Das Geheimnis des Maya-Kalenders


Erwartet uns am 21. Dezember der Untergang? Angeblich, so behaupten selbsternannte Exper­ten und besorgte Bürger, geht an diesem Freitag die Welt unter. Wird der Supervulkan unter dem amerikanischen Yellowstone-Nationalpark aus­brechen? Wird der einst von den Sumerern ent­deckte Planet Nibiru auf die Erde fallen? Kommt es im Zentrum der Milchstraße zu einem erhöh­ten Auftreten von Gammastrahlen? Kehrt sich das Magnetfeld der Erde um? Lassen Sonnen­stürme die Telefon- und Datennetze zusammenbrechen?
Auf Webseiten gibt es schon heute Survival-Kits: Messer, Angelhaken, Taschenlampe. Und das alles wegen der Maya .
Wer auch immer das Ende der Welt erwartet, bezieht sich auf deren angebliche Prophezeiungen. In der Tat weist die Inschrifttafel eines königlichen Sarkophags in der alten Maya-Stadt Tortuguero auf ein Ereignis im Jahr 2012 hin und sagt voraus, dass ein Gott herabsteigen wird. Und am 21. Dezember 2012 endet ein be­deutender Zyklus im Kalender der Maya.
Werden wir erleben, womit der Regisseur Roland Emmerich uns in seinem Filmepos „2012“ schaudern ließ: apokalyptische Flutwellen und verheerende Vulkanausbrüche?

Ein Jahr vor dem magischen Datum mache ich mich auf, das Geheimnis der Prophezeiungen des legendären Kalenders zu ergründen. Und fahre zuallererst ins: Rheinland.
Weltweit gibt es nur eine Handvoll Koryphäen der Maya-Forschung, die meisten in den USA , eine aber in Deutschland . Wenn jemand Sinn, Syntax und Mythologie des Kalenders und seiner Aussagen zum Jahr 2012 deuten kann, dann Nikolai Grube von der Universität Bonn. Ich treffe ihn in seinem denkbar schlichten Büro im zweiten Stock des Instituts VII der Philoso­phischen Fakultät, Abteilung Altamerikanistik. Keine Statuen, Bilder, prachtvollen Masken. Eine Yuccapalme, auf dem Schreibtisch Computer und Kassettenrekorder. Hier hält sich niemand lange auf. Die Hälfte des Jahres verbringt Grube ohnehin im Urwaldgebiet an der Grenze von Mexiko zu Guatemala. Seit 2006 gräbt er dort die Königstadt Uxul aus, ein Relikt der Klassi­schen Periode zwischen 700 und 900 n. Chr.
Seine Faszination für die Maya begann 1973. Der elfjährige Nikolai war zu Besuch bei seiner Großmutter in Kiel, und um dem Enkel etwas zum Lesen zu geben, drückte sie ihm ein Buch in die Hand: C. W. Cerams „Götter, Gräber und Gelehrte“. Der Junge war wie gebannt. Eigentlich fand er alles spannend in diesem „Roman der Archäologie“ – besonders aber „Das Geheimnis der verlassenen Städte“. Dieses Kapitel über den Untergang der Maya wurde für Grube zur Ein­stiegsdroge in eine lebenslange Leidenschaft. Als er mit 22 Jahren, inzwischen Student der Altamerikanistik, zum ersten Mal nach Mexiko reiste, wusste er bereits: Die Maya waren ganz anders, als sie lange eingeschätzt worden waren.
«Man hat immer geglaubt, es handle sich um eine schriftlose Kultur wilder Indianer», sagt er. «Alles ganz falsch. Sie hatten eine hoch differen­zierte, vollständig entwickelte Schrift.»
«Also eine antike Hochkultur?»
«Ja, wie die Ägypter, Juden, Chinesen.»
Man spürt, was Grube wichtig ist. Es geht über faszinierende Astronomie und geniale Mathematik hinaus: Wer ein Volk verstehen wolle, sagt er, müsse dessen Mythologie entschlüsseln. Nicht jede Kultur habe eine Endzeitvorstellung, aber jede einen Anfangsmythos.

Im Verständnis der Maya war der 11. August 3114 vor unserer Zeitrechnung der Tag eins der gegenwärtigen Welt. Das heißt nicht, dass vor diesem Datum nichts gewesen wäre. Davor hat es nach der Vorstellung der Maya bereits unend­lich viele Welten gegeben. Den Nullpunkt der Zeit datierten die Maya Grube zufolge vor Oktillionen Jahren, mathematisch ausgedrückt: vor mindestens 1048 Jah­ren. Nach heutiger Kenntnis also Milliarden Jahre vor dem Urknall! Wie konnte man im 9. Jahrhundert derart weit zurückrechnen? Fragt man bei Grube nach, sagt er schlicht: «Die Maya hatten Bücher mit Multiplikationstabellen und Kalkulationen.»
Vor meinem Besuch bei Grube hatte ich nur eine vage Ahnung, welch komplizierte, aber faszinierende Angelegenheit der Maya-Kalender ist. Er ist nicht nur hohe Mathematik und prä­zise Astronomie, sondern Götterkunde und Mythologie. All das verdichtet sich auch in ihren handgeschriebenen Büchern: den Kodizes.
Ernst Wilhelm Förstemann war Leiter der Königlichen öffentlichen Bibliothek zu Dresden, als ihm 1887 eine Schrift mit mysteriösen Inhal­ten in die Hände fiel: der „Dresdner Kodex“, ein Leporello aus 39 Tafeln, doppelseitig beschrie­ben auf dem Bast der Feigenbaumrinde. Insge­samt ist das Werk 3,56 Meter lang. Förstemann verwahrte es in seinem Schreibtisch und fing nach Dienstschluss an, das Geheimnis dieser bunten, seltsam dargestellten Tiere und Figuren, Balken und Punkte zu ergründen. Was der 65-jährige Forscher entzifferte, war ein hoch komplexer Zusammenhang astronomischer und religiöser Zeichen. Die Balken und Punkte stell­ten Zahlen dar. Und Förstemann fand heraus, dass es eine Null gab und Zahlen nur bis 19 ge­schrieben wurden; es war also ein Vigesimalsystem, ein Zwanzigersystem. Er erkannte, dass die Zahlen, werden sie multipliziert, jeweils einen nächsthöheren Zyklus ergeben. Seine ent­scheidende Erkenntnis aber war, dass die Maya seit dem Jahr 3114 jeden Tag einzeln zählen.

Bei Google ergibt die Kombination „Maya+2012“ 5,3 Millionen Treffer. Auf der Website weltuntergang-2012.de läuft der Countdown: Tage, Stunden, Minuten und Sekunden werden auf den 21. Dezember hin rückwärts gezählt. Das Apokalypse-Voting auf dieser Site kommt ein Jahr vor der prophezeiten Katastrophe zu folgendem Ergebnis: 24,6 Prozent erwarten den Weltuntergang, 58,7 Prozent nicht, 16,7 Prozent sind unentschlossen.
Der Maya-Kalender besteht aus mehreren Systemen, die miteinander in Beziehung stehen die „Lange Zählung“, der land­wirtschaftlich wichtige Sonnenjahrzyklus von 365 Tagen, das zyklische 260-Tage-System. Die­ser tzolk’in fungierte als Ritualkalender. Warum 260? Zum einen ist 260 das Ergebnis der Multi­plikation von 20 und 13, der beiden heiligen Zahlen der Maya. Zum anderen ergeben 260 einzeln gezählte Tage ziemlich genau den Zeit­raum, in dem ein Mensch zum Menschen wird: die neun Monate der Schwangerschaft.
Immer wieder stoße ich bei meinen Recher­chen auf den „Dresdner Kodex“, dessen Kopie der russische Soldat Knosorow 1945 nach Mos­kau mitgenommen hatte. In gewisser Weise ist diese Schrift schon durch ihre Prophezeiungen heilig – vor allem aber deswegen, weil sie das einzig verbliebene authentische Buch der Maya-Kultur ist. Seit 273 Jahren befindet sich dieses älteste erhaltene Buch Amerikas in Dresden.
Selbst das ist einem Zufall geschuldet. Im Jahr 1739 reiste der Hofbibliothekar Johann Christian Götze nach Wien, um im Auftrag des Kö­nigs von Sachsen Handschriften für die Kur­fürstliche Bibliothek einzukaufen. Er erwarb wertvolle orientalische Originale und, wie er in sein Kaufbuch schrieb, von privat ein „mexika­nisches Buch mit hieroglyphischen Figuren“, mit dem bis dahin niemand etwas anfangen konnte. Wie es nach Europa gelangt war, ist bis heute ein Rätsel. Womöglich aber durch den spanischen Eroberer Hernán Cortés selbst: als Teil jener Abgaben, die er an Karl I. (den späteren Kaiser Karl V.) liefern musste. Wollte er seinem könig­lichen Auftraggeber demonstrieren, dass es jen­seits des Atlantiks auch künftig wertvolle Län­dereien zu erobern gab?

Götze wusste nicht, dass es sich bei der Hand­schrift um einen 1250 in Yucatán verfassten Kalender der Maya handelt, ein Buch voller Götter-Almanache und mathematischer Tafeln. Als „Codex Dresdensis“ wurde die Handschrift im Japanischen Palais an der Elbe ausgestellt. Humboldt ließ Teile davon abzeichnen, Napo­leon und Goethe bewunderten die filigranen Hieroglyphen. Was genau sie bedeuteten, ahnte damals noch niemand. Das fand erst 150 Jahre später Ernst Wilhelm Förstemann heraus.
Der Kalender hatte eine festgelegte Funktion. Er war die Legitimation von Herrschaftsansprüchen, ein Machtinstrument für Könige und Priester. Autoren waren immer die Herrscher. Durch die Bücher verkündeten sie das Wort der Götter. Sie hielten damit Rituale ab, legten Göt­ter darstellende Masken an. Auf dem Tempel­plateau stehend, vollzogen sie Schauspiele und Tänze, während unten das Volk zusah, wie sich die Herrscher ihr kostbares Blut aus Ohrläpp­chen, Zunge oder Penis abzapften, es auf Papier träufelten, zusammen mit Weihrauch verbrann­ten und als Nahrung für die Götter in den Him­mel steigen ließen. In diesem Moment waren die menschlichen Könige die Verkörperung der Göt­ter auf Erden. Wenn ein Zeitabschnitt innerhalb des Kalenders endete, ließen sie neue Tempel bauen oder Stelen errichten.
Der Kalender prägte das Leben der Maya. Wichtige landwirtschaftliche Termine, Aussaaten und Ernten sowie die Sonnenfinsternisse wurden mit seiner Hilfe vorhergesagt. Wenn sich dann tatsächlich die Sonne verdun­kelte, stärkte dieses Zeichen des Himmels die Macht der Gottkönige.

Und wenn nicht? Wenn plötzlich eine nicht vorhergesagte Dürre kam? Und wenn dies sogar zweimal nacheinander geschah? Dann be­drohte das die Autorität des Königs, und der Kalender wurde zum Fluch. In der Phase, als die Stadtstaaten der klassischen Maya-Zeit zwischen 600 und 900 n. Chr. reihenweise kollabierten, gab es auf der Halbinsel Yucatán eine Serie schwerer Dürren.
Die Altamerikanisten waren sich lange nicht einig, wie es zum Kollaps kommen konnte. Einige glauben daran, dass Trockenzeiten zum Untergang der Maya führten. Andere verfechten die These der Hungersnot durch falsche Brandrodung. Für Grube ist die Frage geklärt. «Eine Gesellschaft mit funktionierendem politischen System kann solche Dürren überstehen», sagt er. «Aber bei den Maya war zu diesem Zeitpunkt die Institution des Königtums bereits so ge­schwächt, dass sie das Ende bedeuteten.» Dem Niedergang der Städte ging der politische Kol­laps voraus. Nachdem die Gottkönige und ihre Königshöfe nicht mehr existierten, gab es keine politische Institution mehr, die für die Wasser­versorgung der Menschen zuständig war. Die alten Städte wurden verlassen.
Dürren, Vulkanausbrücke, Flutwellen? Könn­te sich die Geschichte wiederholen? Was wird am 21. Dezember 2012 geschehen? Könnte der „Dresdner Kodex“ vielleicht eine andere Antwort bereithalten? Ich reise nach Dresden. Dort habe ich mich erneut mit Nikolai Grube verabredet.
Der Weg in die „Schatzkammer“ des Buch­museums der Sächsischen Landesbibliothek erscheint mir wie der Pilgergang zu einem Tempel. Die Tür der Kammer ist aus massiver Bronze. Dämmriges Licht, die Temperatur kühl, keine Fenster. Alle senken die Stimme. In der Mitte des Raums die Vitrine mit dem „Dresdner Kodex“, dem Prunkstück unter Prunkstücken drum herum: Dürers Skizzenbuch, Luthers Vor­lesungsmanuskript, Bachs Partitur der H-Moll-Messe. Alles Originale.

Dieser Kodex ist der künstlerisch wertvollste und intellektuell anspruchsvollste der drei existenten Kodizes. Er diente wohl einem hoch an­gesehenen Maya-Priester als Handbuch, um Bedürfnisse einer Stadt oder Gemeinde zu be­friedigen, um Königen die besten Tage für die Kriegsführung zu empfehlen. Das Werk besteht aus 80 Almanachen – einzelnen, manchmal vier Seiten langen Wahrsagekalendern. Sie dienten dazu, die Tage des 260-tägigen tzolk’in auf wich­tige Ereignisse zu beziehen.
Wir verlassenen die Schatzkammer und ge­hen zwei Stockwerke tiefer in die Cafeteria der Sächsischen Landesbibliothek. Es ist laut und wuselig, Studenten der Technischen Universität arbeiten an ihren Laptops und trinken Kaffee. In der hinteren Ecke ist noch ein Tisch frei.

«Lässt sich denn nun aus diesem Kodex die Prophezeiung einer Katastrophe ableiten?»
«Definitiv nicht», sagt Grube.
«Dann hatten die Maya keine Endzeitvorstel­lungen?»
«Doch, sie nahmen an, dass es zu einer gro­ßen Flut kommen wird, die unsere gegenwärtige Welt beendet.»
«Sie wussten also, dass die gegenwärtige Welt endlich ist.»
«Ja, aber sie wussten nicht, wann sie endet.»
«Es gibt keine einzige Verbindung einer Welt­untergangs-Vorstellung mit einem konkreten Zeitpunkt.»
«Kein Maya hätte je mit dem Untergang der Welt am 21. Dezember 2012 gerechnet.»
«Aus dem Kalender geht ein Ende der Welt nicht hervor?»
«Es gibt darin keinerlei inhaltliche Aussagen, was in der Zukunft wann passieren wird.»
«Der 21. Dezember stellt für die Maya also keine Zäsur dar.»
«Dieser Tag ist eine Zäsur wie für uns der Wechsel vom Jahr 1999 auf das Jahr 2000. Die Maya wussten natürlich genau, dass es den 22. Dezember 2012 geben wird. Das geht zweifelsfrei aus dem „Dresdner Kodex“ hervor,
Bleibt die Frage: Wie kann es sein, dass eine falsch gedeutete Prophezeiung derart hartnäckig in den Seelen und Hirnen rationaler Zeitgenos­sen nistet und zu absonderlichen Ängsten führt?
Forscher wie Nikolai Grube oder David Stuart führen zur Erklärung an, dass die Maya als Volk immer schon mit Authentizität und Reinheit assoziiert wurden. Man habe in ihnen das Ideal des edlen Wilden erkennen wollen, der große Weisheit besaß, als friedlich galt und keine Kriege kannte. Dem man unterstellte, keine Herrscher, sondern nur Priester gehabt zu ha­ben, die nichts weiter taten, als die Gestirne anzubeten und Kalenderprophezeiungen zu erstellen. «Das ist alles grundfalsch», stellt Grube fest. Und Stuart schreibt: «Jene, die eine Welt­untergangsprophezeiung auf die Maya stützen, haben keine Ahnung, worüber sie sprechen.»
Von derlei Erkenntnissen unbeeindruckt kommen seit Monaten Menschen aller Konti­nente in das 200-Seelen-Dorf Bugarach am Fuß der französischen Pyrenäen – um der Apoka­lypse zu entgehen. Sie sind fest überzeugt, dass es am magischen Felsmassiv Pic de Bugarach eine Garage für außerirdische Wesen gibt. Und diese Wesen werden sie – die Auserwählten – mit auf den Weg ins Licht nehmen. Bugarach erwartet für den Dezember einen Ansturm. Die Pensionen sind schon jetzt ausgebucht.
Weitere Artikel zu diesem Thema finden Sie auf unseren Übersichtsseiten "Maya" sowie "Mexiko" .
(Gekürzte Version! Den kompletten Artikel lesen Sie in der aktuellen Februar-Ausgabe von NATIONAL GEOGRAPHIC)

Unten finden Sie eine Erklärung zum Zahlensystem und zur Funktion des Maya-Kalenders. Eine große Ansicht finden Sie hier.

http://www.nationalgeographic.de/reportagen/das-geheimnis-des-maya-kalenders

WWF - Der Pakt mit dem Panda



"Pakt mit dem Panda - was uns der WWF verschweigt" heißt das Werk des dreifach Grimme-Preis-gekrönten Filmemachers Wilfried Huismann. Der Film greift die Umweltschützer wegen vermeintlicher Nähe vor allem zur Agrarindustrie scharf an. Bei Reisen nach Indonesien, Indien, Argentinien und die USA hat Huismann höchst beunruhigende Bilder zusammengetragen. Sie zeigen zwangsumgesiedelte Naturvölker, durch Palmenplantagen ersetzte Urwälder, von Ökotouristen gestörte Tiger, Soja-Monokulturen bis zum Horizont - und all das vermeintlich mit dem Segen der Umweltschützer.

Der Pakt mit dem Panda - MEDIATHEK - WDR.de

Der WWF gilt als größte Umweltschutzorganisation der Welt. Fast grenzenlos ist das Vertrauen in seine grünen Projekte. Mit aufrüttelnden Kampagnen zielt er direkt auf das gute Gewissen der Spender. Hinter der Öko-Fassade verstecken sich allerdings auch umstrittene Projekte mit der Gentechnik-Industrie, die die Abholzung großer Teile des Regenwaldes plant und durchführt.
Ein Beitrag von Wilfried Huismann, 27.03.2012
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2012/03/27/wdr-weltweit.xml

Vorwürfe gegen den WWF Sturm im Pandaland
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,770184,00.html

Von Christoph Seidler

WWF und die Industrie - der Pakt mit dem Panda
http://www.sueddeutsche.de/medien/wdr-recherchen-ueber-den-world-wide-fund-for-nature-wwf-am-tisch-mit-monsanto-1.1111269

WWF – Der Pakt mit dem Panda (WDR/SWR) Update
http://mannaz.cc/p/wwf-der-pakt-mit-dem-panda-wdr-swr/

Rückschau: Der Pakt mit dem Panda (WDR)
http://www.daserste.de/doku/beitrag_dyn~uid,0suwq2mshunzgo89~cm.asp

Weitere sehr Interessante Links zum WWF Skandal

WWF wehrt sich - mit Lügen
http://www.ende-der-maerchenstunde.de/?/archives/125-WWF-wehrt-sich.html



Weitere sehr Interessante Links zum WWF Skandal
Quelle: http://tierschutznews.ch/2011/kunterbunt/trenn/medien/1659.html

Hier gehts zu den Links:

http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm#Na
http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm#WWF%20australien
http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm#WWF
http://www.tigerfreund.de/7/jaegerlatein/jaegerlatein-unglaublich_aber_w...
http://www.regenwald.org/regenwaldreport/2000/78/aus-angst-verheimlicht
http://www.wickedwildlifefund.com/index.html
http://fdn.x21.org.uk/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=60&I...
http://www.wwf.de/themen/artenschutz/handel-und-nutzung/nutzung-biologis...
http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm
http://fdn.x21.org.uk/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=393&...
http://www.peta.de/web/peta_ruft_zum.2023.html

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vorwürfe gegen wwf

Hallo Tier und Umweltfreunde. Diese Seite soll u.a. dazu dienen, daß Sie mein Unverständnis gegenüber dem WWF besser verstehen können. Wie Sie an folgenden Schreiben erkennen können, bin ich nicht der einzige, der sich ernsthafte Sorgen um diese äußerst große Organisation macht. 
Lesen Sie die Meldungen weiterer Tierschützer, machen Sie sich ein neues Bild von den schwer zu verstehenden Vorgängen und fangen Sie an, bei WWF-Meldungen zwischen den Zeilen zu lesen, welches einen völlig neuen Sinn ergeben kann, wie Sie weiter unten lesen können.
Soweit möglich, werde ich Ihnen auch die englische Fassung mitliefern, sollte sie nachträglich ins Deutsche übersetzt worden sein. Vielleicht werden Sie auch ein wenig ins Grübeln kommen.
http://www.tigerfreund.de

Hingucker auf dieser Seite: Video: Was Sie schon immer nicht über den WWF wissen wollten -oder- Der Pakt mit dem Panda - Was uns der WWF verschweigt... 
Weiter unten Links zu weiteren Seiten
Petitionen gegen die Machenschaften des WWF: The Truth about the WWF
http://www.thepetitionsite.com/1/wwf--the-truth-about-wwf/

wwf-its-time-to-get-the-truth-out
http://www.change.org/petitions/wwf-its-time-to-get-the-truth-out

Infoseite (in englisch, mit Videos)
http://boycottchina.mixxt.at/networks/blog/post.christiane.henker:4 

Die gefährliche Allianz zwischen WWF, Industrie und Politik
http://www.tierschutznews.ch/erde/umweltschutz/1319-die-gefaehrliche-allianz-zwischen-wwf-industrie-und-politik.html
WWF Präsidenten werden offensichtlich nur diejenigen, die einen teuflischen Spass am Tiere morden haben: Prince William kauft hunderte Vögel zum Quälen.
Als Dankeschön wird er eventuell neuer WWF Chef... http://tierschutznews.ch/2011/radar/europa/2236-prince-william-kauft-hunderte-voegel-zum-quaelen
 

Passend dazu: Prinz Philip (Ex-WWF Präsident) und seine Freude an Tierquälerei
http://www.tigerfreund.de/7/jaegerlatein/jaegerlatein-unglaublich_aber_wahr.htm#Prinz


Zur Erinnerung: Aus Angst verheimlicht
WWF-Studie über Korruption in der Holzindustrie wurde erst zurück gehalten und später verwässert...
http://www.regenwald.org/regenwaldreport/2000/78/aus-angst-verheimlicht


Das Ende des Tigers, kompletter Artikel: http://www.4pawsnet.de/wwf1.html 

Studie von Global Witness: Vernichtendes Ergebnis für WWF-Holzhandelsprojekt http://www.regenwald.org/news/3666/studie-von-global-witness-vernichtendes-ergebnis-fur-wwf-holzhandelsprojekt
Oder hier: Kuscheln mit Regenwaldkaputtmachern: Protestbrief des Deutschen Naturschutzringes an den WWF http://www.regenwald.org/news/3458/protestbrief-des-deutschen-naturschutzringes-an-den-wwf

Bosnian Pyramids: We are Not the First Here

Dr. Sam Semir Osmanagich  |  Bosnian Pyramid of the Sun Fndn. via David Icke.com
January 24, 2012

Almost everything they teach us about the ancient history is wrong: origin of men, civilizations, and pyramids. Homo sapiens sapiens is not a result of the evolution, and biologists will never find a “missing link”, because the intelligent man is product of genetic engineering. Sumerians are not the beginning of the civilized men, but rather beginning of another cycle of humanity. And finally, original pyramids, most superior and oldest, were made by advanced builders who knew energy, astronomy and construction better than we do.

Energy beam coming from the Bosnian Pyramid of the Sun.
In order to understand the ancient monuments, we need to view them through three realms: physical, energy and spiritual. Our scientific instruments are simply not enough to explain the purpose of oldest pyramids, for example. Mainstream scientists, archaeologists, historians and anthropologists are often main obstacle for scientific progress.

Gap between physical and spiritual science is to be bridged if we want to get fully understanding of the past.

Twelve hundred ton stone block in Baalbeck (Lebanon) needs explanation. Who was able to shape, move and install four times bigger blocks than our, 21st century, capabilities?

Yonaguni megalithic monuments (Japan) do belong to the previous cycle of humanity. They are undeniable proof, on the bottom of the Pacific floor, 80 meters below the ocean level, that advanced culture lived in the area more than 12.000 years ago before huge quantities of ice melted and caused Pacific level to rise for 80 meters. Machu Picchu (Peru) tells the story of four distinctive civilizations and different construction styles, first civilization being the most advanced. At the same time, all the history books make up story of Inkas being the builders of “royal retreat” in the recent times. New dating of Peruvian, Mexican, Chinese and Egyptian pyramids will take us back much before recognized history and known rulers.

Oldest Chinese and Egyptian pyramids are much superior to those made later as unsuccessful replicas. Older are built from granite and sandstone blocks, more recent ones are much smaller, built from bricks and mud. Traces of more advanced beings are everywhere around us. In the meantime, mainstream scientists try to fit those monuments into their time coordinates, falsifying the truth.

Two hundred Cahokia pyramids show astronomical knowledge of the builders who moved several million tons of construction materials and who knew the difference between cosmic and magnetic north. Mayan world is an example of the knowledge of the Universe. Our Solar system circles Milky Way and that 26-thousand years cycle (”long count calendar”) affect all living life on our Planet. Anasazies, ancestors of Pueblo Indians, didn’t need alphabet or physical communication means to recognize danger in different dimensions coming from the depth of the Universe.

As long as they stay within the box, mainstream archaeologists will never be able to explain tooling and logistic needed to build stone heads on Easter Islands, shape granite blocks of Akapana pyramid complex in Bolivia or create chambers of Giza pyramids.

The excavated paved terrace on the Bosnian Pyramid of the Moon.
Stone spheres of western Mexico, southern Costa Rica, Easter Island or twenty locations in remote Bosnia-Herzegovina, are obvious proof of understanding and manipulating of shapes and energy in the distant past.


On top of all that, discovery of the Bosnian Valley of the Pyramids is telling us that we don’t know our Planet. We might go to the Moon (temporarily, until threaten), but we still need to explore our Mother Earth. More secrets wait to be uncovered and, with the ancient knowledge, help us reach our balance back.

In April 2005, I first traveled to the town of Visoko, 20 miles northwest from Sarajevo, the capital of Bosnia-Herzegovina. My attention was caught by two regularly shaped hills, which I later named the Bosnian Pyramids of the Sun and Moon. For thousands of years locals have considered those hills to be natural phenomena because they were covered by soil and vegetation. However, when I first saw their triangular faces, obvious corners and orientation toward the cardinal points, I knew that they had to be constructed by a force other than nature. Since I had been investigating pyramids for decades, I knew that the pyramids found in China, Mexico, Guatemala and El Salvador had the same type of soil and vegetation coverage.

Ceramic sculpture “K-2” in underground labyrinth weigh 18,000 lbs.
In 2005, work has begun on this project and construction companies and geologists were paid (out of my pocket) to do core drilling and geomorphological analysis. We then announced to the world, at the press conference, that the first pyramids in Europe had been discovered.

Shortly thereafter we established the non-profit Archaeological Park: Bosnian Pyramid of the Sun Foundation and since that time the pyramid investigations in Bosnia have become the world’s largest interdisciplinary archaeological project. We have spent over 340,000 man-hours in archaeological excavation, sample testing and radiocarbon dating in the period from 2005 to 2011. We determined that the Bosnian Valley of the Pyramids consists of five pyramids discovered to date which I named: The Bosnian Pyramids of the Sun, Moon, Dragon, Mother Earth and Love. The site also includes a tumulus complex and a huge underground labyrinth.

This discovery is historic and changes the knowledge of the early history of Europe for several reasons:
  • These are the first pyramids discovered in Europe
  • The site includes the largest pyramid structure in the world—The Bosnian Pyramid of the Sun with its height of over 220 meters is much higher than the Great Pyramid of Egypt (147 meters).
  • The Bosnian Pyramid of the Sun has, according to the Bosnian Institute for Geodesy, the most precise orientation towards cosmic north with the error of 0 degrees, 0 minutes and 12 seconds.
  • The Bosnian Pyramid of the Sun is completely covered by rectangular concrete blocks. The properties of the concrete, including extreme hardness (up to 133 MPs) and low water absorption (around 1%), are, according to the scientific institutions in Bosnia, Italy and France, far superior to modern concrete materials.
  • The pyramids are covered by soil which is, according to the State Institute for Agro-pedology, approx. 12,000 years old. Radiocarbon dating from the paved terrace on Bosnian Pyramid of the Moon, performed by Institute of Physics of Silesian Institute of Technology from Gliwice (Poland) confirmed that terrace was built 10,350 years ago (+/- 50 years). These finding confirm that the Bosnian pyramids are also the oldest known pyramids on the planet.
  • Beneath the Bosnian Valley of the Pyramids there is an extensive underground tunnel and chamber network which runs for a total of more than ten miles.
  • Ceramic sculptures have been discovered in the underground labyrinth with a mass of up to 20,000 pounds which makes them the largest found so far from the ancient world.
The Bosnian Pyramid of the Sun (Visoko, Bosnia-Herzegovina).
The list of the wonders in Bosnian archaeology does not end here. In the vicinity, we discovered the tallest tumulus in the World: 61 meter high. Its nearest competitor, Sillbury Hill in England is 60 meters high.

The Bosnian tumulus consists of two-layer megalithic terraces, clay layers and artificial concrete layers.

A team of physicists detected an energy beam coming through the top of the Bosnian Pyramid of the Sun. The radius of the beam is 4.5 meters with a frequency of 28 kHz. The beam is continuous and its strength grows as it moves up and away from the pyramid. This phenomenon contradicts the known laws of physics and technology. This is the first proof of non-herzian technology on the Planet. It seems that the pyramid builders created a perpetual motion machine a long time ago and this “energy machine” is still working.

In the underground labyrinth, in 2010, we discovered three chambers and a small blue lake. Energy screening shows that the ionization level is 43 times higher than the average concentration outside which makes the underground chambers into “healing rooms”.

Further electromagnetic detection in 2011 confirmed that levels of negative radiation through the Hartman, Curry and Schneider grids are equal to zero in the tunnels. There was no technical radiation (from power lines and/or other technology) found in the tunnels and no cosmic radioactivity. Ceramic sculptures are positioned over the underground water flows and the negative energy is transformed into positive. All of these experiments point to the underground labyrinth as one of the most secure underground constructions in the world and this makes it an ideal place for the body’s rejuvenation and regeneration.

Two hundred years of Egyptology has not produced a satisfactory answer to the question of what the real purpose was for the oldest and most superior pyramids.

In only six years, our research in Bosnia has applied interdisciplinary scientific methods, to look at this complex through the physical, energetic and spiritual dimensions. We have had pioneering results which affects the entire sphere of knowledge and Pyramid Science. Our history is changing with each new discovery.

Perhaps by changing our beginnings or learning to better understand our beginnings we can also change our present and our future for the better.

Dr. Sam Semir Osmanagich is the Foreign Member of the Russian Academy of Natural Sciences and the Professor of Anthropology at the American University in Bosnia-Herzegovina.

update february 13, 2012: Dear All,
After downscaling the signal to 700 Hz and removing background noise we obtained a quiet amazing result. Please CLICK HERE to listen to the signal we found hidden inside the 28 kHz beam coming from the Pyramid of the Sun.
Sincerely,
Nenad M. Djurdjevic
www.wariscrime.com/2012/01/24/news/bosnian-pyramids-we-are-not-the-first-here/+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de