Japan wird im Meer versinken! schrieb der Seher Edgar Cayce

WikipediaDer größte Teil Japans verschwindet im Meer. Die Erde wird aufbrechen im westlichen Teil von Amerika. Der obere Teil von Europa ändert sich in einem kurzen Augenblick. Land wird erscheinen vor der Ostküste von Amerika. Wenn das erste Aufbrechen in der Südsee erscheint, oder im Mittelmeerraum und der Ätna-Region, als Sinken und Aufsteigen von meist gegenüberliegendem Gleichen, wissen wir, es hat begonnen. Dies schrieb der Seher Edgar Cayce (* 18. März 1877 in Hopkinsville, Kentucky, USA; † 3. Januar 1945 in Virginia Beach, Virginia, USA) war ein US-amerikanisches Medium. Er gab Antworten zu Fragen über Themen wie Gesundheit, Astrologie, Reinkarnation und Atlantis, während er in Trance war. Die heute gebräuchliche Bezeichnung dafür ist Channeln oder Channeling. Cayce wurde zum Ende seines Lebens als der „schlafende Prophet“ bekannt. Er arbeitete anfangs als Buchhändler und Fotograf. Seine Publikationen in englischer Sprache umfassen 300 Bände. Heute gibt es Edgar Cayce Center in den USA und 25 weiteren Ländern. Die Zentrale dieser Bewegung ist die Association for Research and Enlightenment (ARE) in Virginia Beach. Wikipedia
Cayce wollte schon in jungen Jahren „helfen“. Seine Kundschaft nannte ihm den Namen, Ort und Geburtsdatum eines Kranken. Er legte sich sodann auf ein Sofa, brachte sich selbst in Trance und begann mit Äußerungen, die angeblich die Krankheit und ihre Ursachen exakt und oft überraschend darstellte und dann die Möglichkeiten zur Heilung angab. Eine Gehilfin notierte alles, was er unter Trance äußerte. Verstarb der Hilfesuchende während der Trancesitzung, so äußerte Cayce angeblich in dem Moment seines Todes: „Ich sehe ihn nicht mehr, er ist weg“.
Cayce war von Jugend auf ein sehr gläubiger Mensch. Mitteilungen unter Trance, die nicht in seine überkommene Religionsauffassung passten, irritierten ihn, wenn man ihn auf solche Diskrepanzen hinwies.
Cayce wurde zu Lebzeiten als „Prophet“, als Mystiker, Seher und hellsichtig bezeichnet. Auf seiner Visitenkarte stand die Bezeichnung psychic diagnostician (sinngemäß: „parapsychologischer Diagnostiker“). Um zu „channeln“, also Botschaften von einer „höheren Ebene“ zu erhalten, begab er sich liegend in einen Trancezustand. Ihm wurden Fragen von Ratsuchenden gestellt, die gewöhnlich nicht mit im Raum waren. Am Beginn von Cayces Karriere als Medium ging es ausschließlich um Fragen zu Gesundheit und Krankheit. Später bezog er Antworten auf Fragen nach früheren Leben und Karma mit ein. Cayce wollte mit seinen Antworten nach eigener Aussage den Ratsuchenden helfen, ein „besseres Leben“ zu führen. Außerdem rief er dazu auf, seine Aussagen zu prüfen, statt sie als unumstößliche Wahrheit anzusehen. Cayce wurden von seinen Anhängern auch die Fähigkeiten des Wahrsagens, der Kontaktaufnahme mit Verstorbenen und des Aurasehens zugeschrieben.
Es gibt größere Aktivitäten beim Vesuv oder Pelee (Karibik), dann an der Südküste von Kalifornien und in den Gebieten zwischen Salzsee (Utah) und Südteil von Nevada, wir können erwarten, daß innerhalb von drei Monaten gleichzeitig Überschwemmungen und Erdbeben erfolgen. Aber das wird mehr in der südlichen als in der nördlichen Hemisphäre passieren.
Es wird Umwälzungen in der Arktis und in der Antarktis geben aufgrund von Vulkanausbrüchen in Tropengebieten, und es wird zu Polverschiebungen kommen – so daß dort, wo es jetzt kalt oder gemäßigt ist, es dann tropisch wird und Moose und Farne wachsen werden.
Aufgrund der Beschaffenheit der Geographie der Welt, des Landes – kommen die Verschiebungen allmählich. Kein Wunder, denn das Wesen fühlt das Bedürfnis der Notwendigkeit für Verschiebungen im Innern. Deshalb werden viele Teile sowohl der Ostküste, sowie der Westküste, als auch der zentralen Teile der USA zerstört. In den nächsten Jahren wird Land sowohl im Atlantik, als auch im Pazifik erscheinen. Und was jetzt die Küstenlinien vieler Länder sind, werden dann Betten der Ozeane sein. Sogar viele Schlachtfelder der Gegenwart werden Ozeane sein, werden Meere sein, Buchten; Länder, auf die die Neue Weltordnung übertragen werden, werden ihren Handel miteinander führen.
Text aus www.stormloader.com/users/charon/sinope.htm

Alles weitere in seinem Buch
http://goldblogger.de/prophezeiungen/japan-wird-im-meer-versinken-schrieb-der-seher-edgar-cayce.html

Die Zerstörung des Himmels durch " Chemtrails "

"Es klingt wie eine unglaubliche Horror- Phantasie, und doch haben neueste Enthüllungen bestätigt: Im Rahmen eines US-Projektes sprühen Flugzeuge eine gefährliche Aluminium-Mischung in den Himmel, auch in Europa. Die chemischen Schwaden sollen die Erdatmosphäre abkühlen und die Ozonschicht sanieren. Der Nebeneffekt: Unabsehbare Schäden für Gesundheit und Umwelt!"
Der Hintergrund
Die offizielle Klimaforschung geht davon aus, dass, vereinfacht gesagt, aufgrund des massiven Verbrauchs fossiler Brennstoffe in den letzten 150 Jahren das Entweichen der von der Erde abgegebenen Hitzestrahlung in den Weltraum stark behindert wird. Der erschwerte Wärmeaustausch führt zu einem weltweiten Anstieg der Temperaturen, welches mittlerweile alarmierende Ausmaße angenommen hat. Die Erhitzung soll letztendlich das Klima auf der gesamten Erde zum Kippen bringen. Zunächst sollen die Pole schmelzen, weltweite Dürren auftreten, immer mehr Arten aussterben und schließlich, in 20 bis 50 Jahren auch der Mensch nicht mehr leben können. Um gegen diese Entwicklung anzugehen empfehlen zwei japanische Wissenschaftler Metalloxide (verwendet werden Aluminiumoxide und Barium-Salze) in der Stratosphäre freizusetzen, die Hitze in Infrarotwellen umwandeln und in den Weltraum ableiten. Somit entsteht der gewünschte Kühlungseffekt.

Die Chemikalien werden offensichtlich aus den Tragflächen oder dem Heckleitwerk unauffällig in die Kondensstreifen der Flugzeuge eingesprüht. Ersten Versuche beliefen sich auf Beimischung der Chemikalien zum Flugzeugtreibstoff. Aufgrund technischer Probleme führen heute sogar Passagiermaschinen Tanks mit, um auf den Linienflügen die Gifte in der Luft zu versprühen.
Vordergründig soll auf diese Weise mit relativ geringen Kosten -
einige Milliarden Euro pro Jahr - die zunehmende Klimaerwärmung
(Treibhauseffekt) wieder rückgängig gemacht werden.
Gesundheitliche Folgen der Chemtrails
In den USA, wo die Chemtrails ein offenes Geheimnis sind, wurden in besprühten Gebieten anhand von statistischen Untersuchungen vermehrt folgende Symptome festgestellt:
• Spontanes Nasenbluten bei intensivem Ausgesetztsein, Atemnot, Kopfschmerzen, Gleichgewichtsstörungen sowie chronische Müdigkeit.
• Es kam vermehrt zu Grippe-Epidemien, Asthma, Bindehautentzündungen sowie sogar zu Kurzzeitgedächnis-Verlust.
Wer hat den Nutzen?
Berechnungen sagenqn aus, dass auf diese Weise die Erderwärmung um bis zu 85% einzudämmen
wäre. Das würde erlauben, den Ausstoß fossiler Brennstoffen in den nächsten 50 Jahren noch zu
verdoppeln! Somit würden vor allem öl-, Pharmazeutik und Militärindustrie von diesem Vorhaben
finanziell kräftig profitieren! Das Abkommen von Kyoto, bis zum Jähre 2020 den C02-Ausstoß
drastisch zu vermindern, brauchte nicht zu verifiziert werden, da die industrielle C02-Emmission
kein Problem mehr darstellen wollen (ist der Weg des George W. Bush?). Die US-Air-Force
schreibt in einem Bericht über die Bemühungen, das weltweite Wetter bis spätestens 2025 mit
militärisch – technologischen Mitteln unter Kontrolle zu bringen, um es dann beliebig zu manipulieren
Berichte über merkwürdige aber passende Wetterbedingungen im Kosovo 1999 sowie über
Südkorea lassen sogar auf einen erfolgten Militärischen Einsatz der „Wetterwaffe" schließen.


Aber um welchen Preis?


Da die Atmosphäre durch die Sprühaktionen bewusst in großer Höhe massiv vernebelt wird, gelangt das lebensnotwendige Sonnenlicht beträchtlich abgeschwächt, diffus und aufgrund der nur 10 Micron kleinen Aluminiumpartikelchen wohl auch in den Frequenzen verzerrt auf die Erde, in das Wasser und in die Atemluft. Dieser Lichtentzug bewirkt auch eine deutliche Abkühlung, zugleich aber auch eine starke Luftaustrocknung.
• Zu Beginn einer Sprühserie tritt nicht selten eine Abkühlung von bis zu 7 Grad ein.
• die Luftfeuchtigkeit nimmt deutlich und rasch ab: Das Hygrometer kann auf extrem niedrige Werte von nur noch 5-20% sinken. Aus noch so dichten und grauen Chemtrails-Wolken regnet es nie! Die einsetzende Kälte und Trockenheit hält sich auch noch nach Tagen.
• Oft kehrt das Wetter erst nach einer Woche wieder zu jahreszeittypischen, „normalen" Werten zurück - und wird meist sofort wieder durch neue Chemtrailsflüge manipuliert.
• Weniger Niederschläge trocknen den Boden aus, reduzierte Fruchtbarkeit der Böden, verstärkte Wüstenbildung, Artensterben sind die Folge. Gletscher, Flüsse, Bäche und Grundwasser nehmen drastisch an Wassergehalt ab, daraus resultiert Trinkwassermangel, hohe Bewässerungs/Abwasserkosten.
• Ernteausfälle bringen Hungersnöte, Armut, Leid, Not, Krankheiten, Seuchen.
• Aufgrund des erzeugten Lichtmangels wachsen die Früchte langsamer und reifen später oder gar nicht aus. Pflanzen, Tiere und Menschen erhalten weniger des lebens- und gesundheitsnotwendigen Sonnenlichtes, werden leichter krank, altern rascher, sind immungeschwächt und dadurch weniger widerstandsfähig.
Damit ergibt sich eine ganz neue Möglichkeit der Beherrschung der
Naturphänomene: Staaten kann künstlich die Wasser- also Regenzufuhr gekappt,
damit Existenzgefährdung und -abhängigkeit herbeigeführt werden!
Somit könnten Entwicklungsländer in eine noch größere Abhängigkeit gegenüber
der Industriestaaten gelangen - nämlich der Abhängigkeit, ob es regnet oder
nicht!



 

Erderwärmung vor Gericht !


Klimawandel in den USA ?


Nun hört also das US-Verfassungsgericht wieder einmal den Fall Bush versus Göre, wie damals während der umstrittenen Präsidentenwahl 2000. Diesmal allerdings in der neuen Variante Bush versus Göres Film über den drohenden Klimakollaps. Amerikas oberste Richter entscheiden jetzt, ob der Präsident und seine Umweltschutzbehörde das Gesetz brechen, wenn sie sich weigern, den Kohlendioxidausstoß der USA zu drosseln. Erderwärmung vor Gericht.
Zwei Jahre lang schauten sich diverse Regionalpolitiker die klimapolitische Sabotage der frisch installierten Bundesregierung an. Im Jahre 2003 klagten sie: zwölf Bundesstaaten und drei Großstädte, unterstützt von einem Skigebiet, einem Energie-Unternehmen und einem Überseeterritorium namens Amerikanisch-Samoa, das seinen Strand vom steigenden Wasserspiegel ebenso bedroht sieht wie Klagefiihrer Massachusetts. Die Kläger stützen sich auf einen Passus im Luftreinhaltegesetz, wonach der Bund den Ausstoß jeden Schadstoffes einschränken soll, von dem angenommen wird, dass er der öffentlichen Gesundheit oder Wohlfahrt schadet. Alles klar? Mr. President, erlassen Sie eine Verordnung!
Doch auch die Regierung hat gute Juristen und so das Verfahren in der unteren Instanz gewonnen. Denn es sind Fragen offen: Haben Bundesstaaten überhaupt das Recht, die Bundesregierung zu verklagen? Sind sie nachweisbar von der Erderwärmung betroffen? Würde eine Verordnung ihre Lage messbar verbessern? Kann die Regierung tatsächlich etwas erreichen angesichts » sub-stanzieller wissenschaftlicher Unsicherheit «? Ist Kohlendioxid überhaupt ein Schadstoff, wie ihn das Gesetz meint?
Bei der mündlichen Verhandlung vergangene Woche kam es zum Showdown. Auf die Frage von Richter Antonin Scalia, wann denn die erwartete Sintflut einträte, antwortet der Vertreter von Massachusetts, Erderwärmung sei kein Ereignis, das »plötzlich im Jahre 2110« über uns komme, sondern eine fortdauernde Schädigung. Würden »diese Gase« erst emittiert, dann übernähmen »die Gesetze der Physik«. Man zünde »eine Bombe«. Aber amerikanische Autos seien doch nur für 7 Prozent der weltweiten Kohlendioxidemissionen verantwortlich, hält Scalia dagegen. Nein, nur für 6 Prozent, korrigiert der Klagevertreter. Da werde es wohl Jahre dauern, setzt Scalia nach, den Ausstoß auch nur auf 5,5 Prozent zu senken. Und nicht mal das nutze etwas, sofern China nichts gegen Treibhausgase tue, wendet der Oberste Richter John Roberts ein. Kann Amerika also nichts machen? Hier springt Richter Stephen Breyer ein: »Würde man genauso wider die Kinderpornografle argumentieren, nur weil sich jeder ausländische Pornografie vom Computer herunterladen kann?«
Vor Gericht sind die Fronten klar. Die konservativen Richter wollen der Regierung Handlungsfreiheit erhalten, die linksliberalen möchten sie zum Handeln verpflichten. Der Ausgang ist ungewiss. Doch allein der Prozess hat Symbolkraft. Auf Amerikas ehrwürdigster Bühne wird plötzlich ein Thema verhandelt, vor dem sich der Präsident jahrelang weggeduckt hat. Jetzt kommt Widerstand aus allen Richtungen, aus der Wissenschaft, der eigenen Partei, den Bundesstaaten und aus dem Kongress. Alle chancenreichen Kandidaten für die nächste Präsidentschaftswahl, auch die konservativen, wollen ran an die Treibhausgase. Kein Zweifel: Amerika steht vor einer klimapolitischen Wende.
http://www.gruene-glashuetten.de/index.php?dom=1&lang=22&p=74
http://www.gruene-glashuetten.de/media/Image/chemtrails.jpg

Vorsorge für den Notfall

Selbstversorger - Die Angst vor dem großen Crash



Jeder muss sich fragen: Bin ich vorbereitet?
Kann ich mir und anderen in Notsituationen helfen?

Vorsorge für den Notfall

Warum diese Broschüre?
Ist ein Notfall erst eingetreten, ist es für Vorsorgemaßnahmen zu spät.
Das richtige Verhalten im Brandfall oder bei Unfällen kann nicht erst erlernt werden, wenn es zu einem Feuer oder einer Verletzung gekommen ist.

Richtig helfen kann nur, wer sich schon vor einem Schadenereignis damit auseinander gesetzt hat. Diese Broschüre möchte Ihnen hierzu Anregungen geben. Zum Beispiel, indem die Erste Hilfe erlernt und die Hinweise in dieser Broschüre berücksichtigt werden.

Sie werden schnell feststellen, dass manches bekannt oder schon vorhanden ist. Oft sind nur wenig Aufwand oder Zeit erforderlich, um für sich und seine Familie eine solide Grundlage für mögliche Notfälle zu schaffen.

Wenn Sie die Hinweise dieser Broschüre berücksichtigen und Ihre
Kenntnisse in Erster Hilfe regelmäßig auffrischen, haben Sie ein gutes Stück „für den Notfall vorgesorgt“!

Nachrichten über Unfälle und Katastrophen gehören zum täglichen Leben. Jeder kann von Großbränden, Hochwasser, Chemieunfällen, Stromausfall oder anderen plötzlich auftretenden Gefahren betroffen sein. Für eine umfassende Gefahrenabwehr steht der Bevölkerung ein umfangreiches Hilfeleistungssystem zur Seite.

Während Feuerwehr und Rettungsdienst zur alltäglichen Hilfeleistung bereitstehen, unterhalten die Länder den Katastrophenschutz, um Katastrophen und Gefahren unserer technisierten Umwelt begegnen zu können. Der Bund verstärkt und ergänzt das integrierte Hilfeleistungssystem für großflächige Gefahrenlagen und Krisen.

Zusätzliche Fahrzeuge, freigestellte Wehrpflichtige, Rettungshubschrauber des Zivilschutzes und das Technische Hilfswerk werden vom Bund zur Verfügung gestellt. Bund, Länder und Gemeinden arbeiten somit partnerschaftlich im Bevölkerungsschutz zusammen, um Bürgerinnen und Bürgern in einer Notsituation Hilfe zu leisten. Bis Hilfe eintrifft, vergeht jedoch Zeit – wertvolle Zeit, in der es vielleicht auf Minuten ankommt, die über das Leben von Menschen oder den Erhalt von Sachwerten entscheiden. Minuten, in denen jeder von uns auf seine eigenen Fähigkeiten angewiesen sein kann.

Jeder muss sich fragen: Bin ich vorbereitet?
Kann ich mir und anderen in Notsituationen helfen?


Persönliche Vorsorgemaßnahmen helfen, die Auswirkungen eines Schadens auf uns und unser Umfeld zu mildern.

Titelblatt der Broschüre "Für den Notfall vorgesorgt"

Die Broschüre "Für den Notfall vorgesorgt" bietet Ihnen eine übersichtliche Zusammenfassung aller Vorsorgemaßnahmen.
Sie können sich die Broschüre kostenlos bestellen.
ThemaErhältlich als
Für den Notfall vorgesorgtBestellen
Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten
Geschütztes Kulturgut in Deutschland
- 16 ausgewählte Beispiele
Schutz und Hilfe für die BevölkerungDownloadBestellen




Die Broschüre "Für den Notfall vorgesorgt" wurde in acht Sprachen übersetzt:
englisch: How to be Prepared for an EmergencyDownloadBestellen
französisch:Vous prémunir contre la situation d'urgenceDownloadBestellen
italienisch:Previdenza per le situazioni di emergenzaDownloadBestellen
polnisch:Przygotowani na każdy wypadekDownloadBestellen
russisch: К чрезвычайным ситуациям подготовленыDownloadBestellen
spanisch:Preparados para las emergenciasDownloadBestellen
tschechisch:Příprava pro případ nouzeDownloadBestellen
türkisch:Acil durumlarda tedbirDownloadBestellen


Hier finden Sie Banner für die Broschüre "Für den Notfall vorgesorgt" für alle vorliegenden Sprachversionen, welche Sie für Ihren eigenen Internetauftritt zur Verlinkung verwenden können.

Klonfleisch bleibt in den Supermarktregalen

Wirtschaft und Finanzen, 29.03.2011, Rebecca Müller

Klonfleisch bleibt in Europa erlaubt.
Klonfleisch bleibt in Europa erlaubt.
Brüssel. Klonfleisch darf weiter in EU-Supermärkten verkauft werden. Das haben Europaparlament und die Regierungen der EU-Staaten am Dienstag beschlossen. Verbraucherschützer sehen die Entscheidung kritisch.

Der Versuch, Klonschnitzel von der europäischen Speisekarte fernzuhalten, ist gescheitert. Fleisch und andere Produkte aus der Verwertung genkopierter Tiere und ihrer Nachkommen dürfen ganz legal in EU-Supermärkten verkauft werden. Das Europaparlament und die Regierungen der EU-Staaten konnten sich am Dienstag nicht einigen, ob und wie weit das Geschäft mit Klon-Nahrung eingeschränkt werden soll. Verbraucherschützer reagierten empört. Foodwatch sprach von einem Betrug am Bürger.
Durch das Scheitern der Überarbeitung des Gesetzes über „neuartige Lebensmittel“ bleibt die alte Lebensmittelverordnung in Kraft. Danach darf Fleisch von Klontieren in Europa auf den Markt gebracht werden, wenn der Hersteller eine Zulassung beantragt. Produkte der Nachkommen von Dolly und Co. unterliegen keiner Beschränkung, sie müssen auch nicht gekennzeichnet werden. Kunden im Supermarkt können diese Lebensmittel deshalb nicht von anderen unterscheiden.

„Die Menschen wollen kein Klonfleisch“

Generell lagen Parlament und Rat bei der Klon-Diskussion gar nicht so weit auseinander. So hatten sie sich bereits über ein Verbot für Produkte der kopierten Tiere geeinigt. Knackpunkt des Streits war der Umgang mit Milch, Fleisch und Eiern ihrer Nachkommen. Das EU-Parlament forderte mindestens eine verpflichtende Kennzeichnung. Nur so könnten Verbraucher im Supermarkt eine qualifizierte Entscheidung treffen. Damit hätte sich das Problem quasi von selbst erledigt, sagte der CDU-Europaabgeordnete Peter Liese: „Die Menschen wollen kein Klonfleisch.“
Doch der Ministerrat war gegen die Kennzeichnungspflicht. „In der Praxis würde das ja die Erstellung eines Familienstammbaums für jede Scheibe Salami bedeuten“, argumentierte Ungarn als derzeitiger Rats-Vorsitzender. Außerdem sei die Vereinbarkeit mit den Spielregeln des Welthandels fraglich. Allenfalls könne man eine sogenannte Machbarkeitsprüfung einleiten. Dieser Vorschlag ging dem Parlament nicht weit genug. „Ich bin entsetzt, wie arrogant die EU-Minister den Willen der Bürger missachten“, sagte die sozialdemokratische Europaabgeordnete Dagmar Roth-Behrendt.

Angeblich kein Gesundheitsrisiko

Auch die Verbraucherschützer von Foodwatch reagierten aufgebracht. „Agrarministerin Ilse Aigner und Wirtschaftsminister Rainer Brüderle muten den Verbrauchern zu, dass ihnen Lebensmittel von geklonten Tieren und deren Nachfahren ohne Hinweis und gegen ihren Willen auf den Teller gelegt werden.“ Derzeit ist unklar, ob sich Produkte von kopierten Tieren oder deren Nachkommen im deutschen Handel befinden. Bisher habe es jedenfalls keinen Zulassungsantrag für Fleisch von geklonten Tieren gegeben, sagte ein EU-Beamter. EU-Gesundheitskommissar John Dalli versuchte am Dienstag die Wogen zu glätten. Ein Gesundheitsrisiko bestehe nicht: „Ich würde Klonfleisch essen.“
http://www.derwesten.de

The Stargate of Atlantis

The Stargate of Atlantis
http://www.bibliotecapleyades.net/stargate/stargate08.htm

Nano Resource List 09

Nano Resource List 09

Annette Schafer - Food Contact Material

Annette Schafer - Food Contact Material

Student Nano Particle

Student Nano Particle

Nano Food Which Briefing

Nano Food Which Briefing 196801

Nanopartikel in Lebensmitteln: unsichtbar, kaum auf Risiken geprüft, gesetzlich ungeregelt. Bundesregierung muss Verkaufsstopp beschließen

Berlin: Obwohl es eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Belege für mögliche Gesundheits- und Umweltgefahren gibt, werden nach Recherchen des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) im Lebensmittelbereich nachweislich in rund einhundert zum Teil auch in Deutschland verkauften Produkten Nanomaterialien eingesetzt. Die Hersteller dieser Produkte, dabei handelt es sich neben Lebensmitteln vor allem um Nahrungsergänzungsmittel, Küchenartikel, Verpackungen und Agrochemikalien, verschweigen oft die Verwendung von Nanomaterialien. Zudem fehlen gesetzlich vorgeschriebene Tests, um Verbraucher und Umwelt ausreichend vor den Risiken zu schützen, die besonders im Lebensmittelbereich von den winzigen Nanopartikeln ausgehen können. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der ersten umfangreichen Studie zur Anwendung synthetischer Nanomaterialien im Lebensmittelsektor, die der BUND heute gleichzeitig mit seinen Partnerorganisationen von "Friends of the Earth" in Australien, Europa und den USA veröffentlicht hat.
Zu den Firmen, die Nanopartikel für den Lebensmittelbereich herstellen, gehören BASF und Evonik (vormals Degussa). Nanopartikel messen nur wenige hundert Nanometer. Der Durchmesser eines Haares beträgt 50.000 Nanometer. Sie wirken chemisch und physikalisch zumeist stärker als größere Teilchen des gleichen Stoffes und können leichter in Zellen, Gewebe und Organe eindringen. Ihre stärkere biologische Reaktionsfähigkeit kann auch zur höheren Toxizität führen. Beispielsweise kann der sonst unbedenkliche Lebensmittelzusatz Titandioxid in Nanogröße die DNS sowie Zellfunktionen schädigen und so die Abwehrkräfte von Immunzellen beeinträchtigen. Mit der Nahrung aufgenommene Nanopartikel können die Darmwände durchdringen und ins Blut übergehen. Sie können in verschiedene Organe gelangen und die Blut-Hirn-Schranke überwinden. Außerdem werden sie mit zunehmenden Fällen der entzündlichen Darmkrankheit Morbus Chron in Verbindung gebracht.
"Die Lebensmittelindustrie nimmt die Risiken des Einsatzes von Nanomaterialien in ihren Produkten offenbar nicht ernst", sagt Wilfried Kühling, Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des BUND. "Weltweit sind schätzungsweise bereits bis zu 600 Lebensmittel mit Nanozusätzen auf dem Markt. Weil es aber keine Kennzeichnungspflicht gibt, weiß man nicht, in welchen Produkten Nanomaterialien enthalten sind. Selbst die zuständigen Behörden haben keine ausreichenden Informationen darüber. Und die Verbraucher haben kaum Chancen, die Aufnahme von Nanopartikeln über die Lebensmittel zu vermeiden."
Nanomaterialien sind z. B. in verschiedenen Ketchups, Gemüsebrühen oder in Puderzucker enthalten, um deren Fließ- und Rieseleigenschaften zu verbessern. In Nanogröße verkapselte Geschmacks-, Farb- und Konservierungsstoffe werden bei der Wurstherstellung eingesetzt, in Nanokapseln eingeschlossene Mineralstoffe und Vitamine sollen den Nährwert von Backwaren und Erfrischungsgetränken steigern. Zunehmend kommen außerdem Frischhalteboxen und Kühlschränke mit antibakteriell wirkenden Nano-Silberionen auf den Markt. Nanomaterialien halten auch Einzug in die Landwirtschaft: Über die Anwendung in Düngern und Pestiziden können sie in die produzierten Lebensmittel und in die Umwelt gelangen.
Patricia Cameron, BUND-Expertin für Chemikalienpolitik und Nanotechnologie: "Die mithilfe der Nanotechnologie erzeugten neuen Stoffeigenschaften werden im Lebensmittelbereich bei immer mehr Produkten genutzt. Die möglichen Gefahren sind jedoch kaum untersucht. Der Gesetzgeber sieht bisher keinen Handlungsbedarf. Das Vorsorgeprinzip muss aber für alle Technologien gelten: Wenn wir nicht wissen, wie groß die Gefahren sind, müssen solche Anwendungen untersagt und zuerst die Risiken umfassend untersucht werden."
Die Bundesregierung müsse den Verkauf von Lebensmitteln, Verpackungen, Küchenartikeln und Agrochemikalien, die Nanomaterialien enthalten, sofort stoppen. Solche Produkte dürften nicht vermarktet werden, solange keine ausreichenden wissenschaftlichen Belege über eine Unbedenklichkeit vorlägen. Erforderlich seien zudem gesetzliche Regelungen, die Verbraucher und Umwelt vor möglichen Risiken schützen. Dazu gehöre auch eine Kennzeichnungspflicht beim Einsatz von Nanomaterialien, damit Verbraucherinnen und Verbraucher sich entscheiden könnten, ob sie Nanoprodukte kaufen wollten oder nicht. 
http://www.bund.net/nc/bundnet/presse/pressemitteilungen/detail/browse/3/zurueck/pressemitteilungen/artikel/nanopartikel-in-lebensmitteln-unsichtbar-kaum-auf-risiken-geprueft-gesetzlich-ungeregelt-bundesr/

Bund Studie Nano Lebensmittel

Bund Studie Nano Lebensmittel

Nanotechnology in Agriculture and Food

Nanotechnology in Agriculture and Food

Nanopartikel und nanostrukturierte Materialien in der Lebensmittelindustrie

Nanopartikel und nanostrukturierte Materialien in der Lebensmittelindustrie Dossier 004

Klein aber oh jeh: Risiken von Nanopartikeln


Radio Z Sendung vom 29.12,2010

Sie sind winzig klein und auch deshalb so gefährlich: Nanopartikel, die in Werkstoffen, Kleidung und Essen verarbeitet werden. Mehr Risikoforschung und schärfere Richtlinien zu Nanoteilchen fordert nun der "Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland".

Sie sind drin in Sonnencremes, Deodorants oder Tomatenketchup. Auch in Fassadenputz oder Lacken: Die Rede ist von Nanopartikeln oder auch Nanoteilchen. Sie bezeichnen einen Verbund von wenigen bis einigen tausend Atomen oder Molekülen und sind winzig klein. Schließlich kommt „nano" vom Griechischen „nanos", und das heißt „Zwerg" oder „zwergenhaft".

Doch so unsichtbar sie sind, Nanopartikel sind gefährlich. Im Organismus können sie Schäden anrichten, deren Tragweit heute noch nicht absehbar sind. Denn die Nanotechnologie ist vergleichsweise neu, ihre Risiken weitgehend unerforscht. Darauf weisen der "Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland" und die "Coordination gegen Bayer-Gefahren" hin und fordern nun schärfere gesetzliche Regelungen. Grund dafür ist auch eine neue Fabrik des Bayer-Konzerns in Leverkusen. Zu der Herkunft von Nanopartikeln und den Risiken sprach Heike Demmel mit Claudia Baitinger, der stellvertretenden Sprecherin des Bundesarbeitskreises Abfall vom BUND.

Autorin: Heike Demmel

Mehr Infos:
http://www.bund.net/
http://www.cbgnetwork.org/1.html

Das Audio/Video steht unter Creative Commons Lizenz und darf unter folgenden Bedingungen weiterverbreitet werden, siehe http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de

Dioxin im Tierfutter nichts Neues! So war es über die Jahre


Mehr zum Thema Ernährung: http://der-weg.org/gesundheit/ernaehrung.html#der-dioxinskandal

Nichts Neues unter der Sonne!
Auf Totgelacht.de fand ich diesen Film, in dem der NDR seine eigenen Meldungen aus der Vergangenheit zum Thema "dioxinverseuchtes Tierfutter" zusammengestellt hat!
http://www.totgelacht.com/content/16903-dioxinskandal-wir-ziehen-die-konseque...
Erinnerst Du Dich noch?

Ich glaube nicht einmal mehr, daß da wirklich Dioxin drin ist!
BSE gab es auch nicht, jedenfalls keine Krankheit, die durch neu "erfundene" Prionen nach Jahrzehnten ausbrechen soll! Nein, alles nur Vergiftung durch Industrienahrung im Supermarkt!
Auch die Schweinegrippe gab es nie!

Das sind alles nur Pläne, uns "dumme Schafe" in Angst und Panik zu halten, den Markt "zu bereinigen" und mehr Kontrollen einzuführen! NWO läßt grüßen!
http://der-weg.org/nwo-und-terror.html#iron-mountain-bericht

Das sind keine LEBENS-Mittel mehr!

Warum redet keiner über das Gift im Essen, das wir "zugelassen" täglich verzehren sollen, bis wir dumm und blöd sind: Glutamat, Aspartam (Süßstoff), Fluor in der Zahnpasta und im Salz (ist ein patentiertes Rattengift und hilft den Zähnen nicht!), Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Zusatzstoffe...
Alles Sachen, für die der Schöpfer unseren Körper nicht gemacht hat und die alleine der Grund für ALLE ZIVILISATIONSKRANKHEITEN sind!

Lesen Sie auf unserer Seite http://der-weg.org/gesundheit/ernaehrung.html alles über echte, gute und gesund erhaltende Ernährung!

Aber haben Sie den Mut, auch Ihre Ernährung umzustellen - denn die Schmerzen und Nervenschäden kommen erst so viel später!

Alzheimer, Multiple Sklerose, Lupus, Krebs, Herzinfarkt, Bluthochdruck, Karies, Allergien...

Nano: Nanopartikel sind gefährlich


Spannend, dass der Herr Götz quasi genau das Gegenteil von dem behauptet, was Umweltbundesamt und Umweltschützer sagen. Nanopartikel sollen übrigens schon in Nahrungsmitteln (Schokolade u.a.) stecken. Viel Spaß!

Gesundheitsgefahr: Nanopartikel: Die Neue Gefahr!


Hamburg 1 Fernsehen, http://www.hamburg1.de/aktuell/Nanopartikel_neue_Gefahr-1723.html
Nanopartikel: Segen oder Fluch?

Sie sollen UV-Strahlen abhalten oder Schokoriegel appetitlicher machen: sogenannte Nanoteilchen. Die Risikowirkung der kleinen Teilchen ist jedoch umstritten. Jetzt gibt es erste Warnungen.

Nanopartikel durchdringen alle Zellwände und schädigen die Zellen und selbst Das Erbgut (DNS). Sie sind ebenso gefährlich und klein wie der Asbeststaub!

Nano-Teilchen sind so klein, daß sie aufgrund ihrer atomaren Anziehungskräfte ganz andere Eigenschaften haben als in sonst vorkommenden Größenbereichen. Deswegen eröffnen sie in der Technik und Chemie ganz fantastisch neue Möglichkeiten. Seit dem Asbest-Skandal ist andererseits bekannt, daß diese Teilchen im Größenbereich eines Millionstel eines Millimeters, aufgrund ihrer enormen Anziehungskräfte alle Zelltypen durchlöchern und zerstören, mit denen sie in Kontakt kommen.

Einmal in den Körper eingedrungen wandern sie unter Schädigung und Zerstörung aller Zellen, auf die sie treffen, immer zu den Orten mit höchstem Stoff- und Energiebedarf. In unserem Körper sind dies das Nervensystem und das Gehirn. Auf ihrem Weg hinterlassen sie überall sogenannte unspezifische Entzündungsreaktionen, d.h. zerstörte und kontaminierte Zellen, die der Körpers dann wieder zu heilen versucht.

Nano-Food: Unsichtbar und ungenießbar? - W wie Wissen - DAS ERSTE


Weintrauben und Tomaten, die wochenlang haltbar sind, weil sie in einer keimfreien Nano-Verpackung stecken. Salz, das mithilfe von Siliziumdioxid in Nano-Größe rieselfähig bleibt. Milch, die sich rot verfärbt, wenn sie schlecht wird - dank Nano-Teilchen. Die Einsatzmöglichkeiten von Nano-Technologie könnten die Lebensmittel-produktion revolutionieren. Doch die neue Technik birgt auch Risiken.

W wie Wissen im Internet:
http://www.daserste.de/wwiewissen

Gefährliche Nano Teilchen


Nano Teilchen schaden der Gesundheit

Artificial ‘Nano-Food’ Could Soon Show Up at a Store Near You



The scientific community has once again caught food-tampering fever. Recent reports indicate that food scientists are busy developing nanoparticle-modified (NM) food that could one day end up on your dinner plate — and you may never even know about it. By shifting around nanoparticles, food scientists say that fat-free foods can taste like full-fat foods, and they can be programmed to digest more slowly–two changes that some say may help reverse the obesity epidemic.
But most of this research is going on in secret because of fears over how the public will respond. Like genetically-modified organisms (GMOs), nano-modifying food involves literally changing its molecular properties, which has never been proven safe. So naturally, consumers are likely to reject NM food if given the choice.

“These particles could be hazardous and we need to know more about their effects both in the body and in the environment,” said Frans Kampers, coordinator of research on food nanotechnology at Wageningen and Research Center in the Netherlands. “Since these particles are very small, they can…enter cells or even the nucleus of a cell if they have the right characteristics.”
The stated goal of nanotechnology research in food is to create foods that behave differently than real ones in terms of digestion, assimilation, taste and nutritional value. By altering the “nano-structure” of food, so to speak, NM food can be programmed to make people feel fuller faster, for instance. And nutrients in food can also be nano-encapsulated to release at timed intervals to specific parts of the body.
Even though NM food has yet to see the light day, the European Union (EU) is already taking proactive steps to make sure that, if it does make it to consumers, NM food will at least be regulated and labeled. Thus, the EU has developed a research project called NanoLyse to address the “very limited knowledge [that is] available on the potential impact of engineered nanoparticles on consumers’ health.”

Dangers of Molecular Nanotechnology (MNT) Prt 1



No deal on cloned food


Although 80% of consumers want to know whether cloned animals are ending up on their plates, the EU institutions failed to agree on a new law on novel foods.

Date: 29/03/2011 Duration: 01:29

Silent killers


Falsified drugs are ending up on chemists’ counters. MEPs hope tighter controls, obligatory seals and approved internet sites can stop this illicit trade.

Date: 16/02/2011 Duration: 01:38

A dish of cloned meat?


MEPs want cloned animals and their offspring banned from the food chain but the Council doesn't agree. If there is no deal in March, there'll be no legislation.

Date: 28/02/2011 Duration: 01:44

Lebensmittel aus geklonten Tieren: Parlament und Rat können sich nicht auf Kennzeichnung einigen

Das Schaf Dolly war 1996 das erste geklonte Tier der Welt. Heute werden Rinder, Schweine und Ziegen geklont. Das wirft die Frage auf, ob wir geklonte Tiere für Nahrungsmittel verwenden können und ob das mit unserem Gewissen vereinbar ist. Für das Europaparlament ist es das nicht, es will den Verkauf von Fleisch geklonter Tiere und ihrer Nachkommen verbieten. Darüber kam es zu keiner Einigung mit dem Rat.
In der Nacht zum 29. März scheiterte die letzte Chance, in den Vermittlungsgesprächen zu einer Reform der Regelungen für neuartige Lebensmittel noch eine Einigung zu erreichen. "Neuartig" sind Lebensmittel, wenn sie durch neue Technologien hergestellt werden oder wenn sie keine bedeutende Tradition in Europa haben. Die Hauptstreitpunkte waren Nahrungsmittel, die aus geklonten Tieren und aus Nanotechnologie hergestellt wird. Damit kommt es zu keiner Neuregelung der Gesetze zu neuartigen Lebensmitteln. Das ist erst der zweite Fall im Gesetzgebungsprozess der EU (nach der Richtlinie zur Arbeitszeit), in dem sich Parlament und Rat im Vermittlungsausschuss nicht auf einen Kompromiss verständigen konnten.

Nahrung aus geklonten Tieren


Die Position des EU-Parlaments war klar: Auf dem Markt sollte es keine Lebensmittel aus geklonten Tieren geben. Klonen, um Nahrung herzustellen, sollte in der EU verboten werden. Rat und Kommission unterstützen ein Klonverbot zur Lebensmittelproduktion, lehnen aber ein Verbot von Lebensmitteln ab, die aus den Nachkommen geklonter Tiere produziert werden.

Lebensmittel aus geklonten Tieren

  • Im Moment gibt es keine EU-Regeln, die Milchprodukte oder Fleisch von geklonten Tieren verbieten.
  • Das Scheitern der Verhandlungen bedeutet, dass die aktuellen Regelungen zu neuartigen Lebensmitteln von 1997 in Kraft bleiben.
  • Diese Regeln besagen, dass für den Verkauf von Fleisch geklonter Tiere, aber nicht für Fleisch ihrer Nachkommen, eine Erlaubnis notwendig ist.
"Es ist sehr frustrierend, dass der Rat nicht auf die öffentliche Meinung hört", sagten Gianni Pittella (S&D), italienischer EU-Abgeordneter und Vorsitzender der Parlamentsdelegation in den Vermittlungsgesprächen, und die niederländische EU-Abgeordnete Kartika Liotard (Linke), Berichterstatterin des Parlaments für neuartige Lebensmittel, in einem gemeinsamen Statement.

In der EU sagen nach einer Eurobarometer-Umfrage von 2008 63 Prozent der Bürger, dass es unwahrscheinlich sei, dass sie Nahrungsmittel kaufen, die aus geklonten Tieren hergestellt werden. Das Klonen von Tieren halten 61 Prozent der Befragten für moralisch falsch.

Der Rat lehnte ein letztes Kompromissangebot des Parlaments ab, das eine Kennzeichnungspflicht für alle Lebensmittel vorsah, die von Nachkommen geklonter Tiere stammen. Der Rat unterstützte nur eine Kennzeichnungspflicht für ein einziges Produkt: frisches Rindfleisch. "Maßnahmen zum Nachkommen geklonter Tiere sind absolut entscheidend, weil Klone nur für die Zucht kommerziell einsetzbar sind, nicht für die Lebensmittelproduktion. Kein Bauer würde 100 000 Euro für einen geklonten Bullen ausgeben, nur um ihn zu Hamburgern zu verarbeiten", so Pittalla und Liotard.

Lebensmittel aus Nanotechnologie

Nanotechnologie wird in der Lebensmittelindustrie immer stärker eingesetzt. Auf der Nano-Ebene können Stoffe unterschiedliche Eigenschaften annehmen. Für Nano-Zutaten gibt es eine Anzahl möglicher Anwendungen, zum Beispiel antibakterielle Wirkung oder zur Änderung von Geschmack oder Farbe.

In der Abstimmung zur Zweiten Lesung stellten die EU-Abgeordneten fest, dass weitere Kontrollen entwickelt und angewendet werden müssen, um solche Lebensmittel auf angemessene Weise auf ihre Sicherheit zu überprüfen. Die Abgeordneten wollen auch, dass Lebensmittel, die mit Hilfe von Nanotechnologie hergestellt werden, besonders gekennzeichnet werden, um die Verbraucher darüber zu informieren.
 
REF : 20110324STO16430
http://www.europarl.europa.eu/de/headlines/content/20110324STO16430/html/Lebensmittel-aus-geklonten-Tieren

Klonfleisch, Klon-Fleisch


Was ist Klon-Fleisch?

Klon-Fleisch ist das Fleisch von geklonten Tieren. Ein Klon ist die identische genetische Kopie eines Tieres bzw. eines ganzen Organismus, die durch ungeschlechtliche Vermehrung entstanden ist. Klon-Tiere haben die selben Gene des Spendertieres. Der Begriff klonieren beschreibt das Erzeugen von identischen Kopien einer DNA. Die DNA ist ein Biomolekül, eine chemische Substanz, die von Organismen gebildet wird und biologische Funktionen erfüllt und ist der Träger der Erbinformation aller Lebenswesen. Klonfleisch zählt zum Novel Food, also zu den "neuartigen Lebensmitteln". Der Begriff Klon stammt aus dem Englischen (clone) und hat seinen Ursprung im altgriechischen Wort für "Sprössling" oder "Zweig".

"Neuartiges Lebensmittel" Klonfleisch

Klonfleisch gehört zu den neuartigen Lebensmitteln, die in der Europäischen Union einem harmonisierten Zulassungsprozess unterliegen und in der Novel-Food Verordnung geregelt ist. Neben Klonfleisch oder Milch von Klontieren gehören beispielsweise auch "neuartige Lebensmittel" die von oder "neuartige Lebensmittelzutaten" die aus genetisch veränderte Organismen (GVO) hergestellt worden sind. Bevor neue Lebensmittel in den Handel gebracht werden dürfen, muss ihre Unbedenklichkeit für die menschliche Gesundheit und die Umwelt durch Kontrollen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit nachgewiesen worden sein.

Keine Lebensmittel von geklonten Tieren

Die EU-Kommission und der Eu-Rat wollten in die sogenannte Novel-Food Verordnung Vorschriften über die Verwendung in Lebensmitteln von geklonten Tieren oder Klon-Nachkommen aufnehmen. Aktuell wird eine gesonderte Gesetzesinitiative, die Lebensmittel aus geklonten Tieren verbieten sollte gefordert. Nach heutigen Wissensstand sind keine Lebensmittel von unmittelbar geklonten Tieren auf dem europäischen Markt. Allerdings könnte das Fleisch und die Milch von den Klon-Nachfahren bei uns im Handel angeboten werden.

Wie wird Fleisch geklont?

Über den so genannten Zellkerntransfer oder auch Nukleustransfer kann Erbmaterial von Tieren, dessen Eigenschaften sich bewährt haben vervielfacht werden. Im allgemeinen versteht man unter "Eigenschaften sich bewährt haben" körperliche Eigenschaften wie Körperproportionen, der Fleischanteil und die Fettverteilung im Fleisch, bei Milchkühen auch die Milchleistung aber auch die Resistenz gegenüber Krankheiten.

Was versteht man unter Zellkerntransfer bzw. Nukleustransfer?

Der Zellkerntransfer wird gelegentlich auch Nukleustransfer genannt und ist ein Verfahren zur ungeschlechtlichen Vermehrung. Dazu wird zunächst der Zellkern einer weiblichen Empfänger-Eizelle entfernt. In diese entkernte Zelle wird der Nukleus einer Spenderzelle eingefügt, um einen Embryo zu erhalten. Der Embryo wird anschließend in ein Ersatzmuttertier verpflanzt, in dessen Gebärmutter er sich bis zur Geburt entwickelt. Der Vorgang des Zellkerntransfer wird von Hand unter dem Mikroskop durchgeführt und stellt einen enormen Stress für die Zelle dar. Zahlreiche Empfänger-Zellen sterben darum auch ab. Denn die biologische Integrität der Eizelle und des Zellkerns wird verletzt. Das verursacht Fehlfunktionen der vererbbaren Zelleigenschaften und weitere Störungen auf der Ebene des Genoms und der Zellregulierung. Infolge dessen kann sich das Klonen negativ auf alle Organe und Entwicklungsphasen der Tiere auswirken. Darüber hinaus sind die Folgen in abnehmenden Maßen in den darauffolgenden Generationen und bei zunehmendem Lebensalter der Tiere zu erkennen. Dieses Zellkerntransfer-Verfahren wurde auch beim Klonschaf Dolly angewendet.
Mit Hilfe der künstlichen Befruchtung wird die Empfänger-Zelle mit dem Nukleus einer anderen Zelle in die Leihmutter eingepflanzt. So können die für vorteilhaft befundenen Eigenschaften rasch in der Züchtung und können verbreitet werden; Mit dem Ziel einheitliche effiziente Zuchtergebnisse zu erhalten.

Was bedeutet Klonen?

Was ist Klonen? Klonen ist die ungeschlechtliche Vermehrung von Organismen. Der Begriff "Organismus" ist in diesem Zusammenhang ein Sammelbegriff. Ein Organismus kann eine einzelne Zellen oder auch ein ganzes Tier und sogar ein Menschen sein. Ein natürlicher "Klone" entstehen, wenn sich eine befruchtete Eizelle in der Gebärmutter in zwei oder mehr eigenständig weiterentwickelnde Lebewesen teilt. Die Zellteilung geschieht direkt, in den ersten Tagen der Trächtigkeit bzw. Schwangerschaft. Daraus entstehen dann eineiige Zwillinge bzw. eineiige Mehrlinge.

Seit wann werden Tiere geklont? Schaf Dolly

Das bekannteste geklonte Säugetier ist das Schaf "Dolly", das 1997 weltweit Schlagzeilen machte. Es wurde aus einer Zellen eines bereits ausgewachsenes Tier geklont; was bis dahin als unmöglich galt. Dolly wurde nach dem so genannten somatischen Zellkerntransfer geklont. Bei der somatischen Zellkerntransfer die DNA aus dem Zellkern einer Zelle entfernt durch einen Zellkern einer anderen Zelle ersetzt. Teilt sich die Zelle mit dem neuen Zellkern, wird auch das Erbmaterial des neuen Zellkerns an die neuen Zellen weitergegeben. Der Vorgang des klonens ist sehr aufwendig und wird manuell unter dem Mikroskop gemacht. Eine Automatisierung ist bisher nicht möglich.
2007 ist es erstmals US-Forschern gelungen Rhesusaffen zu klonen. Das Klonen von Affen, unserer nächsten Verwandten dient allerdings dem Ziel Erfahrungen für das therapeutische Klonen von Menschen zu sammeln. Der "Erfolg" des Klonens von Primaten zeigt, dass auch das Klonen von Menschen - der zu den Primaten zählt - grundsätzlich möglich ist.
Der Austausch des Zellkerns stellt eine hohe "Belastung" für die Zelle dar, dementsprechend ist auch die Sterblichkeitsrate der Empfängerzellen sehr hoch.

Klon-Fleisch Zusammensetzung, Konsistenz, Maserung

Das Fleisch von Klon-Tieren ist aber nicht zwingend mit dem Fleisch des Spendertieres identisch. Ein wesentlicher Faktor für die Fleischzusammensetzung (wie Nährstoffe Fett, Eiweiß, Vitamine, oder Mineralien), der Fleischkonsistenz (wie Schnittfestigkeit, Wassereinlagerung, Struktur der Muskelfasern) oder der Fleischmarmorierung (wie Fetteinlagerung und Fettverteilung) von Kon-Tieren ist die Art der Tierhaltung und die Zusammensetzung des Futters. Die Fleischmaserung von Klon-Tieren ist wie bei natürlich gezeugten Tieren vom Futter und der Art der Bewegung abhängig. Die Fleischkonsistenz von Klonfleisch wird beispielsweise durch die Bewegungsmöglichkeit des Tieres oder durch Zugabe von Medikamenten beeinflusst.

(Wo) gibt es Klonfleisch zu kaufen?

Zur Zeit gibt es Klon-Fleisch in den USA zu kaufen. Es fehlt dort aber eine Kennzeichnungspflicht, um es von nicht geklonten Produkten unterscheiden zu können. Wie kommt Klonfleisch in den Handel oder gibt es in Deutschland Klonfleisch oder Klon-Milch zu kaufen? In der europäischen Union werden derzeit keine Lebensmittel von geklonten Tieren verarbeitet und verkauft. Allerdings könnte das Fleisch und die Milch von den Nachfahren von geklonten Tieren bei uns im Handel angeboten werden. Denn die USA und Lateinamerika verkaufen Bullensperma von Rindern, die geklont sein könnten. Da es bisher keine Kennzeichnungspflicht für Samen von geklonten Rindern gibt, kann nicht bestimmt werden wie hoch der Anteil der verkauften Samen von Klonrindern ist und wer den Klonsamen erhält. Jedenfalls können die aus diesen Samen gezüchteten Klonnachfahren hier in Deutschland oder in anderen Ländern der EU aufgezogen werden. Das Fleisch und auch die Milch dieser Tiere könnten somit also auch bei uns in den Handel gelangen oder bereits gelangt sein.
Am 28. März 2011 wurde in der EU darüber beraten, ob Klonfleisch und die Produkte von Klonnachfahren in Europa gekennzeichnet werden müssen. Mann konnte sich nicht auf eine Kennzeichnung einigen. Siehe: Kennzeichnung von Klonfleisch.

In den USA ist Klonfleisch seit 2008 zugelassen

In den USA ist Klonfleisch seit 2008 zugelassen und ist bereits in die Nahrungskette gelangt. Im Januar 2008 urteilte die amerikanische Lebensmittelbehörde FDA, dass der Verzehr von Fleisch und Milch geklonter Tiere unbedenklich sei und eine Kennzeichnungspflicht ablehne. Ein Klon eines anfertigen zu lassen kostet zwischen 15.000 und 25.000 Dollar.

Risiken von Klonfleisch, Tierschutz, ethische Bedenken

Von Klonfleisch gehen nach jetzigem Erkenntnisstand keine gesundheitliche Risiken aus. Abgelehnt werden Klonprodukte überwiegend aus ethischen Gesichtspunkten und aus Gründen des Tierschutzes.

Pro und Contra des Klonens

Contra Klonfleisch

Klontiere sind also eine moderne Art des Züchtens. Nachteile dieser Zuchtmethode sind die hohe Sterblichkeit der Empfänger-Zellen, ein möglicher Rückgang der biologischen Vielfalt und zudem können unerwünschte Nebenwirkungen des Klonens rasch in Tierpopulationen verbreitet werden. Insbesondere dann, wenn die Nachfahren der Klone über mehrere Generationen hinweg - auch auf natürlichen Wege - zur Zucht verwendet werden. Darüber hinaus könnte das Klonen von Nutztieren für die Lebensmittelherstellung die Hemmschwelle senken, weitere biotechnologische Methoden in der Tierzüchtung voranzutreiben. Hier ist insbesondere die Kombination des Klonens mit der Gentechnik zu nennen und auch das Risiko, dass das Klonen von Nutztieren die Akzeptanz für menschliches Klonen erhöhen. Auch sprechen ethische Bedenken gegen das Klonen.

Pro Klonfleisch

Für die Herstellung von Klontieren für die Lebensmittelindustrie zur Gewinnung von Produkten wie Klonfleisch aber auch Klonmilch sprechen lediglich Konzern- und wirtschaftliche Interessen.

Klonfleisch in der Novel-Food Verordnung

Die Novel-Food Verordnung umfasst alle neuen oder neu auf den Markt gekommenen Lebensmittel. Dabei geht es auch um eine Kennzeichnung von Klonfleisch und anderen mithilfe von Klontechniken erzeugten Lebensmitteln aber auch um gentechnisch veränderte Lebensmittel oder um neuartige Nano-Technologien im Lebensmittelbereich sowie um Produkte aus anderen Kulturkreisen. Damit ist etwa Insekten wie geröstete Heuschrecken oder Mehlwürmer gemeint. In Bezug auf Klontiere gibt die Verordnung nicht automatisch alle Produkte für den Handel frei. Die Novel-Food Verordnung sagt auch nichts über deren gesundheitliche Unbedenklichkeit aus. Sie regelt vielmehr, dass Produkte von Klontieren von den jeweiligen Lebensmittelbehörden der EU-Staaten geprüft und genehmigt werden müssen. Erst, wenn die Produkte von den Behörden freigegeben werden, dürfen sie in den Handel und auf dem Markt angeboten werden. Die Regelung bezieht sich auf nicht geklonte Nachfahren von unmittelbar geklonten Tieren in Europa. Viele EU-Parlamentarier fordern eine eigenständige Regelung von Klonfleisch bzw. jeglichen Klon-Food-Produkten, um mögliche Gesetzeslücken der Novel-Food Verordnung zu vermeiden.
[Update 1: 29.03.2011 13:12]

Kennzeichnung von Klonfleisch

Kennzeichnung von Klonfleisch, Klonmilch und Produkten von Klon-Nachfahren: Die Verhandlungen zwischen dem Europäischen Parlament, dem Rat und der Europäischen Kommission über eine europäische Regelung für Klonfleisch im Rahmen der Novelle zur Novel-Food-Verordnung sind nach der Sitzung in der Nacht vom 28.03.2011 auf den 29.03.2011 ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Das europaweite Handelsverbot mit Fleisch und Milch von geklonten Tieren in der EU sollte auf Produkte von Klon-Nachfahren erweitern werden. Die Mehrheit der Mitgliedstaaten wollte diesen Vorschlägen aber nicht folgen. Demnach gibt es auch in absehbare Zukunft keine Kennzeichnung von Klonfleisch.
Aufgrund der Tatsache, dass es in den Erzeugerländern von geklonten Tieren (wie USA oder Südamerika) keine Kennzeichnungspflicht gibt, kann der Anteil an Klonfleisch im Handel in Deutschland und der Europäischen Union nicht bestimmt werden. Dementsprechend gibt es auch keine Liste für den Vertrieb oder Handel von geklontem Fleisch. Eine Studie zu geklonten Tieren im englischen Original kann hier eingesehen werden.

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Lebensmittel von geklonten Tieren

Lebensmittel von geklonten Tieren dürfen weiterhin nur dann in den Verkehr gebracht werden, wenn sie nach einer behördlichen Prüfung und einer Sicherheitsbewertung zugelassen worden sind.

Die Vorschriften in der Europäischen Union über neuartige Lebensmittel und neuartige Lebensmittelzutaten aus dem Jahr 1997 sollten überarbeitet und an aktuelle Entwicklungen angepasst werden. Ein entsprechender Verordnungsvorschlag für eine neue Novel Food-Verordnung war Anfang 2008 von der Europäischen Kommission vorgelegt und seither intensiv beraten worden. Unter anderem wurde diskutiert, welche Regelungen für Lebensmittel von geklonten Tieren und deren Nachkommen in der neuen Novel Food-Verordnung vorgesehen werden sollten.
Das Europäische Parlament, die EU-Mitgliedstaaten und die Kommission sind sich darin einig, dass der Einsatz geklonter Tiere für die Erzeugung von Lebensmitteln in einer gesonderten Rechtsvorschrift geregelt werden soll, in der vor allem auch Aspekte der Ethik, des Tierschutzes und der Tiergesundheit angemessen berücksichtigt werden können. Die diskutierten Regelungen in der neuen Novel Food-Verordnung bezüglich der Lebensmittel von geklonten Tieren und deren Nachkommen sollten daher nur solange gelten, bis die genannte gesonderte Rechtsvorschrift in Kraft tritt.
Zu diesen Übergangregelungen fanden intensive Beratungen zwischen dem Europäischen Parlament, den EU-Mitgliedstaaten (Rat) und der Europäischen Kommission statt. Leider konnten sich das Europäische Parlament und der Rat nicht auf eine Kompromisslösung einigen, so dass die Verhandlungen gescheitert sind. Da keine Einigung zu den strittigen Punkten erzielt wurde, kann die neue Novel Food-Verordnung nicht erlassen werden. Die Bundesregierung bedauert das Scheitern der Verhandlungen.
Da die ursprünglich vorgesehene neue Novel Food-Verordnung nun nicht zustande kommt, gelten die Vorschriften der bestehenden Novel Food-Verordnung (EG) Nr. 258/97 vorerst weiter.

Welche Vorschriften gelten für Lebensmittel von geklonten Tieren nach der bestehenden Novel Food-Verordnung?

Lebensmittel von geklonten Tieren sind derzeit so genannte neuartige Lebensmittel nach der Verordnung (EG) Nr. 258/97, "Novel Food Verordnung".
Damit sind sie in der Europäischen Union (EU) grundsätzlich verboten und dürfen nur in Verkehr gebracht werden, wenn sie nach einer behördlichen Prüfung einschließlich Sicherheitsbewertung zugelassen worden sind.
Für Lebensmittel von geklonten Tieren wurde bislang weder ein Antrag gestellt noch eine Zulassung erteilt. Sie dürfen in der EU daher nicht verkauft werden.

Wie funktioniert die Zulassung nach der Verordnung (EG) Nr. 258/97?

Gemäß dem Verfahren nach der Verordnung (EG) Nr. 258/97 ist bei der zuständigen Behörde des EU-Mitgliedstaates, in dem das neuartige Lebensmittel in den Verkehr gebracht werden soll, von einem potentiellen Inverkehrbringer ein entsprechender Antrag einzureichen, dem alle für die Bewertung erforderlichen Daten und Informationen beigefügt sind. Der betreffende Mitgliedstaat führt dann eine so genannte Erstprüfung durch. Der Erstprüfbericht wird der Europäischen Kommission und den EU-Mitgliedstaaten zugeleitet. Innerhalb einer bestimmten Frist können die EU-Mitgliedstaaten Stellungnahmen und/oder begründete Einwände gegen das Inverkehrbringen übermitteln. Ist dies der Fall, so erfolgt eine Zulassung - oder Zulassungsverweigerung - durch Entscheidung der Kommission unter Beteiligung der 27 EU-Mitgliedstaaten, ggf. nach einer zusätzlichen Sicherheitsbewertung durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA). Für die Annahme der Kommissionsentscheidung ist eine qualifizierte Mehrheit der Mitgliedstaaten im Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit erforderlich.

Wann wird es Lebensmittel von Klontieren auf dem deutschen Markt geben?

Das Inverkehrbringen von Lebensmitteln von geklonten Tieren ist gemäß den Vorschriften der Verordnung (EG) Nr. 258/97 über neuartige Lebensmittel und neuartige Lebensmittelzutaten verboten, sofern keine entsprechende Zulassung erteilt worden ist. Dazu ist zunächst von einem potentiellen Inverkehrbringer ein entsprechender Antrag einzureichen. Dies ist bislang nicht erfolgt. Derzeit ist nicht absehbar, wann und ob überhaupt ein solcher Antrag eingereicht werden wird. Dem BMELV ist nicht bekannt, dass in Deutschland ansässige Unternehmen Interesse an der Vermarktung solcher Lebensmittel haben.

Generell ist dabei zu bedenken, dass die Erstellung eines Klons derzeit noch mindestens 20.000 Euro kostet. Bei diesen Kosten ist nur das Klonen von herausragenden Zuchttieren wirtschaftlich, bei denen keine Absicht zur Schlachtung besteht. Vielmehr dienen diese Tiere zur Vermehrung und Verbreitung positiver Merkmale, wie zum Beispiel Krankheitsresistenz oder lange Nutzungsdauer auf die Nachkommen.

Gelten die EU-Vorschriften auch für Lebensmittel aus Ländern außerhalb der Europäischen Union?

Lebensmittel, die aus Nicht-EU-Ländern in die Europäische Union eingeführt werden, müssen wie in der EU hergestellte Lebensmittel den gemeinschaftsrechtlichen Vorschriften entsprechen. Das bedeutet, auch Lebensmittel von geklonten Tieren aus Nicht-EU-Ländern dürfen nach den geltenden Vorschriften in der EU nicht in den Verkehr gebracht werden.

Werden Lebensmittel von geklonten Tieren gekennzeichnet?

Die bestehenden Vorschriften über neuartige Lebensmittel (Verordnung (EG) Nr. 258/97) sehen bereits die Möglichkeit vor, im Rahmen der Zulassung besondere Kennzeichnungsangaben vorzuschreiben. Sollte eine Zulassung überhaupt in Frage kommen, kann ein spezifischer Hinweis auf die Tatsache, dass es sich um ein Lebensmittel von geklonten Tieren handelt, zur Auflage gemacht werden.

Wie steht Bundesministerin Ilse Aigner zum Klonen im Lebensmittelbereich?

Bundesministerin Ilse Aigner lehnt den Einsatz des Klonens in der Lebensmittelproduktion und das Inverkehrbringen solcher Erzeugnisse in Deutschland und in Europa ab. Sie hält es für unverzichtbar, dass in diesem Zusammenhang auch Fragen der Ethik, des Tierschutzes und der Tiergesundheit angemessen berücksichtigt werden.

Was heißt eigentlich "klonen"?

Der Begriff "Klonen", wie er im aktuellen Zusammenhang verwendet wird, umschreibt eine Technologie, die im Jahr 1996 durch das Schaf "Dolly" bekannt geworden ist. Unter einem Klontier wird ein genetisch identischer Nachkomme verstanden, der zwar von einem Muttertier auf normalem Wege ausgetragen, aber nicht auf herkömmliche, sondern auf ungeschlechtliche Weise erzeugt wird. Dabei wird der Zellkern einer unbefruchteten weiblichen Eizelle durch den Zellkern einer besonders behandelten Körperzelle ersetzt. Bei "Dolly" stammte diese Körperzelle zum Beispiel aus dem Eutergewebe der Mutter. Die Eizelle wird dann in ein Muttertier eingesetzt. Das daraus heranwachsende Tier ist ein "Zwilling" des Tieres, von dem die Körperzelle stammt.

Welche Probleme können durch das Klonen entstehen?

Die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde EFSA hat zahlreiche Untersuchungen über die Auswirkungen des Klonens auf die von geklonten Tieren gewonnenen Lebensmittel und die Folgen für die Tiergesundheit kritisch analysiert und ausgewertet. Nach dem derzeitigen Kenntnisstand sieht sie keine gesundheitliche Risiken durch den Verzehr von Lebensmitteln von geklonten Tieren.

Nach den Untersuchungen ist die überwiegende Anzahl geklonter Tiere im Vergleich zu konventionell erzeugten Tieren völlig unauffällig, jedoch ist ein nennenswerter Anteil der Klontiere gesundheitlich beeinträchtigt; bei Schweinen vor bzw. zum Zeitpunkt der Geburt, bei Rindern im Alter von bis zu etwa sechs Monaten. Bei einigen Klontieren wurden geringfügige Beeinträchtigungen der Immunabwehr, ein größeres Risiko einer gestörten embryonalen Entwicklung, Fehlgeburten, ein erhöhtes Geburtsgewicht oder Organfehlbildungen wie Lungen- und Herzfehler, Nierenfehlbildung oder Fettleber festgestellt. Nach dieser ersten Phase wachsen die meisten Klone dann ohne weitere Probleme und Beeinträchtigungen auf. Kürzlich hat die EFSA diese Untersuchung aktualisiert und dieses Ergebnis noch einmal bestätigt: EFSA-Bestätigung (PDF, englisch). Außerdem zeichnet sich für die Klone eine kürzere Lebensspanne ab, was sich aber bei Tieren unter Produktionsbedingungen nur sehr schwer wissenschaftlich nachweisen lässt.
Diese genannten Probleme treten bei mit konventionellen Zuchtmethoden erzeugten Nachkommen geklonter Tiere jedoch nicht auf.

Kann man Lebensmittelprodukte von geklonten Tieren und deren Nachkommen nachweisen?

Ein Nachweis von Lebensmitteln von geklonten Tieren oder von deren Nachkommen ist derzeit nicht möglich. Vergleicht man Fleisch eines Tieres mit dem Fleisch seines Klons erhält man lediglich das Ergebnis, dass das Erbgut bei beiden Fleischstücken identisch ist. Man erhält jedoch keine Information darüber, welches Stück Fleisch vom Klon und welches Stück Fleisch vom Original stammt.

Noch schwieriger ist die Lage bei Nachkommen von geklonten Tieren. Der genetische Anteil eines Elterntiers halbiert sich von Generation zu Generation. Würde ein Zuchtbulle geklont, könnte man in der ersten Nachkommengeneration per Vaterschaftstest nachweisen, dass der gewisse Bulle der Vater ist, jedoch nicht, ob das Originaltier oder der Klon der Vater ist.

Bericht der Kommission zum Klonen in der Lebensmittelproduktion

Die Kommission hat am 19.10.2010 einen Bericht zum Klonen in der Lebensmittelproduktion vorgelegt, in dem sie die verschiedenen Aspekte des Klonens aus Sicht des Tierschutzes und Tiergesundheit, der Ethik, der Lage in den Mitglieds- und Drittstaaten, der Öffentlichen Wahrnehmung, des Handels sowie rechtliche Rahmenbedingen darstellt und basierend darauf einen Regelungsvorschlag skizziert. Dieser Vorschlag beinhaltet:
  • Temporäres Verbot des Klonens zu Lebensmittelzwecken für zunächst fünf Jahre. Das umfasst auch den Import von geklonten Tieren sowie die Vermarktung (Import) von Lebensmitteln von geklonten Tieren. Die vorgeschlagene Regelung soll nach fünf Jahren überprüft werden. Zu Forschungszwecken, Erhaltungszwecken von Tierarten und Rassen sowie zur Produktion von Pharmazeutika soll das Klonen weiterhin zugelassen bleiben.
  • Entwicklung eines Rückverfolgungssystems für Importe von Samen und Embryonen, um Landwirtschaft und Industrie die Einrichtung von Datenbanken über Nachkommen von Klonen zu ermöglichen. Die dazu notwendigen Änderungen im Tierzucht- und Veterinärrecht würden nach der Annahme des temporären Klonverbots erfolgen. Das freiwillige Rückverfolgungssystem würde Informationen über Nachkommen von geklonten Tieren ermöglichen.
  • http://www.bmelv.de