Planet X Survival-Handbuch

Das Planet X Survival-Handbuch Einführung

„Planet X“ ist ein allgemeiner Begriff, der ein großes, bislang unbekanntes Objekt innerhalb unseres Sonnensystems beschreibt. Die alten Sumerer nannten ihn Nibiru. Er ist um ein Vielfaches größer als die Erde und vollendet seine Umlaufbahn etwa alle 3.600 Jahre.

Grundsätzlich steht das Jahr 2012 für eine von den Mayas prophezeite Phase voller
katastrophaler Ereignisse.
Was genau ist der Planet X? Er könnte ein Komet sein oder ein von seiner Bahn
abgekommener Planet. Oder, wovon wir in diesem Buch ausgehen, ein sterbender Brauner Zwerg, der unsere Sonne begleitet. In den kommenden Jahren bringt ihn seine elliptische Umlaufbahn mitten ins Herz unseres Sonnensystems, was zu einer heftigen Reaktion unserer Sonne führen wird. Sobald das geschieht, wird die Erde unsägliches Leid erfahren – in dem Moment, in dem das Schicksal uns ins Fadenkreuz eines ausgewachsenen Sonnensturms rücken wird.

Was immer auch dieser Störfaktor sein mag, die Suche nach dem Planeten X geht zurück bis ins Jahr 1781, als Uranus entdeckt wurde. Der Planet X wird in zahlreichen alten Schriften und den Legenden der Urvölker weltweit beschrieben, und vielfach wurde prophezeit, dass er eines Tages zurückkommen werde.
Die wissenschaftlichen Daten, die diesen drohenden Vorbeiflug ankündigen, mehren sich mit wachsender Geschwindigkeit und können nicht länger ignoriert werden. Daher glauben viele, die auf eigene Faust recherchiert haben, dass die Zeit nun reif zum Handeln sei. Kurz gesagt:

Viele Menschen verstehen die Bedrohung, und nun setzen sie alles daran, sie auch zu überstehen!

Dieses Buch will all denen helfen, die ebenfalls der Meinung sind, dass die Zeit drängt. Es bietet allen, die auf sich allein gestellt sind, das geeignete Handwerkszeug in Form von praktischen Ratschlägen zum Überleben des Jahres 2012.
Ob Sie sich nun einen Bunker leisten können oder kaum das Geld für eine Schaufel haben –die Informationen in diesem Buch sind für jeden nützlich. Ob Sie das Jahr 2012 überleben werden, hängt mehr davon ab, was Sie im Kopf, als was Sie im Portmonee haben.

Eine Garantie gibt es natürlich nicht. Sie können lediglich die Chancen für Ihr eigenes Überleben erhöhen. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass Sie einen noch besseren Bunker bauen müssen. Vielmehr treffen hier Louis Pasteurs Worte: „Der Zufall begünstigt den vorbereiteten Geist.“ Pasteurs Botschaft für das Jahr 2012 ist deutlich: Je besser Sie – sowohl geistig als auch gefühlsmäßig – vorbereitet sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie eine Überlebenschance rechtzeitig erkennen und nutzen können.

Der erste Schritt, die eigenen Chancen zu erhöhen, besteht also darin, den Geist auf Überleben zu programmieren. Dazu müssen Sie kein Raketenwissenschaftler sein – es ist nur ein wenig Zeit nötig. Es ist ein ganz einfacher Vorgang, und dieses Buch zeigt Ihnen, wie leicht der Einstieg ist. Je früher Sie beginnen, desto höher sind Ihre Überlebenschancen. Auch sollten Sie nichts auf die Panikmacher geben, die behaupten, dass das Unheil im Jahr 2012 den Menschen wieder in einen barbarischen Zustand à la Hollywood zurückfallen lassen
werde. Das Gegenteil ist der Fall.

Wenn zukünftige Historiker einst auf das Jahr 2012 zurückblicken, dann werden sie weniger eine Katastrophe als vielmehr ein wichtiges Kapitel der menschlichen Evolution sehen. Ein Beispiel hierfür ist der Schwarze Tod (der Pest) im 14. Jahrhundert. Diese Seuche ist ein perfekter historischer Präzedenzfall im Hinblick auf das Jahr 2012.

Der historische Präzedenzfall für die Evolution 2012
Aus Sicht einer künftigen Geschichtsschreibung wird die globale Katastrophe im Jahr 2012 weit schlimmer sein als der Schwarze Tod. Die Pandemie im 14. Jahrhundert fegte durch ganz Europa und löschte schätzungsweise gut zwei Drittel der Bevölkerung aus.

Diese plötzliche, enorme Entvölkerung sorgte aber nicht nur für ein unglaubliches Maß an Schrecken und Leid, sondern löste auch ein für die Evolution bedeutsames Ereignis aus.

Der Schwarze Tod beendete die tausendjährige Unterdrückung der weltlichen Philosophie und Wissenschaft durch die Kirche. Dies legte den Samen für die Aufklärung in der anbrechenden Renaissance, ausgelöst durch zwei unmittelbare Folgen der Entvölkerung:unabhängiges Denken und Automatisierung.

Kurzfristige Folgen: Viele Überlebende waren nicht länger geneigt, sich dem päpstlichen Diktum unterzuordnen. Sie hegten nun unabhängige Gedanken, denn die Kirche hatte diesem rätselhaften Unheil völlig hilflos gegenübergestanden. Desillusioniert suchten sie nun andernorts nach Antworten. Ein früher Ertrag dieser Entwicklung hin zum unabhängigen Denken war die Entstehung der medizinischen Wissenschaft.

Langfristige Folgen: Der große Verlust von Arbeitskräften wirkte sich fatal auf die
Wirtschaft aus. So entwickelte sich die Automatisierung, um die ehemals reichlich
vorhandenen billigen Arbeitskräfte zu ersetzen. Ein gutes Beispiel für die technische
Entwicklung als Folge der Pest ist die Erfindung der Gutenbergpresse Mitte des 15.
Jahrhunderts.

Die Katastrophe, die uns 2012 erwartet, wird voraussichtlich sehr viel verheerender sein als der Schwarze Tod im 14. Jahrhundert.
Konzentrieren sollten wir uns aber auf einen weit dringlicheren Punkt. Diejenigen, die 2012 mit Würde überstehen, werden den Samen für ein weiteres evolutionär bedeutsames Ereignis legen: Die Menschheit wird aus der Katastrophe als eine spirituellere und mitfühlendere Spezies hervorgehen – wie ein Schmetterling, der dem Kokon entschlüpft.

Mit einer Zukunft vor Augen, die geläutert und voller Hoffnung ist, reduziert sich die Angelegenheit auf eine einfache Frage: Wie gelangen wir von hier nach dort, und mit wem?
Um dies beantworten zu können, müssen wir uns zunächst der Bedrohung selbst zuwenden.

Planet X – die Bedrohung
Unsere größte Bedrohung ist nicht der Planet X selbst, obgleich er die Erde mit entsetzlichen Meteoritenstürmen und -einschlägen beuteln wird. Weit schlimmer aber werden die katastrophalen Wechselbeziehungen zwischen dem Planeten und unserer Sonne sein.

Es genügt zu sagen, dass wir im Jahr 2012 nicht von einem einzelnen Objekt, einer einzelnen Sache bedroht werden. Auch wird die Katastrophe sich nicht im biblischen Sinne auf einen einzigen Tag beschränken. Was also ist zu erwarten? Eine unabwendbare weltweite Katastrophe, die quasi in Zeitlupe abläuft und die Welt, wie wir sie kennen, wandeln wird.

Wie schon in der Vergangenheit wird der Vorbeiflug des Planeten X auch 2012 über einen Zeitraum von mehreren Jahren hinweg vielfältige sowohl vom Menschen verschuldete als auch naturgegebene Katastrophen hervorrufen. Wenn dieser Alptraum überstanden ist, werden die Überlebenden wieder zum Vorschein kommen und ein neues goldenes Zeitalter für die Menschheit einleiten.

Bis dahin aber bleibt die Frage, wann die kosmische Katastrophe beginnen wird. Nun, das hat sie schon.

Planet X – die Panik
Die gegenwärtige Debatte über die globale Erwärmung hat immerhin ein bemerkenswertes Ergebnis hervorgebracht – Lähmung. Ein altes Sprichwort sagt, dass Sehen und Glauben nicht dasselbe ist. Wenn unsere Aufmerksamkeit von dem wirklich Wichtigen abgelenkt wird, was sollen wir dann glauben? Und kümmert uns das überhaupt?

Für die globale Erwärmung scheint dies jedenfalls zuzutreffen. Solange bloße Spekulationen
genügen, um die Aufmerksamkeit von dieser ernsten (und kostspieligen) Katastrophe abzulenken, werden sich die meisten Menschen in diesen Spekulationen ergehen. Sie werden sich fröhlich ablenken lassen.

Dass die Ablenkung durch die globale Erwärmung so gut funktioniert, ist der Auslassung einer unbequemen Wahrheit zu verdanken: Verantwortlich für die globale Erwärmung ist nämlich vor allem die schwindende Distanz zwischen dem Planeten X und unserer Sonne.

Dasselbe gilt auch für Mars und Pluto, auf denen es ebenfalls deutliche Anzeichen für eine Klimaerwärmung gibt. Viele der Probleme der globalen Erwärmung treten tatsächlich zyklisch auf, da das Vorbeiziehen des Planeten X ebenfalls zyklisch erfolgt.
Die vom Menschen verursachte Umweltverschmutzung ist eine unumstößliche Wahrheit, doch sie erschwert nur das Grundproblem. Dennoch ist sie eine ernst zu nehmende Angelegenheit, weil wir die Belastbarkeit unserer Biosphäre langsam, aber sicher an die Grenze treiben, hinter der die Katastrophe lauert.

Alle Fakten sind da – was also fehlt? Der Bezug zu einer unbequemen Wahrheit.
Dieser Bezug ist notwendig; der Wandel auf der Erde allein wird wohl kaum als
allgemeingültiger Beweis für den Planeten X anerkannt werden. Zudem werden die
Nachrichtenagenturen diese Bedrohung so lange nicht aufgreifen, wie sie es vermeiden können, weil sie eine Massenpanik verhindern wollen. Die würden nämlich dazu führen, dass die meisten Menschen nicht mehr zur Arbeit gingen und keine Steuern mehr zahlten. Daher wird die Debatte weitergehen, bis etwas Größeres sie abwürgt. Das wird der Planet X sein, der sich unaufhaltsam auf das Zentrum unseres Sonnensystems zubewegt. Ihm wird, wie bei einem königlichen Aufmarsch, eine Wolke aus Staub und Trümmerteilen vorangehen. Sobald
sie die Erde eingehüllt hat, wird auch die breite Masse schließlich „verstehen“.

Zuerst wird es Ausfälle im Kommunikationsbereich geben. Planet X wird uns den Spaß an der Fernbedienung nehmen. Kabelsender werden besonders anfällig sein, weil sie von Nachrichtensatelliten auf geosynchronen Umlaufbahnen abhängig sind.
Die Entfernung unterscheidet die Satelliten des Kabelfernsehens von denen des Global- Positioning-Systems (GPS), das für Navigationssysteme in Militärfahrzeugen, Flugzeugen und Autos verwendet wird.

Die Umlaufzeit eines Satelliten auf einer geosynchronen Umlaufbahn (GEO) entspricht mit 24 Stunden der Rotationsdauer der Erde um ihre eigene Achse. Somit ist ein solcher Satellit immer auf denselben Punkt auf der Erdoberfläche ausgerichtet. Diesen Punkt nennt man Footprint bzw. Ausleuchtzone. Damit dies funktioniert, muss der Satellit eine Entfernung von 36.000 Kilometern zur Erde haben.
Bei einem Satelliten auf einer niedrigen Erdumlaufbahn (Low Earth Orbit – LEO) dagegen beträgt der Abstand zur Erdoberfläche nur 193 bis 2.000 Kilometer. Um Ihnen eine ungefähre Vorstellung zu geben: Der LEO-Satellit der Internationalen Raumstation ISS ist 333,3 Kilometer von der Erde entfernt.

Was genau wird sich abspielen?
Sobald Staub und Trümmerteile des Planeten X die GEO-Satelliten der Kabelsender zu beeinflussen beginnen, werden zahlreiche Fernsehkanäle ausfallen, da die
Satellitentransponder beschädigt werden und ausfallen. Anfangs werden diese Störungen noch zu überbrücken sein, da die GEO-Satelliten in der Regel eine Vielzahl an Fernsehkanälen bedienen können. Die betroffenen Sender können einfach auf einen anderen Transponder des Satelliten umgelegt werden und sind so schnell wieder auf den Bildschirmen. Im Laufe der Zeit aber wird das Ausmaß des Schadens zunehmen, so dass immer mehr GEO-Satelliten beeinträchtigt werden oder ausfallen.

Was den Fernsehzuschauer bis ins Jahr 2012 begleiten wird, sind Störungen in zunehmendem Maße und dementsprechend immer weniger Kanäle. Schließlich werden sich die Kabelfernsehsender um die verbleibenden unterirdischen und unterseeischen Glasfaser-Datenübertragungsnetze streiten. Allerdings werden sie sich um stetig schwindende Ressourcen streiten müssen, so dass sich ein Allheilmittel nur schwerlich finden wird.

Schließlich werden wir eine Rückkehr zum Kabelfernsehen der 1970er Jahre erleben, als es gerade einmal 20 bis 40 Sender gab. Trotzdem werden viele Menschen es zulassen, dass vermeintliche Aufklärer des Planeten X ihre Besorgnis zerstreuen.

Wann wird auch die breite Masse endlich die Alarmglocken hören? Schätzungsweise dann, wenn die Staub- und Trümmerwolke des Planeten X schließlich die niedrige Erdumlaufbahn erreicht hat. An diesem Punkt wird die NASA sich wahrscheinlich gezwungen sehen,bemannte LEO-Missionen zurückzuholen.

Weit schlimmer ist, dass sich die Astronauten an Bord der ISS ganz plötzlich genötigt sehen könnten, die Raumstation zu verlassen und in einer Rettungskapsel zur Erde zurückzukehren.

Wenn die Bodenkontrolle die ISS nicht auf ihrer Umlaufbahn halten kann, wird sie
unkontrolliert und glühend heiß auf der Erde einschlagen. Das ist der Zeitpunkt, an dem der Planet X nicht mehr zu verleugnen sein wird.

Rette Dich selbst – nicht die Welt Schließlich wird auch die breite Masse aufwachen, doch leider wird es dann zu spät für sie sein. Zu diesem Zeitpunkt wird die Erde die Schwelle zur schlimmsten Phase während des Vorbeiziehens des Planeten X längst überschritten haben. Wie bei einer Frau in den Wehen werden die Intervalle zwischen den schlechten Nachrichten immer kürzer werden und die Nachrichten selbst immer ernster.
Das noble Ansinnen, alle Menschen zu retten, ist dann naiv und vergebens. Sofern Sie sich vorbereitet haben, konzentrieren Sie sich auf Ihren eigenen unmittelbaren Überlebensbereich.
So brutal dies klingen mag – retten Sie nur sich selbst und diejenigen, die sie retten können.

Zu versuchen Menschen zu retten, die von einer ganzen Flut von Katastrophen heimgesucht werden, ist so gefährlich, wie einen Ertrinkenden zu retten. Schwimmen Sie an einen Ertrinkenden heran, der wild um sich schlägt, und er wird Sie bewusstlos schlagen und mit sich in die Tiefe reißen.

Diejenigen, die sich haben ablenken lassen, anstatt sich zu wappnen, werden nun an der Reihe zu sein, die „Brücke zu überqueren, an die sie gekommen sind“. Noch bevor diese Menschen an die Brücke gelangen, werden Sie längst auf der anderen Seite und auf dem Weg in einen sicheren Hafen sein. Vielleicht überleben sie auch – und Sie nicht. Wer weiß? Aber trotzdem:

Wie möchten Sie das Ganze denn entschieden wissen?
Eben deshalb geht es in diesem Buch nicht darum zu verurteilen oder verurteilt zu werden. Es geht vielmehr um die eigene Entscheidung. Entweder Sie entscheiden sich dafür, sich vorzubereiten – oder nicht. In beiden Fällen gibt es keine Garantie. An dieser Stelle sollten wir Louis Pasteurs Ausspruch noch einmal wiederholen: „Der Zufall begünstigt den vorbereiteten Geist.“

Der Zufall und der vorbereitete Geist
Im Vorfeld des Angriffs auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 arbeiteten US-amerikanische Geheimdienstexperten fieberhaft an einem kniffligen Puzzle. Sie wussten, dass und warum Japan angreifen würde. Aber die Puzzleteile, die Auskunft gaben über das Wie, Wo und Wann, konnten sie nicht einfügen. Somit schafften sie es nicht, rechtzeitig gewappnet zu sein, und die Folge war eine beschämende Niederlage auf Hawaii und der Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg.

Das Befremdliche daran ist, dass es nie so weit hätte kommen müssen. Schon im Jahr 1924, also schon lange vorher, warnte General Billy Mitchell die US-amerikanische Marine vor einem Angriff. Als glühender Verfechter einer starken Luftwaffe erkannte er, dass Japan Expansionspläne im Pazifik hegte. In einem 323-seitigen Bericht, den er der Marine vorlegte, sagte er den Angriff auf Pearl Harbor genauestens voraus.

Mitchell war ein ernst zu nehmender Mann. Zu seiner Zeit war er einer der großen
Luftfahrtvisionäre, und der Mitchell-Bomber vom Typ B-25 des Zweiten Weltkriegs wurde nach ihm benannt. Einen Bomber dieses Modells benutzte auch Doolittle bei seinem erfolgreichen Angriff auf Tokio 1942.
In seinem Bericht von 1924 sagte Mitchell voraus, dass die Japaner Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 um 7.30 Uhr angreifen würden. Der tatsächliche Angriff begann um 7.55 Uhr. Auch den Luftangriff auf Clark Field sagte er voraus, für 10.40 Uhr am selben Tag. Der Angriff begann um 12:35 Uhr.

Hätte die US-Marine im Jahr 1924 Mitchells Bericht gelesen, dann wäre die Sache für die USA vollkommen anders ausgegangen. Stattdessen machte sich die Marine über Mitchells Bericht lustig und besiegelte so das Schicksal zahlloser unbekannter Seeleute und Soldaten –allein dadurch, dass sie Mitchell arrogant abwies.

Im Geiste von General Mitchells Bericht aus dem Jahr 1924 vertritt dieses Buch eine
pragmatische Sichtweise dessen, was uns im Jahr 2012 erwartet. Auf Grundlage jahrelanger Forschung und der Veröffentlichung zahlreicher Artikel, Bücher und Audiokurse zu diesem Thema bietet es eine Essenz all dieser Daten und legt sie auf unkomplizierte Weise dar. Wir hoffen, dass Sie das Gelesene gründlich prüfen werden, um dann für sich selbst zu entscheiden.

Würde General Mitchell heute noch leben, dann würde er wahrscheinlich sagen, dass ihn nicht so sehr die arrogante Art verletzte, mit der er 1924 verspottet wurde, sondern vielmehr die unnötigen Opfer, die der 7. Dezember 1941 forderte. Folglich geht es in diesem Buch nicht darum, Recht zu behalten. Es geht darum, Leben zu retten! Tun Sie damit, was Sie für richtig halten.

Marshalls Motto
Wer zuhört, findet sein Schicksal,
das Verhängnis findet alle übrigen.
Erfahren Sie, so viel Sie erfahren können,
tun Sie, was Sie können,
und geben Sie niemals die Hoffnung auf!
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Autoren

Marshall Masters https://www.mosquito-verlag.de/Autoren/Marshall-Masters

Jacco van der Worp https://www.mosquito-verlag.de/Autoren/Jacco-van-der-Worp

Janice Manning https://www.mosquito-verlag.de/Autoren/Janice-Manning
Leseprobe

• Einführung https://www.mosquito-verlag.de/Buecher/Erde-Kosmos/Das-Planet-XSurvivalhandbuch/
Leseprobe/Einf-hrung

• Inhaltsverzeichnis https://www.mosquito-verlag.de/Buecher/Erde-Kosmos/Das-
Planet-X-Survivalhandbuch/Leseprobe/Inhaltsverzeichnis

Links
• Website des Autors http://www.yowusa.com/
• Deutsche Youtube-Videos http://de.youtube.com/watch?v=9eQXnCqKais