befunden haben, setzen wir die anderen. Genau dabei geht es beim Austauschen von Selbst und anderen.
Sehen wir, dass den anderen eine Gefahr droht oder dass ihnen ein Leiden widerfährt, sollte in uns sofort Sorge um sie entstehen. Im gleichen Moment denken wir: „Oh, meine kostbaren Juwelen, meine wunscherfüllenden Objekte sind in Gefahr! Was kann ich tun, um sie zu retten? Wie kann ich sie vor dem Leiden beschützen?“ Wir tauschen also die Rollen und üben uns darin so lange, bis die beiden Einstellungen (der Selbstsucht und der Nächstenliebe) vollständig den Platz miteinander getauscht haben, bis uns die anderen so wichtig sind, wie wir uns früher wichtig waren.
Diese Übung ist ausgesprochen schwierig. Der eine mag für eine bestimmte Übung schon reif genug sein, der andere noch nicht. Wenn Dharma erklärt wird, sollten wir für unsere Praxis das auswählen, was uns entspricht und was wir gut praktizieren können. Wir müssen nicht alles, was wir im Dharma hören, sofort anwenden. Es ist trotzdem gut, den gesamten Pfad zu kennen und auch etwas über die höheren Stufen zu wissen, so dass sich uns das Gesamtbild erschließt. Wir wählen das dann für unsere Praxis aus, was wir uns im Moment zutrauen. Die anderen Übungen können wir später machen und jetzt schon einmal eine Wertschätzung dafür entwickeln. Es ist schon viel gewonnen, wenn wir einsehen, dass es gut ist, die anderen mehr zu schätzen als uns selbst.
Der Austausch von Ich und anderen wird anhand des „Gebens und Nehmens“ (Tonglen) geübt. Was wird gegeben und was wird genommen? Gegeben werden der eigene Körper, Besitz und die Wurzeln des Heilsamen. Genommen werden die Leiden und ihre Ursachen, das negative Karma und die Leidenschaften. Liebe ist der Wunsch, dass andere Glück und die Ursachen für Glück erfahren mögen. Mitgefühl ist der Wunsch, dass andere sich vom Leiden mitsamt den Ursachen befreien. Es sind die zentralen Übungen, um den Erleuchtungsgeist zu erzeugen.
Ehe ich diese Übung genauer erläutere, möchte ich etwas über ihren Nutzen sagen, denn nur wenn uns dieser bewusst ist, können wir uns dieser Übung mit Freude widmen. Im Sutra vom König der meditativen Festigung (Samådhiråja-Sutra) sagt der Buddha: „Wenn wir auch in den millionen- und billionenfachen Reinen Bereichen des Universums stets den höchsten Wesen alles darbrächten, was es auch immer an zahllosen Opfergaben von vielerlei Gestalt gibt, so könnte sich ihre Zahl mit einem Geist der Liebe nicht vergleichen.“
Der Buddha sagt hier, dass es verdienstvoller ist, die Meditation der Liebe zu üben als den Erwachten zahlreiche Opfergaben darzubringen. Die Buddhas selbst haben Liebe und Mitgefühl mit allen Lebewesen entwickelt. Sie verweilen nun in den Reinen Bereichen und warten darauf, dass sie den Lebewesen helfen können, aus ihrem Elend herauszukommen. Sie haben die Lehre des Dharma in die Welt getragen, um den Wesen zu helfen. Von daher ist es natürlich viel mehr in ihrem Sinne, wenn wir genau wie sie Liebe und Mitgefühl üben und Ansätze machen, uns und die anderen endgültig aus dem Daseinskreislauf zu befreien, als ihnen Opfergaben darzubringen. Denn weder haben die Buddhas hierfür einen Bedarf noch können wir damit den Lebewesen direkt helfen. Bemühen wir uns jedoch, im eigenen Geist Liebe und Mitgefühl zu erzeugen, so ist das sowohl für uns selbst als auch für all die anderen Lebewesen das Beste, was wir tun können.
Wie sind Liebe und Mitgefühl beschaffen, die wir den Wesen gegenüber entwickeln wollen? Dazu möchte ich ein Beispiel geben: Stellen wir uns vor, dass eine Person, die uns sehr nahe steht, vielleicht ein Elternteil oder ein enger Freund, im Krankenhaus liegt. Wir gehen hin und sehen, wie schlecht es ihm geht. In diesem Moment haben wir vielleicht das Gefühl, dass wir seinen Schmerz nicht ertragen können. In unserer Sorge halten wir seine Hand und überlegen uns, ob wir seinen Schmerz irgendwie lindern können. Immer wieder überlegen wir: Was kann ich jetzt nur tun, damit es dem anderen besser geht? Genau dieses Gefühl von Barmherzigkeit und Sorge sollten wir für alle Lebewesen entwickeln. Wenn wir immer wieder intensiv darüber nachdenken, was wir für sie tun können, um sie aus ihrer misslichen Lage zu befreien, wird unser Mitgefühl immer stärker. Wir denken: „Ich muss etwas für diese vielen Lebewesen tun. Jetzt habe ich diese kostbare Menschengeburt erlangt und bin auf den Dharma getroffen. Ich habe gehört, wie ich das Austauschen von Selbst und anderen übe, und jetzt will ich das Geben und Nehmen üben.“
Natürlich sollte uns bewusst sein, dass wir mit dieser Meditation den Lebewesen das Leiden nicht abnehmen können, wie man eine Tischdecke vom Tisch zieht. Doch wenn wir uns vorstellen, dass wir das Leid der Lebewesen auf uns nehmen und ihnen den eigenen Körper, die Besitztümer und Verdienste überlassen, entsteht eine besonders gute Beziehung zu ihnen, und es werden sehr gute Eindrücke im eigenen Geist hinterlassen.
Wir üben abwechselnd das Geben und Nehmen in Verbindung mit dem Atem. Ob wir mit dem Geben (Liebe) oder dem Nehmen (Mitgefühl) beginnen, bleibt uns selbst überlassen. Wir atmen durch das linke Nasenloch ein und durch das rechte Nasenloch aus. Die Anweisung über die Verbindung zum Atem sollten wir nicht zu eng sehen. Wir verbinden einfach das Einatmen mit dem Gedanken daran, dass wir das Leiden auf uns nehmen wollen, und das Ausatmen mit der Vorstellung, dass wir den anderen Glück geben. Dabei atmen wir ruhig und entspannt.
Wer schon Gleichmut und Nähe zu den anderen Lebewesen entwickelt und damit eine stabile Grundlage hat, kann gleich mit dieser Übung beginnen. Wer, wie die meisten von uns, noch nicht so viel Erfahrung hat, fängt mit Lebewesen an, die ihm besonders nahe stehen. Haben wir darin einige Erfahrungen gesammelt, gehen wir zu Menschen über, zu denen wir ein neutrales Verhältnis haben. Schließlich nehmen wir Feinde hinzu, also Menschen, zu denen wir eine schwierige Beziehung haben. Da im Buddhismus auch andere Daseinsbereiche angenommen werden, sollten wir auch diese Wesen in unsere Übung einschließen: Höllenwesen, Hungrige Geister, Tiere und Götter.

Mitgefühl: die Übung des Nehmens

Beginnen wir mit dem Nehmen. Wir stellen uns eine Person vor uns im Raum vor und visualisieren, dass wir all ihre Leiden und die Ursachen in Form einer schwarzen Substanz an uns ziehen. Das können wir uns so ähnlich denken wie beim Blutabnehmen, wenn der Kolben herausgezogen wird und sich die Spritze mit dem Blut füllt. So stellen wir uns vor, dass wir das Leiden der anderen zu uns heranziehen. Die schwarze Substanz dringt mit dem Einatmen durch das linke Nasenloch in uns ein und trifft auf die Selbstsucht in unserem Herzen. Das Leiden, das von den anderen kommt, nehmen wir als ein Mittel gegen unsere Selbstsucht. Diese wird dadurch stark abgeschwächt und an ihrer Entfaltung gehindert.
Wichtig ist die Überzeugung, dass wir den Lebewesen das Leiden tatsächlich abnehmen. Ob es sich um die Eltern oder andere nahe stehende Menschen handelt, wir denken stets, dass bei jedem Atemzug, mit dem wir ihr Leiden auf uns nehmen, ihre Qualen verringert werden. Dann stellen wir uns vor, dass all dieses Hindernde, das Leid der Wesen mitsamt den Ursachen bei uns selbst heranreift. Hier gibt es manchmal Missverständnisse. Die Übung führt nicht dazu, dass wir all das Leiden, das wir in der Meditation heranziehen, wirklich erfahren müssen. Es handelt sich lediglich um eine Vorstellung. In tantrischen Meditationen stellen wir uns ebenso vor, dass wir ein Buddha sind, obwohl es nicht stimmt. Trotzdem ist der Nutzen dieser Praxis groß.
Wir können das Mitgefühl verstärken, indem wir selbst die Verantwortung auf uns nehmen, um die anderen von Leiden zu befreien. Dies geht über den bloßen Wunsch hinaus, indem wir selbst die Last oder Aufgabe auf uns nehmen, den anderen zu helfen, damit sie sich aus Leiden befreien. Die Bodhisattva-Haltung betont sehr stark die Verantwortung für die Wesen. Der Wunsch, dass die Wesen von Leiden frei sein mögen, entsteht häufig, auch bei gewöhnlichen Wesen. Wir alle haben Anlagen für das Entstehen von Mitgefühl und treffen immer wieder auf Situationen, in denen wir andere leiden sehen. Das Besondere am Mitgefühl eines Bodhisattvas ist, dass das Mitgefühl nicht nur in Form des Wunsches vorhanden ist, sondern mit dem Aufnehmen der Verantwortung und der Aufgabe verbunden ist, den anderen aktiv dazu zu verhelfen, von ihren Leiden freizukommen.

Liebe: die Übung des Gebens

Als Nächstes üben wir das Geben. Dabei machen wir uns zunächst bewusst, dass es den Lebewesen an Glück mangelt. Wir fragen uns, was wir konkret tun können, um diesen Mangel zu beheben und wünschen uns von Herzen, dass die Lebewesen mit Glück und den Ursachen für Glück versehen sein mögen. Da unsere Kraft nicht ausreicht, allen Lebewesen alles Glück, was sie brauchen, zu geben, entwickeln wir zumindest diese Wunschvorstellung und meditieren das Geben, indem wir uns vorstellen, dass wir den Wesen alle Vortrefflichkeiten zukommen lassen.
Welche Vortrefflichkeiten sind dies? Sie lassen sich in drei zusammenfassen: Das Geben des Körpers, der Besitztümer und der Wurzeln des Heilsamen. Wir beginnen mit dem Leichtesten, den Besitztümern, gehen allmählich zum Geben des eigenen Körpers über und schließlich zu den Tugendwurzeln.
Beginnen wir mit dem Geben der Besitztümer, werden wir feststellen, dass wir an unserem Besitz haften und Geiz in uns vorhanden ist. Wir bedenken die Nachteile des Geizes und den Nutzen des Gebens. Dann stellen wir uns vor, dass sich all unsere Besitztümer in weißes Licht verwandeln und zu den Wesen gehen. Sie verlassen unser rechtes Nasenloch in Form dieses Lichts, das in seiner Natur unser Besitz ist. Diese Vorstellung wenden wir nun in Bezug auf diejenigen an, die arm sind an Glück. Dabei beginnen wir wieder mit den Eltern oder den Kranken, also mit denen, die sehr hilfsbedürftig sind, oder bei denen uns diese Vorstellung leicht fällt. Anschließend sollten wir Freude entstehen lassen, weil nun alle, denen es an Glück mangelt, zufriedengestellt sind.
Als Nächstes stellen wir uns vor, dass wir den Lebewesen unseren Körper schenken. Dabei geht es nicht um diesen Körper aus Fleisch und Blut, sondern um die Vorstellung, dass weißes Licht zu den Wesen geht, das in seiner Essenz unser Körper ist. Unser Körper wird zu einer Art wunscherfüllendem Juwel, das allen Lebewesen Glück bringt, zum Beispiel Heilung für die Kranken, Nahrung den Hungernden, Trost den Trauernden usw. Wir stellen uns vor, dass die Lebewesen von all den Vortrefflichkeiten unseres Körpers genau das erhalten, was sie gerade brauchen – nicht nur materielle Güter, sondern auch Dharma. Weiter geben wir die Wurzeln des Heilsamen. Das sind die eigenen Verdienste oder das gute Karma, das wir durch heilsames Tun angesammelt haben. Körper und Besitztümer sind begrenzt; diejenigen aus der Vergangenheit sind passé, man kann sie nicht mehr weggeben. Lediglich Körper und Besitztümer der Gegenwart und Zukunft können wir verschenken. Bei den heilsamen Handlungen und Verdiensten besteht diese Beschränkung nicht: Wir können das Heilsame geben, das wir in der Vergangenheit angesammelt haben, denn die heilsamen Anlagen davon bestehen weiter; so können wir sie weiterhin den Wesen widmen. Ähnlich ist es mit dem Heilsamen, das wir jetzt bewirken, und mit dem, welches wir in Zukunft noch erreichen werden, bis hin zur Buddhaschaft. All dies können wir an die Wesen verschenken.
Wir stellen uns vor, dass die ganze Kraft alles Heilsamem, das wir bis jetzt angesammelt haben, zu einer Ursache dafür wird, dass die Lebewesen in sich selbst den Dharma hervorbringen können. Bei den Lebewesen werden somit die Wurzeln des Heilsamen gelegt, so dass sie später in der Lage sein werden, die Befreiung zu erreichen. Wenn wir so üben, wächst die Liebe in uns immer mehr an und damit der feste Wunsch, dass die Lebewesen mit Glück und den Ursachen für Glück versehen sein mögen und wir ihnen alles, was dafür nötig ist, geben wollen.
Was ist nun der Nutzen einer solchen Übung, wenn sie nur auf Gedanken beruht? Wenn wir nicht zuerst die Geisteshaltung des Gebens üben, werden wir auf Hindernisse treffen, wenn wir wirklich etwas geben wollen, selbst wenn es sich um Kleinigkeiten handelt. Wer die Geisteshaltung des Gebens übt, gewöhnt sich diese Haltung an. In Zukunft wird er nicht einmal Schwierigkeiten haben, den eigenen Körper wegzugeben.
Im Samådhiråja-Sutra heißt es dazu: „Worüber sich ein Mensch viele Gedanken macht, dabei bleibt seine Denktätigkeit und dem neigt sich sein Geist entsprechend zu.“ Das heißt, wohin man seine Wertschätzung richtet, damit beschäftigt sich das eigene Denken mehr und mehr, und dahin wandelt sich der Geist. Wer das Denken auf das Heilsame ausrichtet, verändert dadurch allmählich die innere Einstellung. Das ist ein ganz natürlicher Vorgang.
Am Anfang sind unsere Möglichkeiten, anderen wirklich zu nutzen, begrenzt; trotzdem ist es gut, die Gedanken in diese Richtung zu lenken. Denn nur so können wir uns diese Fähigkeit aneignen. Aoevaghoæa sagt: „Wer auch immer ihn hat (diesen Gedanken, anderen zu nutzen), für den wird er zur Wirklichkeit werden.“ Was wir zuerst in der Vorstellung üben und anstreben, wird langsam zu einer natürlichen, echten Geisteshaltung und sich früher oder später auch im Handeln auswirken.
Wer auf der Ebene des anfänglichen Praktizierenden steht, dem mag es schwer fallen, das Geben und Nehmen vollständig nachzuvollziehen und mit Überzeugung zu praktizieren. Aber wir können zumindest denken, dass wir uns in diese Richtung nach unseren besten Kräften entwickeln wollen. Wir können nicht von Anfang an so praktizieren wie die Bodhisattvas, die unermessliche Verdienste und weit gefasste Wunschgebete in sich tragen. Trotzdem bemühen wir uns mit einer aufrichtigen Geisteshaltung, Freigebigkeit zu üben. Selbst dies ist nicht einfach. Aber wer die anfänglichen Stufen meistert, kann später ungeheure Dinge bewirken bis hin zur Buddhaschaft.
Die Kadampa-Geshes sagen: Wenn man so übt, entstehen Geisteshaltungen, von denen man am Anfang glaubte, dass man sie selbst in hundert Jahren nicht entwickeln könnte. Es entspricht dem Kausalitätsgesetz, dass aus den Ursachen zwangsläufig die Wirkungen folgen. Wer also mit Ausdauer und Beharrlichkeit daran arbeitet, heilsame Eigenschaften zu entwickeln, seien sie anfangs auch noch so gering, wird immer mehr heilsame Ursachen schaffen, worauf sich die entsprechenden Wirkungen einstellen werden.
Aus dem Tibetischen übersetzt von Christof Spitz
http://www.tibet.de/tib/tibu/2004/tibu68/liebe.html

Die vier Unermesslichen, auch bekannt als die Brahma Viharas, sind in einem kurzen und wunderschönen Gebet zu finden:
„Mögen alle fühlenden Wesen Glück und die Ursache des Glücks besitzen,
Mögen alle fühlenden Wesen von Leiden und der Ursache des Leides getrennt sein,
Mögen alle fühlenden Wesen niemals von der Freude die frei ist von Leiden getrennt sein,
Mögen alle fühlenden Wesen in Gleichmut verweilen, der frei ist von Anhaftung und Ablehnung.“
Der Buddha hat seinen Sohn Rahula das Folgende gelehrt (aus: „Old path white clouds“ von Thich Nhat Hahn):
„Rahula, übe Dich in liebender Freundlichkeit, um Ärger zu überwinden. Liebende Freundlichkeit hat die Fähigkeit, Anderen Glück zu bringen, ohne etwas als Gegenleistung zu verlangen.
Übe Dich inMit-Fühlen, um Grausamkeit zu überwinden. Mit-Fühlen hat die Fähigkeit, Andere von ihren Leiden zu befreien, ohne dafür eine Gegenleistung zu erwarten.
Übe Dich inMit-Freude, um Hass zu überwinden. Mit-Freude entsteht, wenn wir uns an der Freude Anderer erfreuen und wenn wir ihnen Glück und Freude wünschen.
Übe Dich in der Nicht-Anhaftung, um Vorurteile zu überwinden. Nicht-Anhaftung ist das offene, unvoreingenommene Schauen auf die Dinge; Schauen auf die Dinge, wie sie sind. Ich bin nicht unterschiedlich von allem Anderen. Verwerfe niemals eine Sache, nur um einer Anderen hinterher zu laufen.
Ich nenne diese Vier die vier Unermesslichen. Übe Dich in ihnen und Du wirst eine erfrischende Quelle der Vitalität und des Glücks für Andere sein.“
http://viewonbuddhism.org/buddhismus-deutsch/g-vier-4-unermesslichen.htm

Meditation von Liebe und Mitgefühl
http://www.buddhismuskunde.uni-hamburg.de/fileadmin/pdf/digitale_texte/Bd5-K07Ngawang.pdf

Kurzinhalt: W E I S H E I T , L I E B E  U N D  M I T G E F Ü H L
Dieses Kapitel beschreibt den so genannten Erleuchtungsgeist – den Wunsch, zum
Wohle aller Wesen Erleuchtung zu erlangen.
http://www.buddhismus-schule.de/pdfs/LiebeMitgefuehl.pdf

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj711W4h_Mxn1lcroQdRV7pdF7mA4rgGgCUTaxrkQtTGrhp9QQTzgYpH6HsoYB0B4wAqMtM-p7XKvM6_JYtWYINNnDbBWhfDLWbwmvwZ1O-QUSqM68Npd_d1tE38SJWDl-X0IqS9uGo3hu0/s1600/avalokiteshvara.jpg
Avalokiteshvara - Buddha des Mitgefühls
"Ein jeder Mensch, der sich von Liebe und Mitgefühl motiviert, ernsthaft für ein anderes Lebewesen einsetzt und dabei keine eigennützigen Ziele verfolgt, lebt die Bewusstseinskraft des Avalokiteshvara."

Mayan Secrets to Be Revealed by Mexican Government in '2012' Doc

The filmmakers behind “Revelations of the Mayans 2012 and Beyond,” who said that their film will reveal evidence of contact between the Mayans and extraterrestrials, have now released to TheWrap what they claim is photographic evidence of a pre-Mayan, alien civilization.
And they claim they’ve got Stephen Hawking on their side.
Producer Raul Julia-Levy supplied a photo (left), which he says was taken in southern Guatemala in the 1930s, showing a head carved in the jungle.



Also read: Mayan Secrets to Be Revealed by Mexican Government in “2012″ Doc
The monument, according to an accompanying letter by archaeologist Hector E. Mejia, dates back to between 3500 and 5000 B.C. and is evidence of a superior civilization unlike any known to have lived on Earth.
Mejia described the photograph as being “of a bust which a first glance can be seen to have an elongated cranium and fine characteristics which are not consistent with pre-Hispanic races of America.”
“I certify that this monument presents no characteristics of Maya, Nahuatl, Olmec or any other pre-Hispanic civilization,” he wrote. “It was created by an extraordinary and superior civilization with awesome knowledge of which there is no record of existence on this planet.”
The photo is one of several purported pieces of evidence that will be shown in Julia-Levy’s documentary, which he is making with the cooperation of the Mexican and Guatemalan governments keyed to 2012, the date the Mayan calendar ends.
“This explains who we are,” said Julia-Levy, the son of actor Raul Julia. “This explains why these big f—ing monuments are all around the world.”
And Julia-Levy then passed along a direct quote that, he claimed, came from no less than Stephen Hawking, who he said “is going to work with us” and will be included in his film:
“‘I warn humanity that aliens are out there. Just because the aliens were friends with the Mayans doesn’t mean they are our friends. Humans should avoid contact with aliens at all costs.’”
An email sent to a representative for Hawking asking about the authenticity of the quote was not answered.
Hawking has in the past said that that alien life is likely to exist in the universe (“to my mathematical brain, the numbers alone make thinking about aliens perfectly natural”), and has speculated about the dangers of contact.
“If aliens ever visit us,” Hawking has said, “I think the outcome would be much as when Christopher Columbus first landed in America, which didn’t turn out very well for the Native Americans.”
TheWrap has been unable to unearth any Instances of Hawking saying anything about the aliens ever contacting or being friends with the Mayans.
But Julia-Levy insisted that the words are Hawking’s. He also claimed government conspiracies surrounding the photo, and the head it depicts: After the photo was taken in the late 1930s, he said, it was only published once, in a magazine that was then immediately withdrawn from circulation by “the government of England.”
He also said the head depicted in the photo, 17 meters (51 feet) tall and six meters wide, is no longer in the Guatemalan jungle but has been moved to the United States and hidden.
“I was informed by officials in the government of Guatemala that the U.S. government brought it here,” he said.
According to Meija, “The creative style is not consistent with the civilizations that inhabited the southern coast of Guatemala prior to the arrival of the Spaniards … It is indisputably pre-Olmec and pre-Maya … [O]ne can assign an age between 3500 and 5000 BC.”
Mejia is a licensed archaeologist affiliated with the Atlas Arqueological de Guatemala and the Institute of Anthropology and History in Guatemala, and with the University of San Carlos. His statement was written in Spanish; TheWrap had it translated.
Mejia goes on to compare it to other monuments, including “the Moais of Easter Island,” “the Pascual Abaj monument … in Guatemala” and “the Great Sphinx in Egypt.” He said it was “created by an extraordinary and superior civilization” that “settled in the south of Guatemala and from there shone its light and knowledge on the hunter gatherers who were its first students and received its teachings.”
Julia-Levy (right) said that Mejia is part of an international team of archaeologists and other professionals assembled by the filmmakers because they are “willing to tell the world the truth” about the Mayan/alien connection.
“We have a gang of archaeologists and scholars and scientists that are going to come forward and show everything they have,” he said.
And, he swears, governments will do the same.
“I was told by the officials that the Mayans and the extra-terrestrials had a history of exchange,” he said. “This is official. This is as official as it can get.”
Added Julia-Levy, “The world hasn’t seen this. Nobody has seen this. But there’s no doubt in my mind that the world is ready fo the truth.
“This is going to create a worldwide impact in how people see things.”
His movie, by the way, has yet to begin shooting. Principal photography is scheduled to begin in Mexico and Guatemala in mid-November.
http://illuminatimindcontrol.com/ufo-mayan-art/

http://news.yahoo.com/mexico-acknowledges-2nd-mayan-reference-2012-232405916....
http://www.reuters.com/article/2011/10/26/idUS309928438220111026
http://www.reuters.com/article/2011/08/17/us-mayansecrets-idUSTRE77G4F620110817

UPDATE: THESE ARTIFACTS WERE FOUND 55 YEARS AGO BY A TRIBE IN CENTRAL MEXICO...THEY HAVE BEEN USING MANY OF THESE ARTIFACTS AROUND THEIR NECKS AS DECORATIONS, NECKLACES, ETC...RE-DISCOVERED TO THE WORLD IN 2011! TESTS REVEALED THAT THEY PRE-DATE THE MAYANS...A documentary is to be released by the mexican goverment at the beginning of december..artifacts will also show a landing pad thats been found in the jungle plus much more..
The Rite -Ancient Rituals-Ashi (song-album-artist)




reuters.com/article/2011/09/26/idUS333894436320110926

UPDATE: THESE ARTIFACTS WERE FOUND 55 YEARS AGO BY A TRIBE IN CENTRAL MEXICO...THEY HAVE BEEN USING MANY OF THESE ARTIFACTS AROUND THEIR NECKS AS DECORATIONS, NECKLACES, ETC...RE-DISCOVERED TO THE WORLD IN 2011! TESTS REVEALED THAT THEY PRE-DATE THE MAYANS...A documentary is to be released by the mexican goverment at the beginning of december..artifacts will also show a landing pad thats been found in the jungle plus much more..

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Mayan Secrets to Be Revealed by Mexican Government in '2012' Doc

EXCLUSIVE
The Mexican government is releasing state-held secrets about the end of the Mayan calendar  to the makers of a documentary, "Revelations of the Mayans 2012 and Beyond," TheWrap has learned.
The information -- protected for 80 years -- is expected to reveal Mayan beliefs in future catastrophes and wisdom characterized as "shocking," producer Raul Julia-Levy, son of actor Raul Julia, told TheWrap.
Raul Julia-Levy
The end of the Mayan calendar in December 2012 has long given rise to theories and speculation about the end of the world.
The agreement will allow Julia-Levy to film in never-before-seen locations.
"The Mayans used to construct one pyramid over another," tourism minister for the Mexican state of Campeche Luis Augusto Garcia Rosado told TheWrap. "In the site at Calakmul (pictured below right), workers for INAH [the National Institute of Anthropology and History] have discovered rooms inside the pyramid that have never been seen or explored before.
"And we're letting this documentary film there, to see what has been discovered inside the pyramid."
Julia-Levy (above) said he'd been made aware of the secret Mayan information by former Mexican president Vicente Fox -- a friend of his family -- and that it took four years of phone calls to finally get the OK from current president Felipe Calderon.
"This is very important for humanity, not just for Mexico," said Julia-Levy. "This information has been protected for 80 years, and now it's important for people to understand the series of events that are coming, and the consequences for all of us."
The English-language documentary was originally set to be directed by Juan Carlos Ruflo (whose other films include the 2006 Sundance winner "In the Pit"), but he has since left the project. The film will begin shooting later this year. Elbert said the filmmakers are talking to investors and waiting for the government to give them their first look at the material and the site.
Calakmul
One big condition from the Mexican government was that the film get an initial theatrical release, which is planned for next fall, said Ed Elbert who is co-producing along with Julia-Levy and Sheila M. McCarthy and executive producer Eduardo Vertiz.
"It has to be released before the end of the Mayan calendar, which is Dec. 21, 2012," said Julia-Levy.
That’s the date that the Mayan calendar -- which some believe predicts a worldwide cataclysm -- comes to the end of a 5,126-year cycle, and resets for another cycle.
Julia-Levy has been specifically ordered not to talk about any of the more mystical possibilities that might strain credulity as Mexico prepares to launch the far-reaching (and tourism-inducing) 2012 Mayan World Program.
At one point, Rosado was quoted in a press release talking about contact between the Mayans and extraterrestrials. That statement has been recalled, and Rosado now paints this as a simpler, more archaeological-oriented documentary.
"At the moment, talk of the Mayans is a big thing," Rosado said. "We've counted over 3 million websites talking about the end of the Mayan calendar, and we have been contacted by a lot of producers who want to come and film on our sites."
The project is similar in some ways to a novel Julia-Levy was writing, variously entitled "Chronicles of the Mayan Tunnel" and "Secrets of the Mayan Time Machine." He and co-producer Elbert were also going to make a 3D movie from that novel starring him and Wesley Snipes, he said in the summer of 2010.
Several reports from that time said the novel was being written with the help of "secret information" never before released by the Mexican government. But in their conversations with TheWrap, Julia-Levy and Elbert dismissed that project as a "Harry Potter"-style piece of fiction with no connection to the current documentary.
Mayan mural
That film has been set aside, they said, because Snipes is serving a prison sentence for tax evasion. "We put that film on hold," said Elbert. "Dollar-wise, this documentary might be smaller, but it is based on the release of new and important knowledge from the Mayans."
Asked if the movie will involve aliens, mystical elements or doomsday scenarios that have fueled the popular imagination, Julia-Levy declined to elaborate.
"I'm not allowed to speak about that," he said. "Everything is going to come out in time, but I can't comment on aliens or on 2012.
"I can just say that the Mexican government is preparing to tell humanity and the world things that are critical for us, for the way we live, for the way we've been handling the planet."
UPDATE: The original version of this story said that Juan Carlos Ruflo would direct the film. He has left the project. The information has been updated.
http://www.thewrap.com

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UFO STARGATE STONES - KLAUS DONA - NASSIM HARAMEIN




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