Zeitenwandel: Kein Stein bleibt auf dem anderen


Liebe Freunde des Lichts,
es sind dramatische Zeiten, die sich derzeit abspielen, wenn man genau hinsieht. Eine Katastrophe, die man in Deutschland kaum für möglich gehalten hat, erschüttert die Menschen hierzulande. Immer mehr Ölkatastrophen werden publik, die Erdbebenaktivitäten nehmen dramatisch zu und auch die Sonne macht uns immer deutlicher, (wie die NASA berichtet), dass wir Menschen von ihr abhängig sind und unser bekannter Alltag in ernster Gefahr ist. Doch die Menschheit schaut nur zu.

Die Massenpanik auf der Love Parade in Duisburg mit 21 Toten und 511 Verletzten zeigt uns, dass auch im komplett durchorganisierten Deutschland nichts mehr ist wie es war. Es spielten sich Szenen ab, die wir nur aus dem Fernsehen von Dritteweltländern her kennen.
Unterdessen wird im großen Stil publik (sogar die BILD berichtet davon), dass die Ölbohrkatastrophe im Golf von Mexiko nicht die einzige seiner Art ist, sondern dass es auch in China am 16.7. eine Explosion einer Öl-Pipeline gab. 1,5 Millionen Liter Öl sollen ins Gelbe Meer gelaufen sein, im Wasser erstreckt sich ein Ölteppich von mindestens 183 Quadratkilometern. Seit 50 Jahren erlebt Nigeria eine gigantische Ölpest, da immer wieder Öl durch völlig veraltete Anlagen in den Erdboden sickert.
Unser Geldsystem befindet sich nach wie vor kurz vor dem Kollaps und dennoch wird es immer wieder mit Milliarden von Euros gefüttert. Politiker denken nicht an ihre Kinder oder resignieren angesichts der mächtigen Bankenlobby.
Bei diesen zahllosen Schreckensmeldungen, und ich könnte die Reihe weiter fortsetzen, langt sich der interessierte Mensch nur noch an den Kopf und kann nicht begreifen, warum kaum jemand endlich aufwacht und erkennt, dass wir uns an einer bedeutenden Schwelle der Evolution unserer Erde befinden. Dabei sind wir sehr wohl in der Lage, etwas zu ändern. Durch Erfahrungen der letzten Jahrtausende könnte die Menschheit Erkenntnisse bekommen, die die Augen öffnen und sich umwandeln lassen in neue Energien. Wie im Kleinen, so im Großen. Es ist zwar nicht einfach, da wir bereits viel Zeit verloren haben, aber es ist möglich! Jedoch ohne den festen Willen und die nötige Absicht wird sich nichts verändern.
Fast unbemerkt haben sich heute auch noch neun Erdebeben der Stärke +5 auf der Erde ereignet. Aber auch diese Tatsache, die in einem möglichen Zusammenhang mit den vermehrten Aktivitäten der Sonne steht, wird ignoriert. Seit Anfang des Jahres wacht die Sonne aus ihrem Winterschlaf auf und erinnert die Menschheit an ihre Verfehlungen, die sie sich selbst und der Erde angetan hat. Wahrheiten kommen dadurch ungeschminkt ans Tages-”Licht”, nichts bleibt mehr im Verborgenen. Jeder merkt es an sich selbst und auch global wird es immer deutlicher. Doch noch geht es den Menschen zu gut, um darüber (und über sich selber) nachzudenken.
Zu all diesen Meldungen paßt ein Auszug eines Interviews von Lars Schall mit dem Ökonom und Philosoph Professor Dr. Dr. Wolfgang Berger:
Die Welt, in der wir leben, wird gerade komplett umgekrempelt. Nichts bleibt, wie es war. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Darin steckt eine große Chance für jeden, der sich persönlich in Resonanz mit den globalen Veränderungen entwickelt und sich durch sie tragen lässt, ganz so wie sich die Delphine von den Wellen und die Vögel von den Winden tragen lassen.
Unser Erdmagnetfeld ändert sich dramatisch, im Südatlantik hat es sich bereits um die Hälfte abgeschwächt. Astrophysiker erwarten Sonneneruptionen von gigantischen Ausmaßen. Sie werden die Erde mit gewaltigen Elektronen- und Protonenwolken bombardieren und unsere gesamte Mikroelektronik funktionsunfähig machen. Vorboten gab es 1989 in Kanada und 2003 in Schweden. Sobald das geschieht, bricht unser Finanzsystem ohnehin zusammen.
Wenn wir weise wären, würden wir es vorher schon so reformieren, wie wir es nach dem Zusammenbruch benötigen werden, wenn es dem Leben dienen soll.
Unser Mitgefühl gilt den Verletzten und Hinterbliebenen der vielen Katstrophen, die sich derzeit rund um den Erdball ereignen. Bleibt zu hoffen, und die Hoffnung stirbt ja zuletzt, dass mehr Menschen aufwachen und erkennen, wie die Zeichen der Zeit zu deuten sind, und dass wir es in der Macht haben, die Dinge auf der Erde zum Guten zu ändern. Aber das gelingt nur durch aktives Erkennen und Beobachten sowie der festen unerschütterlichen Absicht!
Quelle: http://www.2012spirit.de
Juli 25, 2010 Von: Alexisorbas Kategorie: Systemkrise, Zeitenwandel
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