2012


Ungefähr alle 25.000 bis 26.000 Jahre vollendet unser Sonnensystem eine Umlaufbahn um die Zentralsonne der Pleiaden (Alcione => siehe) Altes östliches Wissen kennt diese Zyklen als die verschiedenen Yugas. Diese Umlaufbahn hat einen Punkt, der Alcione am nächsten ist und einen der am weitesten von ihr entfernt ist. Der am weitesten von der Zentralsonne entfernte Punkt, - die das Licht symbolisiert, - steht in Beziehung zur Unwissenheit. Hier ist das Bewußtsein der Menschen im 'Dunkeln'. Der am nächsten gelegene Punkt bezieht sich auf das, was wir Erwachen oder Erleuchtung nennen. Alcione ist dem Osten als Brahma bekannt, der Sitz der Schöpferischen Kraft oder des universalen Magnetismus (für unser spezielles Universum).

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22. Dezember 2012
Das Ende der Zeitrechnung im Maya Kalender
Quelle: Major Jenkins
Der längste Zyklus im Maya Kalender beträgt 26.000 Jahre, so lange dauert die Umdrehung unseres Sonnensystems um die Sternengruppe der Plejaden. Die Tibeter, Alten Ägypter, Cherokee-und Hopi-Indianer beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen genau wie die Maya auf einen solchen 26.000 Jahre Zyklus. Dieser Zyklus endet nach dem Maya Kalender am 22. Dezember 2012. Zu diesem Zeitpunkt findet eine äußerst selteneastronomische Konstellation statt, die sich seit Tausenden von Jahren langsam abzeichnet. Zur Wintersonnenwende im Jahr 2012 wid die Sonne in Konjunktion mit der Milchstrasse stehen. Die gesamte Schöpfungsgeschichte der Maya kann man nur durch ein Verständnis dieser Konjunktion verstehen, ebenso die uns bevorstehenden Veränderungen.
Nach dem Maya Kalender leben wir heute in einer Endzeit. Der große Zyklus des Maya Kalenders endet mit der Wintersonnenwende 2012. Nach dem Konzept der Maya von Zyklen und Zeitübergängen bedeutet dieses Ende gleichzeitig einen Neuanfang. Tatsächlich wurde dieser Übergang von den alten Maya als das Entstehen eines neuen Weltzeitalters angesehen. Am Ende jedes Zeitalters steht eine Neugeburt.
Der Ort, an dem die Sonne der Milchstraße begegnet, befindet sich in der “Dunklen Spalte” der Milchstraße, die durch interstellare Staubwolken gebildet wird. Dieses Phänomen kann jeder in einer klaren Sommernacht sehen, außerhalb der beleuchteten Großstädte. Zur Dämmerung der Wintersonnenwende in 2012 wird die Sonne sich direkt in dieser dunklen Spalte befinden und zwar so plaziert, daß die Milchstraße den Horizont an allen Punkten ringsum umfaßt. Dadurch “sitzt” die Milchstraße auf der Erde, berührt sie an allen Punkten ringsum und öffnet ein kosmisches “Himmelstor”. Die galaktische und die solare Ebene befinden sich in Konjunktion.
Nach der Maya-Mythologie bezieht sich die Wintersonnenwende auf eine Gottheit: One Hunahpu, auch als Erster Vater bekannt. Das heilige Buch der Maya, das Popol Vuh, bereitet darauf vor, daß der Erste Vater wiedergeboren werden und so ein neues Weltzeitalter beginnen kann. Die dunkle Spalte hat viele mythologische Bedeutungen: Straße der Unterwelt; Mund eines kosmischen Monsters; Geburtskanal der kosmischen Mutter. Am besten zu verstehen ist die Bedeutung der Dunklen Spalte als Geburtskanal der kosmischen Mutter, die bei der Konjunktion auf den Ersten Vater trifft. Genau zu diesem Zeitpunkt endet der Zyklus des Maya-Kalenders.
All diese Übereinstimmungen lassen es offen-kundig erscheinen, daß die alten Maya über die Konjunktion wußten und sie für einen wichtigen Übergangspunkt hielten, den Übergang in ein neues Weltzeitalter. In mythologischer Sprache bedeutet das Ereignis die Verbindung des Ersten Vaters mit der Kosmischen Mutter - oder genauer gesagt: die Geburt des Ersten Vaters (die Sonne der Wintersonnenwende) durch die Kosmische Mutter (die dunkle Spalte in der Milchstraße).
Ein Verständnis dieser Kosmologie der Maya kann uns auch unsere eigene Welt besser verstehen lassen. Was geschieht heute in der Welt? Hat diese Konjunktion Einfluß auf unser Leben? Der Mythos der Maya erinnert uns jedenfalls daran, daß unser aller Lebensursprung die Mutter ist. Auch für unsere Zivilisation bedeutet die Wintersonnenwende ein wichtiges Ereignis. Sie markiert den kürzesten Tag des Jahres und den Beginn von längerem Tageslicht, die Rückkehr der lebensspendenden Sonne und Wärme des Sommers. Religionen in der ganzen Welt, Naturreligionen wie auch Christen, feiern diesen Tag. Die Wintersonnenwende markiert einen extremen Moment, in dem das solare Licht und die “Lebensenergie” den Tiefststand erreicht haben. Das alte Jahr geht und der Neuanfang beginnt sich zu rühren. Dies gab den Ursprung für die Idee, daß die Sonne gestorben sei und neu geboren würde - den Urspung des Konzeptes des Wiederauferstehens. Wir alle fühlen den Einfluß von Winter und Sommer, wir alle richten uns nach dem Rhythmus der Jahreszeiten.
Die alten Maya erkannten, daß die Sonne bei der Wintersonnenwende sich langsam Richtung Milchstraße bewegt. Zwei große Punkte am Himmel bewegten sich zueinander, um eine seltene himmlische Vereinigung zu begehen. Der Kalender der Maya hat akkurat aufgezeigt, wann dieses Ereignis stattfinden wird - und es bedeutet mehr als die Geburt eines neuen solaren Jahres. Es bedeutet den Anfang eines neuen großen Zyklus der Zeitrechnung - das Neu-Stellen der großen himmlischen Sternenuhr - und, vielleicht, eine neue Ebene in der Natur des menschlichen Bewußtseins und der Zivilisation.

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Weitere Informationen

-Die größte Veränderung von allen ist der Wechsel von unserem schrecklich begrenzten Bewußtsein zu einem höheren Bewußtsein, daher zu einem Super-Bewußtsein - zum Gottes-Bewußtsein, zur Seligkeit der Einheit mit dem Schöpfer, dem GOTT ICH BIN.

Obwohl der bevorstehende Übergang kein Geheimnis und sein Geschenk Erhebung und Freude ist, ist es wahrscheinlich, daß dieses Ereignis die Unvorbereiteten schockieren wird, besonders durch die Plötzlichkeit des Eintritts in den Photonengürtel. Um so mehr ist es ein Segen, mit dem Wissen vorbereitet zu sein, daß es sich nun um eine universale Wiedergeburt in Liebe und Licht handelt und nichts zu befürchten ist

Die Transformation der Materie


von Edwin Zimmerli

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Die Ascension-Bewegung, die seit Jahren die New Age Bewegung in den USA beherrscht, findet auch in Europa zunehmende Beachtung. Es geht um die Vorbereitung auf eine globale Transformation, bei der die Menschheit die Gelegenheit erhält, einen Dimensionswechsel zu vollziehen. Die Informationen zu diesem Themenbereich sind meistens gechannelt oder wurden auf anderen paranormalen Wegen offenbart.

Der Jüngste Tag

Über den amerikanischen Umweg erlebt auch eine Vision von Paul Otto Hesse bei uns eine Renaissance. Vor rund 50 Jahren schilderte Hesse sein Szenario vom Jüngsten Tag als ein Ereignis, bei dem die gesamte Materie schlagartig in einen höheren Schwingungszustand versetzt wird. Diese plötzliche Transformation soll durch den Eintritt unseres Sonnensystems in einen kosmischen Strahl aus Licht ausgelöst werden. Der sogenannte manasische Ring besteht aus allerfeinster unsichtbarer Licht-Materie, welche eine so hohe Vibration aufweist, dass sie sich den astrophysikalischen Beobachtungen entzieht. Der Lichtring ist eine Ausstrahlung des Sterns Alcyone - der Zentralsonne der Plejaden - um die sich auch unsere Sonne bewegt. Es handelt sich hier um einen zyklischen Prozess, der sich in 24'000 Jahren zweimal ereignen soll. Nach jeweils 10'000 Jahren Evolution in der Sphäre der Finsternis tritt unser System in die Lichtvibration ein und bleibt für 2'000 Jahre in einem göttlichen Bewusstsein. Die Materie wird dabei von der manasischen Lichtvibration durchdrungen. In diesem Zustand totaler Erleuchtung gibt es keine Schatten mehr. Tag und Nacht unterscheiden sich nicht mehr an Helligkeit. Die Trennung der Sphären ist aufgehoben. Gedanken und Gefühle werden ebenso sichtbar wie die Verstorbenen in ihren unsterblichen Hüllen. Am Tag des jüngsten Gerichts - so Hesse - werden die Würdigen auserwählt, um an diesem Zeitalter des Friedens teilzunehmen. Alles seelische Leben, das mit Christus und dem Vater eins geworden ist, wird von diesem Ur-Licht angenommen.

Schematische Darstellung eines Sonnenumlaufes
um die Zentralsonne Alcyone (Abb. aus *2)

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Nach Paul Otto Hesse ist "Der jüngste Tag" der Eintritt
unseres Sonnensystems in die Sphäre des Urlichtes.
Der Sündenfall entspricht dem Austritt aus demselben.

Irdisch betrachtet ereignen sich beim Ein- und Austritt in die Strahlzone unvorstellbare Veränderungen. Die astrophysikalischen Gleichgewichtskräfte verlagern sich. Die Erdachse neigt sich und gestaltet die Oberfläche der Erde vollständig um. Der Eintritt des Ereignisses kommt völlig überraschend. Der genaue Zeitpunkt soll nach der Verheissung Jesu unbekannt bleiben (Vom Tag und der Stunde aber weiss nur der Vater).

Der Photonenring

Seit 1993 erfährt die Vision von Paul Otto Hesse eine Wiederbelebung durch den Amerikaner Sheldon Nidle, dessen Buch "You Are Becoming A Galactic Human" 1996 unter dem Namen "Der Photonen-Ring" auf dem deutschen Buchmarkt erschienen ist. Nidle gibt an, ein sirianischer Walk-in zu sein, ein Mensch also, der mehr von seinen eigenen multidimensionalen Aspekten oder separate Bewusstseinsaspekte aus höheren Dimensionen in seine Persönlichkeit integriert hat. In seinem Szenario landen kurz vor dem Eintritt in den Photonenring Millionen von Raumschiffen auf der Erde, um der Menschheit bei diesem Dimensionswechsel zu helfen und sie in eine neue friedvolle Kultur nach sirianischem Vorbild einweisen. Nidle hat für 1995 und 1996 bereits mehrmals einen genauen Zeitpunkt für die Massenlandungen mitgeteilt. Bisher ist aber nichts dergleichen passiert. Inzwischen ist er mit diesen Ankündigungen etwas vorsichtiger geworden. In seinen Up-dates gibt er kein genaues Datum mehr bekannt, betont aber, dass die Massenlandungen mit großer Wahrscheinlichkeit doch bald stattfinden. Die ständige Aktualisierung des Ereignisses hat Nidle's Buch einen Erfolg beschert und viele esoterisch interessierte Leser mit dem Thema Dimensionswechsel in Berührung gebracht.

Wir sind bereits mitten drin

Für die meisten Menschen sind die Informationen über den Photonenring zur Zeit noch wenig plausibel oder zu "abgehoben". Durch das bisherige Nichteintreffen der angekündigten Massenlandungen sehen sich Esoterik-Kritiker in ihrer Haltung - dass aus dieser Ecke sowieso nur Quatsch komme - bestätigt und schütten damit das Kind mit dem Bade aus. Es gibt nämlich auch andere, nachvollziehbare Konzepte, die von einem Transformations-Prozess ausgehen und eindeutig zeigen, dass wir bereits mitten drin sind. (Siehe auch den Artikel "Erdverbindung - Rooting / Planetare Transformation und Vorbereitung" von E. Zimmerli in Wege&Visionen 3/96. An anderer Stelle habe ich ausführlich beschrieben, dass aus der Theorie "Dissipativer Strukturen" eine globale Transformation gefolgert werden kann (siehe Artikel "Globale Transformation").

Wie weit die Transformation der Materie bereits eingeleitet ist, zeigt sich in vielen Beispielen. Im Bereich Kommunikation ist diese Verlagerung vom Groben zum Feinen deutlich zu sehen. Während die ganz frühe Informationsübertragung noch mechanisch durch Meldeläufer oder Briefboten erfolgte, kamen später neue elektronische Kanäle dazu: zunächst Morse-Signale, dann Telefon, Fax und Computerkommunikation mit rasant ansteigenden Übertragungsraten. Jetzt wird bereits die nächst subtilere Ebene erschlossen. Überall werden Lichtleiter verlegt. Hier sind nicht mehr Elektronen, sondern Photonen (immaterielle Lichtquanten) die Informationsträger. Soeben wurden die ersten Nanolaser realisiert. Sie können praktisch energielos betrieben werden und erlauben die Entwicklung einer neuen Ära von optischen Licht-Supercomputern.

Diese Bewegung von der Mechanik über die Elektrizität hin zu Information, Licht und Bewusstsein ist auch in anderen Bereichen feststellbar. Während man sich vor hundert Jahren beruflich noch hauptsächlich mit greifbaren Dingen beschäftigte, verarbeiten heute immer mehr Menschen immer größere Informationsmengen. Die Menschheit hat sich innerhalb weniger Generationen ins Informations- und Lichtzeitalter hineinkatapultiert. Auch in der Wissenschaft ist die Entwicklung zum Subtilen feststellbar. Vor rund 90 Jahren entdeckte Einstein die Relativität von Raum und Zeit und die Äquivalenz von Materie und Energie. Kurz darauf erkannte er den Zusammenhang von Materie, Gravitation und Raumzeitkrümmung. Wenige Jahrzehnte später wurden die paradoxen Gesetze der Quantenwelt erkannt. Sie sagen uns, dass es eigentlich keine feste Materie, sondern nur Wahrscheinlichkeitsfelder gibt, die wir durch Beobachtung zu Teilchen verfestigen. Seither befassen sich neue physikalische Theorien fast ausschließlich mit energetischen Feldern in komplexen mehrdimensionalen Räumen. Die ursprünglich konkrete Materie, die man untersuchen wollte, hat sich in subtilere Bereiche verflüchtigt. In den neusten Erkenntnisforschungen arbeiten hochkarätige Wissenschaftler wie z.B. der Neurologe Stuart Hameroff und der Quantengravitationsphysiker Roger Penrose interdisziplinär zusammen und begründen mit anderen Wissenschaftlern eine neue Ära der Physik. Es ist eine Quantenphysik des Bewusstseins (Postquantenphysik, PQM). Sie befasst sich mit der Frage, wie durch Quantensuperpositionen in den Mikrotubuli unseres Gehirns die materielle Welt (Illusion) erschaffen und allenfalls transformiert werden kann. Der Physiker Jack Sarfatti spekuliert sogar über die Möglichkeit einen Quantensuperchip nach dem Vorbild der Mikrotubuli zu realisieren. Mit solchen Chips liessen sich materielle Objekte wie z.B. ein Neutronenstern in Bewusstsein verwandeln. Vor dem Hintergrund dieser "wissenschaftlichen" Entwicklungen erscheinen die metaphysischen Transformationskonzepte schon beinahe unspektakulär.

Leben im Wellenmeer

Immense Veränderungen haben sich im unsichtbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums manifestiert. Hier hat sich das Gesicht der Erde in den letzten Jahrzehnten radikal verändert. Stellen wir uns ein ausserirdischer Besucher vor, der vor 100 Jahren der Erde einen Besuch abstattete und der die Fähigkeit hat, mit seinen Augen das ganze elektromagnetische Spektrum zu sehen. Er würde heute unseren Planeten nicht mehr wiedererkennen. Wo zuvor ausser ein paar natürlichen Quellen (Erdmagnetfeld, Blitze, sichtbares Licht, kosmische Strahlung) nichts war, ist jetzt alles voll. Das ganze Spektrum hat sich mit unzähligen Sendern gefüllt. Das Netz und seine Nutzung wird immer dichter. Allein in Europa werden zehntausend neue Mobilfunkteilnehmer pro Tag verzeichnet! Das neue weltumspannende Mobiltelefonsystem, das künftig mit bis zu 65 Satelliten arbeiten wird, verzeichnet einen Neu-Teilnehmer pro Sekunde !
Wir sind umgeben von Strahlungsenergie und leben in einem Meer aus elektromagnetischen Wellen. Da die natürlichen Impulse im Meer der künstlich erzeugten Schwingungen untergehen, kann frische direkte Information aus dem Netz des Lebens nur noch über Bewusstseinsresonanz durch gezieltes Anwählen bzw. bewusste Einstimmung gewonnen werden. Eine Folge davon kann sein, dass der einseitig technisch fixierte Mensch mit der Zeit eine Ansammlung von Disharmonien erfährt, die seine Gesundheit gefährden können. Das Wellenmeer zwingt uns diesbezüglich zu einer Bewusstseinsevolution.

Natürliche elektromagnetische Felder der Erde

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Ionisierende Strahlung mit höherer Lichtfrequenz und extraterrestrische Quellen sind weggelassen.
Ausser Blitzen, dem natürlichen Erdmagnetfeld und dem sichtbaren Licht ist das Spektrum praktisch leer.

(Abb. aus *7)

Künstliche elektromagnetische Felder aller Art.

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Die Höhe der Schraffierung deutet für jeden Bereich die Anzahl der vorhandenen Quellen an.
(Stand: 80er Jahre - heute sieht das Spektrum durch moderne zusätzliche Quellen wie z. B. die Mobiltelefone noch einiges bedeckter aus)

(Abb. aus *7)

Wendepunkt Harmonische Konvergenz

Dass wir an einem ganz entscheidendem Punkt angelangt sind, wird durch die Genforschung offenbar. Wir entschlüsseln den Code des Lebens und können damit in die Schöpfung eingreifen. Der Mensch erlangt göttliche Schöpfungspotenz. Ohne entsprechendes Bewusstsein wird das Spiel hier sehr gefährlich. Die Ansicht, der Mensch sei nutzloser Irrläufer der Evolution, zeigt nicht das ganze Bild.

Synch-Beam-klein.gif (6075 Byte) Das Transformations-Konzept von José Argüelles gibt eine übergeordnete kosmische Sicht. Wie bei Paul Otto Hesse wird auch hier postuliert, dass sich die Menschheit seit längerer Zeit in der galaktischen Nacht befindet, die mit einer Bewusstseinstrübung einhergeht. Seit dem Jahr 3113 v. Chr. wird unser Sonnensystem jedoch durch den galaktischen Strahl in die Synchronisation mit dem galaktischen Zentrum geführt. 12 Etappen à rund 400 Jahren dienen der Vorbereitung. Die letzten rund 400 Jahre leiten die Transformation der Materie ein, wobei die eigentliche Umwandlung auch wiederum erst im letzten Teilstück dieses Fraktales stattfindet. Jede der 13 Etappen ist durch eine spezielle schöpferische Energiepulsation gekennzeichnet. Die Evolution wird durch diese galaktischen Strahlenimpulse geführt, die eine Transformation der Materie zum Ziel haben.
(Abb. aus *1)

Die eigentliche Wende geschieht erst ganz am Schluss durch die Bewusstseinsrevolution, welche die äussere Entwicklung introvertiert und dadurch die Transformation der Materie abschließt. Als Initiator der Harmonischen Konvergenz kann man Argüelles auch als den Vater der Globalen Meditationen bezeichnen. Damals, am 16./17. August 1986 meditierten erstmals weltweit Hunderttausende, um den bewussten Anschluss der Erde an die galaktische Synchronisation zu vollziehen. Der Zeitpunkt markierte den letzten 26-jährigen Abschnitt des Maya-Kalenders, der im Jahre 2012 endet. Seither schließen sich jährlich mehr Menschen diesem und auch anderen Meditationsprojekten an. Inzwischen sind es mehrere Millionen. Durch die Vernetzung mit modernen Kommunikationsmitteln lassen sich diese kollektiven Bewusstseins-Synchronisationen zunehmend effizienter organisieren. Mit der Harmonischen Konvergenz begann die aktive Bewusstseinsrevolution unseres Planeten. Teil davon ist das Umsteigen auf den Kalender der Mayas, der auf die natürlichen Schwingungszyklen abgestimmt ist und uns wieder mit den schöpferischen Energien verbindet. (Informationen in deutscher Sprache hierzu haben Johann und Andreas Kössner in A-3860 Heidenreichstein ausgearbeitet).

Der galaktische Code

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José Argüelles, der einen Doktorgrad in Anthropologie besitzt, entschlüsselte den Tzolkin, den heiligen Kalender der Mayas (Licht-Matrix). Er enthält ein multidimensionales Organisationsschema für Evolution. Basis ist eine Matrix von 260 Feldern, die aus 13 Zahlen und 20 Symbolen gebildet sind und ein harmonisches Vibrations-Modul darstellen. Die Zahlen stehen für 13 grundlegende Muster von Strahlungsenergie (Radioimpulse), die sich jeweils durch ein Spektrum von 20 Frequenzbereichen hindurch transformieren.

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Unser System befindet sich nach einer längeren Periode der Dunkelheit und Bewusstseinstrübung seit dem Jahre 3113 v. Chr. wieder im galaktischen Synchronisationsstrahl, der uns im Jahre 2012 in volle Übereinstimmung mit dem galaktischen Zentrum bringen wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Bewusstseinsbegrenzung überwunden und die Transformation der Materie abgeschlossen. Erde und Menschheit erfahren einen Dimensionswechsel.

Das letzte, dreizehnte Strahlungsmuster ist seit 1618 wirksam und leitet die Transformation der Materie über verschiedene Vorbereitungsschritte ein. Die eigentliche Transformationsphase hat erst mit dem zweitletzten Frequenzabschnitt ab 1973 begonnen und der letzte Abschnitt von 1992 bis 2012 vollendet sie.

Kosmische Strahlen als Steuerimpulse der Evolution

1973 haben Astrophysiker erstmals kosmische Strahlen festgestellt. Seither scheinen sie in Länge und Intensität zuzunehmen. In den letzten Jahren haben regelrechte Bombardements stattgefunden, für die es bis heute noch kein widerspruchfreies Erklärungsmodell gibt. Die sogenannten Gamma Ray Bursts sind inzwischen Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung. Sie tauchen in unterschiedlicher Länge und Grössenordnung auf. Ihre Herkunft bleibt mysteriös und ihre Energie ist zum Teil so groß, dass die Grenze der physikalischen Gesetze überschritten scheint. Zudem weisen sie ein merkwürdiges Spektrum auf, das auf eine immaterielle Quelle hindeutet.

Im Konzept von Argüelles ist der Mensch also kein krebsgeschwüriger Irrläufer der Natur, sondern Erfüller eines großen Evolutionsplanes. Der galaktische Code informiert und vitalisiert über Strahlungsenergie den Code des Lebens (DNS) und treibt die Evolution voran. Die technische Entwicklung ist dabei lediglich eine äußere Spiegelung des erwachenden inneren Potentials. Das Handy entspricht der telepathischen Fähigkeit, die Fernbedienung der Telekinese, das Internet der Vernetzung der menschlichen Gehirne zu einem globalen Bewusstsein, usw. Die Herausforderung für die Lichtarbeiter besteht darin, alternativ zur rasch voranschreitenden äußeren Technologie eine innere Technologie des Bewusstseins zu entwickeln.

Hinweise für eine durch Impulse geführte Evolution gibt es tatsächlich. Untersucht man die entscheidenden wissenschaftlichen und erfinderischen Entdeckungen, die das Leben und die Kultur der Menschheit maßgeblich verändert haben, so stellt man fest, dass sie auf intuitiven Eingebungen basieren. Ferner deutet Tatsache, dass neue Erfindungen und Ideen unabhängig voneinander praktisch gleichzeitig auftauchen, ebenfalls auf dieses Phänomen hin. Gemäß dem Maya Kalender begann 1618 das letzte von 13 Strahlungsmustern, das die Transformation der Materie vorbereitet. Interessant ist, dass gegen Ende des 17. Jahrhunderts die Infinitesimalrechnung gleichzeitig von Newton und Leibniz entdeckt wurde. Diese neue Mathematik öffnete die Tür für die weitere wissenschaftliche und technische Entwicklung, welche die Transformation der Materie massiv vorantreibt.

Bewusstsein und Wahrnehmung erschaffen Realität

Gemäss Argüelles hat also die eigentliche Transformation bereits 1973 begonnen und wird von 1992 bis 2012 vollendet. Die Folgerung sein Konzept sei falsch, weil sich die Materie bis jetzt immer noch fest anfühlt, wäre verfrüht. Man muss sich bei dem ganzen Thema darüber im Klaren sein, dass die materielle Erscheinungswelt eine Illusion ist. Die Mystiker haben dies schon immer gesagt und die Quantenphysik hat gezeigt, dass ihre Erkenntnis stimmt. Es gibt keine von Bewusstsein und Wahrnehmung unabhängige Realität, die für uns relevant ist. Feste Materie außerhalb unseres Bewusstseins gibt es nicht. Die multidimensionalen Partikel, welche die Basis der Materie bilden, werden erst dann fest, wenn wir sie durch Beobachtung in die dritte Dimension hineinziehen. Die gegenwärtige Festigkeit der Materie ist allenfalls ein Resultat der kollektiven Bewusstseinsschwingung oder mit den Worten C. G. Jungs ausgedrückt: Der kollektive Traum hat sich manifestiert.

Inzwischen dringen die Erkenntnisse der Quantenphysik über die Medien immer mehr ins Bewusstsein der Bevölkerung und renommierte Physiker wie Paul Davies wagen vorsichtige Schlussfolgerungen wie z. B. diese:

"Die unheimliche Sklaverei, die alle mit Spin ausgestatteten Teilchen dazu zwingt, den vom Experimentator festgelegten Winkel einzunehmen, erweckt den Eindruck, als ob der Geist die Materie beherrsche."

Wir dürfen annehmen, dass in bereits wenigen Jahren ein kollektives Erwachen aus dem bisherigen dreidimensionalen Traum stattfindet. Argüelles spricht von einer Zeitkompression, welche die Menschheit seit der Harmonischen Konvergenz in die letzte Phase der Transformation hineinbeschleunigt. Es gibt hier interessante Zusammenhänge und Parallelen zur Timewave Zero-Theorie von Terence McKenna und zur Erweiterung der DNS, die den Rahmen dieses Beitrags allerdings sprengen würden.

Elektromagnetische Nullzone und Lichtkörper

Im Zusammenhang mit dem Dimensionswechsel im Jahr 2012 taucht fast immer der Hinweis auf den Eintritt in eine elektromagnetische Nullzone auf. Es ist unklar, was damit genau gemeint ist. Wenn es sich dabei um die kurzzeitige Ausschaltung des Elektromagnetismus handelt, ausgelöst durch göttliche Intervention, so würde für einen Moment alle Materie verschwinden. Die Elektronen der künstlichen Schöpfung würden nicht mehr auf ihren Bahnen gehalten. Zeit und Raum sind während dieser Phase nichtexistent. Im nächsten Augenblick ist alles ausgelöscht, was nicht durch eine lebendiges Feld (Lichtkörper) mit den höheren Dimensionen verbunden ist. Die gesamte künstliche Schöpfung, die aus dem gefallenen dreidimensionalen Bewusstsein erschaffen wurde, wäre mit einem Mal weg von der Bühne. Eine effizientere Reinigung kann man sich kaum vorstellen. Es ist möglich, dass ein solcher "Hausputz" bereits früher stattgefunden hat und der Grund dafür ist, dass wir von den früheren Zivilisationen ausser natürlichen Zeugnissen nichts mehr finden.

Es ist auch denkbar, dass wir durch die Nullzone von unseren dreidimensional geprägten Energiemustern befreit werden. Die Lichtkörperarbeit zielt darauf ab, die Nullzone zu nutzen, um die Transformation in den Lichtkörper bewusst zu vollziehen. Wird diese Arbeit durch genügend Menschen realisiert, bildet sich eine kritische Masse, die das Feld des Lichtkörpers für alle verfügbar macht.

Auferstehung

Transformation, Ascension-Bewegung und der Lichtkörper sind mit dem christlichen Auferstehungsgedanken verbunden. Der Dimensionswechsel wird als die große Chance verstanden, die dem Menschen den Aufstieg in den kosmischen Christus ermöglicht.

1995 kam aus der wissenschaftlichen Ecke ein Buchbeitrag zum Thema Auferstehung. Autor ist der renommierte Mathematiker und Physiker Frank J. Tipler. Sein Buch mit dem Titel "Die Physik der Unsterblichkeit - Moderne Kosmologie, Gott und die Auferstehung der Toten" hat in wissenschaftlichen Kreisen Kontroversen und Empörung ausgelöst. Tipler beweist mathematisch, dass die Nachahmung (Emulation) des gesamten Universums möglich ist. Er zeigt sogar, dass auf Grund der Beckenstein-Grenze alle möglichen materiellen Universen bis hinab zum Quantenzustand repliziert werden könnten, sobald die Computerkapazität mindestens 10 hoch 10 hoch 123 Bits umfasst. Dies beinhaltet natürlich auch sämtliche mögliche Leben einer Person inklusive alle Gefühls- und Erinnerungszustände, die auf Nervenimpulse mit Quantenübertragung zurückgehen. In ferner Zukunft, so Tipler, werde die Gesamtleistung aller Computer dem weit überlegen sein. Molekulare Nano-Roboter, die sich selber vermehren können, würden darauf programmiert das ganze Universum zu erobern und zahlreiche Quantensupercomputer zu bauen. Wenn die Gesamtleistung so groß sei, dass die erforderliche Kapazität zur Speicherung aller möglichen menschlichen Simulationen nur noch einen Bruchteil davon ausmacht, würden die Toten als Informationsbits auferstehen. Beim Lesen des Buches läuft es einem kalt den Rücken hinunter. Das Leben scheint in diesem Zukunfts-Szenario auf die Basis reiner Informationsbits reduziert. Was an den Berechnungen dran ist, ist weniger entscheidend. Bemerkenswert ist vielmehr das Auftauchen eines solchen Beitrages in unserer Zeit. Seine kühle mathematische Nüchternheit schockiert und rüttelt einen wach. Er zeigt, welche immensen technischen Möglichkeiten vor uns liegen könnten und wirft die Frage auf, ob es zwischen Wirklichkeit und der vollständigen Information über Wirklichkeit einen erkennbaren Unterschied gibt. Letztlich führt er jedoch auch vor Augen, dass wir in einem Bewusstseinsuniversum leben, denn nur da macht der Begriff Information überhaupt einen Sinn.

Im Vergleich zu Tipler's Buch bietet die Ascension-Bewegung einen tröstlichen Gegenpol. Glücklicherweise ist es wahrscheinlich, dass die Bewusstseins(r)evolution über "innere Technologie" den kosmischen Christus noch vor Tipler's künstlicher Emulation des Universums realisiert. Auch wenn sich zwischen einer Wirklichkeit und Tipler's Informationsbits über diese Wirklichkeit vielleicht kein wesentlicher Unterschied nennen lässt, so fühlt sich doch die Vorstellung der bewussten Teilnahme am kosmischen Christus intuitiv viel besser an.

Buchempfehlung: Gernot Brückner: Gespräche mit dem Unbekannten Band 1-3
(Diese Bücher bestechen durch Klarheit und praktischen Nutzen. Sie beschreiben die Wirkungsweise der Neuen Energie bzw. welche neuen Gesetze es jetzt zu beachten gilt.)

Literaturhinweise:
*1 José Argüelles: The Mayan Factor
*2 Paul Otto Hesse: Der jüngste Tag
*3 Sheldon Nidle/Viginia Essene: Der Photonen-Ring
*4 Erich Jantsch: Die Selbstorganisation des Universums
*5 Elisabeth Sahtouris: Gaia
*6 Frank J. Tipler: Die Physik der Unsterblichkeit
*7 Rober O. Becker: Der Funke des Lebens

Maya- Kalender, der 21.12.2012





Immer mal wieder setze ich mich mit dem Maya- Kalender auseinander und heute bekam ich den Hinweis, mir das Horoskop für das bekannte Datum einmal auf meinem Notebook anzusehen.

Ich ging über das Sarastro- Programm, da es sich durch größere Genauigkeit auszeichnet- und staunte. Sicherlich ist Seth nicht der Schöpfung repräsentativste Ort, aber da ich in Seth lebe und alle Planeten, die aus Sicht unseres Heimatplaneten weiter entfernt sind als die persönlichen Planeten eh auch von Seth aus in einem größeren Kontext gesehen werden können, hielt ich es für vertretbar.

Das, was mich in Erstaunen versetzte, ist ein Yod. Ein Yod besteht aus zwei Quincunxen, die als Aspekte der Sehnsucht verstanden werden, und einem Sextil.

In der astrologischen Literatur wird das Yod auch als „göttlicher Zeigefinger“ bezeichnet, der eine für den Horoskopeigner zwingende Botschaft enthält.

Nun ist in diesem Fall die Eignerin des Horoskops sozusagen der Maya- Kalender und die zu dem Yod gehörenden Planeten geben mir Aufschluss über das anstehende Datum, welches nun immer mehr in greifbare Nähe rückt.

Die Spitze des Yods, als der Punkt, auf den der göttliche Finger zeigt, ist Jupiter und Jupiter steht in einer Konjunktion von 2°49 mit Lilith, die vieler Orten als die große Göttin im Horoskop bezeichnet wird. Die Planeten, und somit auch die Spitze des Yods, stehen in den Zwillingen. Das Zeichen Zwillinge steht für schnelle Inspiration und wechselnde Einflüsse; es ist ein Luftzeichen; in Verbindung mit Jupiter steht da eine Art der Inspiration an, die absolut grenzüberschreitend sein kann und aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, das intensive Jupiter- Einflüsse auch durchaus in die Bereiche des nicht benennbaren, des spirituellen führen können.

Der Fingerzeig kann auf einen Dimensionswechsel oder Sprung hindeuten. Etwas, was die Lilith sicherlich fördert, denn bekanntermaßen legt sie gerne den Finger in die Wunde und zeigt auf, was nicht in Ordnung ist. Und sie hat kein Problem damit, sich aus irgendetwas oder von irgendjemandem zu lösen, denn „faule Kompromisse“ mag sie gar nicht. Und gehe ich davon aus, das Lilith die große Göttin im Horoskop symbolisiert, wird sie gemeinsam mit Jupiter dazu bereit sein eine weiträumige und großzügige Inspiration durchzuführen.

So kann es unter diesem Aspekt auch zu kollektiven Entscheidungen kommen, die von einem lilithschen Einfluss geprägt sind.

Die beiden anderen, an dem Yod beteiligten Planeten, sind Spannenderweise Saturn im Skorpion und Pluto im Steinbock. Diese beiden kollektiven und intensiven Planeten stehen in Rezeption; das bedeutet, das Pluto sich im Heimatzeichen des Saturn befindet und Saturn sich im Heimatzeichen des Pluto. Diese Rezeption tritt bereits einige Zeit vor der Bildung des Yod auf.

Pluto als Herrscher der Unterwelt wird bereits Ende 2008 endgültig seine Position im Steinbock beziehen, während Saturn erst Anfang Oktober 2012 die Rezeption komplett macht, in dem er in den Skorpion geht.

Saturn steht für die weltliche Macht, für Gesetz und Ordnung, für die Regeln einer Gesellschaft und für Autoritätspersonen wie Eltern, Lehrer, Richter usw. Im Skorpion wird es genau um diese Themen gehen, wie immer bei Saturn. Allerdings wird die skorpionische Qualität dem Saturn eine Tiefe geben wo er sicherlich erstmal schauen muss, ob er die überhaupt vertragen kann. Oder ob ihm nicht plötzlich der Boden unter den Füßen weggezogen wird, wenn der plutonische Schlund sich auftut, der Gott der Unterwelt ein tiefes Lachen erklingen lässt und sich sicherlich gerne und mit gewisser Genugtuung anschaut, wie Saturn´s Mauern zusammenbrechen. Denn ohne festen Boden haben auch Saturn´s Mauern keinen Halt mehr und entweder stattet sich Saturn ungewöhnlicher Weise mit Flexibilität aus, die wirklich nicht seine Stärke ist, oder die Mauern, also der Halt (ob sinnvoll oder nicht überlasse ich der/dem Leser/in) werden einfach zusammenbrechen.

Es bleibt wirklich abzuwarten, wie der Pluto im Steinbock ab 2008 bereits an diesen Themen arbeiten wird und so gibt Pluto uns Zeit, uns bereits auf anstehende Umbrüche einzustellen. Pluto im Steinbock kann dafür sorgen, dass uns als „normale Bürger“ Hintergründe der einzelnen Systeme bekannt werden, die wir bis jetzt nicht annähernd erahnt haben. Und er kann uns auch gut zeigen, welche Abgründe tatsächlich in einer nach Außen hin strahlend und blitzend präsentierten Gesellschaft schwelen.

Im Skorpion und bei Pluto geht es immer um Macht; das ist das vorrangige Thema und so werden wir vielleicht endlich erkennen, welche Masken die Macht trägt und das unendlich viele, angeblich bedauernswerte Menschen in keiner Weise bedauernswert sind, sondern eben ein plutonisch, saturnisches Thema haben. Da kann ein klarer Umgang mit Saturn helfen sich darüber klar zu werden, was überhaupt tatsächlich an einem Tag von 24 Stunden in einem menschlichen Körper bewältigt werden kann.

Nachdem mir Dank des Hinweises des Maha Cohan klar wurde, das auch für die Inkarnation der besonderen Seelen, die ab 1951 auf Gaia inkarniert sind, die Position des Saturn eine überaus wichtige Rolle spielte, sollten wir ihm als Hüter der Schwelle den nötigen Respekt entgegenbringen. Damit meine ich nicht eine Hörigkeit oder Bravheit Vorgesetzten und Lehrern gegenüber, sondern der gebührende Respekt vor den kosmischen Regeln und vor allem vor den Regeln Gaia´s, der wunderbaren Schöpfung, in der wir derzeit leben.

Ich hoffe für uns alle und für diese Schöpfung, dass der 21.12.2012 ein Schritt ins Licht und zur Anhebung des Bewusstseins wird; viele wunderbare Schritte haben wir bereits getan und Jupiter in Konjunktion mit Lilith in den Zwillingen kann für uns eine wirklich großartige Konstellation werden, die dazu beitragen kann, den Weltfrieden zu stabilisieren und ein harmonisches Gleichgewicht für uns und Gaia in diesem wunderbaren Kosmos herbeizuführen.

Der Planet Neptun, der unsere Träume und Visionen trägt, bildet zu der Zeit einen harmonischen Aspekt zur Sonne und da laut Maya- Kalender an diesem Tag die Sonne unseres Universums in direktem Kontakt zur Zentralsonne stehen soll, sieht es für mich aus, als wenn eine spirituelle Tür geöffnet wird. Neptun selber steht an diesem Tag auf 0° Fische, seinem eigenen Zeichen und dem Zeichen des vergangenen Jahrtausends. Zu Beginn des vergangenen Jahrtausends inkarnierte ein wunderbarer Avatar, Jesus Sananda, und brachte eine Botschaft der Entwicklung und des Friedens.

In dem Zeichen Fische geht es um Spiritualität, Vertrauen, Mitmenschlichkeit und Erkenntnis der großen kosmischen Regeln und Zusammenhänge.

Chiron, das Bindeglied zwischen Saturn und Uranus, befindet sich 5° von Neptun entfernt, ebenfalls im Zeichen der Fische und steht in einem harmonischen Aspekt zu Saturn (s.o.)

Chiron in Verbindung mit Neptun in den Fischen weist auf Heilung der verletzten Seele hin, auf Vertrauen und auf bereichernde spirituelle Erkenntnisse.

Die genaue Konjunktion zwischen Neptun und Chiron findet bereits 2010 statt und ich nehme an, dass die sich ausbreitende Auseinandersetzung mit dem „wahren Jesus“ und die Verbindung zu Jesus Sananda ohne die Restriktiven einer religiösen Vereinigung oder Sekte bereits Vorläufer dieser Konstellation sind.

Immer mehr Menschen erkennen und spüren den wahren Wert dieses großartigen Lehrers und seiner Lehre und haben sich auf die Suche nach der Wahrheit begeben.

Und wie er selber sagte, wird nur die Wahrheit uns heilen. Wie wunderbar ist für mich der Gedanke, das diese gesamte Schöpfung Heilung und Frieden erfährt und die Göttin sich gemeinsam mit ihrem geliebten Gott voller Freude über uns und die Schöpfung ergießt und uns einhüllt in Lachen, Liebe, Frieden und Erkenntnis.

Gerne gehe ich jetzt noch auf Uranus im Widder ein, denn auch Uranus ist ein transpersonaler Planet, der sich außerhalb der saturnischen Grenze bewegt.

Uranus wird das Zeichen Fische im März 2011 verlassen und sich in den Widder begeben; er wandert sozusagen von dem kollektiven in den persönlichen Raum. Widder ist das Zeichen des Neubeginns; hat sich in dem Zeichen der Fische vieles aufgelöst kann es nun unter Uranus` Einfluss neu erschaffen werden. Im Widder zum Zeitpunkt der Frühlings- Tag- und- Nacht- Gleiche beginnt die Saat in der Erde aufzugehen, um sich dem Licht entgegen zu strecken und mit Uranus im Widder ist Erneuerung angesagt; im Kleinen wie im Großen.

Immer wieder erzählen Menschen mir von der tiefen und großen Sehnsucht, die in ihnen rumort und wie Lady Portia sagt, ist genau diese Sehnsucht unsere Triebfeder, die uns dazu bringt, uns erinnern zu wollen und weiter zu suchen. Diese Sehnsucht nach tiefer innerer Ruhe und Zufriedenheit, nach der kosmischen Geborgenheit und nach Liebe, ist die Triebfeder, die viele von uns immer wieder veranlasst hat, Fragen zu stellen und auch bei negativen Antworten und Argumenten nicht aufzugeben.

Nutzen wir die Zeit bis 2012 um uns einmal zu dieser Sehnsucht zu gratulieren und sie mit Liebe und Freude anzunehmen als kosmisches Geschenk, denn diese Sehnsucht hat ermöglicht, was wir derzeit bereits erleben dürfen und sie wird uns weiter führen.

Auf die persönlichen Planeten gehe ich in diesem Zusammenhang ganz bewusst nicht ein; da bitte ich die Leserin und den Leser um Nachsicht und Einsicht.

Ich würde mich freuen, wenn dir diese kleine Abhandlung gefällt und vielleicht sogar dazu beiträgt, weiterhin voller Freude und Liebe deinen Weg zu gehen.

Petra Aiana

Warum 2012 ?









Warum sollte das so genannte „Enddatum“ des Maya-Kalenders – zur Wintersonnenwende am 21./22. Dezember 2012 – von besonderer Bedeutung sein?
Warum wurde dieser Zeitpunkt von den Maya als etwas derartig Ungewöhnliches angesehen, dass sie es als Abschluss ihres Kalendersystems wählten?
Wesentlich dabei ist nicht das Kalenderdatum, sondern das astronomische Ereignis, das zu dieser Zeit stattfindet – nämlich die besondere Position unseres Sonnensystems in Relation zur Milchstraße.
Es scheint, dass die Maya Kenntnisse über die so genannte „Präzession des Äquinoktiums“ hatten und diese besondere Position unseres Sonnensystems voraussehen konnten. Sie galt ihnen als derart tiefer Einschnitt, dass sie damit das Ende ihrer Zeitrechnung verknüpften.
Diese astronomische Konstellation hat geschichtliche, astrologische, geophysikalische und humanneurologische Auswirkungen. Ein Verständnis dieses Zusammenhangs erschließt uns nicht nur die Bedeutung des Maya-Kalenders, sondern – aus prophetischer Sicht – auch der Entwicklung der Menschheit insgesamt.
"Das Jahr 2012"

und die Zeitrechnung der Maya
“Eine Veränderung, die durch den Abschluss des gesamten großen Zyklus ausgelöst wird, hat bereits eingesetzt, signalisiert durch eine Verschiebung der resonatorischen Frequenz; diese Verschiebung kündigt das Ende des Grossen Zyklus an und gibt eine Vorahnung von dem Glanz unserer galaktischen, solaren und planetarischen Wirklichkeit in der nachfolgenden Ära, die 2012 n.Ch. beginnt.
Damit tritt unser Planet in seine nächste evolutionäre Phase ein und sichert sich seinen Platz als neues Mitglied der Galaktischen Gemeinschaft.
José Argüelles



Die Maya hatten neben einer eigenen Zeitmessung auch ein spezielles Kalendersystem, welches die Fraktalität der Zeit darstellt. Der längste Zyklus im Maya Kalender beträgt 26.000 Jahre, etwa so lange dauert ein so genanntes ‘Platonisches-’ oder ‘Präzessionszyklus’.
Die Tibeter, Alten Ägypter, Cherokee- und Hopi-Indianer beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen genau wie die Maya auf einen solchen 26.000 Jahre Zyklus.
Die Maya hatten außerdem ein Rechensystem, die auf Einheiten von
1 (wie ein Finger),
5 (fünf Finger oder Zehen), und
20 (die Summe alle Finger und Zehen) basierte.
Diese Einheiten wurden in ihr Kalendersystem übernommen und mit weiteren natürlichen Einheiten kombiniert, wie z.B. 28 (entspricht der Tage in einem Mondzyklus) und 13 (Mondzyklen in einem Sonnenjahr).
Der Mayakalender benutzt außerdem zwei Zeitrechnungen: eine kurze, um tägliche und jährliche Zeitabläufe zu messen, und eine lange, die für sie von zusätzlicher kosmologischer und religiöser Bedeutung war.
Die kurze Zeitrechnung hatte 13 Monate zu jeweils 28 Tage = 364 Tage. Der fehlende Tag wurde durch einen extra ‘Tag außer der Zeit’, der nach unserem Kalender dem 26. Juli entspricht, kompensiert.
Eine weitere Einheit von 260 (13 x 20) Tagen, die sowohl für die kurze und lange Zeitrechnung von Bedeutung ist, ist der Tzolkin. Der Tzolkin ist der heilige Kalender der Maya.
Er besteht aus 13 Tönen und 20 Siegel, die in einem doppelt synchron laufenden Muster zu allen der möglichen, also 260, Kombinationen vereinigt werden. Zu jeden der 13 Tönen und 20 Siegel werden bestimmte Eigenschaften zugeordnet, wodurch jeder Tag der Tzolkin eine eigene Qualität erhält – Qualitäten nicht unähnlich denen, die wir aus der Astrologie kennen.

Die Maya waren von der Übereinstimmung von Zyklen fasziniert und maßen jeder Übereinstimmung eine Bedeutung bei.
Somit enthält der Maya-Kalender eine weitere Einheit von 52 Jahren durch die Konjunktion des 260-tägigen Tzolkin-Zyklus in Relation zum Solar-Zyklus von 365 Tagen. 52 x 365 = 18980 Tage. 18980 ist die kleinste Zahl, die sowohl durch 260 als auch durch 365 teilbar ist.
Die lange Zeitrechnung besteht aus Multiplen der gleichen Einheiten, die wir vom Rechensystem und in der kleinen Zeitrechnung kennen.
Die Grundeinheit ist ein Tag (Kin).
20 Kin sind ein Vinal.
18 (13+5) Vinals sind ein Tun (= 360 Kin).
20 Tuns sind ein Katun (= 7200 Kin).
20 Katuns sind ein Baktun (= 144.000 Kin).
13 Baktuns sind ein Grosser Zyklus
(= 1.872.000 Kin). Dies entspricht, wenn wir die Schaltjahre miteinbeziehen, etwa 5125,4 Jahre.
Die Maya notierten bedeutende astronomische, historische und kultische Ereignisse mit Einheiten aus der langen Zeitrechnung und verwendeten eine Schreibweise dafür, die mittlerweile entziffert wurde.
Ein Zeitpunkt wurde notiert als x Baktuns, x Katuns, x Tuns, x Vinals und x Kins nach dem Anfang ihrer Zeitrechnung. Das Null Datum wurde als 0.0.0.0.0 notiert und der lezte Tag des langen Zyklus als 13.0.0.0.0. Zum Beispiel 6.19.19.0.0 = 6 Baktuns, 19 Katuns, 19 Tuns, 0 Vinals und 0 Kins.
Anhand von astronomischen Ereignissen, wie Sonnen- oder Mondfinsternissen, wird in der Maya-Forschung versucht, eine Korrelation zum heutigen Kalender zu finden.
Wir benutzen heute den gregorianischen Kalender, der 1582 von Papst Gregor XIII eingeführt wurde. Bei der Synchronisation zum Maya Kalender wird die julianische Tageszählung benutzt, die nach Joseph Justus Scaliger, Montag den 1. Jänner 4713 v.Ch., aus astronomischen Gesichtspunkten, als Tag Null festlegt.

Das Ende der Zeitrechnung
im Maya-Kalender
Bei der Korellation zum Maya-Kalender gehen die Meinungen geringfügig auseinander und so gibt es zwei gängige Synchronisationen, die sich um zwei Tage unterscheiden.
Es scheint aber auf jedenfall Einigkeit darüber zu herrschen, dass
der lange Zyklus der Maya-Kalender zur Zeit der Wintersonnenwende, also am 21./22. Dezember, 2012 endet.
(Es scheint allerdings, dass die Maya Kenntnisse über die sogenannte ‘Präzession der Äquinoxe’ hatten und, dass sie diesen Zeitpunkt als etwas besonderes erkannten und absichtlich als Ende ihre Zeitrechung auswählten.)
Zu diesem Zeitpunkt, nämlich, findet eine äußerst seltene astronomische Konstellation statt, die sich seit Tausenden von Jahren langsam abzeichnet.
Zur Wintersonnenwende im Jahr 2012 wird die Sonne in Konjunktion mit der Äquator der Milchstrasse stehen.
Die gesamte Schöpfungsgeschichte der Maya kann man nur durch die Bedeutung dieser Konjunktion verstehen.


Der Ort, an dem die Sonne der Milchstrasse begegnet, befindet sich in der ‘Dunklen Spalte’ der Milchstrasse, die durch interstellare Staubwolken gebildet wird. Dieses Phänomen kann jeder in einer klaren Sommernacht sehen, außerhalb der beleuchteten Großstädte.
Zur Dämmerung der Wintersonnen-wende in 2012 wird die Sonne sich direkt in dieser dunklen Spalte befinden und zwar so platziert, dass die Milchstrasse den Horizont an allen Punkten ringsum umfasst.
Dadurch ‘sitzt’ die Milchstrasse auf der Erde, berührt sie an allen Punkten ringsum und öffnet, gemäß der Maya-Mythologie, ein kosmisches ‘Himmelstor’. Die galaktische und die solare Ebene befinden sich in Konjunktion.

Nach der Maya-Mythologie bezieht sich die Wintersonnenwende auf eine Gottheit: One Hunahpu, auch als Erster Vater bekannt. Das heilige Buch der Maya, das Popol Vuh, bereitet darauf vor, dass der Erste Vater wiedergeboren werde und so ein neues Weltzeitalter beginnen kann.
Die dunkle Spalte hat viele mythologische Bedeutungen: Strasse der Unterwelt; Mund eines kosmischen Monsters; Geburtskanal der kosmischen Mutter. Am besten zu verstehen ist die Bedeutung der Dunklen Spalte als Geburtskanal der kosmischen Mutter, die bei der Konjunktion auf den Ersten Vater trifft.
Genau zu diesem Zeitpunkt endet der Zyklus des Maya-Kalenders.
All diese Übereinstimmungen lassen es offenkundig erscheinen, dass die alten Maya über die Konjunktion wussten und sie für einen wichtigen Übergangspunkt hielten, den Übergang in ein neues Weltzeitalter.
In mythologischer Sprache bedeutet das Ereignis die Verbindung des Ersten Vaters mit der Kosmischen Mutter - oder genauer gesagt: die Geburt des Ersten Vaters (die Sonne der Wintersonnenwende) durch die Kosmische Mutter (die dunkle Spalte in der Milchstrasse).

Die alten Maya erkannten, dass die Sonne bei der Wintersonnenwende sich langsam Richtung Milchstrasse bewegt. Zwei große Punkte am Himmel bewegten sich zueinander, um eine seltene himmlische Vereinigung zu begehen. Der Kalender der Maya hat akkurat aufgezeigt, wann dieses Ereignis stattfinden wird -- und es bedeutet mehr als die Geburt eines neuen solaren Jahres.
Es bedeutet den Anfang eines neuen großen Zyklus der Zeitrechnung -- das Neu-Stellen der großen himmlischen Sternenuhr -- und vielleicht, eine neue Ebene in der Natur des menschlichen Bewusstseins und der Zivilisation.
Nach dem Maya Kalender leben wir heute in einer Endzeit. Der grosse Zyklus des Maya Kalenders endet mit der Wintersonnenwende 2012.
Nach dem Konzept der Maya von Zyklen und Zeitübergängen bedeutet dieses Ende gleichzeitig einen Neuanfang.
Tatsächlich wurde dieser Übergang von den alten Maya als das Entstehen eines neuen Weltzeitalters angesehen. Am Ende jedes Zeitalters steht eine Neugeburt.
[Die vorherige Erläuterungen und Kommentare zu Maya-Mythologie basieren auf Schriften eines der führenden Maya Forschers, des britischen Gelehrten, Major Jenkins.]

Galaktische Synchronisation
Weiteres zur Thema erfahren wir von
Jose Argüelles, der den Maya-Kalender überhaupt wieder entdeckte und der eigentliche Urheber des heutigen Interesses an der Thema ist:
„Der Grosse Zyklus bzw. Grosse Synchronisations-Strahl mit dem Durchmesser von 5200 Tun bzw. dreizehn Baktun, den unser Planet Erde zur Zeit durchquert, nähert sich unmittelbar seinem Ende.
„ ... Bei dieser Reise werden die höher entwickelten DNS-Lebensformen der Erde einer ständigen Beschleunigung ausgesetzt. Dieser Prozess der Beschleunigung und letztlich Synchronisation ist es, der uns hier als spezifische harmonikalische Wellenlänge der Geschichte interessiert.
„Dieser spezifisch historische Oberton ist ein winziges, aber exquisit proportioniertes Fraktal des galaktischen Evolutionsprozesses. Insofern bedeutet das Ende des Zyklus im Jahre 2012 n. Chr. (Kin 1 872 000, 13.0.0.0.0) nichts Geringeres als den entscheidenden qualitativen Sprung in der Evolution des Lichts und des Lebens der Erde oder auch des radiogenetischen Prozesses, den unser Planet verkörpert.
„Wenn wir aber im Kontext eines morphogenetischen Feldes, dessen Kalender bewusst oder unbewusst von der Präsenz und Vision der historischen Gestalt Jesus Christus beherrscht wird, vom Ende des Grossen Zyklus sprechen, dann beschwören wir damit automatisch das Gespenst von Armageddon herauf und Bilder von der Wiederkunft Christi.
José Argüelles
José Argüelles geboren am 24. Januar 1939 in einer mexikanisch-amerikanischen Familie, studierte an der Universität von Chicago (Bachelor of Arts 1961, Master of Arts 1963, Doctor of Philosophy 1969). Nach Beendigung seiner formalen Studien der Kunstgeschichte bekam er den Titel Samuel H. Kress Senior Fellow und verbrachte die Jahre 1965 und 66 mit freien Studien in Paris und Europa.
In seiner Eigenschaft als Erzieher und Professor unterrichtete er an der Princeton Universität, der Universität von Kalifornien in Davis, am Evergreen State College, am Naropa Institut, der California State Universität in San Francisco , am San Francisco Art Institute, an der Universität von Colorado in Denver und der Union Graduate School, wo er "Core Faculty and Program Coordinator" für Kreative Kunst war.
Am 16./17. August 1987 initiierte er die "Harmonische Konvergenz". Zu seinen Bucherfolgen zählen u.a. "Erde im Aufstieg", "Surfer der Zuvuya" sowie "Arkturusprobe". Seit vielen Jahren reist er mit seiner Frau Lloydine um die Welt, um dem 13-Monde-Kalender einzuführen, der auf der Mathematik der Maya gründet.

„Wenn wir uns die Quelle anschauen, aus der das Armageddon-Skript stammt, die Apokalypse des Johannes, ... haben wir einen Text vor uns, wie er visionärer nicht sein kann. Das Merkwürdigste aber ist, dass der Zahlensymbolismus in der Johannesapokalypse einen tiefe, an die Maya erinnernden Oberton anschlägt.
„Von zentraler Wichtigkeit ist die Tatsache, dass Christus dort der dreizehnte in einer Gruppe von zwölf Aposteln ist. Außerdem taucht in immer neuen Variationen die Zahl Sieben auf und gibt der gesamten Johannesoffenbarung ihren mystischen Anstrich. Und schließlich gibt es da die Auserwählten, 144.000 an der Zahl genauso viele, wie es Tage bzw. Kin in einem Baktun gibt.
[Weiter interessant ist der Tatsache, dass ein ‘prophetisches Jahr’ in der biblische Prophetie nicht 365 sondern 360 Tage (ein Tun) entspricht.]
„Wenn wir uns daran erinnern, dass ein Baktun viele Bedeutungsdimensionen innerhalb der harmonikalischen Ordnung hat und dass wir uns gegenwärtig im zwölften Baktun bzw. dreizehnten Zyklus befinden, dann kommen wir nicht umhin, uns zu fragen, ob es nicht vielleicht eine unterschwellige Verbindung zwischen der christlichen Johannesapokalypse und dem Maya-Faktor gibt, eine Verbindung, von der die herrschenden orthodoxen Kreise des westlichen NeoChristentums keine Ahnung haben - oder sie verschweigen sie.
Sind das Neue Jerusalem, der Neue Himmel und die Neue Erde vielleicht nichts anderes als unser Eintritt in die unvorstellbare Dimension eines neuen Zyklus, des Zeitkreislaufs nach der galaktischen Synchronisation im Jahre 2012 n.Chr., im Jahre 13.0.0.0.0 des Maya-Kalenders?“

“Die weltweite Mobilisierung sozialer Kräfte zur Entmilitarisierung und Entindustrialisierung erreicht schließlich, trotz Verzögerungen durch den Widerstand reaktionärer Elemente gegen Ende des Zyklus im Jahre 2012 ihr Ziel. Zu diesem Zeitpunkt steigt der Synchronisationsprozess des gesamten Grossen Zyklus zu neuen Gipfeln auf, und die vereinigte menschliche Gesellschaft vollzieht eine nie dagewesene Wende zur galaktischen Ausrichtung.
Das Ende des Zyklus ist geprägt durch eine festliche Stimmung, eine Synchronisation mythischen Ausmaßes und einen Ton spiritueller Erneuerung, wie er in der historischen Phase bisher unbekannt war. Damit tritt unser Planet in seine nächste evolutionäre Phase ein und sichert sich seinen Platz als neues Mitglied der Galaktischen Gemeinschaft.”


Quellen:
"Zeitenwende 2012; der Kalender & die
Prophezeiungen der Maya
"
Tibor Zelikovics • metaphysika edition
"Der Maya-Faktor" José Argüelles
Sonderausgabe • Eigenverlag Kössner



Auszüge aus :
Tibor Zelikovics
Zeitenwende 2012
Globale Transformation
das Erwachen der Menschheit
der Beginn des Goldenen Zeitalters
Hardcover 350 Seiten
€ 22,90 / SFr 40,50
Hans-Nietsch-Verlag
ISBN 978-3-939570-23-3
im Buchhandel oder Postversand (portofrei)
• Bestellungen:
aus A-, CH-, D-: über Amazon
oder: PranaHaus.at PranaHaus.ch PranaHaus.de
aus CH-: exlibris








Englischer Kornkreis verweist auf Maya-Kalender / 2012


Luftbild: Kornkreisformation gegenüber von Avebury Manor in Wiltshire | Copyright: Nick Nicholson

Avebury/ England - Eine am Morgen des 15. Juli neben dem Herrenhaus von Avebury in Wiltshire entdeckte neue Kornkreisformation stellt nicht nur unser Sonnensystem dar, sondern zeigt zugleich ein vieldiskutiertes Datum an.

Der Kornkreis selbst ist zweifelsohne eine Darstellung unseres Sonnensystems, wenn auch nicht im proportional korrekten Maßstab. Ein großer Kreis im Zentrum markiert die Sonne, auf vier dünnen konzentrischen Außenbahnen folgen die Felsplaneten Merkur, Erde, Venus und Mars, gefolgt von den - durch breitere Orbitalbahnen und größere Planetenringe gekennzeichneten - äußeren Gasriesen Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Abgeschlossen wird das Ganze dann durch eine erneut dünne und exzentrisch gelagerte Bahn des Pluto.

Grafische Rekonstruktion des Kornkreises von Avebury Manor | Copyright: kornkreise-forschung.de

Überträgt man die Positionen der durch Ringe markierten Planeten in ein astronomisches Programm, so findet sich eine Datumsübereinstimmung der Kornkreisdarstellung mit der Planetenkonstellation um den 21. Dezember 2012.

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Wie kaum ein anderes wird dieses Datum mit dem Ende des Maya-Kalenders in Verbindung gebracht, auch wenn unterschiedliche Autoren, das exakte Datum des Auslaufens der Maya-Zeitrechnung unterschiedlich Auslegen und verschiedene Daten während 2012 diskutiert werden.

Planetenkonstellation am 21. Dezember 2012 | Quelle: heavens-above.com

Die Positionen der inneren Planeten am 23. Dezember 2012

Eine exakte Übereinstimmung zwischen Kornkreis und tatsächlich astronomischer Konstellation ist aufgrund der Tatsache, dass das Kornkreismuster nicht proportional-maßstabsgetreu dargestellt ist nicht möglich. Zumindest die inneren Planeten finden jedoch eine recht genaue Übereinstimmung nicht am 21., sondern am 23. Dezember - auch dieses Datum gilt als mögliches Datum für das Ende des Maya-Kalenders.

Detailansicht des Zentralkreises: Nicht nur seine Position, auch die Machart verweist auf die Sonnen-Symbolik | Copyright: Nick Nicholson

Nachdem bereits ein im Juni bei Barbury Castle entdeckter Kornkreis die Kreiszahl Pi bis auf zehn stellen korrekt kodiert dargestellt hatte (...wir berichteten), handelt es sich bei der Kornkreisformation von Avebury Manor nun also schon um den zweiten Kornkreis dieses Jahres, der eine kodierte jedoch eindeutig interpretierbare konkrete Botschaft enthält.

Nur kurz nach der Entdeckung des Kornkreismusters, wurde dieses auch schon vom verärgerten Feldbesitzer mittels Mähdrescher erheblich beschädigt und zur Abschreckung von Kornkreis-Touristen verunstaltet. Diese Vorgehensweise wird seit einige Jahren von zahlreichen Landwirten rund um Avebury immer öfter angewandt.
Erneut zeigt sich beispielhaft, dass die von Skeptikern immer wieder kolportierte (und von den Massenmedien gerne nachgeplapperte) Behauptung, Kornkreismacher, Bauern und lokale Touristenbranche würden meist unter einer Decke stecken - um somit Eintrittsgelder abzukassieren und Touristen zu locken - nur in wenigen Fällen zutrifft. Gerade die Position des Kornkreises von Avebury Manor, direkt neben dem Steinkreis von Avebury und unweit von Silbury Hill - zweier der touristischen Hauptattraktionen Südenglands, währe für eine derartige "Zusammenarbeit" eigentlich wie geschaffen.


Vom Bauern zerstörter Kornkreis am 16. Juli 2008 neben dem Steinkreis von Avebury und nah Silbury Hill (im Hintergrund) | Copyright: lucypringle.co.uk

Bücher zum Thema:

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Quellen: kornkreise-forschung.de / grenzwissenschaft-aktuell.de